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DE10035733B4 - Kurvensteuerung für einen Zylinder in einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Kurvensteuerung für einen Zylinder in einer Verarbeitungsmaschine Download PDF

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DE10035733B4
DE10035733B4 DE2000135733 DE10035733A DE10035733B4 DE 10035733 B4 DE10035733 B4 DE 10035733B4 DE 2000135733 DE2000135733 DE 2000135733 DE 10035733 A DE10035733 A DE 10035733A DE 10035733 B4 DE10035733 B4 DE 10035733B4
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Kurvensteuerung für einen Zylinder (2) in einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit einer Kurvenschwinge (8) mit Rolle (7), welche kraftschlüssig mit einer eine Öffnung (5) aufweisenden Kurve (6) in einem Kurvengelenk gepaart ist, wobei die Öffnung (5) von einer gestellseitig gelagerten Welle (3) des Zylinders (2) durchdrungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an festgelegten Sollbruchstellen (13) der Kurve (6) innerhalb der Öffnung (5) eine Anzahl von Kerben (12) angeordnet ist, daß die Kurve (6) an den Sollbruchstellen (13) mittels Bruchtrennung in wenigstens zwei Kurvenstücke (6.1, 6.2) trennbar ist und daß nach der Bruchtrennung die Sollbruchstellen (13) der Kurvenstücke (6.1, 6.2) formschlüssig ineinander greifende Fügeflächen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurvensteuerung für einen Zylinder in einer Verarbeitungsmaschine, beispielsweise für Druck- maschinen, Lackiermaschinen bzw. Falzmaschinen mit Druckmaschinenzylindern, Bogenführungszylindern bzw. Falzklappenzylindern etc., nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Kurvensteuerung dieser Art ist aus der DE 11 02 767 B für einen Zylinder, speziell für einen Bogenführungszylinder, bekannt. Danach sind eine oder auch zwei (bei doppelt großem Zylinder mit zwei Bogen tragenden Mantelflächen) Greiferbrücken an einem bogenführenden Zylinder angeordnet. Die Greiferaufschlagleiste saugt einen Teil der Luft von der Bogenleiteinrichtung ab, so daß der Bogen durch den normalen Luftdruck von der Bogeninnenseite gegen die Bogenleiteinrichtung gedrückt wird. Der Bogenführungszylinder weist pro Greiferbrücke eine Greiferwelle auf, an der endseitig ein Rollenhebel mit einer umlaufenden Kurvenrolle (Nockenrolle) angeordnet ist. Die Kurvenrolle ist kraftschlüssig mit einer Kurve (Nockenbahn) in einem Kurvengelenk gepaart, um die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der auf der Greiferwelle angeordneten Greifer zu steuern. Die Kurve ist dabei von einem im Seitengestell gelagerten Zapfen des Zylinders durchdrungen und ist an der Innenseite am Seitengestell fixiert.
  • Derartige Kurven sind einteilig mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Zapfens oder bevorzugt geteilt mit Durchgangsbohrung ausgeführt. Eine geteilte Ausführung der Kurve bzw. der Kurvenstücke erleichtert die Montage bzw. Demontage. Von Nachteil ist bei einteiligen Kurven der hohe Montage-/Demontageaufwand. Bei geteilten Kurven ist nachteilig, dass diese zusätzlich spanabhebend an den Trennstellen bearbeitet werden müssen. Geteilte Kurven werden in Stoß-an-Stoß-Montage zusammengefügt und fixiert. Von Nachteil ist daher, daß durch den Materialabtrag an den Trennstellen der Kurvenstücke jeweils ein Spalt im Stoßübergang vorliegt und somit am Stoßübergang der Kurve an der Paarungsstelle mit einer Kurvenrolle beim Umlaufen der Kurvenrolle eine Schwingungserregung erzeugt wird.
  • Aus DE 79 27 115 U1 ist eine Steuerkurve für Kurvengetriebe in Druckmaschinen bekannt, welche aus mehreren Kurvenstücken besteht. Die Steuerkurve weist dabei ein in der funktionell bedeutsamen Rast und in den Kurvenan- und -abläufen geschlossenes Kurvensegment auf und ein in der funktionell untergeordneten Rast mit dem Kurvensegment kraftschlüssig verbundenes Kurvenstück auf.
  • Gemäß US 1 829 242 ist eine Bogenfalz- und Ausgabeeinrichtung für eine Druckmaschine bekannt, welche eine Kurvensteuerung aufweist. Die Form der Kurvenbahn ist für den Zylinder je nach der Betriebsart "Geradeauslauf" oder "Sammeln" veränderbar.
  • Für diese Zwecke ist die Kurvenbahn geteilt und das Kurvenstück für den Sammelbetrieb ist gegen das Kurvenstück für den Geradeauslauf austauschbar (und umgekehrt).
  • Weiterhin ist aus US 6 073 516 A eine Kurvensteuerung für eine Verpackungsmaschine bekannt, deren Steuerkurve bevorzugt aus zwei Kurvenstücken besteht. Die beiden Kurvenstücke sind vorzugsweise durch zwei endseitig an der Steuerkurve angeordnete Verbindungsstücke verbunden. Durch die geteilten Kurvenstücke ist eine Montage/Demontage an einer Welle einfach realisierbar, ohne diese Welle aus der Maschine ausbauen zu müssen.
  • Letztlich ist aus JP 11-264 452 A eine zumindest zweiteilige Steuerkurve bekannt, deren Kurvenstücke lösbar auf einer Welle angeordnet sind. Die Trennlinie der beiden Kurvenstücke ist im Bereich der Welle gerade und verläuft am Randgebiet in verschiedenen Formen, beispielsweise spiegelbildlich versetzt schräg, in Richtung Mantelfläche der Kurve aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kurvensteuerung für einen Zylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere bei einer teilbaren Kurve mit einer Öffnung für die Aufnahme des Zylinders einen gleichmäßigeren Stoßübergang gestattet und den Fertigungsaufwand spürbar reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil ist darin begründet, daß die teilbare Kurve der Kurvensteuerung für einen Zylinder mittels spanloser Formgebung trennbar ist. Die spanlose Formgebung der , Kurve ist mittels Bruchtrennung (Cracken) realisierbar, wobei die Sollbruchstelle gleichzeitig als spätere Fügefläche definiert ist. An den Sollbruchstellen der Kurve liegen nach dem Bruchtrennen (die Kurve liegt in Form von Kurvenstücken vor) stirnseitig unregelmäßige Gefügestrukturen vor, die im Fügezustand zueinander durch die Unebenheiten des Gefüges formschlüssig ineinandergreifen.
  • Von Vorteil ist ebenso, daß die nach der Bruchtrennung der Kurve vorliegenden Kurvenstücke durch die ausgebildeten Fügeflächen eindeutig passgerecht zueinander sind und dies unabhängig von der Häufigkeit einer möglichen Montage bzw. Demontage. Damit ist innerhalb einer Kurve ein Kurvenstück stets zumindest einem weiteren Kurvenstück durch die Ausbildung der Bruchflächen an den Sollbruchstellen eindeutig paßgerecht zugeordnet.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Kurvenstücke durch den Formschluß im Bereich der Fügeflächen in ihrer Form fixierbar sind und daß das insbesondere bei wärmebehandelten Kurvenstücken bekannte „Aufspringen" vermeidbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Fertigungsaufwand durch die spanlose Formgebung, insbesondere bei der sonst notwendigen Bearbeitung der Fügeflächen, spürbar reduziert ist.
  • Ebenso vorteilhaft ist, daß im Bereich der Sollbruchstellen bzw. Fügestellen der Spalt vernachlässigbar ist und der Stoßübergang zwischen zwei Kurvenstücken, einschließlich einer dadurch gebildeten Kurvenbahn, spürbar reduziert ist. Der Stoßübergang ist durch die Rißbildung (Bruchfläche) an den Sollbruchstellen spürbar verringert und bei Rotation des Zylinders mit einem Rollenhebel und einer auf der Kurvenbahn umlaufenden Kurvenrolle ist die Schwingungserregung deutlich reduziert.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 einen bogenführenden Zylinder mit zugeordneter Kurvensteuerung,
  • 2 eine trennbare Kurve der Kurvensteuerung,
  • 3 zwei Kurvenstücke der Kurve gemäß 2,
  • 4 zwei Kurvenstücke gemäß 3 im Fügezustand.
  • In einer Bogenrotationsdruckmaschine ist ein bogenführender Zylinder 2, beispielsweise ein Druckzylinder, oder ein Transferzylinder oder eine Wendetrommel oder eine Anlegetrommel mit einer Welle 3, alternativ je einem Wellenzapfen, ausgebildet und drehbar in einer Lagerung 4 eines Seitengestelles 1 beidseitig aufgenommen. Der bogenführende Zylinder 2 weist weiterhin wenigstens ein Bogenhaltesystem 9, beispielsweise ein Greifer- und/oder ein Sauqersystem, auf, welches drehbar am Zylinder 2 gelagert ist. Am Seitengestell 1 ist an der Innenseite eine Kurve 6 lösbar angeordnet, welche annähernd zentrisch eine Öffnung 5 aufweist, wobei die Öffnung 5 von der Welle 3 durchdrungen ist. Zur lösbaren Anordnung der Kurve 6 am Seitengestell 1 weist die Kurve umfangsseitig mehrere Bohrungen 11 zur Aufnahme von Verbindungselementen 10 auf, um die Kurve 6 am Seitengestell 1 zu fixieren.
  • An einem freien Ende des Bogenhaltesystems 9 ist ein kraftschlüssig belasteter Rollenhebel 8 angelenkt, welcher endseitig eine mit der Kurve 6 in Funktionsverbindung stehende Rolle 7 trägt. Getriebetechnisch stellen das Bogenhaltesystem 9 ein Drehgelenk, der Rollenhebel 8 mit Rolle 7 eine Kurvenschwinge mit Rolle dar und bilden mit der Kurve 6 eine Kurvensteuerung.
  • Die Kurve 6 der Kurvensteuerung ist durch spanlose Formgebung mittels Bruchtrennung in wenigstens zwei Kurvenstücken 6.1, 6.2 trennbar. Hierzu weist die Kurve 6 innerhalb der Öffnung 5 an wenigstens zwei festgelegten Sollbruchstellen 13 wenigstens zwei zugeordnete Kerben 12 auf. Bei einer gewünschten Trennung der Kurve in zwei Kurvenstücke 6.1, 6.2 sind somit zwei Kerben 12 innerhalb der Öffnung 5 umfangsseitig an der Kurve 6 angeordnet. Die Kerben 12 werden beispielsweise mittels spanabhebender Fertigungsverfahren oder mittels Lasertechnik in die Kurve 6 eingebracht.
  • In einer bevorzugten Ausbildung sind – beispielsweise bei einer Bruchtrennung der Kurve 6 in eine geradzahlige Anzahl, z.B. zwei Kurvenstücke 6.1, 6.2, – die Sollbruchstellen 13 mit den Kerben 12 innerhalb der Öffnung 5 gegenüberliegend angeordnet. In einer weiteren Ausbildung sind die Kerben 12 an den Sollbruchstellen 13 innerhalb der Öffnung 5 im Bereich des schwächsten Materialquerschnittes der Kurve 6 angeordnet. Bevorzugt erstrecken sich die Kerben 12 über die komplette Breite der Kurve 6 innerhalb der Öffnung 5.
  • Die Bruchtrennung der Kurve 6 erfolgt bevorzugt in einer Bruchvorrichtung. In dieser Vorrichtung wird die Kurve 6 lagefixiert und in die Öffnung 5 wird bevorzugt ein Dorn eingetrieben, welcher unter Aufbringung einer Bruchkraft die Kurve 6 spreizt. Dadurch erfolgt an den mittels Kerben 12 festgelegten Sollbruchstellen 13 eine Bruchtrennung der Kurve 6 in die Kurvenstücke 6.1 und 6.2. Bevorzugt ist die Kurvenbahn der Kurvenstücke 6.1, 6.2 nach dem Vorgang der Bruchtrennung mittels spanender Formgebung, beispielsweise einem Schleifverfahren, fertig zu bearbeiten. Bei Bedarf ist bereits vor dem Bruchtrennvorgang ein Härteverfahren an der Kurve 6 durchführbar.
  • An den Sollbruchstellen 13 der Kurvenstücke 6.1, 6.2 liegen nach dem Bruchtrennen gleichzeitig die Fügeflächen (Sollbruchstellen 13 entsprechen den Fügeflächen) für eine spätere Montage/Demontage vor. Die Fügeflächen sind passgerecht zueinander und greifen durch ihre Mikrostruktur formschlüssig ineinander. An den Kurvenstücken 6.1, 6.2, bevorzugt umfangsseitig, sind Bohrungen 14, beispielsweise Gewindebohrungen, zur Aufnahme von Verbindungselementen zum lösbaren Verbinden, z.B. mittels Schrauben, der beiden Kurvenstücke 6.1, 6.2 zu einer geteilten Kurve 6 und somit zur lösbaren Verbindung der Sollbruchstellen 13 angeordnet.
  • 1
    Seitengestell
    2
    Zylinder
    3
    Welle
    4
    Lagerung
    5
    Öffnung
    6
    Kurve
    6.1
    Kurvenstück
    6.2
    Kurvenstück
    7
    Rolle
    8
    Rollenhebel
    9
    Bogenhaltesystem
    10
    Verbindungselement
    11
    Bohrung
    12
    Kerbe
    13
    Sollbruchstelle
    14
    Bohrung

Claims (5)

  1. Kurvensteuerung für einen Zylinder (2) in einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit einer Kurvenschwinge (8) mit Rolle (7), welche kraftschlüssig mit einer eine Öffnung (5) aufweisenden Kurve (6) in einem Kurvengelenk gepaart ist, wobei die Öffnung (5) von einer gestellseitig gelagerten Welle (3) des Zylinders (2) durchdrungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an festgelegten Sollbruchstellen (13) der Kurve (6) innerhalb der Öffnung (5) eine Anzahl von Kerben (12) angeordnet ist, daß die Kurve (6) an den Sollbruchstellen (13) mittels Bruchtrennung in wenigstens zwei Kurvenstücke (6.1, 6.2) trennbar ist und daß nach der Bruchtrennung die Sollbruchstellen (13) der Kurvenstücke (6.1, 6.2) formschlüssig ineinander greifende Fügeflächen aufweisen.
  2. Kurvensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (6.1, 6.2) umfangsseitig Bohrungen (14) zur Aufnahme von Verbindungselementen zur lösbaren Verbindung der Sollbruchstellen (13) aufweisen.
  3. Kurvensteuerung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bruchtrennung der Kurve (6) in eine geradzahlige Anzahl von Kurvenstücken (6.1, 6.2) die Sollbruchstellen (13) mit den Kerben (12) innerhalb der Öffnung (5) gegenüberliegend angeordnet sind
  4. Kurvensteuerung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (12) an den Sollbruchstellen (13) innerhalb der Öffnung (5) im Bereich des schwächsten Materialquerschnittes der Kurve (6) angeordnet sind.
  5. Kurvensteuerung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (12) über die komplette Breite der Kurve (6) innerhalb der Öffnung (5) angeordnet sind.
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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120201