DE10103740A1 - Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines LebensmittelsInfo
- Publication number
- DE10103740A1 DE10103740A1 DE2001103740 DE10103740A DE10103740A1 DE 10103740 A1 DE10103740 A1 DE 10103740A1 DE 2001103740 DE2001103740 DE 2001103740 DE 10103740 A DE10103740 A DE 10103740A DE 10103740 A1 DE10103740 A1 DE 10103740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- cut
- strand
- ultrasound
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/08—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
- B26D7/086—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by vibrating, e.g. ultrasonically
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/10—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/04—Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Confectionery (AREA)
Abstract
Um wenigstens einen Strang 4 eines Lebensmittels mit höchster Qualität und hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu schneiden, erfolgt das Schneiden des eine Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung 2, 3 verlassenden Strangs 4 in einer industriellen In-Line Fertigungsstraße durch Ultraschallwellen. Das Schneiden erfolgt mittels einer Vorrichtung 1, die über einer Transportvorrichtung 7 der Fördervorrichtung 2, 3 wenigstens eine Traverse 14, 15 aufweist, an der eine Vielzahl von Ultraschallgebern 17, 18 positionierbar angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für
das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels.
In der Lebensmitteltechnologie erfolgt das Schneiden
wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels, der eine
Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung verläßt,
regelmäßig mittels mechanischer Messer, wobei
unterschiedliche Schneidtechnologien zum Einsatz kommen. Je
nach Schnitten in Richtung des Transportvorganges des
Stranges auf der Fördervorrichtung, quer dazu oder bei einem
Diagonalschnitt, kommen Klingen oder Rundmesser, mitlaufende
Exzentermesser oder Schwingmesserpaare zum Einsatz.
Hierbei stellt sich regelmäßig das Problem, daß Stränge eines
Lebensmittels von bestimmter Konsistenz von Messerklingen im
weiteren Sinne nur schwer geschnitten werden können, da daß
Strangmaterial an solchen Klingen oder Messern regelmäßig
haften bleibt. Ein unsauberer Schnitt ist zumeist die Folge.
Sind darüber hinaus Strangmaterialien fließfähig, muß
zwangsläufig unmittelbar nach dem Schneiden eine Vereinzelung
des Geschnittenen erfolgen, da aufgrund der vergleichsweise
geringen Schnittbreiten ansonsten das geschnittene Material
wieder aufeinander zu fließt und bei Berührung wieder
miteinander verhaftet.
In Folge dieser Schwierigkeiten wird in der
Lebensmitteltechnologie sehr häufig zu schneidendes Material
zunächst gekühlt und erst danach geschnitten. Dies erfolgt
beispielsweise bei der Herstellung von aus einem Teigmaterial
bestehenden Gebäckrohlingen, wo der Teig nach Verlassen einer
Knetmaschine, eines Extruders oder dergleichen zunächst in
einem Kühlhaus gesondert oder bei einer In-Line-Poduktion
durch ein Durchlaufen durch eine Kühlstrecke abgekühlt wird,
damit er sich dann abgekühlt mit der bekannten
Messertechnologie schneiden läßt.
Auch das Schneiden des einen Ofen verlassenden Gebäcks in
Form von Strängen, gegebenenfalls auch in Form von
Gebäckplatten oder Gebäckböden, kann erst nach Abkühlen
dieses Gebäckes erfolgen. Auch hier kommt es grundsätzlich
auch nach Abkühlen zu einem Verhaften an Messern, was
regelmäßig zu erheblichen Qualitätseinbußen führt, wenn
weiche Materialien wie Torten oder dergleichen zu schneiden
sind. In einer Konditorei wird ein solches Ankleben und
Verhaften des Tortenmaterials an einer Messerklinge bei dem
Abschneiden eines Torten- oder andern Kuchenstückes durch
regelmäßiges Reinigen in einem Wasserbad und durch das
Benetzen der Klinge mit Wasser vor einem Schnitt gleichwohl
nur unvollkommen vermieden.
In Folge der vorstehend erläuterten Schwierigkeiten des
Schneidens ist gleichfalls die Taktzahl der möglichen
Schnitte bei einer industriellen Fertigung von geschnittenen
Lebensmittelstücken regelmäßig als begrenzt anzusehen und
weisen typische Schneidvorrichtungen nach dem Stand der
Technik einen Schneidtakt von etwa 60 bis 70 Schnitten/Minute
lediglich auf. Dies ist naturgemäß auch abhängig von der
Größe bzw. der Anzahl der Messer derartiger
Schneidvorrichtungen.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es
sich zur Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Verfügung zu stellen, durch die ein Schnitt eines Stranges
eines Lebensmittels von höchster Qualität gewährleistet wird
bei einer hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
Diese technische Problematik wird durch das Verfahren gemäß
des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung gemäß des
Anspruchs 12 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für das Schneiden eines
Stranges eines Lebensmittels ist gemäß des Anspruchs 1 darauf
abgestellt, daß der wenigstens eine, eine
Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung
verlassende Strang in einer industriellen In-Line
Fertigungsstraße durch Ultraschallwellen geschnitten wird.
Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß durch
Ultraschallwellen eine Vielzahl unterschiedlichster
Materialien der Lebensmitteltechnologie unabhängig auch von
einer Temperatur und weitgehend unabhängig der vorliegenden
Konsistenz problemlos und in hoher Qualität schneiden lassen.
Zunächst entfällt eine mechanisch den Strang trennende
Schneide, an der etwas verhaften könnte. Darüber hinaus darf
dies wohl weiter darauf zurückgeführt werden, daß bei dem
Ultraschallschneiden es gleichsam zu einer Versiegelung der
Schnittflächen durch die Energie der Ultraschallwellen kommt.
Infolge verhaften geschnittene Stränge an den
gegenüberliegenden geschnittenen Flächen kaum mehr. Darüber
hinaus kann die Schnittbreite in einem vergleichsweise großem
Maß variiert werden durch entsprechende Einstellung des
schneidenden Schallkegels, wodurch die geschnittenen Stücke
auch deutlich beabstandet sind.
Insbesondere kann eine tatsächliche In-Line Fertigungsstraße
der Lebensmittelindustrie betrieben werden, da ein Schneiden
bevorzugt unmittelbar nach Austritt aus der
Verarbeitungsvorrichtung erfolgt. Insbesondere ein Kühlen des
wenigstens einen Stranges eines Lebensmittels ist für das
Schneiden nicht mehr erforderlich und es wird somit ein sonst
zusätzlich nötiger Bearbeitungsschritt vermieden, der
entweder durch ein gesondertes Kühlen in einem Kühlhaus die
In-Line-Produktion unterbricht oder alternativ eine Kühlung
in einer Kühlstrecke erfordert, was hinsichtlich des
Platzbedarfes sowie der Energiekosten wenig ökonomisch ist.
Dies gilt insbesondere auch für den Fall, daß ein einen Ofen
verlassenes Gebäck unmittelbar nach Austritt aus dem Ofen
geschnitten wird. Hierbei spielt es für das Gebäck keine
Rolle, ob es sich um eines von vergleichsweise weicher bzw.
harter Konsistenz handelt. Unabhängig hiervon wird das nach
Verlassen des Ofens noch heiße Gebäck nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren problemlos geschnitten.
Gleiches gilt für einen frisch hergestellten Teig, der
gleichfalls ohne jede Kühlung unmittelbar nach Austritt aus
seiner Produktionsstätte, beispielsweise einem Kneter, einem
Extruder oder dergleichen, geschnitten werden kann. Auch hier
ist eine tatsächliche In-Line-Produktion nunmehr
gewährleistet.
Es kann, je nach auszuführender Schnittart, vorgesehen sein,
daß die Förderung des Stranges kontinuierlich erfolgt. Ein
Längsschnitt bei hohen Fördergeschwindigkeiten kann gemäß der
Erfindung dann auch erfolgen.
Alternativ kann eine Förderung auch taktweise erfolgen, was
regelmäßig dann zweckmäßig ist, wenn Quer- und/oder
Diagonalschnitt erfolgen sollen. Eine taktweise Förderung
erfolgt zweckmäßigerweise auch dann, wenn beispielsweise
Gebäck blechweise gefördert wird. Die Länge eines solchen
Backbleches in Förderrichtung entspricht dann regelmäßig auch
der Länge wenigstens eines zu schneidenden Stranges.
Die Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung kann zwischen
1,00 m/min und 4,00 m/min betragen. Dieser
Fördergeschwindigkeit entsprechend ist die
Schnittgeschwindigkeit bei einem Schnitt in Förderrichtung.
Es ist damit die Geschwindigkeit beispielsweise auch einer
typischen Ofenbandgeschwindigkeit von 1,5 m/min bis
3,2 m/min. angepasst und kann dann eine Schnittfrequenz von
75 Schnitten/Minute problemlos erreicht und überschritten
werden. Dabei beträgt die Schnittgeschwindigkeit regelmäßig
zwischen 50 cm/sec und 250 cm/sec, wobei insbesondere bei
Schnittgeschwindigkeiten von 80 cm/sec vorzügliche Ergebnisse
erzielt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Schnittgeschwindigkeit jedoch in hohem Maß von der
Konsistenz, den Abmessungen, insbesondere den
Höhenabmessungen des wenigstens einen Stranges und
dergleichen weiter abhängig sein kann.
Ultraschallfrequenzen weisen gemäß DIN-Norm Frequenzen von
mehr als 16 kHz auf. Jedoch hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, Frequenzen von mehr als 18 kHz bishin zu 35 kHz zu
verwenden, die auch eine höhere Energiedichte aufweisen.
Insbesondere bei Frequenzen um 20 kHz und um 30 kHz können
hervorragende Schnittleistungen erreicht werden. Jedoch kann
eine Schnittbreite auch abhängig von der Ultraschallfrequenz
sein, so daß hier für verschiedene Materialien verschiedene
Frequenzen auch benutzt werden können. Dabei hat es sich
weiter als zweckmäßig erwiesen, Ultraschallwellen fokussiert
von einem Ultraschallgeber abzustrahlen. Störungen in
seitlichen Bereichen werden zum eine so sicher vermieden und
kann aufgrund der Fokussierung ein klingenartig schneidender
Schallkegel hoher Energiedichte erzeugt werden, der jedoch
weitgehend unabhängig von einer Orientierung einer Richtung
schneiden kann. Hierdurch kann auch die Schnittbreite
weitgehend variiert werden, beispielsweise durch einen
Anstellwinkel gegenüber der Förderrichtung.
Zur Durchführung des Ultraschall-Schneidverfahrens nach der
Erfindung wird gemäß des Anspruchs 12 auf eine Vorrichtung
abgestellt, die über einer Transportvorrichtung der
Fördervorrichtung wenigstens eine Traverse aufweist, an der
eine Vielzahl von Ultraschallgebern positionierbar angeordnet
sind. Es kann die Transportvorrichtung durch die
Fördervorrichtung selbst ausgebildet sein, beispielsweise ein
durchgängiges Förderband, von einer Verarbeitungsvorrichtung
insbesondere unmittelbar herkommend, oder alternativ
einstückig mit der Vorrichtung zum Schneidendes Stranges
eines Lebensmittels selbst. Im ersten Fall wird die
Vorrichtung nach der Erfindung durchaus über einer
bestehenden Fördervorrichtung ausgebildet werden können bzw.
im zweiten Fall als eigenständige Vorrichtung, die
unmittelbar zwischen zwei Förderbändern der Fördervorrichtung
beispielsweise angeordnet sein kann. Entsprechende
Übergabevorrichtungen nach dem Stand der Technik werden dann
regelmäßig auch vorgesehen sein.
Die Transportvorrichtung, auf der das zu schneidende
Strangmaterial in Förderrichtung bewegt wird, wird von
wenigstens einer Traverse überspannt, an der eine Vielzahl
von Ultraschallgebern, zumeist in einer Reihe, jedoch
positionierbar angeordnet sind. Solche Ultraschallgeber
können in an sich herkömmlicher Weise, je nach nötiger
aufzubringender Leistungsdichte als magnetostriktive
Ultraschallgeber oder als piezoelektrische Ultraschallgeber
ausgebildet sein. Die Wahl wird unter anderem auch davon
abhängig sein, daß ausreichend Energie für die benötigte
Schnittleistung zur Verfügung gestellt wird. Hierbei wird
weiter insbesondere daran gedacht sein, daß die
Ultraschallwellen gerichtet abgestrahlt werden,
beispielsweise spatelartig, wodurch ein klingenartiger
Schnittbereich zur Verfügung gestellt wird, bei dem die
Schnittrichtung jedoch weitgehend auch unabhängig ist. So
kann durch Querstellen eines solchen spatel- oder
klingenartigen Schnittbereiches durch Verdrehen des
Ultraschallgebers um eine Hochachse eine Schnittbreite längs
der Förderrichtung eingestellt werden. Alternativ und/oder
zusätzlich kann gleichfalls der Schnittbereich durch den
Schallgeber auch unmittelbar variierbar sein, bspw. durch
Frequenzänderungen, Fokussierungen der abgestrahlten
Schallwellen und dergleichen mehr.
Weiter ist regelmäßig vorgesehen, daß die Ultraschallgeber
für das Schneiden längs und quer zur Transportrichtung
verfahrbar sind. Eine Höhenverstellbarkeit zur Anpassung an
unterschiedliche Höhen des zu schneidenden Materials über der
Förder- bzw. Transportvorrichtung versteht sich. Durch eine
Überlagerung derartiger Bewegung, gegebenenfalls auch durch
eine Überlagerung einer Querbewegung der Ultraschallgeber und
einer Bewegung des Stranges auf der Fördervorrichtung, kann
auch ein Diagonalschnitt durchgeführt werden. In
konstruktiver Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß
wenigstens zwei mit Ultraschallgebern versehene Traverse
vorgesehen sind und daß die einer Traverse zugeordneten
Ultraschallgeber Schallwellen gleicher Frequenzen abstrahlen,
wobei die zwei Frequenzen der jeweils einer Traverse
zugeordneten Ultraschallgeber verschieden sind. Eine solche
Vorrichtung kann eine Vielzahl von unterschiedlichsten
Schnitten ausführen. So kann beispielsweise durch die
Ultraschallgeber der ersten Traverse, d. h. die in
Transportrichtung zuerst von einem Strang angelaufene
Schneidstation, einem Längsschnitt dienen, wodurch der Strang
in mehrere nebeneinander angeordnete Stränge aufgeteilt wird.
Ein sauberer Randschnitt kann so beispielsweise auch
durchgeführt werden. Die Ultraschallgeber der zweiten
Traverse dienen dann Quer- und/oder Diagonalschnitten. Es
wird dann zumeist auch zweckmäßig sein, je nach Anzahl der
geschnittenen Stränge, der zweiten Traverse mehr
Ultraschallgeber zuzuordnen, so daß die Traversen eine
unterschiedliche Anzahl an Ultraschallgebern aufweisen. Es
wird die Anzahl der Ultraschallgeber regelmäßig auch von dem
zu schneidenden Lebensmittel und den Abmessungen der
Fördervorrichtung bestimmt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in
der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht, teilweise geschnitten,
eine in eine In-Line Fertigungsstraße eingebundene
Vorrichtung für ein Ultraschallschneiden nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1
und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung nach
Fig. 1.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Schneidvorrichtung 1,
die zwischen zwei Förderbändern 2, 3 einer Fördervorrichtung
als gesonderte Baueinheit ausgebildet angeordnet ist. Das
Förderband 2, beispielsweise von einem in Fig. 1 links
angeordneten, weiter nicht dargestellten Ofen herkommend,
führt als sogenanntes Ofenband einen oder mehrere Stränge 4
eines Gebäcks unmittelbar der Ultraschall-Schneidvorrichtung
1 zu, was insbesondere ohne jede zusätzliche Abkühlung des
Gebäcks erfolgt.
Es kann sich bei den Strängen 4 auch um andere Lebensmittel
handeln, bspw. um einen frisch hergestellten Teig, der
gleichfalls unmittelbar nach seinem Austritt aus einer
Produktionsstätte wie einem Kneter ohne zusätzliche Kühlung
geschnitten wird.
Geeignete, dem Stand der Technik entsprechende
Übergabevorrichtungen 5, 6 zwischen dem Förderband 2 und einer
hier gesondert ausgebildeten Transportvorrichtung 7 der
Schneidvorrichtung 1, hier beispielsweise als Förderband
ausgelegt, für die Stränge 4 bzw. für die Übergabe
geschnittener Lebensmittelstücke 8 von der
Transportvorrichtung 7 auf das Förderband 3 können für eine
kontinuierliche oder insbesondere bei Querschnitten 9
und/oder Diagonalschnitten 10 getaktete Förderung noch
vorgesehen sein. Insbesondere bei der Übergabe von der
Transportvorrichtung 7 an das Förderband 3 kann eine hier in
Fig. 1 und 3 lediglich angedeutete Separier- und
Positioniervorrichtung 11 noch vorgesehen sein, die die
geschnittenen Teile 8 positioniert und gegebenenfalls
separiert.
Die eigentliche Schneidevorrichtung ist oberhalb der
Transportvorrichtung 7 im wesentlichen angeordnet.
Gegebenenfalls kann portalartig ausgebildet die
Schneidevorrichtung 1 nach der Erfindung über einer bereits
bestehenden Fördervorrichtung angeordnet sein. Es bietet sich
deshalb die Vorrichtung 1 auch insbesondere für ein
Nachrüsten vorhandener Fertigungsstraßen an.
Bei einer Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 2, 3 und der
Transportvorrichtung 7 als Teil der Fördervorrichtung von
1 m/min. bis 4 m/min in Transportrichtung 16 und einer
Schnittgeschwindigkeit zwischen 50 cm/sec und 250 cm/sec hat
es sich als zweckmäßig erwiesen, wie bei dem
Ausführungsbeispiel dargestellt, zwei Schnittstationen 12, 13
vorzusehen. Beide Schnittstationen 12, 13 können im Grunde
gleichartig aufgebaut sein und weisen jeweils eine Traverse
14, 15 auf, an die Ultraschallgeber 17, 18 über den Strängen 4
angeordnet angebunden sind.
Hierbei läßt Fig. 2 erkennen, daß an der Traverse 14 beim
Ausführungsbeispiel drei Ultraschallgeber 17 und an der
Traverse 15 sechs Ultraschallgeber 18 angebunden sind.
Die Anbindung der Ultraschallgeber 17, 18 an Traversen 14, 15
erfolgt derart, daß die Ultraschallgeber 17, 18 für das
Schneiden längs und quer zur Transportrichtung gemäß Pfeil 16
verfahrbar und um Hochachsen 20, 21 verdrehbar angebunden
sind. Hierbei kann an die Möglichkeit des Verfahrens und des
Verdrehens eines jeden Ultraschallgebers 17 gedacht sein,
unabhängig von einander, wie beispielsweise in der ersten
Schnittstation 12 oder gemeinsam mit der Traverse 15,
beispielsweise bei der zweiten Schneidstation 13 angedeutet.
Eine Höhenverstellbarkeit der Ultraschallgeber, angedeutet
durch Hubzylinder 19, für eine Anpassung an die Höhe der zu
schneidenden Stränge 4 über dem Förderband der
Transportvorrichtung 7 ist weiter vorgesehen. Diese
Höhenverstellbarkeit wird hier zweckmäßigerweise durch ein
vertikales Verfahren der Traversen 14, 15 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt unterschiedliche, spatelartig ausgebildete
Ultraschallgeber 17, 18, die mit unterschiedlichen
Schallfrequenzen arbeiten. Infolge wird auch die
Schnittcharakteristik der beiden Schnittstationen 12, 13
unterschiedlich ausfallen, da regelmäßig die Schnittbreite
auch von der verwendeten Ultraschallfrequenz abhängig ist,
die zwischen 18 kHz und 35 kHz regelmäßig beträgt. Jedoch
weisen die Ultraschallgeber der einzelnen Schnittstationen
12, 13 jeweils gleiche Frequenz auf.
Durch die Form der Ultraschallgeber 16, 17, gegebenenfalls
durch weitere, zusätzliche Maßnahmen wie akustische Linsen
oder dergleichen mehr, kann weiter erreicht werden, daß die
schneidenden Ultraschallwellen fokussiert abgestrahlt werden,
wodurch eine bestimmte Schnittcharakteristik vorgebbar ist,
beispielsweise vergleichbar einer herkömmlichen Schneide, bei
der jedoch der Anstellwinkel zur Transportrichtung 16
weitgehend unkritisch ist, womit durch ein Drehen der
Ultraschallgeber 17, 18 um entsprechende Hochachsen 20, 21
weiter die Schnittbreite variiert werden kann.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung
ist eine Schneidvorrichtung zur Verfügung gestellt, mit der
insbesondere In-Line-Produktionen bei der
Lebensmittelproduktion in vorzüglicher Weise aufgenommen
werden können. Unabhängig hiervon kann mit der
Schneidvorrichtung nach der Erfindung auch herkömmlich
gefrorene oder gekühlte Ware problemlos weiterhin geschnitten
werden.
1
Schneidvorrichtung
2
Förderband
3
Förderband
4
Strang
5
Übergabevorrichtung
6
Übergabevorrichtung
7
Transportvorrichtung
8
Geschnittenes
Lebensmittelstück
9
Quer-Schnitt
10
Diagonal-Schnitt
11
Positionier- und
Separiervorrichtung
12
Schnittstation
13
Schnittstation
14
Traverse
15
Traverse
16
Transportrichtung
17
Ultraschallgeber
18
Ultraschallgeber
19
Hubzylinder
20
Hochachse
21
Hochachse
Claims (16)
1. Verfahren für daß Schneiden wenigstens eines Stranges
eines Lebensmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung
(2, 3) verlassende Strang (4) in einer industriellen In-
Line Fertigungsstraße durch Ultraschallwellen geschnitten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneiden unmittelbar nach Austritt aus der
Verarbeitungsvorrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Ofen
verlassendes Gebäck unmittelbar nach Austritt aus dem
Ofen geschnitten wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein frisch
hergestellter Teig unmittelbar nach Austritt aus seiner
Produktionsstätte geschnitten wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des
Stranges (4) kontinuierlich erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des
Stranges (4) taktweise erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung zwischen
1,00 m/min und 4,00 m/min beträgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittgeschwindigkeit zwischen 50 cm/sec und 250 cm/sec
beträgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ultraschallfrequenz zwischen 18 kHz und 35 kHz beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittbreite
abhängig ist von der Ultraschallfrequenz.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ultraschallwellen fokussiert von einem Ultraschallgeber
abgestrahlt werden.
12. Vorrichtung (1) zum Schneiden wenigstens eines Stranges
(4) eines eine Verarbeitungsvorrichtung auf einer
Fördervorrichtung (2, 3) verlassenden Lebensmittels in
einer industriellen In-Line Fertigungsstraße nach einem
oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, über einer
Transportvorrichtung (7) der Fördervorrichtung (2, 3)
wenigstens eine Traverse (14, 15) aufweisend, an der eine
Vielzahl von Ultraschallgebern (17, 18) positionierbar
angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Ultraschallgeber (17, 18) um eine Hochachse (20, 21)
verdrehbar an der Traverse (14, 15) angebunden sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ultraschallgeber (17, 18) für das Schneiden längs und/oder
quer zur Transportrichtung (16) verfahrbar sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
mit Ultraschallgebern (17, 18) versehene Traversen (14, 15)
vorgesehen sind und daß die einer Traverse zugeordneten
Ultraschallgeber Schallwellen gleicher Frequenzen
abstrahlen, wobei die zwei Frequenzen der jeweils einer
Traverse zugeordneten Ultraschallgeber verschieden sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Traversen (14, 15)
eine unterschiedliche Anzahl an Ultraschallgebern (17, 18)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103740 DE10103740A1 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103740 DE10103740A1 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103740A1 true DE10103740A1 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7671978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001103740 Withdrawn DE10103740A1 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103740A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2851886A1 (fr) * | 2003-03-07 | 2004-09-10 | Ermatec | Machine de decoupe de produits agroalimentaires |
CN102848423A (zh) * | 2012-09-29 | 2013-01-02 | 新麦机械(无锡)有限公司 | 切割蛋糕的超声波切割装置 |
EP2926963A1 (de) * | 2014-04-02 | 2015-10-07 | A O Schallinox GmbH | Vorrichtung mit einer Klinge zur Bearbeitung eines Prozessguts |
CN105291156A (zh) * | 2015-11-12 | 2016-02-03 | 黄积剑 | 一种超声波自动切食品生产线 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT68741B (de) * | 1908-06-06 | 1915-05-25 | Hans Kayser | Verfahren zur Verbindung eines Dampfkraftbetriebes von wechselndem Dampfverbrauche mit einem oder mehreren Abdampfverwertungsbetrieben. |
US3817141A (en) * | 1971-11-24 | 1974-06-18 | S Simonetti | Ultrasonically driven cutting knife and method and apparatus for cutting a soft yielding bakery product |
DE2314649A1 (de) * | 1973-03-23 | 1974-10-03 | Caib Computeranwendungs Und In | Verfahren zum schneiden von backwaren |
DE69502687T2 (de) * | 1994-11-15 | 1999-02-18 | Mecamatic, Peronnas | Aufschnittschneidvorrichtung zum Schneiden von Pate en Croute und von anderen laibförmigen Nahrungsmitteln |
EP0943405A2 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-22 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Ultraschallschneidevorrichtung |
DE10004062A1 (de) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Fuji Ultrasonic Engineering Co | Ultraschall-Schwingungsschneidevorrichtung |
-
2001
- 2001-01-26 DE DE2001103740 patent/DE10103740A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT68741B (de) * | 1908-06-06 | 1915-05-25 | Hans Kayser | Verfahren zur Verbindung eines Dampfkraftbetriebes von wechselndem Dampfverbrauche mit einem oder mehreren Abdampfverwertungsbetrieben. |
US3817141A (en) * | 1971-11-24 | 1974-06-18 | S Simonetti | Ultrasonically driven cutting knife and method and apparatus for cutting a soft yielding bakery product |
DE2314649A1 (de) * | 1973-03-23 | 1974-10-03 | Caib Computeranwendungs Und In | Verfahren zum schneiden von backwaren |
DE69502687T2 (de) * | 1994-11-15 | 1999-02-18 | Mecamatic, Peronnas | Aufschnittschneidvorrichtung zum Schneiden von Pate en Croute und von anderen laibförmigen Nahrungsmitteln |
EP0943405A2 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-22 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Ultraschallschneidevorrichtung |
DE10004062A1 (de) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Fuji Ultrasonic Engineering Co | Ultraschall-Schwingungsschneidevorrichtung |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2851886A1 (fr) * | 2003-03-07 | 2004-09-10 | Ermatec | Machine de decoupe de produits agroalimentaires |
CN102848423A (zh) * | 2012-09-29 | 2013-01-02 | 新麦机械(无锡)有限公司 | 切割蛋糕的超声波切割装置 |
EP2926963A1 (de) * | 2014-04-02 | 2015-10-07 | A O Schallinox GmbH | Vorrichtung mit einer Klinge zur Bearbeitung eines Prozessguts |
WO2015150260A1 (de) * | 2014-04-02 | 2015-10-08 | A O Schallinox Gmbh | Vorrichtung mit einer klinge zur bearbeitung eines prozessguts |
US10195757B2 (en) | 2014-04-02 | 2019-02-05 | A O Schallinox Gmbh | Device with a blade for processing a product |
CN105291156A (zh) * | 2015-11-12 | 2016-02-03 | 黄积剑 | 一种超声波自动切食品生产线 |
CN105291156B (zh) * | 2015-11-12 | 2017-05-17 | 东莞市必达信超声波设备有限公司 | 一种超声波自动切食品生产线 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69421527T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gefüllten Teigprodukten | |
DE9308956U1 (de) | Schneidegerät | |
DE69306572T2 (de) | Laminiermaschine | |
DE3926533C2 (de) | ||
DE10103740A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels | |
AT514646B1 (de) | Vorrichtung zur Formung eines kontinuierlichen Teigbandes | |
AT517007B1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von essbaren Waffelprodukten | |
EP2244580B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum trennen von oberflächenschichten bei produkten der nahrungsmittelindustrie | |
AT521636B1 (de) | Teigbandformorgan mit Schneideeinrichtung | |
DE69301915T2 (de) | Herstellung von Cannelloni | |
EP1935592A1 (de) | Einrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln mit Ultraschall und ultraschallerregte Schneidwerkzeuge | |
EP0557493B1 (de) | Vorrichtung zum ablängen von kontinuierlich zugeführtem streifenmaterial | |
DE4424461A1 (de) | Vorrichtung zum Extrudieren von eßbarem Teig | |
EP0024716A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von blockförmigen Nahrungsmittelprodukten | |
DE2628982A1 (de) | Verfahren zum abschneiden oder formschneiden von nahrungsmitteln | |
EP0722661A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kleingebäck | |
EP3081089B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum formen von lebensmittelprodukten | |
DE102004019795B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Produkts aus Süsswarenmasse | |
EP2754540A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln | |
DE1757986C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Kartoffelchips u.a. Produkten | |
DE19807497A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Käsewürfeln | |
EP0276456B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Knäckebrot | |
DE1962748C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Florentinern oder ähnlichem Backwerk | |
EP4238427A1 (de) | Austragsvorrichtung und verfahren zur texturierung einer lebensmittelzusammensetzung sowie anlage zur herstellung einer lebensmittelzusammensetzung | |
DE102019100808A1 (de) | Käseteiler, Würfelschneider und Verfahren zum Schneiden eines Käseproduktes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |