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DE10108650A1 - Schraubenfederkontakt - Google Patents

Schraubenfederkontakt

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Publication number
DE10108650A1
DE10108650A1 DE10108650A DE10108650A DE10108650A1 DE 10108650 A1 DE10108650 A1 DE 10108650A1 DE 10108650 A DE10108650 A DE 10108650A DE 10108650 A DE10108650 A DE 10108650A DE 10108650 A1 DE10108650 A1 DE 10108650A1
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DE
Germany
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coil
conductor
tubular
contactor
connection
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10108650A
Other languages
English (en)
Inventor
Takaya Nakamura
Asao Ishikawa
Michiharu Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
URO Electronics Ind Co Ltd
Original Assignee
URO Electronics Ind Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by URO Electronics Ind Co Ltd filed Critical URO Electronics Ind Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire
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    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Ein elektrischer Kontaktgeber hat einen niedrigen elektrischen Kontaktwiderstand und überlegene Dauerhaltbarkeit. Offenbart sind ein Schraubenfeder-Kontaktgeber mit einem Spulenleiter, der ein elastisches, leitendes Drahtmaterial aufweist, das zu einer rohrförmigen Spule gewickelt ist, die eine im wesentlichen polygonale Horizontalquerschnittsform aufweist, wobei ein leitender Effekt hervorgerufen wird, wenn ein anderes leitendes Bauteil zumindest die Innen- oder Außenfläche der rohrförmigen Spule direkt berührt; und eine Hülse, die den Spulenleiter enthält und ihn längs der Achse der rohrförmigen Spule hält; ein Schraubenfeder-Kontaktgeber mit einem Spulenleiter, der ein elastisches, leitendes Drahtmaterial aufweist, das zu einer rohrförmigen Spule gewickelt ist, die im Horizontalquerschnitt elliptisch ist, wobei ein leitender Effekt hervorgerufen wird, wenn ein anderes leitendes Bauteil zumindest die Innen- oder Außenflächen der rohrförmigen Spule direkt berührt; und einer Hülse, die den Spulenleiter aufnimmt und ihn längs der Achse der rohrförmigen Spule hält; ein Anschlußteil, ein Winkel-Anschlußteil, ein Mehrfachstecker-Anschlußteil und ein Kondensator, bei denen diese Schraubenfeder-Kontaktgeber zur Anwendung kommen.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Kontaktgeber, der in einem Anschlußteil bzw. Anschluß für elektrische Einrichtungen verwendet wird, und insbesondere Verbesserun­ gen hinsichtlich der leitenden Eigenschaften des Kontaktgebers.
2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
Anschlußteile werden häufig zum Verbinden elektrischer Einrichtungen, elektronischer Ein­ richtungen, elektronischer Geräte, von Drähten und ähnlichem verwendet. Im allgemeinen umfaßt ein Anschlußteil einen stiftförmigen Einsteck-Kontaktgeber und einen Aufnahme- Kontaktgeber, der sich verformt, wenn der Einsteck-Kontaktgeber in diesen eingeführt wird, wie bei Koaxialanschlußteilen, Stift-Anschlußteilen, Stecker-Buchse-Anschlußteilen für Kopfhörer und dergleichen bekannt ist.
Fig. 11 zeigt den Aufbau eines Anschlußteils, das beim Verbinden von Drähten verwendet wird. Ein Einsteck-Kontaktgeber 100 besitzt eine abgerundete Spitze. Ein Aufnahme- Kontaktgeber 200 ist zylindrisch und weist einen Schlitz auf, so daß, wenn der Einsteck- Kontaktgeber 100 eingeführt wird, sich der Aufnahme-Kontaktgeber 200 elastisch verformt und den Einsteck-Kontaktgeber 100 anpressend berührt. Fig. 12 zeigt den Innenaufbau eines Koaxialanschlußteils, das als F-Stecker bezeichnet ist. Ein Isolator 203 ist zwischen einem Innenleiter 202 und einem Gehäuse 201 eingesetzt, das als Außenleiter fungiert. Ein Einsteck- Kontaktgeber (nicht dargestellt) wird in ein Einführloch 204 von der in der Zeichnung rechten Seite der Darstellung eingeführt und stellt eine Verbindung mit dem Innenleiter 202 her. Der Einsteck-Kontaktgeber ist mit dem Außenleiter 201 durch Verschrauben verbunden. Fig. 13 zeigt ein Beispiel des Kontaktabschnittsaufbaus einer anderen Anschlußteil-Bauart, wobei die Innenseite eines trommelartigen, elastischen Leiters direkt die Außenseite des verbundenen Teils berührt.
Fig. 14 zeigt den Innenaufbau eines Koaxialanschlußteils einfacher Form. Der Innenleiter des Koaxialanschlußteils berührt die V-förmige Öffnung eines Federleiters 202a (an der in der Zeichnung rechten äußeren Seite).
Fig. 15 zeigt ein Winkelanschlußteil, bei dem zwei Leiter 202 in einem rechten Winkel zuein­ ander vorgesehen und miteinander durch ein Verbindungsteil 300 verbunden sind. Dieser Aufbau erfordert komplexe mechanische Verfahren.
Letztendlich zeigt Fig. 16 ein Mehrfach-Steckeranschlußteil, das bei integrierten Schaltkrei­ sen Verwendung findet und mehrere Anschlüsse an einer Leiterplatte PCB umfaßt. An jedem Anschluß berührt eine Schaltkreiszuleitung 100a elastisch einen federnden Leiterplatten- Kontaktgeber 200a, welcher in einer Metallhülse 200b enthalten ist.
Wie oben beschrieben ist, werden herkömmliche Anschlußteile durch den Anpreßkontakt zwischen der Innen- und Außenfläche eines Einsteck-Kontaktgebers und eines Aufnahme- Kontaktgebers in leitendem Zustand versetzt. Obgleich der Einsteck-Kontaktgeber und der Aufnahme-Kontaktgeber sich verformen, berühren sie sich an ihren Stirnflächen nur an eini­ gen Kontaktpunkten.
Diese Art der Verbindung weist unweigerlich einen gewissen elektrischem Kontaktwiderstand auf. Es muß nicht erwähnt werden, daß dies zu geschwächten Signalen führt und daß eine erhebliche Wärmeentwicklung bei der Verbindung erzeugt wird, wenn ein Signal multiplex mit elektrischer Energie übertragen wird. Wärmeentwicklung verursacht Metallermüdung und -verzug, was folglich die Verbindung schädigt.
Zudem kann ein Diodeneffekt in einer auf Kontaktpunkten basierenden Verbindung eine Ver­ zerrung von übertragenen Signalen verursachen. Die Oberfläche des leitenden Metalls wird leicht oxidiert, und aus diesem Grund ist darauf eine Oxidationsschicht vorgesehen. Wenn ein Teil der Oxidationsschicht als Leitungskontakt dient, wird ein Diodeneffekt unvermeidbar.
Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß das herkömmliche Anschlußteil einen Aufbau aufweist, welcher wiederholt verbunden und gelöst wird, wobei sich das Verformen und Zu­ rückbilden auf bestimmte Abschnitte konzentriert. Dieses Wiederholen führt zu Ermüdung und beeinflußt negativ die leitenden Eigenschaften ungünstig. Konzentriertes Verformen kann auch durch eine Positionsabweichung und durch den Umstand hervorgerufen werden, daß Begrenzungen hinsichtlich der Größe des Anschlußteils zu weniger optimalen Bedingungen führen.
Solche Kontaktaufbauten verwendende Anschlußteile neigen zur Fehlerhaftigkeit.
Abriß der Erfindung
Die vorliegende Erfindung löst die genannten Probleme. Es ist eine Aufgabe dieser Erfin­ dung, einen elektrischen Kontaktgeber zu schaffen, der einen geringen elektrischen Kontakt­ widerstand und eine ausgezeichnete Dauerhaltbarkeit aufweist.
Um die genannten Aufgaben zu lösen, sieht diese Erfindung Folgendes vor.
  • 1. Ein Schraubenfeder-Kontaktgeber umfaßt einen Spulenleiter mit einem elastischen, leitenden Drahtmaterial, das zu einer rohrförmigen Spule gewickelt ist, die einen im wesentlichen polygonalen horizontalen Querschnitt aufweist, wobei ein leitender Ef­ fekt erzeugt wird, wenn ein anderes leitendes Bauteil zumindest die Innen- oder Au­ ßenfläche der rohrförmigen Spule direkt berührt; und eine Hülse, die den Spulenleiter enthält und ihn längs der Achse der rohrförmigen Spule hält.
  • 2. Ein Schraubenfeder-Kontaktgeber umfaßt einen Spulenleiter mit einem elastischen leitenden Drahtmaterial, das zu einer rohrförmigen Spule gewickelt ist, welche im Ho­ rizontalquerschnitt elliptisch ist, wobei ein leitender Effekt erzeugt wird, wenn ein an­ deres leitendes Bauteil zumindest die Innen- oder Außenfläche der rohrförmigen Spule direkt berührt; und eine Hülse, die den Spulenleiter enthält und ihn längs der Achse der rohrförmigen Spule hält.
  • 3. Bei einem Anschlußteil, einem Winkelanschlußteil, einem Mehrfach- Steckeranschlußteil und einen Kondensator kommen die oben angegebenen Schrau­ benfeder-Kontaktgeber zum Einsatz.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Aufbaus eines Schraubenfeder- Kontaktgebers gemäß der Erfindung;
Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Ausführung der Erfindung, und
Fig. 2B eine Seitenansicht des Aufbaus einer anderen Ausführung;
Fig. 3 ist eine Darstellung eines Ausführung, die man erhält, wenn der Einsteck- Kontaktgeber von Fig. 1 entfernt ist und ein polygonaler Leitungsdraht verwendet ist;
Fig. 4 ist eine Darstellung einer anderen Ausführung mit einem Koaxialanschlußteil;
Fig. 5 ist eine Darstellung einer Ausführung, bei der Einsteck-Kontaktgeber von oben und unten eingesteckt werden;
Fig. 6 ist eine Darstellung einer Ausführung, die einen flachen Einsteck-Kontaktgeber in Kombination mit einem Aufnahme-Kontaktgeber umfaßt;
Fig. 7 ist eine Darstellung einer Ausführung mit einem Winkelanschlußteil;
Fig. 8 ist eine Darstellung einer Ausführung mit einem Durchführungskondensator;
Fig. 9 ist eine Darstellung einer Ausführung mit einem anderen Durchführungskonden­ sator umfaßt;
Fig. 10A und 10B sind Darstellungen einer Ausführung mit einem Mehrfach- Steckeranschlußteil;
Fig. 11 ist eine Darstellung der Verbindungsbeziehung bei herkömmlichen Einsteck- und Aufnahme-Kontaktgebern;
Fig. 12 ist eine Darstellung eines herkömmlichen, koaxialen F-Steckers;
Fig. 13 ist eine Darstellung eines herkömmlichen Trommel-Kontaktgebers;
Fig. 14 ist eine Darstellung eines herkömmlichen Koaxialanschlußteils einfacher Form;
Fig. 15 ist eine Darstellung eines herkömmlichen rechtwinkeligen Anschlußteils; und
Fig. 16 ist eine Darstellung eines konventionellen Mehrfach-Steckeranschlußteils.
Allgemeine Anforderungen an elektrische Anschlußteile
Allgemeine Anforderungen an elektrische Anschlußteile sind:
  • 1. Das Anschlußteil kann leicht entkoppelt werden.
  • 2. Das Anschlußteil besitzt einen geringen elektrischen Kontaktwiderstand.
  • 3. Das Anschlußteil weist eine geringe Wärmeentwicklung auf.
  • 4. Es herrscht kein ungünstiger Einfluß auf elektrische Signale, die durch das Anschluß­ teil übermittelt werden.
  • 5. Die Dauerhaltbarkeit ist für die Bedingungen ausreichend, unter denen das Anschluß­ teil zum Einsatz kommt.
  • 6. Das Anschlußteil ist an unterschiedlich große, darin einzuführende Kontaktgeber an­ paßbar.
Die Erfindung schlägt einen Kontaktgeber vor, der alle diese Anforderungen befriedigt.
Der Kontaktgeber, der diesen Bedingungen genügt, kann bei verschiedenen Anschlußteiltypen und Kondensatorentypen angewendet werden. Bevorzugte Ausführungen dieser sind im Fol­ genden beschrieben.
Bevorzugte Ausführungen
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines einpoligen Aufnahme-Kontaktgebers und eines entsprechenden Einsteck-Kontaktgebers gemäß einer Ausführung der Erfindung. Fig. 1 zeigt im Querschnitt längs der Achse dieser Ausführung den Zustand, indem der Einsteck- Kontaktgeber 100 unmittelbar über der Ausführung vorgesehen ist, welche mit der Bezugs­ zahl 200 versehen ist.
Die Ausführung 200 umfaßt eine rohrförmige Spule 10 (nachfolgend einfach als "Spule 10" bezeichnet), die durch Wickeln eines elastischen, leitenden Drahtmaterials gebildet ist (Nach­ folgend einfach als "Leiter" bezeichnet), so daß deren horizontaler Querschnitt fünfeckig ist, und die Spule 10 ist innerhalb einer zylindrischen Hülse 21 vorgesehen. Das obere Ende (wie in der Zeichnung gezeigt) der Hülse 21 ist eng ausgebildet, um die Position eines Endes der Spule 10 einzugrenzen. Das untere Ende (wie in der Zeichnung gezeigt) der Hülse 21 be­ grenzt die Position des anderen Endes der Spule 10.
Die Position der Spule 10 ist insofern begrenzt, als sie sich längs der Achse der Hülse 21 nicht frei bewegen kann. Die Spule 10 besitzt eine geringe Freiheit, da alle ihre Scheitelpunkte di­ rekt die Innenwand der Hülse 21 parallel zu deren Durchmesser berühren, jedoch der fünfsei­ tige Abschnitt nicht beschränkt ist, sich zu verformen. Folglich wird die Spule 10 mit einem gewissen Maß an Freiheit innerhalb der Hülse 21 gehalten.
Wenn ein stabähnlicher Abschnitt 101, der sich von einem Anschlußabschnitt 102 des Ein­ steck-Kontaktgebers 100 erstreckt, in die Achsposition der Spule 10 eingeführt ist, berührt die Außenfläche des stabähnlichen Bereichs 101 unter Andrückung die Innenfläche der Spule, d. h.
die Folge von halbzylindrischen Flächen des Leiters, den die Spule 10 umfaßt. Da die Spule 10 polygonal ist, berührt sie den Einsteck-Kontaktgeber 100 in mehreren Punkten, was ermöglicht, den Einsteck-Kontaktgeber leicht in die Spule 10 einzuführen. Das gleiche gilt, wenn der Einsteck-Kontaktgeber 100 aus der Spule 10 entfernt wird.
Unter der Annahme, daß es für jede Windung des Leiters der Spule 10 fünf Kontaktpunkte gibt, ist die Anzahl von Kontaktpunkten gleich fünf mal der Anzahl der Windungen des Lei­ ters. Falls die Spule 10 zehn Windungen hätte, würde es fünfzig Kontaktpunkte geben. Da es so viele Kontaktpunkte zwischen dem Einsteck-Kontaktgeber 100 und dem Aufnahme- Kontaktgeber 200 und zwischen der Spule 10 und der Hülse 21 gibt, wird ein äußerst guter elektrischer Kontakt zwischen dem Einsteck-Kontaktgeber 100 und der Hülse 21 erzielt.
Aus diesem Grunde wird nur sehr wenig Wärme erzeugt. Gemäß Versuchsergebnissen, die durch Leiten eines Gleichstroms durch den Hauptleitungsanschluß in einem CATV-Verteiler erhalten wurden, wobei Strom von 25 V und 24 A kontinuierlich über einen längeren Zeit­ raum hinweg angelegt war, nahm die Temperatur von herkömmlichen Kontaktgebern um 30°C zu. Im Gegensatz dazu nahm die Temperatur bei Kontaktgebern nach der Erfindung um weniger als 10°C zu.
Dies erklärt sich dadurch, daß die Spule 10 um die Außenfläche des stabähnlichen Abschnitts 101 des Einsteck-Kontaktgebers 100 gewickelt ist, wodurch ein hervorragender Kontakt er­ reicht wird. Diese Anordnung erzielt einen weiteren, äußerst wichtigen Effekt. Die Spule 10 dehnt sich und zieht sich gemäß dem linearen Dehnungskoeffizienten ihres Werkstoffs zu­ sammen, wodurch sich der Leiter der Spule 10 um die Außenfläche des stabähnlichen Be­ reichs 101 bewegt und sich beide aneinander reiben. Folglich werden stets frische Oberflä­ chen der Spule 10 und des stabähnlichen Bereichs 101 freigelegt, so daß die Kontaktflächen immer frisch sind.
Dies kann mit herkömmlichen Konstruktionen nicht erreicht werden, bei denen die Flächen zweier kontaktierender Elemente einander berühren. Um Expansion und Kontraktion der Spule 10 einschließlich derjenigen, die durch Wärme erzeugt werden, zu erhöhen, kann die Spule 10 in Teilbereiche unterteilt sein, die jeweils eine geeignete Anzahl Windungen haben.
Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Aufbaus eines Schraubenfeder- Kontaktgebers gemäß der Erfindung. Der Kontaktgeber umfaßt einen leitenden Draht, der in einem Horizontalquerschnitt kreisförmig und zu einem Rohr gewickelt ist, wodurch eine Spule 10 gebildet ist. Der Horizontalquerschnitt der Spule 10 ist ein regelmäßiges Fünfeck.
Der Horizontalquerschnitt der Spule 10 kann ein weiteres Polygon sein, das mehr als drei Ec­ ken aufweist, oder eine Gestalt haben, die einem Polygon ähnlich ist.
Fig. 2B ist eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus des Schraubenfeder- Kontaktgebers gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem der Einsteck-Kontaktgeber 100 der Ausführung nach Fig. 1 entfernt ist. Im Unterschied zu Fig. 1 umfaßt hier die Spule 10 einen Leiter, der im Quer­ schnitt quadratisch ist. Aus diesem Grund bildet die Innenfläche der Spule 10 eine Folge von flachen Oberflächen anstatt der Folge von halbzylindrischer Flächen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Das untere Ende der Spule 10 (wie in Fig. 3 gezeigt) ist durch einen Spulenanschlag (nicht dargestellt) gehalten, der an der Innenwand der Hülse 21 vorgesehen ist; das obere Ende der Spule 10 (wie in Fig. 3 gezeigt) wird durch einen Kragen 23 gehalten, welcher durch Bördeln des oberen Endes der Hülse 21 erzeugt ist.
Zwei Ständer 22 am Boden der Hülse 21 dienen dazu, die Spule 10 an einer Schaltplatte oder ähnlichem zu befestigen oder damit zu verbinden.
Fig. 4 ist eine Ansicht eines vertikalen Querschnitts einer koaxialen Ausführung der Erfin­ dung. In dieser Ausführung sitzt die Spule 10 in einer Hülse 20, die innerhalb eines Gehäuses 30 mit einem dazwischen vorgesehenen Isolator 40 plaziert ist. Die Hülse 20 fungiert als der eine Anschluß und das Gehäuse 30 als der andere.
Mit dieser Ausführung wird ausgezeichneter Kontakt erzielt, weil die Spule 10 mehrere Punkte an der Außenfläche des Einsteck-Kontaktgebers (nicht dargestellt) berührt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung, welche an zwei Einsteck-Kontaktgeber angeschlossen werden kann. In diesem Fall ist die Spule 10 derart gewickelt, daß ihre Horizontalquer­ schnittsform dreieckig oder quadratisch ist, wodurch sich Räume ergeben, in welche ein stabähnlicher Bereich von Einsteck-Kontaktgebern nicht nur innerhalb der Spule sondern auch zwischen der Spule 10 und der Hülse 20 eingeführt werden kann. Wie in Fig. 5 darge­ stellt ist, ist ein Einsteck-Kontaktgeber 120 auf einer Leiterplatte PCB2 im untersten Teil der Zeichnung vorgesehen und in die Spule 10 eingeführt, welche an einer Leiterplatte PCB1 be­ festigt ist, und berührt die Spule 10. Ein Einsteck-Kontaktgeber 110 im oberen Bereich der Zeichnung ist um die Spule 10 herum eingeführt und berührt sie. Folglich kann diese Ausfüh­ rung als ein gemeinsames Anschlußteil für simultanes Verbinden dreier Bauteile fungieren.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung zum Verbinden von elektrischen Drähten, welche Einsteck- Kontaktgeber mit flachen Kontaktflächen umfaßt. In dieser Ausführung ist die Spule 10 der­ art gewickelt, daß ihre Horizontalquerschnittsform oval oder länglich ist, um den Einsteck- Kontaktgeber 100 mit einer flachen Kontaktfläche leicht einführen zu können. Der Einsteck- Kontaktgeber 100 wird parallel zum langen Durchmesser der ovalen/länglichen Form einge­ führt und läßt sich parallel zur Länge des Leiters der Spule 10 einschieben. Die Richtung, in die sich der Leiter der Spule 10 erstreckt, steht leicht schräg zu der Richtung, in welche der Einsteck-Kontaktgeber 100 eingeführt wird. Dies kann durch Erhöhung der Schrägung ver­ stärkt werden.
Ein Gehäuse 20 ist vorgesehen, um Raum für das Einführen eines Einsteck-Kontaktgebers 100 um die Spule 10 herum zu schaffen, und ein Ende der Spule 10 erstreckt sich von einer Öffnung im Gehäuse 20 in ihre lange Durchmesserrichtung.
Um einen elektrischen Draht anzuschließen, ist ein Klemmanschluß für eine Drahtverbindung am geschlossenen Ende des Gehäuses 20 vorgesehen. Ein identischer Klemmanschluß ist auch an der Basis des Einsteck-Kontaktgebers 100 vorgesehen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung mit einem Winkelanschlußteil. In dieser Ausführung besitzt ein Isolator 40 eine plattierte leitende Schicht an seiner Innenfläche und ist um die Spule 10 vor­ gesehen. Diese Konstruktion ist innerhalb eines Gehäuses 30 vorgesehen und das Ganze bil­ det einen zylindrischen Körper. Der zylindrische Körper fungiert als koaxialer Leiter zum Verbinden eines Paares Verbindungsanschlüsse, welche angeordnet sind, einen vorbestimm­ ten Winkel zwischen sich zu bilden (einen rechten Winkel nach Fig. 7).
Bei dieser Ausführung ist ein herkömmliches Verbindungsbauteil, wie es in Fig. 15 darge­ stellt ist, nicht notwendig, es ist lediglich ausreichend, die die Spule 10 umfassenden Bauteile um 90° zu biegen. Selbst wenn der Winkel nicht rechtwinklig ist, sind keine anderen Bauteile erforderlich, da nur der Biegungswinkel zu ändern ist.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung auf einem Durchführungskon­ densator angewendet wird. Eine Innenspule 402, ein keramisches, rohrförmiges Dielektrikum 403, das einen leitenden Überzug an seiner Innen- und Außenfläche aufweist, und eine Au­ ßenspule 404, die mit einem Masseanschluß verbunden ist, sind koaxial um einen Kernleiter 401 vorgesehen, der als ein Anschluß eingesetzt ist. Ein leitendes Gehäuse ist um die Außen­ schicht dieses Aufbaus vorgesehen und mittels einer Epoxyharzschicht 406 befestigt.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem die Erfindung in einem anderen Durchführungskondensator angewendet ist. Der Aufbau des Kondensators dieser Erfindung schließt den der in Fig. 8 ge­ zeigten Ausführungsform ein und ist anhand Fig. 9 erläutert.
Die Innenspule 402, das rohrförmige Dielektrikum 403 und die Außenspule 404 werden in einen zylindrischen Raum innerhalb eines leitenden Gehäuses 407 eingesetzt, und Sicherungs­ ringe 406 sind vorgesehen, um die Öffnungen an dem unteren und oberen Ende abzudecken.
Das rohrförmige Dielektrikum 403 kann beispielsweise einen keramischen Zylinder mit Sil­ berelektroden umfassen, die an seiner Innen- oder Außenfläche vorgesehen sind. Eine Schraubenmutter ist in dem leitenden Gehäuse 407 befestigt und ermöglicht eine Befestigung an einer Schaltplatte PCB.
Die Fig. 10A und 10B zeigen den Aufbau eines Mehrfach-Steckeranschlußteils, das eine ge­ eignete Zahl von Kontaktgebern umfaßt, die aus den oberen Ausführungsformen gewählt und in Reihe angeordnet sind, um eine Basis für eine integrierte Schaltung oder ähnliches zu schaffen. Fig. 10A ist eine perspektivische Ansicht des ganzen Aufbaus, und Fig. 10B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs, d. h. eines Steckers, der in Fig. 10A durch das Bezugszei­ chen A repräsentiert wird.
Bei einer Einrichtung, wie einer integrierten Schaltung, die mit extrem schwachen Signal­ strömen arbeitet, bestimmt die Qualität des Anschlußteils mehr oder weniger die Brauchbar­ keit der integrierten Schaltung. Ein exzellentes Anschlußteil kann dadurch realisiert werden, daß der Kontaktgeberaufbau dieser Erfindung verwendet wird.
Abwandlungen
Die genannten Ausführungen beschreiben Spulen mit Horizontalquerschnittsformen, die re­ gelmäßige Polygone, ein Dreieck mit einer abgerundeten Spitze und ein Oval sind, jedoch sind auch andere polygone Formen, wie eine Ellipse, möglich. Der Leiter der rohrförmigen Spule muß nur so gewickelt sein, daß mehrere Kontaktpunkte mit dem anderen Leiter gebildet werden.
Berylliumkupfer und Phosphorbronze haben eine Elastizität und können als Leiter der Spule 10 verwendet werden. Alternativ dazu ist es zulässig, sauerstofffreies Kupfer, Elektrolyt­ zähkupfer und ähnliches zu verwenden, welche einen niedrigen elektrischen Widerstand auf­ weisen.
Der Horizontalquerschnitt des Einsteck-Kontaktgebers, der in die Spule eingesetzt wird, kann kreisförmig oder eine für die horizontale Querschnittsform der Spule geeignete Form aufwei­ sen. Ferner kann die Einführrichtung des Einsteck-Kontaktgebers durch die der Spule gege­ benen Form beschränkt sein, die nicht gleichmäßig polygon ist.
Wie oben beschrieben ist, umfaßt diese Erfindung ein elastisches, leitendes Drahtmaterial, das zu einer Spule gewickelt und in einer Hülse vorgesehen ist, wobei eine Verbindung erreicht wird, wenn andere Kontaktgeber anpressend die Innen- und Außenfläche der Spule berühren. Deshalb gibt es eine große Anzahl von Kontaktpunkten mit den anderen Kontaktgebern, wo­ durch es möglich wird, einen ausgezeichneten Kontakt zu erreichen. Außerdem, wenn die Spule, die die Kontaktfläche bildet, sich ausdehnt und sich zusammenzieht als Folge einer Temperaturerhöhung oder der Einführung und Entfernung eines Kontaktteils, reibt sie gegen die anderen Kontaktgeber und bildet neu freigelegte Flächen. Daher können die Kontaktflä­ chen ständig frisch bleiben, wodurch eine Verschlechterung bei längerem Betrieb vermieden wird.

Claims (13)

1. Schraubenfeder-Kontaktgeber umfassend:
einen Spulenleiter umfassend ein elastisches, leitendes Drahtmaterial, das zu einer rohr­ förmigen Spule gewickelt ist, die eine im wesentlichen polygonale Horizontalquer­ schnittsform aufweist, wobei ein leitender Effekt erzeugt ist, wenn ein anderes leitendes Bauteil zumindest die Innen- oder Außenfläche der rohrförmigen Spule direkt berührt; und
eine Hülse, die den Spulenleiter enthält und ihn längs der Achse der rohrförmigen Spule hält.
2. Schraubenfeder-Kontaktgeber nach Anspruch 1, wobei die rohrförmige Spule derart ge­ wickelt ist, daß Scheitelpunkte des Polygons zueinander versetzt sind.
3. Anschlußteil umfassend:
einen Spulenleiter, der ein elastisches, leitendes Drahtmaterial umfaßt, das zu einer rohr­ förmigen Spule gewunden ist, die eine im wesentlichen polygonale Horizontalquer­ schnittsform aufweist; und
eine Hülse, die den Spulenleiter enthält;
wobei die Verbindung durch Einführen eines Leiters erreicht ist, der zumindest die Innen- oder Außenfläche des Spulenleiters anpressend berührt.
4. Anschlußteil nach Anspruch 3, wobei die Verbindung durch einen Leiter erreicht ist, der die Innenfläche des Spulenleiters anpressend berührt, und einen zweiten Leiter, der zum Leiter unterschiedlich ist und die Außenfläche des Spulenleiters anpressend berührt.
5. Anschlußteil nach Anspruch 4, wobei der Leiter und der zweite Leiter in den Spulenleiter aus unterschiedlichen Richtungen eingeführt sind.
6. Anschlußteil umfassend:
einen Spulenleiter, der ein elastisches, leitendes Drahtmaterial umfaßt, das zu einer rohr­ förmigen Spule gewickelt ist, die eine im wesentlichen polygonale Horizontalquer­ schnittsform aufweist; und
ein Gehäuse, das die Lagen beider Spulenendflächen des Spulenleiters beschränkt und ei­ nen Raum um einen Teil der Außenfläche des Polygons bildet;
wobei die Verbindung durch Einführen eines Leiters in den Raum des Gehäuses annä­ hernd in einem rechten Winkel zur axialen Richtung der rohrförmigen Spule erreicht ist, wobei der Leiter die Außenfläche der Spule anpressend berührt.
7. Winkelanschlußteil umfassend:
ein Paar Verbindungsanschlüsse, die in einer vorbestimmten Winkelbeziehung angeordnet sind; und
einen rohrförmigen Körper, der eine rohrförmige Spule als Innenleiter, ein Gehäuse als Außenleiter und einen Isolator umfaßt, der zwischen dem Innen- und dem Außenleiter vorgesehen ist, wobei der rohrförmige Körper das Paar Verbindungsanschlüsse miteinan­ der verbindet.
8. Mehrfach-Steckeranschlußteil umfassend eine große Zahl von Anschlüssen, die jeweils eine darin untergebrachte rohrförmige, in Reihen angeordnete Spule aufweisen; wobei die Verbindung durch Einführen eines stabähnlichen Stifts in die innere Stirnfläche jeder rohrförmigen Spule erreicht ist, wobei die stabähnlichen Stifte die inneren Stirnflä­ chen anpressend berühren.
9. Kondensator umfassend:
einen Kernleiter;
einen ersten Schraubenfeder-Kontaktgeber, der eine rohrförmige Spule umfaßt und die Außenseite des Kernleiters berührt;
eine dielektrische Hülse, die ein Rohr umfaßt, das Elektrodenschichten an seiner Innen- und Außenfläche aufweist, und die Außenseite des ersten Schraubenfeder-Kontaktgebers berührt;
einen zweiten Schraubenfeder-Kontaktgeber, der eine rohrförmige Spule umfaßt und die Außenseite der dielektrischen Hülse berührt; und
ein leitendes Gehäuse, das um die Außenseite des zweiten Schraubenfeder-Kontaktgebers vorgesehen ist.
10. Kondensator nach Anspruch 9, wobei die rohrförmige Spule derart gewickelt ist, daß ihr Horizontalquerschnitt polygonal ist.
11. Kondensator nach Anspruch 9, wobei zumindest der erste Schraubenfeder-Kontaktgeber oder der zweite Schraubenfeder-Kontaktgeber und deren relevante Bauteile weggelassen sind.
12. Kondensator umfassend:
eine rohrförmige dielektrische Schicht;
einen Innenleiter und einen Außenleiter, die jeweils eine rohrförmige Spule umfassen und koaxial an beiden Seiten der rohrförmigen dielektrischen Schicht vorgesehen sind; und
ein leitendes Gehäuse, das den Innenleiter, den Außenleiter und die dielektrische Schicht enthält.
13. Kondensator nach Anspruch 12, wobei das leitende Gehäuse einen Aufbau zum Befesti­ gen an eine Vorrichtung aufweist.
DE10108650A 2000-02-28 2001-02-22 Schraubenfederkontakt Withdrawn DE10108650A1 (de)

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Country Status (5)

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