DE1015058B - Schaltungsanordnung zur Einstellung der die Sprech- und Pruefadern durchschaltenden Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Einstellung der die Sprech- und Pruefadern durchschaltenden Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere in FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Koppelfelder in Fernmelde- und
insbesondere in Fernsprechanlagen, bei denen an jedem Koppelpunkt, der an der Kreuzung einer ankommenden
Leitung mit einer abgehenden Leitung entsteht, ein Koppelrelais die Zusammenschaltung einer gekennzeichneten
ankommenden mit einer gekennzeichneten abgehenden Leitung vornimmt.
Wenn durch Schaltmittel einer ankommenden Leitung, beispielsweise in Auswirkung eines auf ihr einlaufenden
Anrufes, an alle Koppelrelais dieser Leitung Potential angelegt wird und durch ein Schaltmittel einer abgehenden
Leitung das Gegenpotential an die Koppelrelais aller ankommenden Leitungen, die Zugang zu dieser freien abgehenden
Leitung haben, angeschaltet wird, so spricht nicht nur das Koppelrelais an der Kreuzung der anrufenden
ankommenden Leitung mit der freien abgehenden Leitung an, sondern infolge der Stromverzweigungen auch
noch Koppelrelais an anderen Koppelpunkten.
Aus der Fig. 1 sind die Stromverzweigungen deutlich zu entnehmen. Die eingezeichneten Entkopplungsgleichrichter
sind wegzulassen.
fll/1 bis υ l/m sind die ankommenden Leitungen. v2jl
bis v2jn sind die abgehenden Leitungen.
Läuft ein Anruf auf der Leitung ν 1/1 ein und ist die Leitung v2jl frei, so sprechen nach dem Schließen der
Kontakte el und fl außer dem an der Kreuzungsstelle dieser beiden Leitungen ν 1/1 und v2jl befindlichen
Koppelrelais K1/1 noch weitere Relais an, denn es entstehen
auch Stromkreise über sämtliche anderen Koppelrelais. So erhält, um nur ein Beispiel zu erwähnen, das
Koppelrelais /£1/2 Strom über folgenden Weg, wobei nur die gezeigten sechzehn Koppelpunkte betrachtet werden:
Α2/Ί, 12, A2/2
1. +, fl, 1, A3/1, 13, A3,2 , Al/2, 11, el, —.
Km/1, m, Km/2
Das Koppelrelais A1/2 spricht an. Von den anderen gezeigten
Koppelrelais sprechen über entsprechende Stromwege mindestens noch die Koppelrelais Al/3 und Kl/n
an. Weitere vorhandene Stromverzweigungen werden der Einfachheit halber nicht berücksichtigt.
Um das fälschliche Ansprechen von Koppelrelais zu vermeiden, ist es bekannt, jedem Koppelrelais einen Entkopplungsgleichrichter
vorzuschalten. In den Stromkreis 1 sind dann sieben Gleichrichter eingeschaltet:
A2/1, G 2/1 Durchlaßrichtung, 12,
2. +, fl, 1, KZ/1, GZ/1 Durchlaßrichtung, 13,
Km/1, Gm/1 Durchlaßrichtung, m,
G2/2 Sperrichtung, A2/2
Schaltungsanordnung zur Einstellung
der die Sprech- und Prüfadern
durchschaltenden Koppelrelais
der die Sprech- und Prüfadern
durchschaltenden Koppelrelais
in Fernmelde-,
insbesondere in Fernsprechanlagen
insbesondere in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Friedrich Licht, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Gleichrichter G2/2, G3/2, Gm/2 werden in der Sperrichtung vom Strom durchflossen und haben gegenüber
dem Widerstand der in der Durchlaßrichtung vom Strom durchflossenen Gleichrichter G2/1, G1/3, Gm[I,
GIß einen sehr hohen Widerstand. Dieser in der Folge als »Sperrstrom« bezeichnete Strom ist so klein, daß
keines der im Stromkreis 2 liegenden Relais ansprechen kann.
Wie bereits erwähnt, bestehen noch \veitere Stromverzweigungen.
Bei m ankommenden Leitungen und bei μ abgehenden Leitungen ergeben sich, wenn sowohl m als auch
μ größer als 2 ist, folgende Stromverzweigungen. In der Aufstellung sind nur die Koppelrelais erwähnt:
a) A2/1 — A3/1 — |
A2/2 — KZ/2 — |
Al/2 Al/2 (= Stromkreis 2) |
usw. | ||
Km/1 — | Km/2 — | Al/2 |
b) A2/1 — A3/1 — |
A2/3 — A3/3 — |
Al/3 Al/3 |
usw. | ||
Km/1 — | Km/Z — | Al/3 |
c) A2/1 — A3/1 — |
K2/n — A3/M — |
AI/m Kl jn |
usw. | ||
Km/1 — | Km/n — | AI/m |
G3/2 Sperrichtung, KZ/2, 2, Kl/2, GIß Durchlaß-Gm/2
Sperrichtung, Km/2
richtung, 11, el, ■—■.
richtung, 11, el, ■—■.
Alle an einer markierten abgehenden Leitung und alle an einer markierten ankommenden Leitung liegenden
Koppelrelais liegen in mehreren Stromwegen. Sie werden von mehreren Sperrströmen durchflossen. Bei großen
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Koppelfeldern kann es nun vorkommen, daß der über ein Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ist jeder
Koppelrelais fließende Sperrstrom, der sich aus der Summe ankommenden und jeder abgehenden Leitung nur ein
der einzelnen Sperrströme ergibt, größer wird als der einziger Kennzeichnungskontakt und eine der Zahl der
Fehlstrom, so daß dieses Relais anspricht. Der Größe des zugänglichen Teilkoppelfelder entsprechende Zahl von
Koppelfeldes ist mithin eine bestimmte Grenze gesetzt, 5 Entkopplungsgleichrichtern zugeordnet,
die nicht überschritten werden kann. In den Fig. 3 und 4 sind zwei Ausführungsbeispiele der
Bei großen Koppelfeldern ist noch ein anderer, nach- Erfindung dargestellt.
stehend als >>Leckstrom« bezeichneter Strom zu beachten. Es sind nur die Stromkreise für die Ansprechwick-
Der Leckstrom ist die Summe aller Ströme, die über die lungen der an den Kreuzungsstellen abgehender und'än-Markierader
(z. B. 11) einer ankommenden Leitung und io kommender Leitungen befindlichen Koppelrelais gezeigt.
die Markierader (z. B. 1) einer abgehenden Leitung Jedes ansprechende Koppelrelais schließt in bekannter
fließt. Dieser Leckstrom kann bei großen Koppelfeldern Weise einen über eine Haltewicklung verlaufenden Halte-
ein Mehrfaches des Anzugsstromes eines Koppeheiais be- Stromkreis und schaltet ferner die dem Fernsprechverkehr
tragen. dienenden Adern der ankommenden Leitung mit den ent-Daraus
ergibt sich folgendes: Die Markierkontakte el 15 sprechenden Adern der angekoppelten abgehenden Lei-
und fl werden unzulässig hoch belastet. Der Stromver- tung zusammen.
brauch ist sehr hoch. Wird den Koppelfeldern die Span- Ist bei dem Koppelfeld nach Fig. 3 die Leitung ν 1/1
nung über einen Vorwiderstand zugeführt, so ist unter mit der freien Leitung ν 2/1 zu verbinden, so sind die
Umständen die Temperaturabhängigkeit der Entkopp- Kontakte el1, el2 sowie fl1 und f I2 geschlossen. Nur
lungsgleichrichter bei der Bemessung dieses Widerstandes ao über die beiden Kontakte el1 und fl1 des Teilkoppel·
zu berücksichtigen. Die Sicherung in der Batteriezuleitung feldes TKl ist ein Erregerstromkreis für ein Koppelrelais,
muß dem Gesamtstrom angepaßt werden. und zwar für das Koppelrelais Kl/1, hergestellt. Bei den
Bei einem eventuell vorkommenden Kurzschluß in der anderen Teilkoppelfeldern TK2 bis Ti? 4 ist nur je ein
Verdrahtung des Koppelfeldes kann die Spule eines teilkoppelfeldeigener Kontakt fl2 bzw. el2 geschlossen.
Koppelrelais überlastet werden. Die Sicherung braucht 25 Wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Koppelfeld, das ge-
auf diesen Strom noch nicht auszulösen. Die Relaisspule meinsam für alle Leitungen der Bündel ν 1 und v2 ist,
kann aber durchbrennen. entstehen auch in dem Teilkoppelfeld TK1 Stromver-
Bei einer anderen bekannten, in der Fig. 2 gezeigten zweigungen. Die Sperr- und Leckströme können aber, da
Anordnung wird das Ansprechen mehrerer Koppelrelais die Zahl der Koppelpunkte nur ein Bruchteil derjenigen
bei Anlegen von Potential an die Markieiader einer an- 30 bei Fig. 1 ist, keinen den Betrieb gefährdenden Wert
kornmendenLeitung dadurch verhindert, daß für jsdes an erhalten.
einer abgehenden Leitung liegende Koppelrelais ein Bei einem Koppelfeld für z. B. zehn Leitungen vl und
eigener Kontakt vorhanden ist, über welchen Potential z.B. sechs Leitungen v2 sind 60 Koppelpunkte vorhanden,
angelegt wird. über welche Sperrströme fließen. Die Sperrströme, die Ist die anrufende ankommende Leitung »1/1 mit der 35 zusammen über ein nicht zu betätigendes Koppekelais
freien abgehenden Leitung »2/1 zu verbinden, so wird fließen, können die Stärke des für dieses Koppekelais
Pluspotential über den Kontakt f 1/1 an das Koppelrelais zulässigen Fehlstromes übersteigen.
JT1/1, über Kontakt /"1/2 an Koppekelais KZfI, über Werden die Bündel vl und ν2 in je zwei Gruppen und
Kontakt fljZ an Koppelrelais KZjI usw. angelegt. Strom- damit das Koppelfeld in vier Teilkoppelfelder unterteilt,
Verzweigungen sind hierbei verhindert. Das ist durch eine 40 so können sich nur die über fünfzehn Koppelpunkte
sehr große Zahl von Kontakten erreicht. fließenden Sperrströme addieren. Der Gesamtstrom, der
Bei einem großen Koppelfeld mit beispielsweise drei- über ein Koppekelais fließt, ist dann geringer als der
hundert ankommenden Leitungen ν 1 und zweihundert Fehlstrom, so daß das Koppekelais nicht anspricht. Auch
abgehenden Leitungen υ 2 sind nicht weniger als der Leckstrom kann nicht die einen Kennzeichnungs-300
χ 200 = 60 000 f-Kontakte erforderlich. Außerdem 45 kontakt gefährdende Höhe erreichen,
ist eine entsprechend große Zahl von diese Kontakte be- Die Zahl der Leitungsgruppen und damit der Teiltätigenden
Relais notwendig. Die Anordnung ist mithin koppelfelder richtet sich immer nach der Zahl der Leitununwirtschaftlich.
gen in den Bündeln ν 1 und v2.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei großen Koppelfeldern, Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind auch wieder zehn
bei denen in an sich bekannter Weise die ankommenden 50 Leitungen vl und sechs Leitungen v2 angenommen. Beide
und die abgehenden Leitungen in Gruppen unterteilt Bündel sind in je zwei Gruppen unterteilt. Die Zahl der
sind, unter Verwendung von Entkopplungsgleichrichtern Teilkoppelfelder beträgt demnach auch vier,
sowohl ein Ansprechen von Koppekelais an Kreuzungs- An Stelle von teilkoppelfeldeigenen Kennzeichnungsstellen nicht zu verbindender Leitungen als auch das Auf- kontakten sind Gleichrichter, z. B. Gel/l, Gel/2 für die
treten von die Betriebssicherheit gefährdenden Strömen zu 55 Leitung»l/1 bzw. Gfljl, Gfl/2 für die Leitung»2/1
vermeiden. Erreicht wird dieses dadurch, daß den grup- vorgesehen.
pierungsmäßig zusammengefaßten Koppelgruppen ge- Ist die Leitung »1/1 mit der Leitung ν 2/1 zusammen-
meinsame Einstellkoordinaten zugeordnet sind, die in zuschalten, so verläuft der Koppelstromkreis über fol-
Teükreuzfeider zusammengefaßt und gegenseitig ent- genden Weg:
koppelt sind, und daß bei Markierung der zusammenzu- 60 ο , γΛ γ*μλ vih γ λ η γ λιλ λ
if IJ. JT-J. j Oj. T-jv-j τ. J.--J.· "i· +>
/ 1) Gf 1/1, KIl, G-1/1, Gel/l, el,—.
schaltenden Leitungen der Stromkreis fur das zu betati-
gende Koppekelais über dem jeweiligen Teilkoppelfeld Nur im Teilkoppelfeld TKl kann Sperrstrom über die
zugehörende Schaltmittel hergestellt ist. anderen Koppelpunkte fließen. Da die Zahl der Koppel-Die
Schaltmittel können gemäß weiterer Ausbildung punkte aber wesentlich geringer ist als bei der Anordnung
der Erfindung aus Kennzeichnungskontakten bestehen. 6g nach Fig. 1, kann dieser Sperrstrom und auch der sich
Jede ankommende Leitung ist dabei mit einer der Zahl daraus ergebende Leckstrom über die Kontakte el und
der Gruppen abgehender Leitungen und jede abgehende fl nur einen vernachlässigbaren Wert erhalten.
Leitung mit der der Zahl der Gruppen ankommender In allen Stromverzweigungen über die anderen Teil-Leitungen
entsprechenden Zahl von Kennzeichnungs- koppelfelder [TK2 bis TK4) sind mindestens zwei
kontakten ausgerüstet. 70 Gleichrichter in Sperrichtung hintereinandergeschaltet,
so daß in diesen Stromkreisen ein Sperrstrom praktisch nicht fließt.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung der die Sprech- und Prüfadern durchschaltenden Koppelrelais
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen gruppierungsmäßig die ankommenden und abgehenden
Leitungen in Teilkoppelfelder zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den gruppierungsmäßig
zusammengefaßten Koppelgruppen gemeinsame Einstellkoordinaten zugeordnet sind, die
in Teilkreuzfelder zusammengefaßt und gegenseitig entkoppelt sind, und daß bei Markierung der zusammenzuschaltenden
Leitungen (V 1/1 mit F2/1) der Stromkreis für das zu betätigende Koppelrelais (K 1/1)
über dem jeweiligen Teilkoppelfeld zugehörende Schaltmittel (el1, fl1; Geiß, Gf Iß) hergestellt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede ankommende Leitung (vlß)
mit der Zahl (2) der Gruppen abgehender Leitungen und. jede abgehende Leitung («2/1) mit der Zahl (2) der
Gruppen ankommender Leitungen entsprechende Zahl von Kennzeichnungskontakten (el1, el2 bzw.
fl1, fl2) ausgerüstet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ankommenden Leitung gemeinsam
für alle Gruppen abgehender Leitungen und jeder abgehenden Leitung gemeinsam für alle Gruppen
ankommender Leitungen je ein Kennzeichnungskontakt (el, fl) und eine der Zahl der zugänglichen
Teilkoppelfelder entsprechende Zahl von Entkopplungsgleichrichtern (Geiß, Gel/2 bzw. Gf Iß, Gf Iß)
zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 295 879.
Deutsche Patentschrift Nr. 295 879.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 660/144 8.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES46408A DE1015058B (de) | 1955-11-19 | 1955-11-19 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der die Sprech- und Pruefadern durchschaltenden Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen |
US619160A US2925471A (en) | 1955-11-19 | 1956-10-30 | Line coupling arrangement for signaling system |
GB35333/56A GB793650A (en) | 1955-11-19 | 1956-11-19 | Improvements in or relating to telecommunication switching arrangements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46408A DE1015058B (de) | 1955-11-19 | 1955-11-19 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der die Sprech- und Pruefadern durchschaltenden Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1015058B true DE1015058B (de) | 1957-09-05 |
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ID=7485975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES46408A Pending DE1015058B (de) | 1955-11-19 | 1955-11-19 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der die Sprech- und Pruefadern durchschaltenden Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen |
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DE (1) | DE1015058B (de) |
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1955
- 1955-11-19 DE DES46408A patent/DE1015058B/de active Pending
-
1956
- 1956-10-30 US US619160A patent/US2925471A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-11-19 GB GB35333/56A patent/GB793650A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB793650A (en) | 1958-04-23 |
US2925471A (en) | 1960-02-16 |
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