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DE10031024B4 - Kombinationstransportzug zum Transport von Lang- oder Kurzmaterial - Google Patents

Kombinationstransportzug zum Transport von Lang- oder Kurzmaterial Download PDF

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DE10031024B4 DE2000131024 DE10031024A DE10031024B4 DE 10031024 B4 DE10031024 B4 DE 10031024B4 DE 2000131024 DE2000131024 DE 2000131024 DE 10031024 A DE10031024 A DE 10031024A DE 10031024 B4 DE10031024 B4 DE 10031024B4
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Abstract

Kombinationstransportzug zum Transport von Lang- oder Kurzmaterial, umfassend ein Zugfahrzeug (2) und einen Anhänger (3), wobei eine elektronische Lenkeinrichtung vorgesehen ist, welche den Anhänger (3) in Abhängigkeit vom Lenkeinschlagwinkel (α) des Zugfahrzeugs (2) lenkt und eine Zusatzfunktion aufweist, mittels welcher der Anhänger (3) unabhängig von dem Lenkeinschlagwinkel (α) lenkbar ist, und wobei die Lenkeinrichtung eine Bedieneinheit am Zugfahrzeug (2), einen Abnahmesensor (4) zum Abnehmen des Lenkeinschlagwinkels (α) am Zugfahrzeug (2), eine Rechnereinheit (5) und wenigstens einen Lenkzylinder (6) zum Lenken des Anhängers (3) aufweist, wobei ein elektrisches Ausgangssignal der Bedieneinheit oder des Abnahmesensors (4) der Rechnereinheit (5) zuführbar ist, welche den Lenkzylinder (6) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal ansteuert,
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Sattelkupplung mit Königszapfen (9) vorgesehen ist, welche eine Lasttrageeinrichtung (7) oder den Anhänger drehbar mit dem Zugfahrzeug (2) verbindet,
– der Königszapfen (9) in einer Grundplatte (10) der Lasttrageeinrichtung (7) oder des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationstransportzug zum Transport von Langmaterial, insbesondere Langholz oder lange Betonbauteile, oder Kurzmaterial, der ein Zugfahrzeug und einen Anhänger in Form eines Nachlaufanhängers oder eines Sattelaufliegeranhängers aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 31 35 908 C3 ist ein Nachlaufanhänger in Verbindung mit einem Zugfahrzeug zum Transport von Langmaterial bekannt, der in Abhängigkeit von dem Lenkeinschlagwinkel des Zugfahrzeugs zwangsgelenkt wird. Die Zwangslenkung erfolgt dabei mit Hilfe eines hydraulischen Geberzylinders, welcher den Lenkeinschlagwinkel am Zugfahrzeug abgreift und aufgrund des in ihm verdrängten Hydrauliköls einen Lenkzylinder am Nachlaufanhänger beaufschlagt. Da die Menge des in dem Geberzylinder verdrängten Hydrauliköls von der Größe 'des Lenkeinschlagwinkels des Zugfahrzeugs abhängt, ist auch der Lenkwinkel am Nachlaufanhänger von diesem Lenkeinschlagwinkel abhängig. Die bekannte mechanische Zwangslenkung weist den Nachteil auf, daß sie aufgrund des hydraulischen Geberzylinders verhältnismäßig schwer ist.
  • Aus der EP 0 678 440 A1 ist ein Kombinationstransportzug bekannt, der ein Zugfahrzeug sowie einen elektronisch zwangsgelenkten Sattelaufliegeranhänger umfaßt. Der Lenkeinschlagwinkel des Zugfahrzeugs wird mit Hilfe eines in bzw. an einem Königszapfen angeordneten Potentiometers an der Sattelkupplung abgenommen, wobei das von dem Potentiometer gelieferte elektrische Ausgangssignal zur Zwangslenkung des Sattelaufliegeranhängers verwendet wird.
  • Aus der DE 1 261 405 B ist ein Kombinationstransportzug bekannt, der ein Zugfahrzeug und einen Sattelanhänger umfasst, wobei ein Abnehmerarm, der drehbar an einem Königszapfen angeordnet ist, beim Lenkvorgang entsprechend des Lenkeinschlagwinkels des Zugfahrzeugs um den Königszapfen gedreht wird. Diese Drehbewegung wird unmittelbar über ein mechanisches Gestänge in eine Auslenkung der Hinterachse des Anhängers umgewandelt.
  • Aus der DE 298 21 604 U1 ist eine Kupplungsvorrichtung für einen Sattelanhänger mit einem in einer Gleitlagerung drehbar gelagerten Königszapfen bekannt, wobei der Königszapfen selbst mit einem Drehstellungssensor zum Erfassen der relativen Verdrehstellung zwischen Königszapfen und Sattelanhänger und zum Ansteuern einer Zwangslenkung versehen ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 86 16 691 U1 ein Kombinationstransportzug mit einem Zugfahrzeug, einem Anhänger und einer elektronischen Lenkeinrichtung bekannt, wobei die Lenkeinrichtung den Anhänger wahlweise abhängig oder unabhänig vom Lenkeinschlagwinkel des Zugfahrzeugs lenken kann. Die Lenkeinrichtung umfasst eine Bedieneinheit am Zugfahrzeug, eine Rechnereinheit, einen Abnahmesensor zum Abnehmen des Lenkeinschlagwinkels am Zugfahrzeug und wenigstens einen Lenkzylinder zum Lenken des Anhängers. Dabei wird ein elektrisches Ausgangssignal der Bedieneinheit oder des Abnahmesensors der Rechnereinheit zugeführt, die den Lenkzylinder in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal steuert.
  • Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE 86 16 691 U1 ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, einen Kombinationstransportzug mit einer Abnahmemechanik und -elektrik zur Abnahme des Lenkeinschlagwinkels des Zugfahrzeugs zu schaffen, die vor mechanischen Beschädigungen und sonstigen Umwelteinflüssen weitgehend geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Kombinationstransportzugs mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kombinationstransportzug zum Transport von Lang- oder Kurzmaterial vorgeschlagen, der ein Zugfahrzeug und einen Anhänger umfaßt, wobei eine elektronische Lenkeinrichtung vorgesehen ist, welche den Anhänger in Abhängigkeit vom Lenkeinschlagwinkel des Zugfahrzeugs lenkt, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lenkeinrichtung eine Zusatzfunktion aufweist, mittels welcher der Anhänger unabhängig von dem Lenkeinschlagwinkel des Zugfahrzeugs lenkbar ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Anhänger um einen Nachlaufanhänger. Es ist jedoch auch denkbar, im Rahmen der vorliegenden Erfindung einen Sattelaufliegeranhänger als Anhänger zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß wird der Vorteil erreicht, daß bei verringertem Gewicht des Kombinationstransportzugs hohe Lenkflexibilität bei schwierigen Fahrmanövern gegeben ist. So kann der Fahrer beispielsweise das Ausschermaß bei der Kurvenfahrt je nach den räumlichen Gegebenheiten unterdrücken. Auch das Rückwärtsrangieren, welches vor allem mit Nachlaufanhängern schwierig ist, wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zusatzfunktion erheblich vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Lenkeinschlagwinkel des Zugfahrzeugs und dem Sollenkwinkel des Anhängers in Abhängigkeit von Fahr- und/oder Konfigurationsparametern des Kombinationstransportzugs geändert werden kann. So ist es beispielsweise möglich, das Übersetzungsverhältnis in Abhängigkeit von der Länge des zu transportierenden Materials, also in Abhängigkeit von dem Abstand des Anhängers von dem Zugfahrzeug, einzustellen. Darüber hinaus ist eine Abhängigkeit des Übersetzungsverhältnisses von verschiedenen Fahrparametern, z.B. der Geschwindigkeit denkbar. Eine Rechnereinheit der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung wird hierzu derart programmiert, daß der Sollenkwinkel des Anhängers mit zunehmender Geschwindigkeit bei gleich bleibendem Lenkeinschlagwinkel des Zugfahrzeugs abnimmt.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kombinationstransportzuges mit einem Nachlaufanhänger anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1a, 1b: eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Kombinationstransportzugs;
  • 2a, 2b: eine zweite Variante eines erfindungsgemäßen Kombinationstransportzugs;
  • 3a, 3b, 3c: eine dritte Variante eines erfindungsgemäßen Kombinationstransportzugs;
  • 4: eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kombinationstransportzug bei der Kurvenfahrt;
  • 5: eine perspektivische Ansicht des Mechanismus zur Abnahme des Lenkeinschlagwinkels des Zugfahrzeugs;
  • 6: eine perspektivische Ansicht auf den Mechanismus gemäß 5 von unten;
  • 7: eine Schnittansicht durch den Mechanismus gemäß 5;
  • 8: eine perspektivische Ansicht des Lenkmechanismus des Anhängers;
  • 9: eine Ansicht des Anhängers von oben; und
  • 10: eine Ansicht auf einzelne Teile des Lenkmechanismus des Anhängers von oben.
  • Die 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, und 3c zeigen drei verschiedene Kombinationstransportzugkonfigurationen, welche mit erfindungsgemäß hoher Lenkflexibilität gefahren werden können.
  • In 1b ist der Kombinationstransportzug 1 zu erkennen, der ein Zugfahrzeug 2 und einen als Nachlaufanhänger ausgebildeten Anhänger 3 umfaßt. Das Zugfahrzeug 2 weist einen Kran 15 zum Be- und Entladen des Kombinationstransportzugs 1 mit Langholz 16 auf. Wie in 1a zu erkennen ist, kann der Anhänger 3 auf das Zugfahrzeug 2 aufgesattelt werden.
  • Im hinteren Bereich des Zugfahrzeugs 2 ist ein herkömmlicher Schemel 17 mit zwei Rungen 18 angeordnet. Der zweiachsige Anhänger 3 ist mit zwei Schemeln und entsprechenden Rungen versehen. Der Schemel 17 ist mit Hilfe einer Gelenkeinrichtung in Form einer Sattelkupplung 8 drehbar auf dem Zugfahrzeug 2 gelagert. Die Abnahme des Lenkeinschlagwinkels α (siehe 4) des Zugfahrzeugs 2 erfolgt zwischen dem Schemel 17 und dem Rahmen des Zugfahrzeugs 2. Das den Lenkeinschlagwinkel α repräsentierende, elektronische Signal wird über eine Verbindungsleitung 19 an den Anhänger 3 übertragen. Insbesondere wenn die Verbindungsleitung 19 nicht auch aus anderen Gründen vorhanden ist, kann die Datenübertragung an den Anhänger 3 auch drahtlos, beispielsweise per Datenfunk, erfolgen.
  • 2a, 2b zeigen eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Kombinationstransportzugs 1. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Der Kombinationstransportzug 1 gemäß 2b unterscheidet sich von demjenigen gemäß 1b dadurch, daß er für den Transport von Kurzholz 20 konfiguriert ist. Hierzu wird er mit einem Ladebett 21 versehen, welches zwischen dem Zugfahrzeug 2 bzw. dem Schemel 17 und dem Anhänger 3 eingehängt werden kann. Das Ladebett 21 ist bei der gezeigten Ausführungsform mit zwei zusätzlichen Rungen 22 versehen. Bei Anordnung zweier Kurzholzeinheiten 20 hintereinander kann in etwa dieselbe Gesamtlänge wie beim Transport von Langholz gemäß 1b erreicht werden.
  • 3a, 3b und 3c zeigen eine dritte Variante des erfindungsgemäßen Kombinationstransportzugs 1, wobei in 3b der Transport von Kurzholz 20 und in
  • 3c der Transport von Langholz 16 dargestellt sind. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen die gleichen Teile wie in den 1a, 1b, 2a und 2b.
  • Der Kombinationstransportzug 1 gemäß 3b unterscheidet sich von denjenigen gemäß der 1b bzw. 2b dadurch, daß am hinteren Ende des Zugfahrzeugs 2 zwei Schemel 23 mit zwischen ihnen angeordneter Aufstandsfläche 24 für den Anhänger 3 drehbar gelagert sind. Diese Lagerung erfolgt mittels einer Sattelkupplung 8, wobei alternativ auch ein Drehkranz mit Wipplagerung vorgesehen werden kann. Der Anhänger 3 kann bei Kurzholztransport mit Hilfe einer Zugstange 25 gezogen werden.
  • Der Kombinationstransportzug 1 gemäß 3c ist für den Langholztransport konfiguriert und unterscheidet sich von demjenigen gemäß 3b lediglich durch die längenveränderbare Verbindungsleitung 19.
  • Bei den gezeigten Ausführungsformen handelt es sich um einen Kombinationstransportzug 1 mit Nachlaufanhänger 3. Die für diesen Fall erforderliche Lasttrageeinrichtung 7 (siehe 1b, 2b, 3b bzw. 3c), welche jeweils drehbar auf dem Zugfahrzeug 2 gelagert ist, wird je nach Ausführungsform von dem Schemel 17 samt Rungen 18 (siehe 1b und 2b ) oder den beiden Schemeln 23 samt zugehöriger Rungen und der Aufstandsfläche 24 (siehe 3c) gebildet. Eine separate Lasttrageeinrichtung 7 entfällt bei solchen Ausführungsformen, bei denen der Anhänger von einem Sattelaufliegeanhänger gebildet wird.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Kombinationstransportzug 1 bei der Kurvenfahrt, der im wesentlichen demjenigen gemäß 1b entspricht. Ein Abnahmesensor 4, bei welchem es sich um ein Potentiometer oder einen ähnlichen Sensor handeln kann, der ein elektrisches Ausgangssignal liefert, erfaßt den Lenkeinschlagwinkel α des Zugfahrzeugs 2, welcher gegenüber der Längsachse 26 der Langholzladung 16 gemessen wird. Das Ausgangssignal des Abnahmesensors 4 wird – beispielsweise über die in 4 nicht gezeigte Verbindungsleitung 19 – einer am Anhänger 3 angeordneten Rechnereinheit 5 zugeführt. Diese Rechnereinheit 5 ist derart programmiert, daß sie in Abhängigkeit von den konkreten Konfigurations- und/oder Fahrparametern des Kombinationstransportzugs 1 einen Sollenkwinkel β des Anhängers 3 berechnet. Zwei am Anhänger 3 vorgesehene, hydraulische Lenkzylinder 6 werden dann von der Rechnereinheit 5 so angesteuert, daß sich der Sollenkwinkel β einstellt.
  • Die Energie- bzw. Hydraulikversorgung der Lenkzylinder 6 befindet sich vorzugsweise am LKW (Zugfahrzeug). Alternativ ist jedoch auch denkbar, die Lenkzylinder 6 vom Anhänger aus mit Hilfe von elektrohydraulischem Aggregat, Radmotoren oder Speichern mit Hydrauliköl zu beaufschlagen.
  • Zur Überwachung, ob sich der Sollenkwinkel β tatsächlich eingestellt hat, ist am Anhänger 3 ein Überwachungssensor 14 vorgesehen, bei welchem es sich um ein Potentiometer oder einen ähnlichen Sensor, der ein elektrisches Ausgangssignal liefert, handeln kann. Das Ausgangssignal des Überwachungssensors 14 wird der Rechnereinheit 5 zur Auswertung und etwaigen Korrektur des Sollenkwinkels β zugeführt.
  • Solange sich die elektronische Lenkeinrichtung im Zwangslenkmodus befindet, hat der Fahrer des Zugfahrzeugs 2 keine Möglichkeit, in den Lenkvorgang des Anhängers 3 einzugreifen. Im Führerhaus befindet sich eine Bedieneinheit, mit deren Hilfe er den Zwangslenkmodus ausschalten und anschließend im Rahmen der erfindungsgemäßen Zusatzfunktion den Anhänger 3 unabhängig von dem Lenkeinschlagwinkel α lenken kann. Vor Beginn der Fahrt mit einem neu konfigurierten Kombinationstransportzug 1 kann der Fahrer die aktuellen Konfigurationsparameter, beispielsweise den Abstand und somit den Radstand zwischen den Hinterachsen des Zugfahrzeugs 2 und den Achsen des Anhängers, an der Bedieneinheit eingeben. Mit Hilfe einer empirischen Datenbank und/oder einer entsprechenden Rechenvorschrift, welche die Abhängigkeit des Übersetzungsverhältnisses von dem Lenkeinschlagwinkel α in den Sollenkwinkel β von dem betreffenden Konfigurationsparameter repräsentiert, kann die Rechnereinheit 5 dann das für die aktuelle Konfiguration des Kombinationstransportzugs 1 zutreffende Übersetzungsverhältnis ermitteln, welches im Rahmen der Zwangslenkung zur Anwendung kommt.
  • Eine Bedieneinheit kann nicht nur im Fahrerhaus der Zugmaschine 2, sondern vorzugsweise auch am Kran 15 angeordnet werden. Es besteht dann die Möglichkeit, den Anhänger 3 während des Heranziehens an das Zugfahrzeug 2 mittels einer nicht gezeigten Zugeinrichtung unabhängig von dem Lenkeinschlagwinkel α zu lenken.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen den über der Sattelkupplung 8 untergebrachten Mechanismus zur Abnahme bzw. Erfassung des Lenkeinschlagwinkels α. In 5 ist ein Fahrgestellrahmen zu erkennen, der im wesentlichen von einer Grundplatte 10, zwei Längsträgern 27, zwei Querträgern 28 sowie einer nur in 10 gezeichneten Deckelplatte 46 gebildet wird. Der Fahrgestellrahmen trägt den Schemel 17 bzw. eine andersartig gestaltete Lasttrageeinrichtung 7 und kann sich gegenüber dem Zugfahrzeug 2 drehen. Wie in 6 zu erkennen ist, ist ein Königszapfen 9 drehfest in der Grundplatte 10 gelagert und ragt nach unten aus der Grundplatte 10 hervor. Er greift in herkömmlicher Weise in die Sattelkupplung des Zugfahrzeugs 2 ein.
  • Wie am besten in 7 zu erkennen ist, befindet sich auf der Oberseite der Grundplatte 10 ein koaxial zu der Achse des Königszapfens 9 angeordneter Lagerzapfen 29. Dieser Lagerzapfen 29 ist drehfest mit der Grundplatte 10 verbunden und mit seinem oberen Ende in einer Aussparung der Deckelplatte 46 gelagert, wie 7 zeigt. Eine Drehlagerhülse 30 sitzt drehbar auf dem Lagerzapfen 29 und ist fest mit einem Abnehmerarm 11 verbunden.
  • Wie ebenso am besten in 7 zu erkennen ist, ist der Abnehmerarm 11 derart gebogen, daß sein der Drehlagerhülse 30 abgewandter Schenkel im wesentlichen senkrecht nach unten zeigt. In der Grundplatte 10 ist ein im wesentlichen kreisbogenförmiger Durchlaß 12 vorgesehen, durch welchen der vertikal verlaufende Schenkel des Abnehmerarms 11 nach unten hindurchragt. Wie in 6 dargestellt, weist der Durchlaß 12 eine Winkelerstreckung von etwas mehr als 180° auf. Da die 5 bis 7 die Neutralstellung des Abnehmerarms 11 zeigen, d. h. diejenige Stellung, in welcher die Längsachse 31 des Zugfahrzeugs 2 mit der Längsachse 26 der beispielsweise Langholzladung 16 fluchtet, kann sich der Abnehmerarm 11 innerhalb des Durchlasses 12 um mehr als 90° nach rechts und links bewegen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist an dem durch den Durchlaß 12 hindurchragenden Ende des Abnehmerarms 11 ein Haltebügel 32 befestigt. Dieser Haltebügel 32 ist mit dem zugfahrzeugseitigen Teil der Sattelkupplung verbunden, so daß er Lenk- bzw. Drehbewegungen des Zugfahrzeugs 2 auf den Abnehmerarm 11 und die Drehlagerhülse 30 überträgt. Wie in 5 und 7 gezeigt, ist im oberen Bereich der Drehlagerhülse 30 vorzugsweise ein Zahnriemen 13 angeordnet, der die auf die Drehlagerhülse 30 übertragene Drehbewegung auf ein oberhalb eines Potentiometers 34 vorgesehenes Rad 35 überträgt. Auf diese Weise erfaßt das fest an der Grundplatte 10 montierte Potentiometer 34 die Drehbewegung der Drehlagerhülse 30 bzw. des Abnehmerarms 11 gegenüber der Grundplatte 10, welche dem Lenkeinschlagwinkel α entspricht. Ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal wird der Rechnereinheit 5 zugeführt, welche die Lenkung des Anhängers 3 mit dem Sollenkwinkel β veranlaßt. Anstatt des Zahnriemens 13 können auch andere Übertragungsmittel zur Übertragung der Drehbewegung der Drehlagerhülse 30 auf das Potentiometer 34 Anwendung finden, wie beispielsweise ein Gestänge oder eine Zahnrad- bzw. Getriebeanordnung.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik gemäß EP 0 678 440 A1 ist die gesamte Mechanik zur Abnahme des Lenkeinschlagwinkels α, nämlich Lagerzapfen 29, Abnehmerarm 11, Drehlagerhülse 30, Zahnriemen 13, Rad 35 und Potentiometer 34, sicher geschützt vor mechanischen Beschädigungen, welche insbesondere beim Einkuppeln der Sattelkupplung auftreten können, und vor sonstigen Umwelteinflüssen soweit wie möglich innerhalb des Fahrgestellrahmens angeordnet.
  • Die 8, 9 und 10 zeigen den Mechanismus zum Lenken der Achsen des Anhängers 3. Der Anhänger 3 umfaßt im wesentlichen einen die beiden Achsen tragenden Unterwagen sowie einen drehbar auf dem Unterwagen gelagerten Oberwagen, welcher zwei Rungenpaare und die eigentliche Ladefläche trägt. Die Lagerung des Oberwagens auf dem Unterwagen erfolgt vorzugsweise mittels eines Drehkranzes. In 9 ist die Rechnereinheit 5 zu erkennen, welche vorzugsweise im Unterwagen angeordnet ist. Ebenso im Unterwagen sind die in 9 oberhalb und unterhalb der Rechnereinheit 5 zu erkennenden Lenkzylinder 6 gelagert. Die Lagerung erfolgt mit Hilfe der in 10 zu erkennenden Lageraugen 36.
  • Die Kolbenstangen 37 der Lenkzylinder 6 greifen an einer Lenkhebeleinheit 38 an, welche unterhalb des Drehkranzes drehfest mit dem Oberwagen verbunden ist. Die Lenkhebeleinheit 38 umfaßt im wesentlichen einen Lenkhebel 39, der beidseitig seiner Drehachse 40 und im gleichen Abstand zu dieser jeweils einen Lenkkraftaufnahmeträger 41 aufweist, welcher vorzugsweise als Vierkantprofilträger ausgebildet ist. Die beiden Lenkkraftaufnahmeträger 41 sind an ihren oberen Enden mit Hilfe eines Querprofilträgers 42 miteinander verbunden und dadurch versteift.
  • In den 8, 9 und 10 ist der bereits in 4 angedeutete Überwachungssensor 14 in Form eines Potentiometers erkennbar. Eine Halteeinrichtung, welche bei der gezeigten Ausführungsform aus einem Flacheisen 43, einer Stange 44 und einem Halteelement 45 besteht, bewirkt, daß die Welle des Potentiometers 14 relativ zum Unterwagen drehfest gehalten wird während sich das Potentiometer 14 im übrigen mit dem Lenkhebel 39 mitdrehen kann. Auf diese Wiese erfaßt das Potentiometer 14 den Sollenkwinkel β.
  • Der erfindungsgemäße Kombinationstransportzug ermöglicht es aufgrund seiner hohen Lenkflexibilität, ohne aufwendige Anpassung der Lenkeinrichtung eine Vielzahl von Konfigurationen des Kombinationstransportzugs zu fahren. Die jeweils zweckmäßigste Konfiguration kann somit im Sinne eines Baukastensystems zusammengestellt werden. Es ergeben sich insbesondere folgende Vorteile:
    • a) Es können kurze und lange Güter transportiert werden.
    • b) Schemel können auch durch Plattformen ersetzt werden, um Stückgut und Langmaterial zu transportieren.
    • c) Durch Entfall der aus dem Stand der Technik bekannten mechanischen Lenkabnahme wird eine Gewichtsoptimierung erreicht.
    • d) Der Sollenkwinkel β des Anhängers kann dem jeweiligen Radstand, d.h. dem Abstand zwischen den Achsen des Anhängers und den Achsen des Zugfahrzeugs, ohne mechanischen Aufwand elektronisch angepaßt werden.
    • e) Bei der Kurveneinfahrt ist eine Ausschermaß-Unterdrückung möglich.
    • f) Bei höherer Geschwindigkeit kann der Sollenkwinkel β des Anhängers reduziert werden.
    • g) Bei hoher Geschwindigkeit können die Achsen des Anhängers starr gesetzt werden.
    • h) Die Lenkung des Anhängers kann derart justiert werden, daß seine Achsen bei Bedarf automatisch einspuren.
    • i) Die Achsen des Anhängers können vom Fahrerhaus oder vom Kran aus mit Hilfe einer Bedieneinheit nachgelenkt werden.
    • j) Die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger wird verringert.

Claims (6)

  1. Kombinationstransportzug zum Transport von Lang- oder Kurzmaterial, umfassend ein Zugfahrzeug (2) und einen Anhänger (3), wobei eine elektronische Lenkeinrichtung vorgesehen ist, welche den Anhänger (3) in Abhängigkeit vom Lenkeinschlagwinkel (α) des Zugfahrzeugs (2) lenkt und eine Zusatzfunktion aufweist, mittels welcher der Anhänger (3) unabhängig von dem Lenkeinschlagwinkel (α) lenkbar ist, und wobei die Lenkeinrichtung eine Bedieneinheit am Zugfahrzeug (2), einen Abnahmesensor (4) zum Abnehmen des Lenkeinschlagwinkels (α) am Zugfahrzeug (2), eine Rechnereinheit (5) und wenigstens einen Lenkzylinder (6) zum Lenken des Anhängers (3) aufweist, wobei ein elektrisches Ausgangssignal der Bedieneinheit oder des Abnahmesensors (4) der Rechnereinheit (5) zuführbar ist, welche den Lenkzylinder (6) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Sattelkupplung mit Königszapfen (9) vorgesehen ist, welche eine Lasttrageeinrichtung (7) oder den Anhänger drehbar mit dem Zugfahrzeug (2) verbindet, – der Königszapfen (9) in einer Grundplatte (10) der Lasttrageeinrichtung (7) oder des Anhängers (9) drehfest gelagert und auf der dem Königszapfen (9) abgewandten Seite der Grundplatte (10) ein Abnehmerarm (11) relativ zu der Grundplatte (10) drehbar gelagert ist, wobei der Abnehmerarm (11) durch einen kreisbogenförmigen Durchlaß (12) in der Grundplatte (10) ragt und sein hindurchragendes Ende drehfest mit dem Zugfahrzeug (2) verbunden ist, – der Abnahmesensor (4) auf der dem Königszapfen (9) abgewandten Seite der Grundplatte (10) an der Grundplatte (10) befestigt ist und – Übertragungsmittel (13) vorgesehen sind, welche die bei Lenkbewegungen des Zugfahrzeugs (2) auftretenden Drehbewegungen des Abnehmerarms (11) gegenüber der Grundplatte (10) auf den Abnahmesensor (4) übertragen.
  2. Kombinationstransportzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (5) am Anhänger (3) angeordnet ist.
  3. Kombinationstransportzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (5) am Zugfahrzeug (2) angeordnet ist.
  4. Kombinationstransportzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lenkzylinder (6) von einem Haupthydraulikkreis des Zugfahrzeugs (2) mit Hydraulikfluid versorgbar ist.
  5. Kombinationstransportzug nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lenkzylinder (6) von einem separaten Hydraulikkreis mit Hydraulikfluid versorgbar ist, welcher am Anhänger (3) angeordnet ist.
  6. Kombinationstransportzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überwachungssensor (14) vorgesehen ist, der den von der Lenkeinrichtung auf den Anhänger (3) bewirkten Sollenkwinkel (β) überwacht.
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Cited By (7)

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