DE10121144A1 - Heizgerät mit einem Sekundärbrennbereich - Google Patents
Heizgerät mit einem SekundärbrennbereichInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C6/00—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
- F23C6/04—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
- F23C6/045—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with staged combustion in a single enclosure
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Abstract
Das Heizgerät ist insbesondere für Fahrzeuge vorgesehen und weist einen Brenner (10) auf, bei dem in einem Primärbrennbereich (12) Brennstoff verbrennt, als heißes Abgas in einen Sekundärbrennbereich (14) und weiter zu einem Wärmeüberträger strömt. Um insbesondere den Wirkungsgrad des Heizgerätes zu steigern, ist eine Einrichtung (26c) zum Aufstauen des Stroms von Abgas im Sekundärbrennbereich (14) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät,
mit einem Brenner, mit einem Primärbrennbereich und einem stromab von diesen
angeordneten Sekundärbrennbereich. Ferner betrifft die Erfindung ein Flammrohr
zum Begrenzen eines Sekundärbrennbereiches bei einem Brenner eines derarti
gen Heizgerätes.
Ein Heizgerät dieser Art wird bei Fahrzeugen verwendet, um einen Fahrgastraum
und/oder einen Verbrennungsmotor zu erwärmen. Das Heizgerät weist einen
Brenner auf, dem in der Regel flüssiger Brennstoff zugeführt wird.
Man unterscheidet verschiedene Arten von Brennern:
Aus DE 36 08 698 A1 ist eine Brenner-Heizkesseleinheit bekannt, bei der eine
Dralldüse die Brennstoffzerstäubung bei der Gemischbildung unterstützt.
Aus DE 30 10 078 C2 ist ein Brenner für Fahrzeugheizvorrichtungen bekannt,
welcher einen Niederdruckzerstäuber aufweist.
Aus US 4 590 888 A ist ein Verdampferbrenner bekannt, der einen mit flüssigem
Brennstoff beaufschlagten saugfähigen Körper aufweist, welcher eine Brennstoff
verdampfung bewirkt.
Aus DE 42 16 523 A1 ist ein brennstoffbetriebenes Heizgerät bekannt, bei dem
der Brenner eine Art Kombination aus einem Brenner mit Dralldüse und einem
Verdampfungsbrenner ist.
Aus DE 195 29 994 A1 ist ein Verdampferbrenner für ein Heizgerät bekannt, bei
dem ein Flammrohr zusammen mit einer Umfangsbegrenzungswand eines Pri
märbrennbereiches als einstückiges Blech(tiefzieh)teil ausgebildet ist. Restliche
Teile des Primärbrennbereiches sind als Gusssteil gestaltet.
Obwohl die oben genannten Heizgeräte in vielerlei Hinsicht sehr verschieden
ausgestaltet sind, weisen sie alle einen Brenner auf, bei dem die Verbrennung
des Brennstoffs in zwei Bereichen, einem sogenannten Primärbrennbereich und
einem sogenannten Sekundärbrennbereich stattfindet.
Der Primärbrennbereich des Brenners schließt unmittelbar an eine Dralldüse, ei
nen Zerstäuber oder einen Verdampfer an. In diesem Bereich findet die eigentli
che Verbrennung des Brennstoffs zusammen mit der zugeführten Primärbrennluft
zu heißem Abgas statt. Das entstandene heiße Abgas strömt aus dem Primär
brennbereich in den Sekundärbrennbereich, wo z. T. Sekundärbrennluft zugeführt
und eine Nachverbrennung stattfindet. Ansonsten dient der Sekundärbrennbe
reich im wesentlichen nur zur Abgasführung zu einem Wärmetauscher und zur
Homogenisierung der Temperaturverteilung im Abgas.
Der Primärbrennbereich wird von einem Brennrohr begrenzt, das den hohen
Temperaturen der Verbrennung standhalten muss und daher meist mit einer Aus
kleidung versehen ist. Der Sekundärbrennbereich wird von einem Flammrohr be
grenzt, das in der Regel auch das Brennrohr konzentrisch umgibt, so dass in einem
Spalt zwischen dem Brennrohr und dem Flammrohr Sekundärbrennluft zu
geführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät der eingangs genannten
Art zu verbessern und insbesondere dessen Wirkungsgrad zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Heizgerät
der eingangs genannten Art eine Einrichtung zum Aufstauen des Stroms von hei
ßem Abgas im Sekundärbrennbereich vorgesehen ist. Die Aufgabe ist ferner mit
einem eingangs genannten Flammrohr gelöst, das mit einer Einrichtung zum Auf
stauen eines Stroms von Abgas im Flammrohr versehen ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung, eine Art Strömungswider
stand, wird im Betrieb des Heizgerätes der Strom des Abgases im Sekundär
brennbereich, gebremst. Damit ergeben sich überraschenderweise zahlreiche
Vorteile.
Zunächst wird erreicht, dass das Abgas langsamer aus dem Sekundärbrennbe
reich austritt und daher in einem anschließenden Wärmetauscher länger verweilt.
Im Wärmetauscher geht somit vermehrt Wärme aus dem Abgas in einen Wärme
träger über. Dieser verbesserte Übergang ist insbesondere an einem dem Se
kundärbrennbereich gegenüberliegenden Boden des Wärmetauschers festzu
stellen. Der Boden kann zum besseren Wärmeübergang zusätzlich mit einer Ver
rippung versehen sein.
Darüber hinaus werden durch die erfindungsgemäße Abbremsung des strömen
den abgases im Sekundärbrennbereich auch die Druckverluste am Ausgang des
Abgases aus dem Sekundärbrennbereich verringert. Diese Druckverluste sind
besonders zu beachten, wenn die pro Zeiteinheit zuzuführende Brennluftmenge
oder -masse betrachtet wird. Die Brennluftmenge oder -masse entsteht aus der
Summe der zugeführten Primär- und der Sekundärbrennluft. Sie kann um so ge
ringer sein, je kleiner die Druckverluste am Ausgang des Sekundärbrennberei
ches sind. Durch das erfindungsgemäße Aufstauen des Abgases im Sekundär
brennbereich, steht für das brennbare Gemisch mehr Zeit für die Verbrennung zur
Verfügung. Die zugeführte Brennluft wird daher besser ausgenutzt, d. h. der in der
Brennluft enthaltene Sauerstoff wird in vergrößertem Umfang oxidiert. Ferner fin
det eine bessere Durchmischung von Brennluft und Brennstoff statt. Der Brenn
stoff kann flüssig oder gasförmig sein.
Das Abbremsen des Abgases im Sekundärbrennbereich wirkt sich auch positiv
auf die Verbrennung im Primärbrennbereich aus. Durch das gestaute Abgas wird
der Austritt von Abgas aus dem Primärbrennbereich verlangsamt, was zu Wirbel
bildung und zu einer besseren Durchmischung von Brennstoff und Primärbrenn
luft führt.
Das erfindungsgemäße Heizgerät weist aus den oben genannten Gründen einen
verbesserten Wirkungsgrad auf. Ferner erfordert der erfindungsgemäße Brenner
pro Zeiteinheit geringere Mengen bzw. Massen Primär- und Sekundärbrennluft.
Schließlich stößt das erfindungsgemäße Heizgerät aufgrund der verbesserten
Verbrennung und Nachverbrennung weniger Schadstoffe aus.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Sekundärbrennbereich
von einem Flammrohr begrenzt und als Einrichtung bzw. Strömungswiderstand ist
eine Verengung an einem Abschnitt dieses Flammrohres ausgebildet, der vom
Primärbrennbereich entfernt ist. Eine derartige Verengung kann kostengünstig
hergestellt werden. Sie lässt eine Vielzahl Varianten für unterschiedliche Typen
von Heizgeräten zu, indem sie in ihrer geometrischen Ausgestaltung und Anord
nung verändert wird.
Besonders vorteilhaft ist die Verengung mit einer Querwand ausgebildet, die eine
Öffnung, insbesondere im Zentrum des Brennrohres, aufweist. Die Querwand
kann als zusätzliches Bauteil in das Flammrohr eingesetzt und an diesem gehal
tert sein. Alternativ kann die Querwand aus Material des Flammrohres selbst in
Gestalt einer Einschnürung ausgebildet sein. Ferner kann die Querwand mit meh
reren Öffnungen versehen sein.
In der Regel sind Flammrohre im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. In diesem
Fall ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung kreisförmig im Zentrum der Querwand
ausgebildet ist. Eine solche Querwand staut den Strom des Abgases gleichmäßig
auf und führt zu einer symmetrischen Wirbelbildung und Durchmischung.
Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn die Verengung an dem vom Primär
brennbereich abgewandten Ende des Flammrohres angeordnet ist. Das Abgas
staut sich dann im gesamten Sekundärbrennbereich auf, so dass ein großräumi
ges Durchmischen und Ausgleichen von Temperaturunterschieden stattfindet.
Das erfindungsgemäße Heizgerät kann besonders kostengünstig hergestellt wer
den, indem das Flammrohr mittels Tiefziehen und insbesondere die Öffnung mit
tels Stanzen in einem einzelnen Arbeitsgang hergestellt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flammroh
res anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt eines Brenners mit einem erfindungsgemä
ßen Flammrohr für ein Heizgerät.
Der in Fig. 1 dargestellte Brenner 10 weist längs einer Achse A einen Primär
brennbereich 12 in Form einer zylindrischen Brennkammer und einen Sekundär
brennbereich 14 in Gestalt einer ebenfalls zylindrischen Nachbrennkammer auf.
Der Primärbrennbereich 12 ist von einem ringscheibenförmigen, hier nur skizzen
haft dargestellten Bauteil 16 und einem kreiszylindrischen Brennrohr 18 begrenzt,
das konzentrisch an das Bauteil 16 angeflanscht ist. Das Bauteil 16 umfasst ein
zum Primärbrennbereich 12 gewandtes Hitzeschild 16a und einen an der entge
gengesetzten Seite ausgebildeten Haltering 16b, mittels dem das Bauteil 16 und
die daran befestigten Bauteile im weiter nicht dargestellten Heizgerät befestigt
sind. Im Zentrum des ringscheibenförmigen Bauteils 16 mündet eine nicht darge
stellte Brennstoffzuführeinrichtung, beispielsweise eine Dralldüse oder ein Ver
dampfer.
In den Primärbrennbereich bzw. die Brennkammer 12 ragt eine Prallscheibe 20
vom Brennrohr 18 radial nach innen, in deren Zentrum eine Startkammer 22 aus
gespart ist. Die Prallscheibe 20 dient zur zusätzlichen Flamm-Stabilisierung. Die
Startkammer 22, in die vorzugsweise eine Glüheinrichtung (nicht dargestellt)
hineinragt, dient der Verbesserung der Starteigenschaften des Brenners.
Am Brennrohr 18 ist an dessen dem Bauteil 16 entgegengesetzten Ende eine
Ringscheibe 24 ausgebildet, die den Primärbrennbereich 12 in Axialrichtung be
grenzt.
Auf die Ringscheibe 24 ist konzentrisch ein Flammrohr 26 aufgesetzt und bei
spielsweise mittels Punktschweißen befestigt. Das Flammrohr 26 weist eine
kreiszylindrische Wandung 26a auf, an deren dem Brennrohr 18 zugewandten
Ende ein nach außen abstehender Flansch 26b ausgebildet ist. Am entgegengesetzten
Ende des Flammrohres 26 ist eine nach innen ragende kreisringförmige
Verengung 26c ausgebildet, deren Funktion unten erläutert wird. Die Verengung
26c bildet eine Querwand im Flammrohr 26, in der zentral eine kreisförmige Öff
nung 28 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Flammrohres 26 ist geringfü
gig kleiner als der Innendurchmesser des Brennrohres 18; das Verhältnis der
Durchmesser beträgt vorzugsweise etwa 0,7 bis 0,9, besonders bevorzugt
etwa 0,8.
Das Flammrohr 26 ist vorzugsweise zusammen mit dem Flansch 26b und der
Verengung 26c als Tiefziehteil hergestellt. Die Übergänge zwischen der Wandung
26a und dem Flansch 26b sowie der Verengung 26c sind abgerundet, wobei die
Radien derart angepasst sind, dass sie sowohl fertigungs- als auch strömungs
technisch besonders vorteilhaft sind. Im dargestellten, Beispiel betragen die Ra
dien der jeweils nach innen gerichteten Übergänge 2,0 mm. Vorteilhaft sind inne
re Radien zwischen 0,5 mm und 3,5 mm, besonders vorteilhaft zwischen 1,5 mm
und 2,5 mm. Die Dicke der Wandung 26a, des Flansches 26b und der Verengung
26c beträgt im dargestellten Beispiel 1 mm. Vorteilhaft sind Dicken zwischen 0,5
und 1,5 mm.
Das Flammrohr 26 ist radial und gegenüber von der Verengung 26c von einem
nicht dargestellten Wärmeübertrager umgeben, in dem eine Flüssigkeit als Wär
meträger strömt, an die das Brenngas Wärme abgibt.
Die Verengung 26c am Flammrohr 26 führt dazu, dass im Betrieb des Brenners
10, bei dem Brennstoff im Primärbrennbereich 12 verbrennt und nachfolgend als
heißes Abgas in den Sekundärbrennbereich 14 strömt, das Abgas in diesem Se
kundärbrennbereich 14 aufgestaut wird. Dort vermischt sich das heiße Abgas
vermehrt mit evtl. zugeführter Sekundärbrennluft zu einer Nachverbrennung und
räumliche Temperaturunterschiede im Abgas gleichen sich besser aus. Ferner
wird ein Druckabfall im Sekundärbrennbereich 14 und damit zugleich im Primär
brennbereich 12 vermieden. Unter Umständen kann daher auf die Ringscheibe
24 am Brennrohr 18 verzichtet oder anstelle der Ringscheibe eine Einrichtung
vorgesehen werden, die speziell auf die Durchmischung von Brennstoff und Pri
märbrennluft im Primärbrennbereich bzw. der Brennkammer 12 abgestimmt ist.
10
Brenner
12
Primärbrennbereich, insbesondere Brennkammer
14
Sekundärbrennbereich, insbesondere Nachbrennkammer
16
scheibenförmiges Bauteil
16
a Hitzeschild
16
b Haltering
18
Brennrohr
20
Prallscheibe
22
Startkammer
24
Ringscheibe
26
Flammrohr
26
a Zylindrische Wandung
26
b Flansch
26
c Verengung, insbesondere Querwand
28
Öffnung
A Achse
A Achse
Claims (12)
1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät, mit einem Brenner
(10), bei dem in einem Primärbrennbereich (12) Brennstoff verbrennt, als
heißes Abgas in einen Sekundärbrennbereich (14) und weiter zu einem
Wärmeübertrager strömt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung
(26c) zum Aufstauen des Stroms von Abgas im Sekundärbrennbereich
(14) vorgesehen ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundär
brennbereich (14) von einem Flammrohr (26) begrenzt ist, und als Ein
richtung eine Verengung (26c) an einem Abschnitt des Flammrohres (26)
ausgebildet ist, der vom Primärbrennbereich (12) entfernt ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung
(26c) mit einer Querwand ausgebildet ist, die eine Öffnung (28), insbeson
dere im Zentrum des Flammrohres (26), aufweist.
4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr
(26) im wesentlichen zylindrisch und die Öffnung (28) kreisförmig ausgebil
det ist.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verengung (26c) an dem vom Primärbrennbereich (12) abge
wandten Ende des Flammrohres (26) angeordnet ist.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Flammrohr (26) mittels Tiefziehen und insbesondere die Öffnung
(28) mittels Stanzen hergestellt ist.
7. Flammrohr zum Begrenzen eines Sekundärbrennbereiches bei einem
Brenner (10) eines Heizgerätes, insbesondere eines Fahrzeugzusatzheiz
gerätes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26c) zum Aufstauen eines
Stroms von Abgas im Flammrohr (26).
8. Flammrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich
tung als Verengung (26c) des Flammrohres (26) in einem Abschnitt aus
gebildet ist, der im eingebauten Zustand des Flammrohres (26) von einem
Primärbrennbereich (12) des Brenners (10) entfernt angeordnet ist.
9. Flammrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Veren
gung (26c) mit einer Querwand ausgebildet ist, die eine Öffnung (28), ins
besondere im Zentrum des Flammrohres (26), aufweist.
10. Flammrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flamm
rohr (26) im wesentlichen zylindrisch und die Öffnung (28) kreisförmig ist.
11. Flammrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verengung (26c) an dem vom Primärbrennbereich (12) abge
wandten Ende des Flammrohres (26) angeordnet ist.
12. Flammrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Flammrohr (26) mittels Tiefziehen und insbesondere die Öffnung
(28) mittels Stanzen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121144 DE10121144A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-04-30 | Heizgerät mit einem Sekundärbrennbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121144 DE10121144A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-04-30 | Heizgerät mit einem Sekundärbrennbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121144A1 true DE10121144A1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7683256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001121144 Withdrawn DE10121144A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-04-30 | Heizgerät mit einem Sekundärbrennbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10121144A1 (de) |
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- 2001-04-30 DE DE2001121144 patent/DE10121144A1/de not_active Withdrawn
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