DE10032783B4 - Vorrichtung zum Filtrieren von Wasser,insbesondere Schwimmbadwasser - Google Patents
Vorrichtung zum Filtrieren von Wasser,insbesondere Schwimmbadwasser Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Filtrieren von Wasser, insbesondere Schwimmbadwasser, mit einem
Behälter,
einem im Behälter
auf einem Siebboden auflagernden Sandfilterbett, einem oberhalb
des Sandfilterbettes angeordneten Steigrohr, welches eine nach oben
zeigende Austrittsöffnung
aufweist, einem ersten Wasseranschluß für den Wasserzulauf, einem zweiten
Wasseranschluß für das Spülwasser,
einer der Durchtrittsöffnung
zugeordneten Prallplatte zum Umlenken des Spülwassers und einem Rücklauf für das gefilterte
Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (10) einen mit
der Behälterwand verbundenen
doppelwandigen Kegel (4) bildet, der einerseits mit dem Sandfilterbett
(17) durch auf der inneren Mantelwand (13) des Kegels angeordnete
schlitzförmige Öffnungen
(11) und andererseits mit der die Kegelspitze umhüllenden
Rücklaufleitung
(15) in Verbindung steht, wobei der zweite Wasseranschluß durch
die Rücklaufleitung
(15) führend,
zentrisch in das Sandfilterbett (17) mit einer Düse (19) einbindet, und dass
das Steigrohr (21) einen oberhalb der Düse (19) im Sandbett gelegenen,
zur Düse
(19) offen ausgebildeten Trichter (22) aufweist, der sich in Strömungsrichtung
(S) des...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtrieren von Wasser, insbesondere Schwimmbadwasser, mit einem Behälter, einem im Behälter auf einem Siebboden auflagernden Sandfilterbett, einem oberhalb des Sandfilterbettes angeordneten Steigrohr, welches eine nach oben zeigende Durchtrittsöffnung aufweist, einem ersten Wasseranschluß für den Wasserzulauf, einem zweiten Wasseranschluß für das Spülwasser, einer der Durchtrittsöffnung zugeordneten Prallplatte zum Umlenken des Spülwassers und einem Rücklauf für das gefilterte Wasser.
- Aus der DE-A 197 28 738 ist eine Filtervorrichtung zum Filtrieren von Wasser, insbesondere von Schwimmbadwasser gattungsbildender Art bekannt, die einen Behälter aufweist, in dem ein auf einem Siebboden ruhendes Filtermaterialbett angeordnet ist. Im oberen Teil des Behälters befindet sich oberhalb der Oberfläche des Filtermaterialbettes ein Füll- und Spülmundstück, welches eine nach oben zeigende Durchtrittsöffnung aufweist und das mit einem ersten Wasseranschluß in Verbindung steht. Ein zweiter Wasseranschluß kommuniziert mit dem Raum unterhalb des Siebbodens. Das Füll- und Spülmundstück besitzt eine im Strömungsweg nach oben liegende Prallplatte, die mindestens eine Durchtrittsöffnung und mindestens eine in einer Seitenwand des Füll- und Spülmundstückes angeordnete zusätzliche Durchtrittsöffnung aufweist.
- Diese bekannte Filtriervorrichtung arbeitet wie folgt. Über den ersten Wasseranschluß wird im Filtrierbetrieb das zu reinigende Wasser durch das Steigrohr dem Spül- und Mundstück zugeführt, wo es durch die Prallplatte umgelenkt wird. Das Wasser durchströmt dann das Filtermaterialbett von oben nach unten und wird dabei gereinigt. Es gelangt in den Raum unterhalb des Siebbodens und wird über den zweiten Wasseranschluß abgesaugt. Das Filtermaterialbett setzt sich im Laufe der Reinigung mit Schmutzteilchen des zu reinigenden Wassers zu und muss daher durch einen Rückspülvorgang gereinigt werden. Dies geschieht mit der bekannten Filtriervorrichtung in der Weise, dass frisches Spülwasser durch den zweiten Wasseranschluß in den Behälter gepumpt wird. Das Spülwasser durchtritt das Filtermaterialbett von unten nach oben. Zuvor wurde der Wasserspiegel innerhalb des Behälters abgesenkt.
- Das Spülwasser muss, ehe es das Filterbett erreicht, den Siebboden passieren. Die feinen Öffnungen des Siebbodens verhindern eine starke und effiziente Durchströmung des Filterbettes. Jedes Filterkorn im Filterbett wird nicht so stark oder gar nicht vereinzelt, wie es notwendig wäre, um alle Schmutzteilchen mit dem Spülwasser aus dem Filterbett herauszutransportieren. Auch eine Verlängerung der Spülzeit verbessert nicht die Effizienz des Spülvorganges. Es bleiben immer Schmutzteilchen im Filterbett zurück. Das Filterbett verschmutzt über längere Zeit immer mehr und muss zyklisch ausgetauscht werden (ca. alle 3 Jahre).
- Des weiteren sind aus dem Stand der Technik Verfahren bekannt (
DE 41 18 283 C2 ,DE 27 53 064 A1 ), bei denen das Schmutzwasser ebenfalls durch ein Filterbett aus Sand oder einem körnigen Material zugeführt wird. - Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Schmutzteilchen aus dem Filterbett wirkungsvoll beseitigt werden und die Standzeit des Filterbettes unter gleichzeitiger Reduzierung der benötigten Spülwassermenge bei einfacher Wartung erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht vor allem das Filterbett direkt mit Spülwasser zu beaufschlagen, weil das Spülwasser über eine Düse in das Filterbett eingeleitet wird und der aus der Düse austretende Spülwasserstrom am Eintrittstrichter des Steigrohres einen Mitreißeffekt für den Filtersand auslöst. Der Filtersand wird gewissermaßen vereinzelt und durch den Spülwasserstrom nach oben mitgenommen, so dass ein effektiver Reinigungseffekt an jedem Filterkorn stattfinden kann.
- Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Spülwassermenge durch die Düse deutlich reduziert werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau und läßt sich einfach in die Wasserumwälzung eines Schwimmbades integrieren.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- Die einzige Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Behälter
1 , der aus einem Behälterteil2 mit aufgesetztem Dom3 gebildet ist. Der Behälterteil2 ist als Kegel4 ausgebildet, der von einem Standfuß5 getragen wird. In den Dom3 des Behälters2 führt eine Zulaufleitung6 für das zu filtrierende Schwimmbadwasser. Die Zulaufleitung ist durch einem Sperrhahn7 absperrbar und zweigt außerhalb des Behälters1 in eine Abwasserleitung8 ab, welche durch einen Sperrhahn9 verschließ- und öffenbar ist. Die Austrittsöffnung der Zulaufleitung6 ist trichterförmig ausgebildet und in etwa der halben Höhe des Domes3 auf der Behälterachse A in vertikaler Lage positioniert. - Die innere Mantelfläche des Kegels
4 ist mit einem doppelwandigen Siebboden10 belegt. Der Siebboden10 ist innenseitig mit zur Strömungsrichtung S vertikal ausgerichteten schlitzförmigen Öffnungen11 versehen. Der aus der Wandung12 des Behälterteils2 und der inneren Wandung13 des Siebbodens10 gebildete Hohlraum14 steht mit der Rücklaufleitung15 in Verbindung. Die Rücklaufleitung15 ist durch einen Sperrhahn16 absperrbar. - Auf dem Siebboden
10 lagert das Filterbett17 aus Sand auf. Durch die Rücklaufleitung15 führt die Spülwasserleitung18 in die Kegelspitze des Siebbodens10 . Die Spülwasserleitung18 reicht mit ihrer Düse19 zentrisch auf der Behälterachse A liegend in das Filterbett17 hinein und ist durch einen Sperrhahn20 von außen absperrbar. Der Düse19 gegenüberliegend verläuft weiter auf der Behälterachse angeordnet ein Steigrohr21 . Die Eintrittsöffnung des Steigrohres besitzt einen Trichter22 , der der Düse19 gegenüberliegt. Das Steigrohr21 endet oberhalb des Filterbettes17 in einer Verteilplatte23 , wobei die Austrittsöffnung24 des Steigrohres21 auf der Verteilplatte23 einen wehrartigen Rand25 bildet. Der Austrittsöffnung24 ist eine Prallplatte26 zugeordnet, deren äußerer Rand eine zur Verteilplatte23 ausgerichtete Krempe27 besitzt. - Der Dom
3 ist mit einem Druckmanometer28 versehen. - Bei der Filtration des Schwimmbadwassers ist die Spülwasserleitung
18 durch den Sperrhahn20 und die Abwasserleitung8 durch den Sperrhahn9 geschlossen. Das über die Zulaufleitung6 dem Filterbett17 zufließende verschmutzte Wasser tritt aus dem Zulauftrichter29 der Zulaufleitung6 im Dom3 aus und gelangt im Abwärtsstrom in das Filterbett17 . Nach Herauslösen der Schmutzteilchen durch den Sandfilter gelangt das Schwimmbadwasser durch Öffnungen11 des kegelförmigen Siebbodens10 in die Rücklaufleitung15 . Verstopft durch die laufende Filtration das Porenvolumen des Filterbettes17 , erhöht sich der mit dem Druckmanometer28 gemessene Druck im Dom3 . - Der Filtrationsvorgang wird unterbrochen. Dazu wird die Zulaufleitung
6 mit dem Sperrhahn7 und die Rücklaufleitung15 mit dem Sperrhahn16 geschlossen. Abwasserleitung8 und Spülwasserleitung18 werden geöffnet. Das Spülwasser gelangt durch die Düse19 in das Filterbett17 und drückt das im unteren Bereich des Filterbettes17 befindliche Filtermaterial in den Trichter22 des Steigrohres21 , in dem gewissermaßen eine Vereinzelung des Filtersandes erfolgt. Spülwasser und Filtersand treten aus der Austrittsöffnung24 des Steigrohres21 aus und prallen auf die Prallplatte26 , an der eine Umlenkung erfolgt. An der Prallplatte26 kommt es zu intensiven Verwirbelungen des Wasser-Sand-Gemisches. Noch nicht abgelöste Verunreinigungen werden von den Sandkörnern abgelöst und werden mit dem Spülwasser durch die Abwasserleitung8 entsorgt. - Der nach oben konisch ausgebildete Dom
3 des Behälters1 bewirkt die schnelle Ableitung des verschmutzten Spülwassers. Der gereinigte Filtersand strömt über die Verteilplatte23 gleichmäßig in den Kegel4 des Behälterteils2 zurück. - Nach Reinigung des gesamten Filterbettes
17 werden die Spülwasserleitung18 und die Abwasserleitung8 geschlossen sowie Zulaufleitung6 und Rücklaufleitung15 geöffnet. Der Filtrationsvorgang kann fortgesetzt werden. -
- 1
- Behälter
- 2
- Behälterteil
- 3
- Dom
- 4
- Kegel
- 5
- Standfuß
- 6
- Zulaufleitung
- 7
- Sperrhahn
von
6 - 8
- Abwasserleitung
- 9
- Sperrhahn
von
8 - 10
- Siebboden
- 11
- Öffnungen
in
10 - 12
- Wandung
von
2 - 13
- Innere
Wandung von
10 - 14
- Hohlraum
- 15
- Rücklaufleitung
- 16
- Sperrhahn
von
15 - 17
- Filterbett
- 18
- Spülwasserleitung
- 19
- Düse
- 20
- Sperrhahn
von
18 - 21
- Steigrohr
- 22
- Trichter
von
21 - 23
- Verteilplatte
- 24
- Austrittsöffnung von
21 - 25
- Rand
- 26
- Prallplatte
- 27
- Krempe
- 28
- Druckmanometer
- 29
- Zulauftrichter
- A
- Behälterachse
- S
- Strömungsrichtung Spülwasser
Claims (11)
- Vorrichtung zum Filtrieren von Wasser, insbesondere Schwimmbadwasser, mit einem Behälter, einem im Behälter auf einem Siebboden auflagernden Sandfilterbett, einem oberhalb des Sandfilterbettes angeordneten Steigrohr, welches eine nach oben zeigende Austrittsöffnung aufweist, einem ersten Wasseranschluß für den Wasserzulauf, einem zweiten Wasseranschluß für das Spülwasser, einer der Durchtrittsöffnung zugeordneten Prallplatte zum Umlenken des Spülwassers und einem Rücklauf für das gefilterte Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (
10 ) einen mit der Behälterwand verbundenen doppelwandigen Kegel (4 ) bildet, der einerseits mit dem Sandfilterbett (17 ) durch auf der inneren Mantelwand (13 ) des Kegels angeordnete schlitzförmige Öffnungen (11 ) und andererseits mit der die Kegelspitze umhüllenden Rücklaufleitung (15 ) in Verbindung steht, wobei der zweite Wasseranschluß durch die Rücklaufleitung (15 ) führend, zentrisch in das Sandfilterbett (17 ) mit einer Düse (19 ) einbindet, und dass das Steigrohr (21 ) einen oberhalb der Düse (19 ) im Sandbett gelegenen, zur Düse (19 ) offen ausgebildeten Trichter (22 ) aufweist, der sich in Strömungsrichtung (S) des Spülwassers verjüngt, und dass das Steigrohr (21 ) nahe seiner Austrittsöffnung (24 ) oberhalb des Sandfilterbettes eine Verteilplatte (23 ) trägt, die der Prallplatte (26 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (
4 ) in die Behälterwand (12 ) des Behälters integriert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (
4 ) als gesondertes Bauteil an der Behälterwand (2 ) des Behälters anliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmigen Öffnungen (
11 ) in der inneren Mantelwand (13 ) des Kegels vertikal zur Strömungsrichtung ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen oberen konisch ausgebildeten Dom (
3 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufleitung (
6 ) oberhalb der Prallplatte (26 ) angeordnet ist und in Flucht des Steigrohres (21 ) einen Trichter aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Domes (
3 ) des Behälters mit einem Druckmanometer (28 ) in Verbindung steht. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (
26 ) mit einer umlaufenden, gegen die Strömungsrichtung des Spülwassers gerichteten Krempe (27 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (
21 ) mit der Verteilplatte (23 ) unmittelbar an der Austrittsöffnung (24 ) einen wehrartigen Rand (25 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufleitung (
6 ) einen Sperrhahn (7 ) aufweist und mit einer Abwasserleitung (8 ) versehen ist, welche durch einen Sperrhahn (9 ) schließbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülwasserleitung (
18 ) des Spülwasseranschlusses und die Rücklaufleitung (15 ) jeweils mit einem Sperrhahn (20 ;16 ) versehen sind.
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DE10032783A1 DE10032783A1 (de) | 2002-01-17 |
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- 2000-06-28 DE DE10032783A patent/DE10032783B4/de not_active Expired - Fee Related
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