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DE10119042B4 - Kinderwagen - Google Patents

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DE10119042B4 DE2001119042 DE10119042A DE10119042B4 DE 10119042 B4 DE10119042 B4 DE 10119042B4 DE 2001119042 DE2001119042 DE 2001119042 DE 10119042 A DE10119042 A DE 10119042A DE 10119042 B4 DE10119042 B4 DE 10119042B4
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Abstract

Kinderwagen (10) mit einem Gestell (12) und einem an diesem befestigten, eine Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) umfassenden Sitz (20), wobei der Sitz (20) so am Gestell (12) angeordnet ist, daß er von einer ersten Position in Fahrtrichtung (24) in eine zweite Position entgegen der Fahrtrichtung (24) und umgekehrt verschwenkbar ist, wodurch die Sitzfläche (18) zur Rückenlehne bzw. die Rückenlehne (16) zur Sitzfläche wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) unabhängig voneinander am Gestell (12) verschwenkbar (14) gelagert und arretierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Kinderwagen, bei dem ein Sitz in zwei unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann, ist beispielsweise aus der EP 0 422 812 B1 bekannt. Hierzu ist am Gestell des Kinderwagens ein um eine Achse verschwenkbarer, rechteckförmiger Rahmen angebracht. In diesem Rahmen wird der Sitz verankert. Je nach gewünschter Sitz-Position kann der Rahmen in zwei verschiedenen Stellungen am Gestell arretiert werden. In der einen Stellung befindet sich die Sitzöffnung in, in der anderen entgegen der Fahrtrichtung des Kinderwagens.
  • Der Vorteil eines derartigen Kinderwagens besteht darin, daß der Schieber des Kinderwagens nicht verschwenkt werden muß. Bei Kinderwagen mit verschwenkbaren Schieber kann nämlich das Problem bestehen, daß in einer der beiden Schwenkrichtungen der Hebelarm am Schieber ungünstig wird. Dies wirkt sich vor allem beim Kippen des Kinderwagens nach hinten aus, beispielsweise wenn er über einen Bordstein oder dergleichen geschoben wird. Bei dem aus der EP 0 422 812 B1 bekannten Kinderwagen kann dagegen der Schieber in einer optimalen Position für den Hebelarm eingestellt bleiben.
  • Allerdings weist dieser Kinderwagen den Nachteil auf, daß ein Positionswechsel des Sitzes aufwendig ist. Hierzu muß der Sitz vom verschwenkbaren Rahmen abgenommen, der Rahmen verschwenkt, festgestellt und der Sitz umgedreht wieder in den Rahmen eingesetzt werden. Dies erfordert Mühe und ist zudem zeitaufwendig. Außerdem ist der Kinderwagen aufgrund des verschwenkbaren Rahmens und der Befestigungsmittel zum Arretieren des Sitzes konstruktionsmäßig aufwendig und damit in der Herstellung relativ teuer.
  • Aus der FR 24 62 323 A1 ist ein Kinderwagen bekannt, bei dem ein Sitz von einer ersten Position in Fahrtrichtung in eine zweite Position entgegen der Fahrtrichtung und umgekehrt verschwenkbar ist. Dabei wird die Sitzfläche zur Rückenlehne bzw. die Rückenlehne zur Sitzfläche. Der Sitz kann in eine Liege-, d.h. eine horizontale Position gebracht werden, wobei sich allerdings in dieser Position eine Art Kuhle ergibt, die durch die Rückenlehne und die Sitzfläche, die starr miteinander in einem Winkel von etwa 90° verbunden sind, gebildet wird. Neben der Kuhle in der Liegeposition bietet der Gegenstand der FR 24 62 323 ferner einen relativ geringen Sitzkomfort für das Kind.
  • Aus der DE 195 26 180 A1 schließlich ist ein Kinderwagen bekannt, der mit Stützlager für eine Kindertragschale ausgerüstet ist, wodurch sich die Schale vom Kinderwagen lösen und auf diesen aufsetzen läßt. Die Kindertragschale kann dabei sowohl so eingesetzt werden, daß das Kind in Fahrtrichtung blickt, als auch so eingesetzt werden, daß das Kind gegen die Fahrtrichtung blickt. Jedoch ist auch beim Gegenstand der DE 195 26 180 A1 der Sitzkomfort des Kindes limitiert. Der Gegenstand der DE 195 26 180 A1 ist ferner aufwendig in der Produktion.
  • Ausgehend vom vorstehend diakutierten Stand der Technik, insbesondere ausgehend vom Stand der Technik gemäß der FR 24 62 232 A1 , die zur Bildung des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 herange zogen wurde, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Kinderwagen derart weiterzuentwickeln, daß es möglich ist, den Sitzkomfort des Kindes zu erhöhen, bzw. einen gleichbleibenden Sitzkomfort für verschiedenste Sitzhaltungen sicherstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kinderwagen mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kinderwagens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kinderwagen ist ein Sitz am Gestell eines Kinderwagens derart angeordnet, daß er von einer ersten Position in Fahrtrichtung in eine zweite Positionen entgegen der Fahrtrichtung und umgekehrt verschwenkbar ist. Eine Sitzfläche des Sitzes wird dadurch zur Rückenlehne, eine Rückenlehne zur Sitzfläche. Ein Wechseln der Sitzposition ist weniger mühsam als bei dem eingangs beschriebenen und aus dem Stand der Technik bekannten Kinderwagen gemäß der EP 0 422 812 B1 . Ferner erfordert die Anordnung einen geringeren konstruktiven Aufwand als der vorgenannte Kinderwagen. Es entfällt vor allem der beim Stand der Technik gemäß EP 0 422 812 B1 erforderliche rechteckförmige Rahmen zur Lagerung des Sitzes. Hierdurch können die Gestelle herkömmlicher Kinderwagen mit feststehenden Sitzen modifiziert und in Kinderwagen mit verschwenkbaren Sitzen gemäß der Erfindung umgebaut werden. Da die erforderlichen Modifikationen einen im Vergleich zum Stand der Technik gemäß der EP 0 422 812 B1 verhältnismäßig geringen Aufwand erfordern, kann ein derartiger Kinderwagen auch kostengünstig produziert werden. Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist es, daß die Rückenlehne und Sitzfläche unabhängig voneinander am Gestell verschwenkbar gelagert und arretierbar sind, um den Sitz auf verschiedene Sitzhaltungen wie beispielsweise eine aufrechte oder mehr liegende Sitzhaltung einstellen zu können.
  • Vorzugsweise sind Rückenlehne und Sitzfläche jeweils in unterschiedlich abgestuften Winkel-Positionen arretierbar. Hierdurch wird die Einstellung des Sitzes für verschiedene Sitzhaltungen erleichtert.
  • Um die Stabilität des Verschwenk-Mechanismus des Sitzes zu erhöhen, kann mindestens eine Schwenkführung für Rückenlehne und Sitzfläche vorgesehen ist. Zudem kann der Verschwenk-Winkel des Sitzes durch die Schwenkführung vorgegeben werden, indem diese beispielsweise Anschläge für die beiden Positionen des Sitzes definiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Sitzes sind an der Rückenlehne und/oder an der Sitzfläche Fußstützen angeordnet, insbesondere angelenkt.
  • In einer mechanisch besonders einfachen und damit kostengünstigen Ausführungsform sind Rückenlehne und Sitzfläche Teil einer einstückigen Sitzschale, die als Ganzes verschwenkbar gelagert ist. Zudem weist diese Ausführungsform eine besonders hohe Stabilität auf.
  • Schließlich können die Rückenlehne und Sitzfläche in eine dritte Position, eine etwa horizontale Liegestellung verschwenkt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Diese zeigen in
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Kinderwagens, bei dem sich ein Sitz in einer ersten Position befindet,
  • 2 der in 1 dargestellte Kinderwagen mit den in eine zweite Position verschwenkten Sitz,
  • 3 der in 1 und 2 dargestellte Kinderwagen mit den in Liegestellung verschwenkten Sitz,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Kinderwagens mit einer verschwenkbaren Sitzschale,
  • 5 eine Detailansicht des in 4 dargestellten Kinderwagens, die eine Schwenkführung und Arretierung der Sitzschale am Gestell des Kinderwagens zeigt,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Kinderwagens ebenfalls mit einer verschwenkbaren Sitzschale, und
  • 7 eine Detailansicht des in 6 dargestellten Kinderwagens, welche die Arretierung der Sitzschale am Gestell des Kinderwagens mittels Klemmvorrichtungen zeigt.
  • Funktional gleichwertige Elemente sind in der folgenden Beschreibung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der schematisch in 1 dargestellte Kinderwagen 10 umfaßt ein Gestell 12 aus (lackierten) Stahlrohren. In Seitenansicht des Kinderwagens 10 weist das Gestell 12 etwa die Form eines auf dem Kopf stehenden „y" auf.
  • Mittels eines Gelenks 14 sind eine Rückenlehne 16 und eine Sitzfläche 18 um eine gemeinsame Achse drehbar am Gestell 12 montiert. Rückenlehne 16 und Sitzfläche 18 sind Teil eines Sitzes 20, der zwischen einer ersten Position in Fahrtrichtung 22 des Kinderwagens 10 und einer zweiten Position entgegen der Fahrtrichtung 22 verschwenkbar ist. In 1 ist der Sitz 20 in die erste Position geschwenkt. Eine bogenförmige Schwenkführung 24 dient zur Führung des Sitzes 20 beim Verschwenken. Ferner dient die Schwenkführung 24 als Seitenteil des Kinderwagens, welches ein seitliches Herausfallen eines Kleinkindes aus dem Sitz 20 verhindert. Zusätzlich können in herkömmlicher Weise der Rückenlehne und Sitzfläche Seitenteile zugeordnet sein.
  • Sowohl an der Rückenlehne 16 als auch der Sitzfläche 18 sind Fußstützen 26 bzw. 28 mittels Gelenke 30 bzw. 32 verschwenkbar gelagert. Um zu vermeiden, daß in der an der Rückenlehne 16 angebrachten Fußstütze 26 liegender Schmutz auf den Sitz 20 fällt, ist die Fußstütze 26 hinter die Fläche der Rückenlehnen 16 schwenkbar. Ebenso ist die Fußstütze 28 hinter die Fläche der Sitzfläche 18 schwenkbar, wenn diese in der zweiten Position als Rückenlehne dient.
  • Am Gestell 12 sind Räder 48 und 50 angebracht. Der Schieber 44 des Kinderwagens 10 ist mit Handgriffen 46 versehen.
  • In 2 ist der Sitz 20 des Kinderwagens 10 in die zweite Position entgegen der Fahrtrichtung 22 geschwenkt. Die Rückenlehne dient nun als Sitzfläche, die Sitzfläche 18 als Rückenlehne. Die Fußstütze 26 an der Rückenlehne 16 ist zur Aufnahme von Füßen ausgeklappt, während die Fußstütze 28 an der Sitzfläche 18 nach hinten, d.h. hinter die Fläche der Sitzfläche 18 verschwenkt ist. Ein im Sitz 20 sitzendes Kind schaut gegen die Fahrtrichtung 22. Dadurch kann eine den Kinderwagen 10 schiebende Person das Kind leichter beobachten. In dieser Position kann die Sitzfläche 18 auch als Wind- und Regenschutz dienen.
  • In einer dritten oder Liegeposition sind Rückenlehne 16 und Sitzfläche 18 in eine etwa horizontale Position geschwenkt (3). In dieser Position dienen die schwenkbaren Fußstützen 26 und 28 als Begrenzungen der durch die Rückenlehne 16 und Sitzfläche 18 definierten Liegefläche. Ein seitliches Herunterfallen von der Liegefläche wird durch das Gestell 12 des Kinderwagens 10 und die seitlichen Schwenkführungen 24 verhindert.
  • In 4 ist ein Kinderwagen 10 mit einer einstückigen Sitzschale 34 dargestellt. Die Sitzschale 34, die beispielsweise aus einem bruchfesten Kunststoff gefertigt ist, ist mittels eines Gelenks 14 verschwenkbar am Gestell 12 des Kinderwagens 10 gelagert. Das Gelenk 14 ist lösbar, so daß die Sitzschale 34 vom Gestell 12 des Kinderwagens 10 abnehmbar ist und als Tragesitz für ein Kind verwendet werden kann. Zur Erhöhung der Stabilität und präzisen Führung der Sitzschale 34 ist eine Schwenkführung 36 seitlich am Fahrgestell 12 vorgesehen. Die Sitzschale 34 ist im wesentlichen symmetrisch zu der durch das Gelenk 14 gebildeten Schwenkachse ausgebildet. In der ersten dargestellten Position sitzt ein Kind in der Sitzschale 34 in Fahrtrichtung 22 des Kinderwagens 10, in der zweiten (gestrichelt dargestellten) entgegen der Fahrtrichtung 22. Die Sitzschale 34 wird in den jeweiligen Positionen mittels eines Verschlußknopfes 38 arretiert, der an der Schwenkführung 36 einrastbar ist.
  • Die Arretierung mittels des Verschlußknopfes 38 ist in 5 im Detail dargestellt. Die Schwenkführung 36 weist drei Ausnehmungen 42 zum Einrasten des Verschlußknopfes 38 auf. Diese definieren die Positionen, in denen die Sitzschale 34 am Gestell 12 arretierbar ist. Die beiden äußeren Ausnehmungen dienen zum Einstellen der beiden erwähnten Sitzpositionen, die mittlere definiert eine zwischen den beiden Sitzpositionen angeordnete dritte Position. In dieser kann die Sitzschale 34 derart am Fahrgestell arretiert werden, daß sich ein in der Sitzschale 34 sitzendes Kind etwa in Liegeposition befindet. Der Verschlußknopf 38 ist an der Sitzschale 34 befestigt und wird durch eine (nicht sichtbare) Feder gegen die Schwenkführung 36, insbesondere in eine der Ausnehmungen 42 gedrückt. Zum Verstellen wird der Verschlußknopf 38 gegen die Federkraft aus einer der Ausnehmungen 42 gezogen, die Sitzschale 34 in eine neue Position verschenkt und der Verschlußknopf 38 in eine entsprechende Ausnehmung 42 eingerastet.
  • In 6 ist ein weiterer Kinderwagen 10 mit einer einstückigen Sitzschale 52 dargestellt, die mittels zweier Klemmverschlüsse 56 und 58 am Gestell 12 in zwei verschiedenen Positionen arretierbar ist. Die Sitzschale 52 ist zwischen den beiden Positionen in Richtung der Pfeile 54 verschwenkbar. In der ersten Position befindet sich die Sitzposition in Fahrtrichtung 22 des Kinderwagens 10, in der zweiten Position entgegen der Fahrtrichtung 22. Die Klemmverschlüsse 56 und 58 aus elastischen Material (die auch einstückig mit der Sitzschale 52 verbunden sein können) weisen jeweils eine Klemmöffnung 64 zur Aufnahme von Zapfen 60 und 62 auf, die an zwei Holmen des Fahrgestells 12 angebracht sind. In den beiden Positionen der Sitzschale 52 ist jeweils ein Klemmverschluß 56 bzw. 58 an einen der beiden Zapfen 62 bzw. 60 angeklemmt. Ein Wechsel der Position der Sitzschale 52 ist bei dieser Ausführungsform sehr schnell und einfach möglich, da eine Klemmverbindung durch kräftiges Ziehen an einem Ende der Sitzschale gelöst werden kann. Ebenso kann durch kräftiges Drücken auf eines der beiden Enden der Sitzschale 52 diese einfach in einer der beiden Positionen arretiert werden.
  • 10
    Kinderwagen
    12
    Gestell
    14
    Gelenk
    16
    Rückenlehne
    18
    Sitzfläche
    20
    Sitz
    22
    Fahrtrichtung
    24
    Schwenkführung
    26
    Fußstütze
    28
    Fußstütze
    30
    Gelenk
    32
    Gelenk
    34
    Sitzschale
    36
    Schwenkführung
    38
    Feststellmittel
    40
    Liegeposition
    42
    Aussparung
    44
    Schieber
    46
    Handgriff
    48
    Rad
    50
    Rad
    52
    Sitzschale
    54
    Verschwenkrichtung
    56
    Klemmverschluß
    58
    Klemmverschluß
    60
    Zapfen
    62
    Zapfen
    64
    Öffnung

Claims (6)

  1. Kinderwagen (10) mit einem Gestell (12) und einem an diesem befestigten, eine Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) umfassenden Sitz (20), wobei der Sitz (20) so am Gestell (12) angeordnet ist, daß er von einer ersten Position in Fahrtrichtung (24) in eine zweite Position entgegen der Fahrtrichtung (24) und umgekehrt verschwenkbar ist, wodurch die Sitzfläche (18) zur Rückenlehne bzw. die Rückenlehne (16) zur Sitzfläche wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) unabhängig voneinander am Gestell (12) verschwenkbar (14) gelagert und arretierbar sind.
  2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) jeweils in unterschiedlich abgestuften Winkel-Positionen arretierbar sind.
  3. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schwenkführung (24) für Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) vorgesehen ist.
  4. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (16) und/oder an der Sitzfläche (18) Fußstützen (26, 28) angeordnet, insbesondere angelenkt (30, 32) sind.
  5. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) Teil einer einstückigen Sitzschale (34) sind, die als Ganzes verschwenkbar gelagert ist.
  6. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (16) und Sitzfläche (18) in eine etwa horizontale Liegestellung (40) schwenkbar sind.
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