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DE10057988B4 - Vorrichtung für hydraulische Holzspalter - Google Patents

Vorrichtung für hydraulische Holzspalter Download PDF

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DE10057988B4
DE10057988B4 DE2000157988 DE10057988A DE10057988B4 DE 10057988 B4 DE10057988 B4 DE 10057988B4 DE 2000157988 DE2000157988 DE 2000157988 DE 10057988 A DE10057988 A DE 10057988A DE 10057988 B4 DE10057988 B4 DE 10057988B4
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Germany
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spaltgutauflageplatte
bearing element
gap support
wood
rotatable
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DE2000157988
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Inventor
Franz Käsberger
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KARL BINDERBERGER MASCHINENBAU- UND HANDELSGESELLS
Original Assignee
KARL BINDERBERGER MASCHB und H
Karl Binderberger Maschinenbau- und Handelsgesellschaft Mbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Abstract

Vorrichtung für hydraulische Holzspalter, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Spaltgutauflageplatte (6) vorgesehen ist, die mit zumindest einem Halteelement (12) versehen ist, wobei die Spaltgutauflageplatte (6) auf der jeweiligen Spaltauflage (3) über eine Gleitfläche (11) um ein mit der Spaltgutauflage (3) verbundenes Lagerelement (7) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für hydraulische Holzspalter gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE 297 04 191 U1 ist eine Holzspaltvorrichtung bekannt, welche zum Spalten von Holzabschnitten durch ein kraftgetriebenes drehbares Spaltmesser mit horizontaler, querverlaufender Drehachse. Diese Vorrichtung weist ein Holzwiderlager auf, das in Form einer oberseitigen Holzaufnahme bzw. Zentriervertiefung versehen ist. Diese liegt in der radialen Schneidebene eines rotierenden Spaltmessers. Das rotierende Spaltmesser ist unmittelbar am hinteren Rand des Tisches berührungsfrei vorbeiführbar ausgebildet. Nach dem Spalten müssen die Holztücke angehoben und zum weiteren Spalten ausgerichtet werden. Dies ist zeit- und kraftaufwändig.
  • Da bis heute nach dem Stand der Technik vor allem das Spalten von Holz mit einen herkömmlichen hydraulischen Holzspalter für Kurz- und Langholz mit erheblichem Zeitaufwand, sowie mit erheblichem körperlichem Kraftaufwand verbunden ist, besteht Bedarf an einer verbesserten Vorrichtung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung für hydraulische Holzspalter anzugeben, die unter Vermeidung der genannten Nachteile ein einfacheres Holzspalten ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, das sich durch eine Drehvorrichtung für einen hydraulischen Holzspalter eine schnellere sowie körperkraftsparende Arbeitsweise zum Spalten von Holz ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung ist daher eine drehbare Spaltgutauflageplatte vorgesehen, die mit zumindest einem Halteelement versehen ist, wobei die Spaltgutauflageplatte auf der jeweiligen Spaltauflage über eine Gleitfläche um ein mit der Spaltgutauflage verbundenes Lagerelement drehbar ist.
  • Durch die vorliegende Vorrichtung für hydraulische Holzspalter wird ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt, der ein schnelles, sicheres Arbeiten mit geringem körperlichen Kraftaufwand beim Spalten von Holz mit herkömmlichen hydraulischen Holzspaltern jeglicher Art gewährleistet.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Dabei zeigen im einzelnen
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen hydraulischen Holzspalters-Kurz- und Langholz – mit einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
  • 2 die schematische Darstellung einer Vorrichtung für hydraulische Holzspalter-Kurz- und Langholz – im Querschnitt.
  • Nachfolgend wird auf 1 bezuggenommen, in der ein herkömmlicher, hydraulischer Holzspalter für Kurz- und Langholz mit einer Drehvorrichtung zur schnelleren, sicheren Arbeitsweise mit geringem Körperlichen Kraftaufwand gezeigt wird.
  • Dazu ist in 1 eine Drehvorrichtung, die an einem herkömmlichen, hydraulischen Holzspalter angebracht ist dargestellt.
  • Diese Spaltgutauflageplatte 6 ist aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material, beispielsweise aus Stahl/Eisen, und in in runder oder anderer zu gebrauchender Form. Die Spaltgutauflageplatte 6 ist drehbar – rechts/links – auf dem jeweiligen Spalttisch 3 über ein Lagerelement 7 gelagert, das mit einer Haltemutter 14, welche als Sicherung dient, die Spaltgutauflageplatte 6 mit dem Spalttisch 3 verbindet.
  • Durch das Vorhandensein eines Halteelements 12 in Form einer Haltespitze wird das zu spaltende Holzstück 5 zentriert und gehalten. Nach dem jeweiligen Spaltvorgang wird das Holzstück durch Drehen der Spaltgutauflageplatte 6 in eine neue Position zum weiteren Spalten gebracht, ohne dass das zu spaltende Holzstück 5 von Hand hoch gehoben und in eine neue Position gebracht werden muss.
  • Somit ist ein schnelleres, sicheres Arbeiten mit geringem körperlichem Kraftaufwand möglich.
  • Nachfolgend wird auf 2 Bezug genommen, bei der eine Vorrichtung nach der Erfindung für herkömmliche, hydraulische Holzspalter zum Spalten von Kurz- und Langholz im Querschnitt gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung ist im Querschnitt dargestellt. Um eine konstante, sichere sowie unfallfreie Arbeitsweise der Vorrichtung als Zusatz zu herkömmlichen, hydraulischen Holzspaltern zu gewährleisten, ist diese folgendermaßen aufgebaut.
  • Die Spaltgutauflageplatte 6 sowie das Lagerelement 7 weisen eine Verzahnung 9 in Verbindung mit dem Eingreifen eines Kipphebels , beispielsweise in Form einer Ratsche 8, oder sonstiger der Technik bekannten Möglichkeit zur Sicherung der Spaltauflageplatte 6 auf, wodurch Unfällen vermieden werden.
  • Zum Festhalten und Zentrieren des jeweiligen zu spaltenden Holzstückes 5 ist zumindest die Haltespitze 12 auf der jeweiligen Spaltgutauflageplatte 6 oder auch auf dem jeweiligen Lagerlement 7 angebracht.
  • Um eine leichte Drehbewegung zu erreichen, befindet sich zwischen Spalttisch 3 und Spaltgutauflageplatte 6 eine Druckfeder 10. Diese Druckfeder 14 ist an dem jeweiligen Dreh-/Refestigungsbolzen 7 beweglich fixiert. So wird beim jeweiligen Spaltvorgang die Spaltgutauflageplatte 6 nach unten auf den jeweiligen Spalttisch 3 gedrückt und kann sich durch den entstehenden Druck nicht verdrehen. Durch das Hochheben der Spaltgutauflageplatte 6 mit der Druckfeder 10 wird ein leichteres Drehen des zu spaltenden Holzstückes 5 auf der Spaltgutauflageplatte 6 ermöglicht. Ebenfalls ist unter der jeweiligen Spaltgutauflageplatte 6 ein Gleitteller 11 aus druckbeständigem, gleitfähigem Material wie Teflon oder sonstigem dafür geeigneten Material angebracht. Dieser Gleitteller 11 soll sich zwischen Spaltgutauflageplatte 6 und Spalttisch befinden, damit wird der Reibungswiderstand erheblich verbessert.
  • Um die Drehbewegung der Spaltgutauflageplatte 6 zu erreichen, kann auch eine Ringführung 13 in Form einer Nut- und Stegausführung an dem Spalttisch 3 sowie an der Spaltgutauflageplatte 6 angebracht sein.
  • 1
    Messersäule
    2
    Spaltmesser
    3
    Spaltauflage, Spalttisch
    4
    Holzhalter
    5
    Holzstück
    6
    Spaltgutauflageplatte
    7
    Lagerelement, Drehbolzen/Festhaltebolzen
    8
    Kipphebel
    9
    Verzahnung
    10
    Druckfeder
    11
    Gleitteller
    12
    Haltespitze, Halteelement
    13
    Ringführung
    14
    Haltemutter, Sicherung

Claims (13)

  1. Vorrichtung für hydraulische Holzspalter, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Spaltgutauflageplatte (6) vorgesehen ist, die mit zumindest einem Halteelement (12) versehen ist, wobei die Spaltgutauflageplatte (6) auf der jeweiligen Spaltauflage (3) über eine Gleitfläche (11) um ein mit der Spaltgutauflage (3) verbundenes Lagerelement (7) drehbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) über eine Sicherung (14) mit der jeweiligen Spaltauflage (3) verbunden ist, wobei an der Spaltgutauflageplatte (6) oder an dem Lagerelement (7) eine Verzahnung (9) eingebracht ist, in die ein Kipphebel (8) eingreift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (10) am Lagerelement (7) zwischen Spaltgutauflageplatte (6) und der jeweiligen Spaltauflage (3) zum Erzielen einer leichteren Drehbewegung angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung über eine Ringführung (13) in Form von Nut und Steg an der Spaltgutauflageplatte (6) und der jeweiligen Spaltauflage (3) erreicht wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spaltgutauflageplatte (6) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerelement (7) so angebracht ist, dass die jeweilige Spaltgutauflageplatte (6) drehbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich entweder an der Spaltgutauflageplatte (6) oder an dem Lagerelement (7) eine Verzahnung (9) befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in gleicher Höhe wie die jeweilige Verzahnung (9), die entweder an der Spaltgutauflageplatte (6) oder an dem Lagerelement (7) angebracht ist, der Kipphebel (8) angebracht ist, der bei der Drehbewegung zur Sicherung der Spaltgutauflageplatte (6) gegen ungewolltes Drehen eingreift.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Lagerelement (7) mit einer Sicherung (14) Spaltgutauflageplatte (6) und Spaltauflage (3) mit einander verbindet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Spaltgutauflageplatte (6) und Spaltauflage (3) eine Druckfeder (10) befindet, und diese am Lagerelement (7) beweglich fixiert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Gleitteller (11) aus druckfestem, gleitfähigem Material oder sonstigem dazu geeignetem Material zwischen Spaltauflageplatte (6) und Spaltauflage (3) befindet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Halteelement (12) entweder auf der Spaltgutauflageplatte (6) oder dem Lagerelement (7) angebracht ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringführung (13) in Nut und Stegausführung auf der jeweiligen Spaltgutauflageplatte (6) und der jeweiligen Spaltauflage angebracht ist.
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