DE10057150A1 - Vorrichtung zum Ein- und Austauschen eines Substrats - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Austauschen eines SubstratsInfo
- Publication number
- DE10057150A1 DE10057150A1 DE2000157150 DE10057150A DE10057150A1 DE 10057150 A1 DE10057150 A1 DE 10057150A1 DE 2000157150 DE2000157150 DE 2000157150 DE 10057150 A DE10057150 A DE 10057150A DE 10057150 A1 DE10057150 A1 DE 10057150A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- pendulum
- devices
- guide
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/18—Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Ein- und Austauchen eines Substrats (2) in und aus einem Tauchmedium (20) unter Schwenken des Substrats entlang einer translatorischen Fördereinrichtung mit einer Förderbahn (16) mit Pendeleinrichtungen (4, 5) zur Aufnahme des Substrats (2) und/oder eines das Substrat tragenden Trägers (3), zumindest einer Pendelverbindungseinrichtung (11) und zumindest eine Gelenkeinrichtung (12, 14) zum Drehen oder Schwenken des Substrats (2), bei der zumindest eine Führungseinrichtung (9) zum Eingreifen in eine Führungsbahn (10) im Bereich einer Verbindungsstelle (12, 13) von zumindest einer Pendeleinrichtung (4, 5) mit der Pendelverbindungseinrichtung (11) vorgesehen und die zumindest eine Gelenkeinrichtung (14) so entlang der Pendelverbindungseinrichtung (11) angeordnet ist, daß das Substrat frei in einem Winkel (alpha) drehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Austau
chen eines Substrats in und aus einem Tauchmedium unter
Schwenken des Substrats entlang einer translatorischen
Fördereinrichtung mit einer Förderbahn mit
Pendeleinrichtungen zur Aufnahme des Substrats und/oder oder
eines das Substrat tragenden Trägers, zumindest einer
Pendelverbindungseinrichtung und zumindest einer
Gelenkeinrichtung zum Drehen oder Schwenken des Substrats.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere aus der EP 0 552 711 B1
bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine
Vorrichtung, die jeweils zwei Pendeleinrichtungen aufweist,
die zueinander trapezförmig angeordnet sind. Hierbei weisen
die beiden Pendeleinrichtungen gegenüber der Senkrechten
jeweils einen Winkel von 0,5 bis 5° auf. Es kann auch
lediglich eine der beiden Pendeleinrichtungen mit einem
Winkel von 0,5 bis 5° geneigt gegenüber der Senkrechten in
Richtung zu der anderen Pendeleinrichtung an einer
Pendelverbindungseinrichtung vorgesehen sein. Im Bereich der
Anbindung an die Pendelverbindungseinrichtung sind jeweils
Gelenkeinrichtungen vorgesehen. Die
Pendelverbindungseinrichtung wird im wesentlichen parallel
zu der Förderbahn einer Fördereinrichtung geführt. Das Sub
strat lagert auf einem parallel zu der Pendelverbindungsein
richtung vorgesehenen Träger, der über weitere Gelenkein
richtungen an den beiden Pendeleinrichtungen befestigt ist.
Zum Eintauchen des Substrats in ein Tauchmedium verläuft die
Förderbahn in einem entsprechenden Winkel, insbesondere in
einem Winkel von 40° gegenüber der Waagerechten. Durch die
im wesentlichen parallele Führung der Pendelver
bindungseinrichtung zu und entlang der Förderbahn und das
Vorsehen der Gelenkeinrichtungen in Verbindung mit den
Pendeleinrichtungen, die ein Trapezoid einschließen, wird
das Substrat in einem je nach Wahl der
Pendeleinrichtungslängen und Pendel
verbindungseinrichtungslänge unterschiedlichen Winkel in das
Tauchmedium eingetaucht. Der Austauchvorgang geschieht
entsprechend. Diese Vorrichtung erweist sich als nachteilig,
da das Substrat lediglich in den durch die Abmessungen von
Pendeleinrichtungen und Pendelverbindungseinrichtung
bestimmten bzw. den von der Förderbahn eingenommenen Winkel
gegenüber der Waagerechten ein- und ausgetaucht werden kann.
Ein Drehen des Substrates in einem beliebigen Winkel ist mit
dieser Vorrichtung nicht möglich.
Ein solches Drehen von Substraten in einem Winkel von 0° bis
360° ist jedoch bei den Vorrichtungen gemäß DE 44 10 477 C1
und DE 196 41 048 A1 möglich. Bei der Vorrichtung gemäß DE 44 10 477 C1
ist ein Ladeschlitten vorgesehen, auf dem ein
Substrat, insbesondere eine Fahrzeugkarosserie auf Lauf
rollen zu einem Becken mit Tauchmedium transportiert werden
kann. Eine Drehvorrichtung ist an dem Träger oder Lade
schlitten befestigt. Zum Einschwenken in das Tauchmedium
werden Führungs- und Antriebsrollen, die zuvor den Lade
schlitten zu dem Tauchmediumbecken befördert haben, aus dem
Verfahrweg des Ladeschlittens weggezogen, wonach das
Schwenken oder Verkippen des Substrats in den getauchten
Zustand erfolgen kann. Hierbei ist ein Schwenken bis zu 210°
in das Tauchmedium hinein möglich. In getauchtem Zustand
kann das Substrat in zwei Drehrichtungen um bis zu 30°
gedreht werden. Dadurch können eingeschlossene Luftblasen
besser entweichen.
Bei der Vorrichtung gemäß DE 196 41 046 A1 sind
Führungsbahnen und Führungseinrichtungen zum Eingreifen in
die Führungsbahnen vorgesehen, um eine translatorische
Einbringbewegung mit einer rotatorischen zu verbinden. Als
Führungseinrichtungen sind hierbei jeweils in einem 90°
Winkel über Kreuz liegende Hebel mit daran angeordneten
Rollen vorgesehen, die in an verschiedenen Stellen entlang
der Förderbahn vorgesehene Führungsbahnabschnitte eingreifen
und dadurch ein Verschwenken des Substrats, insbesondere der
Fahrzeugkarosserie bewirken. Hierdurch kann beispielsweise
ein Eintauchen im 45° Winkel bis zum vollständigen
Verschwenken um 180° erfolgen. Nachfolgend wird zum
Austauchen das Substrat weiter verschwenkt bzw. gedreht, bis
es um 360° verschwenkt wieder vollständig aus dem
Tauchmedium ausgedreht worden ist.
Sowohl die Vorrichtung gemäß DE 44 10 477 C1 als auch die
Vorrichtung gemäß DE 195 41 048 A1 weisen den Nachteil auf,
daß das Substrat im eingetauchten Zustand nicht um einen
beliebigen Winkel gedreht bzw. verschwenkt werden kann,
insbesondere nicht um 360°. Vielmehr muß bei diesen
Vorrichtungen des Standes der Technik darauf geachtet
werden, daß der Verschwenkwinkel oder Drehwinkel nicht zu
groß wird, damit das Substrat in der vorgesehenen Zeit noch
wie vorgesehen in dem Tauchmedium untergetaucht bleibt.
Außerdem ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, das
Substrat in einem beliebigen Winkel in das Tauchmedium ein-
und aus diesem wieder auszutauchen. Das Substrat kann
lediglich in einer Kreisbewegung und einer horizontalen
translatorischen Bewegung, nicht jedoch in der Vertikalen
geführt werden. Auch ist es nicht möglich, das Substrat in
der 0°-Position durch das Tauchmedium zu fahren, da stets
ein Eintauchen in Kreisbewegung, also ein Verschwenken des
Substrats über Kopf erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend
weiterzuentwickeln, daß ein Drehen von in ein
Tauchmedium eingetauchten Substraten in einem beliebigen
Winkel, insbesondere von 0° bis 360°, ein Ein- und
Austauchen in einem beliebigen Winkel und das Durchfahren
des Tauchmediums in einer beliebigen Position oder Stellung
des Substrats möglich ist.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zumindest eine Füh
rungseinrichtung zum Eingreifen in eine Führungsbahn im Be
reich einer Verbindungsstelle von zumindest einer Pendel
einrichtung mit der Pendelverbindungseinrichtung vorgesehen
und die zumindest eine Gelenkeinrichtung so entlang der Pen
delverbindungseinrichtung angeordnet ist, daß das Substrat
frei in einem Winkel drehbar ist. Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Dadurch wird eine Vorrichtung zum Ein- und Austauchen eines
Substrats in und aus einem Tauchmedium unter Schwenken des
Substrats entlang einer translatorischen Fördereinrichtung
geschaffen, bei der nicht bloß ein Eintauchen in einem
beliebigen Winkel in das Tauchmedium und Austauchen aus
diesem, sondern vorteilhaft auch ein Drehen des Substrats im
eingetauchten Zustand möglich ist. Vorteilhaft kann das
Substrat, insbesondere eine Fahrzeugkarosserie, entweder in
einer ersten waagerechten Position als Ausgangsposition oder
in einer zweiten waagerechten Position, die um 180° zu der
ersten versetzt ist, als Ausgangsposition eingetaucht
werden. Hierzu ist es vorteilhaft nicht unbedingt
erforderlich, daß das Substrat in umgekehrter Position auf
der Vorrichtung aufgesetzt wird. Vielmehr kann es nach dem
Aufsetzen auf den Träger bzw. die Vorrichtung in der
Normalposition, insbesondere in mit dem Dach der
Fahrzeugkarosserie nach oben gerichteter Position, beliebig
in die um 180° gedrehte Position geschwenkt werden, wobei
das Substrat bzw. die Fahrzeugkarosserie unverändert auf der
Vorrichtung befestigt ist. Dies ist bei den Vorrichtungen
des Standes der Technik, wie sie vorstehend beschrieben
sind, nicht möglich. Hierdurch wird jedoch der Aufwand in
Verbindung mit dem Tauchen des Substrats erheblich
verringert, sofern ein Eintauchen des Substrats in einer
bestimmten Position erforderlich ist. Auch ansonsten kann
das Substrat vorteilhaft in jeder beliebigen für den
jeweiligen Anwendungsfall passenden Position ein- und
ausgetaucht werden. Besonders bevorzugt findet die
Vorrichtung Anwendung in der Vorbehandlung und
kataphoretischen Tauchlackierung von Fahrzeugkarosserien.
Bevorzugt ist die Länge der Pendelverbindungseinrichtung
größer als die Länge von Pendelarmen der
Pendeleinrichtungen. Soll das Substrat lediglich in einer
ersten waagerechten Position, also mit dem Dach einer
Fahrzeugkarosserie nach oben gerichtet durch das Tauchmedium
gefahren werden, ist es grundsätzlich auch möglich, daß die
Länge der Pendelarme größer ist als die Länge der Pendel
verbindungseinrichtung. In allen anderen Fällen ist vorzugs
weise die Länge der Pendelarme kleiner als die Länge der
Pendelverbindungseinrichtung, wodurch ein freies Schwenken
oder Drehen um die Gelenkeinrichtungen, die entlang der
Pendelverbindungseinrichtung angeordnet sind, möglich wird.
Besonders bevorzugt sind die Gelenkeinrichtungen mittig
entlang der Pendelverbindungseinrichtung angeordnet.
Vorzugsweise ist die in Förderrichtung vordere
Pendeleinrichtung über die ihr zugeordnete
Führungseinrichtung in die Führungsbahn eingreifbar bzw.
greift dort ein. Dadurch kann vorteilhaft in Abhängigkeit
von dem Verlauf der Führungsbahn ein schrittweises Drehen
oder Schwenken des Substrats erfolgen, wobei dieses ständig
in das Tauchmedium eingetaucht sein kann, also nicht
notwendigerweise während des Schwenkvorgangs aus dem
Tauchmedium austaucht. Durch das Anordnen des Substrats auf
den Pendeleinrichtungen und an diesen hängend an der
Förderbahn bzw. Führungsbahn kann das Substrat frei um das
jeweilige an der Führungsbahn bzw. Förderbahn liegende Ende
der Pendeleinrichtungen schwenken.
Besonders bevorzugt ist bei einem Abstand der Aufnahmepunkte
des Substrats auf der Vorrichtung, der kleiner ist als die
Länge der Pendelarme, der das Substrat tragende Träger
vorzusehen. Um eine freie Drehbarkeit ohne die Notwendigkeit
eines Trägers des Substrats zu ermöglichen, ist vorzugsweise
der Abstand der Aufnahmepunkte größer als die Länge der
Pendelarme. Je nach Art und Ausführungsform des Substrats
kann die Wahl des Abstandes der Aufnahmepunkte auf der .
Vorrichtung nicht beliebig erfolgen, wodurch er ggf. kleiner
wird als die Länge der Pendelarme. In diesem Falle wird das
Substrat auf einen Träger aufgesetzt, insbesondere eine
Fahrzeugkarosserie auf einen sogenannten Skid. In allen an
deren Fällen kann das Substrat ohne Vorsehen eines Trägers
in die Vorrichtung eingebracht werden.
Besonders bevorzugt sind die Pendeleinrichtungen u-förmig.
Sie weisen vorzugsweise zumindest eine Quertraverse auf, die
insbesondere drehbar in den Pendeleinrichtungen gelagert
ist. Die Quertraverse ist dabei bevorzugt an dem von dem
Verbindungspunkt mit der Führungsbahn entfernten Ende der
Pendeleinrichtungen vorgesehen. Auf die Quertraverse wird
vorzugsweise das Substrat bzw. der Träger mit dem Substrat
zusammen aufgebracht. Durch Vorsehen einer drehbar in der
Pendeleinrichtung gelagerten Quertraverse wird die freie
Drehbarkeit des Substrats in der Vorrichtung vorteilhaft
nicht behindert. Eine andere Lösung besteht darin, die
Quertraverse um die Träger gleitend zu befestigen, wobei die
Quertraverse fest bzw. nicht drehbar, der Träger hingegen
drehbar ist. Ein solches gleitendes Befestigen kann durch
Vorsehen von Greifarmen oder Greifteilen zum zumindest
teilweisen Umgreifen des Trägers oder von Teilen von diesem
erfolgen. Anstelle des Vorsehens einer Quertraversen können
auch lediglich einzelne Quertraversenteile, insbesondere
drehbar, in den Enden der Pendeleinrichtungen gelagert
angeordnet sein. Eine weitere Quertraverse zwischen den Pen
deleinrichtungen ist vorzugsweise nicht vorgesehen, um das
einfachere Bestücken der Pendeleinrichtungen mit den Sub
straten zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist bei Durchfahren des Tauchmediums in einer
ersten waagerechten Position des Substrats die Länge der
Pendelarme größer als die Höhe des Substrats, insbesondere
die Summe der Höhe des Substrats und der Höhe des das
Substrat tragenden Trägers. Eine solche erste waagerechte
Position des Substrats kann ein Anordnen des Substrats,
insbesondere der Fahrzeugkarosserie, mit dem Dach nach oben
sein. Soll nach dem Eintauchvorgang das Substrat das
Tauchmedium lediglich in der um 180° gedrehten Position
durchfahren, ist es ausreichend, wenn die Länge der
Pendelarme kleiner ist als die Höhe des Substrats bzw. die
Höhe von Substrat und Träger zusammen. Soll das Substrat
jedoch in der ersten und der zweiten waagerechten Position
des Substrats, also mit dem Dach nach oben und mit dem Boden
nach oben, das Tauchmedium durchfahren, ist die Länge der
Pendeleinrichtungen vorzugsweise größer als die Höhe des
Substrats, insbesondere die Summe der Höhe des Substrats und
der des das Substrat tragenden Trägers. Bei letzterer
Auslegung ist ein freies Drehen um die von der Führungsbahn
bzw. Förderbahn entfernten Enden der Pendeleinrichtungen
möglich, insbesondere auch im eingetauchten Zustand des
Substrats.
Vorzugsweise sind die Führungseinrichtungen Führungsrollen.
Sie können aber auch kugelförmig oder beliebig anders ge
staltet sein, sofern ein drehbares Führen und Laufen entlang
der Führungsbahn möglich ist. Beim Vorsehen von Führungs
rollen wird vorteilhaft eine besonders reibungsarme Möglich
keit geschaffen. Hierdurch werden Stockungen beim Durchfah
ren des Tauchmediums vorteilhaft vermieden, die ansonsten
möglicherweise zu ungenügenden Benetzungsergebnissen führen
könnten.
Bevorzugt ist die Gelenkeinrichtung in die Fördereinrichtung
eingreifbar, insbesondere mittels einer Aufnahme- oder
Befestigungseinrichtung. Die Fördereinrichtung kann aus
einem Trag- oder Zugseil bzw. einer Trag- oder Zugkette
bestehen. Die Gelenkeinrichtung ermöglicht ein beliebiges
Verschwenken oder Drehen der Vorrichtung gegenüber der
Förderbahn. Durch Eingreifen in die Förderbahn kann die
Gelenkeinrichtung zugleich translatorisch bewegt werden,
ohne daß ihre Funktion als Einrichtung zum Drehen der
Vorrichtung dadurch beeinträchtigt wird. Die Vertikallast
der Vorrichtung wird dabei über die Gelenkeinrichtungen in
die Fördereinrichtung bzw. die Förderbahn eingeleitet.
Alternativ oder zusätzlich können die Führungseinrichtungen,
insbesondere die Führungsrollen, und/oder die Führungsbahn
so ausgebildet sein, daß die Vertikallast der abgehängten
Elemente der Vorrichtung von der Führungsbahn und/oder den
Führungseinrichtungen aufgenommen werden kann. Hierbei wird
im wesentlichen keine Vertikallast in die
Gelenkeinrichtungen, die vorzugsweise trotzdem in der
Fördereinrichtung laufen, eingeleitet. Diese Ausführungsform
erweist sich als vorteilhaft, um möglichst wenig Kräfte auf
die Gelenkeinrichtung wirken zu lassen, damit diese ein si
cheres, stockungsfreies und störungsfreies Verschwenken oder
Drehen des Substrats ermöglichen.
Vorzugsweise ist die Verbindung von Gelenkeinrichtung und
Fördereinrichtung so stabilisierbar oder stabil, daß eine
Schwingbewegung der abgehängten Elemente der Vorrichtung
verhinderbar oder verminderbar ist. Gerade durch das belie
bige Drehen und Verschwenken der Vorrichtung bzw. des Sub
strats entlang der Förderbahn kann es bei ungünstigen
Massenverhältnissen bzw. aufgrund von ungleichmäßig
verteilten Trägheitskräften und Widerstandskräften in dem
Tauchmedium in besonderen Fällen zu einer Schwingneigung der
Vorrichtung beim Bewegen entlang der Förderbahn kommen.
Diese Gefahr besteht insbesondere bei Verschwenken des
Substrats in einem Winkel von 90° zur Waagerechten. Um diese
Probleme zu verhindern, ist die Verbindung von
Gelenkeinrichtung und Fördereinrichtung so stabilisiert
und/oder sind Einrichtungen vorgesehen, um hier eine
Stabilisierung herbeizuführen, daß eine Schwingneigung der
Vorrichtung beim Bewegen entlang der Förderbahn unterdrückt
wird. Zumindest wird die Neigung zum Schwingen hierdurch
vorteilhaft vermindert.
Bevorzugt entkoppelt die Gelenkeinrichtung die Vorrichtung
von der festen Verbindung mit der Fördereinrichtung. Dies
geschieht vorzugsweise durch Vorsehen einer Gleitverbindung
von Pendelverbindungseinrichtung und einem Quersteg der
Gelenkeinrichtung, der sich zwischen der
Pendelverbindungseinrichtung und der Fördereinrichtung
erstreckt. Die Verschwenkwinkel können vorteilhaft beliebig
gewählt werden, da über die insbesondere durch Kugellager
ergänzte Gleitfläche eine freie Drehbarkeit in beliebige
Winkel möglich ist. Anstelle des Vorsehens eines Kugellagers
kann jedoch auch eine beliebige Gleitverbindung vorgesehen
werden. Bei der Wahl der Gelenkeinrichtung wird vorteilhaft
darauf geachtet, daß bei Einfügen in die Förderbahn zum
translatorischen Bewegen der Vorrichtung entlang dieser
keine Behinderung dieser translatorischen Bewegung auftreten
kann. Umgekehrt sollte die Art der Förderbahn bzw.
Fördereinrichtung so gewählt werden, daß ein freies Drehen
der Gelenkeinrichtung zum Verschwenken der Vorrichtung nicht
behindert wird.
Um die Vertikalposition der Vorrichtung zu ändern, sind vor
zugsweise ein oder mehrere Hebe- oder Absenkbereiche im
Verlauf der Förderbahn vorgesehen. Gerade beim Drehen von
eingetauchten Substraten kann es in manchen Fällen er
forderlich sein, das Substrat zumindest zum Teil aus dem
Tauchbecken heraus anzuheben, um ein vollständiges Drehen
des Substrates um bis zu 360° zu ermöglichen. Ein solcher
Hebebereich kann beispielsweise durch Vorsehen eines erhöht
liegenden Förderbahnbereichs erzielt werden. Die Vorrichtung
gleitet auf diesen höhergelegenen Bereich auf und wird dabei
vertikal angehoben. Hierdurch erhält das Substrat einen
größeren Abstand zum Tauchmediumbeckenboden, wodurch ein
Drehen des Substrates in dem Tauchbecken erleichtert wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrie
ben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zum Eintauchen und Austauchen
eines Substrats in Form einer
Fahrzeugkarosserie,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung unter Angabe der Längenver
hältnisse,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit Förderband und Führungs
bahn,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die skizzierte Vorrichtung
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ein- und
Austauchen eines Substrats,
Fig. 6 bis Fig. 8 eine skizzierte Ansicht des Ablaufs
eines Ein- und Austauchvorgangs unter Verwendung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 9 und Fig. 10 skizzenhafte Frontansichten der
Vorrichtung beim Ein- und Austauchvorgang gemäß
Fig. 6 bis 8.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
1 zum Ein- und Austauchen eines Substrats 2 in ein und aus
einem Tauchmedium, das in Fig. 1 zwar nicht dargestellt
ist, sich jedoch unterhalb oder vor der Vorrichtung befin
det. Das Substrat ist auf einen Träger 3 aufgesetzt. Da das
Substrat 2 eine Fahrzeugkarosserie ist, wird als Träger 3
ein sogenannter Skid vorgesehen. Der Träger oder Skid 3 ist
auf zwei Pendeleinrichtungen 4, 5 befestigt. Die Pendel
einrichtungen sind im wesentlichen u-förmig. Die Befestigung
des Trägers auf den Pendeleinrichtungen erfolgt im Bereich
von deren Quertraversen 6. Diese sind zu ihren beiden Enden
hin von jeweils einem Pendelarm 7 flankiert. In den Pen
delarmen ist die Quertraverse drehbar gelagert. Alternativ
kann der Träger drehbar in einer festen bzw. starren, nicht
drehbar gelagerten Quertraversen gelagert bzw. befestigt
sein. Die Pendelarme sind an ihrem von der Verbindung zur
jeweiligen Quertraverse 6 wegweisenden Ende 8 jeweils in
einen Winkel von etwa 90° weg von der Quertraversen
abgebogen. Die jeweiligen abgebogenen Enden 8 weisen
Einrichtungen 9 auf, mit denen sie in eine Führungsbahn 10
eingreifen können. Die Führungsbahn 10 erstreckt sich
beidseitig der Vorrichtung parallel zu deren
Längserstreckung bzw. der Längserstreckung der Fahrzeug
karosserie 2. In die Führungsbahn 10 greifen jeweils die auf
der Seite der Vorrichtung, die dieser Führungsbahn am
nächsten ist, gelegenen Führungseinrichtungen 9 der Pendel
einrichtungen 4 und 5 ein. Die Verbindung wird hierbei vor
zugsweise so gewählt, daß die in Bewegungsrichtung vorne
liegende Pendeleinrichtung - in einigen Ausführungsformen
kann dies auch die jeweils andere Pendeleinrichtung sein -
so in die Führungsbahnen 10 eingreift, daß die gesamte
Vorrichtung den Richtungsänderungen der Führungsbahn folgen
kann. Die Führungseinrichtungen 9 weisen zu diesem Zweck
insbesondere Kufen, Schlitten oder Rollen auf, um ein
möglichst reibungsarmes Rollen oder Gleiten auf den
Führungsbahnen zu ermöglichen. Hierdurch werden insbesondere
auch Stockungen in der Bewegung entlang den Führungsbahnen
10 verhindert.
Zur Stabilisierung und um die beiden Pendeleinrichtungen 4
und 5 zu einer Einheit zu verbinden, sind jeweils zwischen
den abgebogenen Enden 8 der beiden Pendeleinrichtungen, die
auf einer Seite von diesen liegen, Pendelverbindungsstangen
11 vorgesehen. Die beiden Pendelverbindungsstangen 11 sind
an den abgebogenen Enden 8 über eine Drehung ermöglichende
Gelenkeinrichtung 12 drehbar befestigt. In der dargestellten
Ausführungsform bilden die Enden der Pendelverbindungsstan
gen 11 jeweils Ösen 13 aus, die die abgebogenen Enden 8, die
insbesondere einen runden Querschnitt aufweisen, umgreifen.
Alternativ kann auch eine beliebige andere Ausbildung der
Gelenkeinrichtungen 12 vorgesehen werden, insbesondere eine
Verbindung über ein Kugelgelenk oder ähnliches.
Etwa mittig an den Pendelverbindungsstangen 11 ist jeweils
eine weitere Gelenkeinrichtung 14 angeordnet. Diese ist aus
einem Quersteg 15, der im wesentlichen in einem 90° Winkel
zu der Längserstreckung der Pendelverbindungsstange 11 ange
ordnet ist, einem Gelenk 25 und einer
Befestigungseinrichtung 26 aufgebaut. Die
Befestigungseinrichtung 26 greift in eine Förderbahn 16 ein.
Die Förderbahnen 16 sind in der dargestellten Momentaufnahme
jeweils parallel zu den Führungsbahnen 10 in Fig. 1
angeordnet, jedoch von dem Substrat 2 aus gesehen außerhalb
von diesen. Die Förderbahnen 16 weisen insbesondere ein
Trag- oder Zugseil oder eine Trag- oder Zugkette auf.
Hierdurch wird die Vorrichtung translatorisch weiterbewegt,
durch das in Fig. 1 nicht dargestellte Tauchbecken hin
durch. Eine außerdem an dem Quersteg vorgesehene Rolle 17
der Befestigungseinrichtung 26 dient der Aufnahme der
Förderbahn bzw. des Trag- oder Zugseils, der Trag- oder
Zugkette. Hierdurch kann der Transport der Vorrichtung
entlang der Förderbahn und außerdem ein Schwenken bzw.
Drehen der Vorrichtung um die Gelenkeinrichtung 14 herum
störungsfrei erfolgen. In der rechten Hälfte der Fig. 5
ist ein Teilschnitt der Pendelverbindungseinrichtung 11 mit
damit einteiligem Gelenk 25 und hier hindurchgehendem
Quersteg mit endseitiger Lagerung an der Förderbahn 16 über
die Rolle 17 gezeigt.
Welche verschiedenen Abmessungen der Vorrichtung bzw.
Maßverhältnisse der einzelnen Teile der Vorrichtung sowie
der Karosserie 2 beim Drehen der Vorrichtung und des
Substrats relevant sind, ist in Fig. 2 skizziert. Diese
zeigt die Vorrichtung 1 in einer Seitenansicht. Hierbei ist
das Substrat 2 auf einem Träger 3 über zwei
Aufnahmeeinrichtungen 18 aufgesetzt. Der Abstand der
Aufnahmepunkte ist mit a bezeichnet. Sofern der Aufnahme
punkteabstand a kleiner ist als die Pendelarmlänge pl, ist
das Vorsehen eines Trägers notwendig, der einen Abstand der
beiden Pendeleinrichtungen pa größer als der
Aufnahmepunkteabstand a und einen Abstand der
Pendeleinrichtungen pa größer als die Pendelarmlänge pl
ermöglicht. Ohne Träger ist eine freie Drehbarkeit des
Substrates zwischen den Pendeleinrichtungen ansonsten nicht
möglich, da zumindest der Abstand der beiden
Pendeleinrichtungen pa hierfür größer als die Pendelarmlänge
pl sein sollte. Demgegenüber ist ein Träger nicht notwendig,
wenn der Aufnahmepunkteabstand a größer ist als die
Pendelarmlänge pl. In diesem Fall kann das Substrat direkt
über die Aufnahmeeinrichtungen 18 auf den Quertraversen 6
der beiden Pendeleinrichtungen aufgesetzt werden. Die Summe
aus Substrathöhe kh und Trägerhöhe 5 h ist in dem
dargestellten Fall kleiner als die Pendelarmlänge pl..
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 1 wiederum in einer Seiten
ansicht als Prinzipskizze, wobei diese ähnlich ist wie Fig.
2, allerdings zusätzlich an der Führungsbahn 10 und der
Förderbahn 16 angeordnet ist. Die beiden
Führungseinrichtungen 9 sind auf die Führungsbahn 10 aufge
setzt und die Gelenkeinrichtung 14 ist auf der Förderbahn 16
aufgesetzt. Sowohl die Führungseinrichtungen bzw. insbeson
dere Führungsrollen als auch die Gelenkeinrichtung 14 sind
jeweils zum einen eine Einrichtung, die eine Gelenkigkeit um
einen Punkt schafft und zum anderen eine Verbindungseinrich
tung zum Verbinden mit der Führungsbahn bzw. der Förderbahn.
Letztere kann beispielsweise ein Seilförderer oder ein Ket
tenförderer sein.
In der Draufsicht auf die Ausführungsform der Vorrichtung 1
gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 verdeutlicht, daß jeweils zwei
Gelenkeinrichtungen 14 beidseitig des Substrates an den
Pendelverbindungsstangen 11 vorgesehen sind. Außerdem sind
vier Führungseinrichtungen 9 an den äußeren Enden der
Pendelverbindungsstangen 11 angeordnet und greifen dort in
zwei zueinander im wesentlichen parallele Führungsbahnen 10
ein. In den Führungsbahnen werden die Führungseinrichtungen
oder Führungsrollen der vorderen und/oder hinteren
Pendeleinrichtung geführt. Ebenso kann über die Füh
rungsbahnen auch die Vertikallast der gesamten Vorrichtung
zuzüglich Substrat und Träger aufgenommen werden. Ande
rerseits oder zusätzlich kann die Vertikallast von Vorrich
tung zuzüglich Substrat und Träger über die Pendelverbin
dungsstangen und die Gelenkeinrichtungen 14 in die Förder
bahn 16 eingeleitet werden. Die Führungseinrichtungen an den
Enden der Pendeleinrichtungen können dabei weiterhin die er
forderliche Drehbewegung der hängenden Pendeleinrichtungen
ausführen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
1 in Frontansicht gezeigt. Das Substrat ruht auch hier auf
einem Träger 3, der über zwei Aufnahmeeinrichtungen 18 auf
die Quertraverse 6 aufgefügt ist. Die Quertraverse, die die
beiden vorderen Pendelarme 7 miteinander verbindet, ist frei
drehbar gelagert, so daß ein Verschwenken bzw. Drehen des
Substrates problemlos möglich ist. Das Substrat kann
vielmehr eine 360° Drehung um die Quertraverse bzw. deren
Anlenkungspunkte in den beiden Pendeleinrichtungen 4 und 5
vornehmen.
Außerdem kann Fig. 5 die U-Form der beiden über die Quer
traverse miteinander verbundenen Pendeleinrichtungen
entnommen werden. Die an den Enden 8 der Pendeleinrichtungen
angreifenden Pendelverbindungsstangen 11 sind ebenso darge
stellt wie die Gelenkeinrichtungen 14, die in dem darge
stellten Fall über die Befestigungseinrichtungen 26,
insbesondere über die Rollen 17 auf den Förderbahnen 16
aufgesetzt sind. Durch diese Art der Anordnung der
Befestigungseinrichtung bzw. der Rollen 17 kann ein
entstehendes Moment aufgenommen werden.
Der Ablauf eines Tauchvorgangs ist in den Fig. 6 bis 8 in
der Seitenansicht und in den Fig. 9 und 10 in der
Frontansicht für unterschiedliche Neigungswinkel α darge
stellt. In der ersten Position α = 0° hängt das Substrat 2,
ähnlich wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, in der Vorrichtung
1. Zum Eintauchen in ein mit Tauchmedium 20 gefülltes Tauch
becken 21 wird die Führungsbahn in einem Winkel in Richtung
zu dem Tauchbecken 21 geführt. Die vordere Pendeleinrichtung
4 läuft über ihre Führungseinrichtungen 9 auf der Führungs
bahn 10. Die Gelenkeinrichtung 14 ist auf der Förderbahn 16
gelagert. Durch das Absenken der vorderen Pendeleinrichtung
4 gegenüber der Höhe der Förderbahn bzw. Gelenkeinrichtung
wird die gesamte Vorrichtung mit Substrat in einem Winkel
von insbesondere α = 45° geneigt. In der weiteren Bewegung
wird ein Neigungswinkel von α = 90° erreicht. Hierbei steht
das Substrat, also insbesondere eine Fahrzeugkarosserie, mit
der Front in Richtung Tauchbeckenboden 22. Zumindest ein
Teil der Fahrzeugkarosserie ist dabei in das Tauchmedium 20
eingetaucht. Bei der weiteren Bewegung und Erhöhung des Neigungswinkels
in α = 135° und wieder ansteigender Führungs
bahn wird die Vorrichtung weiter um die Gelenkeinrichtung 14
gedreht. Um eine Berührung zwischen Tauchbeckenboden 22 und
Fahrzeugkarosserie und Substrat 2 zu verhindern, weist die
Förderbahn 16 eine Überhöhung 23 auf. Die Überhöhung 23
führt dazu, daß die Gelenkeinrichtung 14, die ebenfalls
diesem Verlauf folgt, zusammen mit der gesamten Vorrichtung
und dem Substrat um ein gewisses Maß angehoben wird. Auf
grund der Streckenführung der Führungsbahn 10 wird zugleich
die Vorrichtung weitergedreht, da vorzugsweise die vordere
Pendeleinrichtung 4 weiterhin in Eingriff mit der Führungs
bahn 10 bleibt.
Um das Substrat in die Rückenlage zu bringen, also mit sei
ner Oberseite in Richtung zu dem Tauchbeckenboden 22, wird
die Führungsbahn hinsichtlich ihres Steigungswinkels wieder
etwas flacher, also mehr der Horizontalen angelehnt. Da ein
Berühren des Substrates mit dem Tauchbeckenboden 22 in
dieser Position ebenfalls kaum möglich ist, wird die
Förderbahn 16 von der Überhöhung 23 wieder auf die
Ausgangshöhe 24 gebracht. Bei einem weiteren Drehen des
Substrates wird der Steigungswinkel der Führungsbahn
wiederum erhöht, wodurch insbesondere ein Winkel von α =
225° des Substrats erzeugt werden kann. Beim weiteren
Rotieren des Substrates bei weiter abgeflachter
Führungsbahnneigung kann das Substrat in einem Nei
gungswinkel von α = 270° gedreht werden. Hierbei steht die
Front des Substrats nach oben aus dem Becken heraus, wohin
gegen das Heck des Substrats in dem Tauchmedium 20 hängt.
Beim weiteren Drehen dar Vorrichtung bzw. des in dieser an
geordneten Substrats bei gleichzeitigem Absenken der Füh
rungsbahn 10 gegenüber der Horizontalen kann insbesondere
eine Drehung im Bereich von α = 315° erzeugt werden. Das
Substrat wird hierbei immer weiter aus dem Tauchmedium 20
herausgeschwenkt. Erfolgt eine Weiterdrehung der des
Substrats entlang der Führungsbahn 10, die im weiteren
Verlauf immer weiter von der Horizontalen abweicht, kann
wieder die Ausgangsposition, wie sie in Fig. 6 ganz links
dargestellt ist, erreicht werden. Im weiteren Verlauf der
Fig. 7 ist ein erneuter Tauchvorgang gezeigt, bei dem das
Substrat zunächst wieder um einen Neigungswinkel von α = 45°
in das Tauchbecken hineingeneigt wird. Nachfolgend wird es
in dem Tauchbecken befindlich wieder in die α = 0° Position
zurückgeschwenkt, wie dies in Fig. 8 zu sehen ist. Es ist
somit mit der Vorrichtung 1 auch möglich, ein Tauchbecken in
der bekannten Ausgangsposition α = 0° des Substrats zu
durchfahren. In einigen Anwendungsfällen kann es beispiels
weise aufgrund der Geometrie des Substrats und des
Tauchbeckens besser oder sogar notwendig sein, daß keine
vollständige Drehung des Substrats in dem Tauchbecken
erfolgt. Zum Austauchen wird die Führungsbahn 10 wieder in
einen beliebig steilen Winkel nach oben aus dem Tauchbecken
herausgeführt, wodurch auch die vordere Pendeleinrichtung 4,
die vorzugsweise in der Führungsbahn über ihre
Führungseinrichtung 9 läuft, entlang der Führungsbahn
angehoben und die gesamte Vorrichtung aufgrund der Lagerung
der Gelenkeinrichtung 1.4 in der Förderbahn 16 um einen Win
kel von beispielsweise α = -45° geneigt wird. Der weitere
Transport der Vorrichtung entlang der Führungsbahn kann, wie
vorstehend beschrieben, bei jedem weiteren Tauchbecken
erfolgen.
Für die einzelnen in den Fig. 6 bis 8 in der Seiten
ansicht dargestellten Positionen sind in den Fig. 9 und
10 jeweils die Frontansichten dargestellt. Hierbei kann be
sonders gut die Position der einzelnen Pendeleinrichtungen
4, 5 zueinander betrachtet werden. Es fällt auf, daß die
Positionen α = 45° und α = 315° im wesentlichen einander
entsprechen, lediglich mit dem Unterschied, daß bei α = 45°
die erste Pendeleinrichtung 4 in der Frontansicht voll
ständig zu sehen ist und in der Position α = 315° beide
Pendeleinrichtungen 4 und 5 in der Frontansicht zu sehen
sind. Auch die Positionen α = 135° und α = 225° entsprechen
einander, wobei in der Position α = 135° lediglich die
zweite Pendeleinrichtung 5 und in der Position α = 225°
beide Pendeleinrichtungen 4 und 5 in der Frontansicht zu se
hen sind. In der Position α = 180° hängt das Substrat voll
ständig unterhalb der beiden Pendeleinrichtungen in einer
Position, in der der Dachbereich des Substrats in Richtung
zu dem Tauchbeckenboden 22 gerichtet ist. Im Unterschied
dazu befindet sich das Substrat in den Positionen α = 0° und
α = 360° innerhalb der Pendeleinrichtungen 4 und 5, wird
also von der U-Form der Pendeleinrichtungen an drei Seiten
umgeben. In den Positionen α = 90° und α = 270°, die im
wesentlichen einander entsprechen, ist das Substrat zum
einen in der Draufsicht (α = 90°) und zum anderen in der
Ansicht von unten (α = 270°) zu sehen.
Neben den in den vorstehenden Figuren dargestellten und
hierzu beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung kön
nen noch zahlreiche weitere gebildet werden, wobei darauf zu
achten ist, daß jeweils zumindest eine Pendeleinrichtung in
eine Führungsbahn eingreifen kann und zugleich eine Gelenk
einrichtung entlang einer Pendelverbindungseinrichtung ange
ordnet ist, die in eine Förderbahn eingreift, so daß das
Substrat, das in der Vorrichtung angeordnet ist, frei in
einem Winkel von α = 0 bis 360° oder auch in beliebigen an
deren Winkelabschnitten drehbar ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung (1) zum Ein- und Austauchen eines .
Substrates (2) in und aus einem Tauchmedium (20) unter
Schwenken des Substrats entlang einer translatorischen
Fördereinrichtung mit einer Förderbahn (16) mit
Pendeleinrichtungen (4, 5) zur Aufnahme des Substrats
(2) und/oder eines das Substrat tragenden Trägers (3),
zumindest einer Pendelverbindungseinrichtung (11) und
zumindest einer Gelenkeinrichtung (12, 14) zum Drehen
oder Schwenken des Substrats (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Führungseinrichtung (9) zum Eingreifen
in eine Führungsbahn (10) im Bereich einer
Verbindungsstelle (12, 13) von zumindest einer
Pendeleinrichtung (4, 5) mit der
Pendelverbindungseinrichtung (11) vorgesehen und die
zumindest eine Gelenkeinrichtung (14) so entlang der
Pendelverbindungseinrichtung (11) angeordnet ist, daß
das Substrat frei in einem Winkel (α) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (pa) der Pendelverbindungseinrichtung (11)
größer ist als die Länge (pl) von Pendelarmen (7) der
Pendeleinrichtungen (4, 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Abstand (a) der Aufnahmepunkte (18) des
Substrats (2) auf der Vorrichtung (1), der kleiner ist
als die Länge (pl) der Pendelarme (7), der das Substrat
(2) tragende Träger (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pendeleinrichtungen (4, 5) u-förmig sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pendeleinrichtungen (4, 5) zumindest eine
Quertraverse (6), insbesondere eine drehbar in den
Pendeleinrichtungen (4, 5) gelagerte oder eine starre
Quertraverse aufweisen, die eine Einrichtung zum
drehbaren Verbinden des Träger (3) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (2) und/oder der Träger (3) auf der
Quertraversen (6) fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Durchfahren des Tauchmediums (20) in einer im
wesentlichen waagerechten Position des Substrats (2)
die Länge (pl) der Pendelarme (7) größer ist als die
Höhe (sh) des Substrats (2), insbesondere die Summe der
Höhe (sh) des Substrats (2) und der Höhe (kh) des das
Substrat tragenden Trägers (3)
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen (9) Führungsrollen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkeinrichtung (14) in die Fördereinrichtung
(16) eingreifbar ist, insbesondere über eine
Befestigungseinrichtung (26) zum Verbinden von
Fördereinrichtung (16) und Vorrichtung (1).
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (2) oder der das Substrat (2) tragende
Träger (3) in einem Winkel (α) von 0° bis 360° frei
drehbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen (9), insbesondere die
Führungsrollen, und/oder die Führungsbahn (10) so
ausgebildet sind, daß die Vertikallast der abgehängten
Elemente der Vorrichtung (1) von der Führungsbahn (10)
und/oder den Führungseinrichtungen (9) aufnehmbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung von Gelenkeinrichtung (14) und
Fördereinrichtung (16) so stabilisierbar oder stabil
ist, daß eine Schwingbewegung der abgehängten Elemente
der Vorrichtung (1) verhinderbar oder verminderbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (2) oder der das Substrat tragende Träger
(3) im in das Tauchmedium (20) eingetauchten Zustand um
360° frei drehbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Förderrichtung vordere Pendeleinrichtung (4, 5)
über die ihr zugeordnete Führungseinrichtung (10) in
die Führungsbahn (9) eingreifbar ist oder eingreift.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder mehrere Hebebereiche (23) im Verlauf der
Förderbahn (16) der Fördereinrichtung zum Ändern der
Vertikalposition der Vorrichtung (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157150 DE10057150B4 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Vorrichtung zum Ein- und Austauchen eines Substrats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157150 DE10057150B4 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Vorrichtung zum Ein- und Austauchen eines Substrats |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057150A1 true DE10057150A1 (de) | 2002-05-29 |
DE10057150B4 DE10057150B4 (de) | 2005-03-24 |
Family
ID=7663717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157150 Expired - Fee Related DE10057150B4 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Vorrichtung zum Ein- und Austauchen eines Substrats |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057150B4 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008050435B3 (de) * | 2008-10-08 | 2010-01-14 | Ise Automotive Gmbh | Aufnahmevorrichtung für zumindest einen tauchzulackierenden Gegenstand und Verfahren zum Bewegen desselben |
DE102012003271A1 (de) * | 2012-02-21 | 2013-08-22 | Eisenmann Ag | Tauchbehandlungsanlage |
DE102012006630A1 (de) * | 2012-03-31 | 2013-10-02 | Eisenmann Ag | Anlage zur Tauchbehandlung von Gegenständen |
DE102012007578A1 (de) * | 2012-04-14 | 2013-10-17 | Eisenmann Ag | Anlage zur Tauchbehandlung von Gegenständen |
DE102016105563A1 (de) * | 2016-03-24 | 2017-09-28 | Dürr Systems Ag | Tauchbehandlungsanlage sowie Verfahren zum Betreiben einer Tauchbehandlungsanlage |
DE102015002091B4 (de) | 2015-02-23 | 2018-05-03 | Eisenmann Se | Fördersystem zum Fördern von Gegenständen und Tauchbehandlungsanlage mit einem solchen |
US10106337B2 (en) | 2008-02-21 | 2018-10-23 | Eisenmann Se | Overhead conveyor system and dip coating line comprising said system |
CN110592574A (zh) * | 2019-09-17 | 2019-12-20 | 天成涂装系统(常州)有限公司 | 新型薄膜前处理循环系统 |
EP3735387A1 (de) * | 2018-12-17 | 2020-11-11 | Dürr Systems AG | Fördervorrichtung, anlage zur oberflächenbehandlung und verfahren zum fördern von werkstücken |
CN116288300A (zh) * | 2023-05-25 | 2023-06-23 | 广东蓓思涂汽车零部件有限公司 | 新型汽车部件表面处理工艺用锆化装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018209011A1 (de) | 2018-06-07 | 2019-12-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Verschwenken eines Substrats in einem Tauchbadmedium |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4934275A (en) * | 1988-07-26 | 1990-06-19 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Transfer apparatus |
EP0552711A1 (de) * | 1992-01-21 | 1993-07-28 | Nakanishi Metal Works Co., Ltd. | Gehänge zur Verwendung in Förderern |
DE4324496A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-01-26 | Flaekt Ab | Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Stückgütern in einer Durchlaufbehandlungsanlage, insbesondere für die Vorbehandlung und Elektrotauchlackierung von Fahrzeugkarosserien oder dergleichen |
DE4410477C1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-14 | Flaekt Ab | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
DE19641048A1 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-16 | Flaekt Ab | Verfahren zum Ein- und Ausbringen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarosserien, Vorrichtung und Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
DE19848946A1 (de) * | 1998-10-23 | 2000-05-04 | Eisenmann Kg Maschbau | Pendelförderer |
-
2000
- 2000-11-17 DE DE2000157150 patent/DE10057150B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4934275A (en) * | 1988-07-26 | 1990-06-19 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Transfer apparatus |
EP0552711A1 (de) * | 1992-01-21 | 1993-07-28 | Nakanishi Metal Works Co., Ltd. | Gehänge zur Verwendung in Förderern |
DE4324496A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-01-26 | Flaekt Ab | Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Stückgütern in einer Durchlaufbehandlungsanlage, insbesondere für die Vorbehandlung und Elektrotauchlackierung von Fahrzeugkarosserien oder dergleichen |
DE4410477C1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-14 | Flaekt Ab | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
DE19641048A1 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-16 | Flaekt Ab | Verfahren zum Ein- und Ausbringen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarosserien, Vorrichtung und Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
DE19848946A1 (de) * | 1998-10-23 | 2000-05-04 | Eisenmann Kg Maschbau | Pendelförderer |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10106337B2 (en) | 2008-02-21 | 2018-10-23 | Eisenmann Se | Overhead conveyor system and dip coating line comprising said system |
DE102008050435B3 (de) * | 2008-10-08 | 2010-01-14 | Ise Automotive Gmbh | Aufnahmevorrichtung für zumindest einen tauchzulackierenden Gegenstand und Verfahren zum Bewegen desselben |
DE102012003271A1 (de) * | 2012-02-21 | 2013-08-22 | Eisenmann Ag | Tauchbehandlungsanlage |
DE102012003271B4 (de) * | 2012-02-21 | 2017-06-01 | Eisenmann Se | Tauchbehandlungsanlage |
US10179342B2 (en) | 2012-02-21 | 2019-01-15 | Eisenmann Se | Immersion treatment installation |
DE102012006630A1 (de) * | 2012-03-31 | 2013-10-02 | Eisenmann Ag | Anlage zur Tauchbehandlung von Gegenständen |
US9327304B2 (en) | 2012-03-31 | 2016-05-03 | Eisenmann Se | Installation for dip coating articles |
DE102012006630B4 (de) * | 2012-03-31 | 2017-01-26 | Eisenmann Se | Anlage zur Tauchbehandlung von Gegenständen |
DE102012007578A1 (de) * | 2012-04-14 | 2013-10-17 | Eisenmann Ag | Anlage zur Tauchbehandlung von Gegenständen |
DE102012007578B4 (de) | 2012-04-14 | 2017-02-02 | Eisenmann Se | Anlage zur Tauchbehandlung von Gegenständen |
DE102015002091C5 (de) * | 2015-02-23 | 2020-03-12 | Eisenmann Se | Fördersystem zum Fördern von Gegenständen und Tauchbehandlungsanlage mit einem solchen |
DE102015002091B4 (de) | 2015-02-23 | 2018-05-03 | Eisenmann Se | Fördersystem zum Fördern von Gegenständen und Tauchbehandlungsanlage mit einem solchen |
DE102016105563A1 (de) * | 2016-03-24 | 2017-09-28 | Dürr Systems Ag | Tauchbehandlungsanlage sowie Verfahren zum Betreiben einer Tauchbehandlungsanlage |
EP3735387A1 (de) * | 2018-12-17 | 2020-11-11 | Dürr Systems AG | Fördervorrichtung, anlage zur oberflächenbehandlung und verfahren zum fördern von werkstücken |
CN110592574A (zh) * | 2019-09-17 | 2019-12-20 | 天成涂装系统(常州)有限公司 | 新型薄膜前处理循环系统 |
CN116288300A (zh) * | 2023-05-25 | 2023-06-23 | 广东蓓思涂汽车零部件有限公司 | 新型汽车部件表面处理工艺用锆化装置 |
CN116288300B (zh) * | 2023-05-25 | 2023-08-11 | 广东蓓思涂汽车零部件有限公司 | 一种汽车部件表面处理工艺用锆化装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10057150B4 (de) | 2005-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3718738C2 (de) | ||
EP2231492B1 (de) | Tauchbehandlungsanlage | |
DE3906857C2 (de) | Transporteinrichtung mit L-förmigem Hänger | |
WO2009103400A1 (de) | Hängebahnsystem und tauchbehandlungsanlage mit einem solchen | |
DE69915560T2 (de) | Vorrichtung zum Ueberfuehren von Waren | |
DE10057150A1 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Austauschen eines Substrats | |
DE60307879T2 (de) | Pendelförderer für die kraftfahrzeugindustrie | |
DE4142778A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur spreaderpositionierung bei containerkranen | |
CH680921A5 (de) | ||
DE2645883C3 (de) | Förderhängebahn zum Transport, Sammeln und Verteilen von Laufkatzen | |
DE3834397A1 (de) | Vorrichtung zur einlagerung und entnahme von werkstuecken bei einem lagerregal | |
DE102008026317B4 (de) | Fördersystem zum Transport von Gegenständen und Tauchbehandlungsanlage mit einem solchen | |
DE102008059711A1 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Gegenständen sowie Förderanlagen mit einer solchen Vorrichtung | |
DE2700284A1 (de) | Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen | |
DE1939977A1 (de) | Hub- und Transportvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE4031499C2 (de) | Lagersystem, insbesondere für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen | |
EP0431141A1 (de) | Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern. | |
DE10106187A1 (de) | Treppenlift | |
DE19954203C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen | |
EP0083751A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Profilen und Flacherzeugnissen | |
DE3738730C2 (de) | ||
DE3710105A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transportieren und drehen von gegenstaenden | |
DE4324496C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Stückgütern in einer Durchlaufbehandlungsanlage, insbesondere für die Vorbehandlung und Elektrotauchlackierung von Fahrzeugkarosserien oder dergleichen | |
DE102023111061B3 (de) | Vorrichtung zum Drehen einer Werkstücktrageinheit sowie Fördersystem für eine Tauchbehandlungsanlage | |
DE10349826A1 (de) | Ladekran |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |