DE10029721A1 - Schraubgerät - Google Patents
SchraubgerätInfo
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Abstract
Das Schraubgerät weist ein Gehäuse (1) auf, in dem eine Antriebsspindel (5) axial versetzbar gelagert ist. Ein Bithalter (6) steht in lösbarer Verbindung mit der Antriebsspindel (5) und ein gegenüber dem Gehäuse (1) verstellbarer Tiefanschlag (9) umgibt den Bithalter (6) sowie einen Teil der Antriebsspindel (5). Zwischen dem Tiefenanschlag (9) und dem Bithalter (6) befindet sich ein fest mit dem Bithalter verbundenes, hülsenförmiges Staubabweisungselement (13), mit dem ein Eindringen von Staub in den Verbindungsbereich Bithalter (6)/Antriebsspindel (5) verhindert wird. Der zusätzlichen Abfuhr von Staub aus dem Tiefenanschlag (9) dienen mehrere am Umfang angeordnete seitliche Durchtrittsöffnungen (12).
Description
Die Erfindung betrifft ein Schraubgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die auf dem Markt erhältlichen Bithalter weisen sich alle durch eine sehr schlanke
Bauform aus. Um einen Staubeintritt in den Verriegelungsbereich Bithalter/Antriebsspindel
und in das Innere des Schraubgerätes verhindern zu können, ist es aus der US-5 568 849
bekannt, eindrehrichtungsseitig vor dem Verriegelungsbereich ein Staubabweisungs
element radial zwischen einem Tiefenanschlag und dem Bithalter anzuordnen und den
Tiefenanschlag im Bereich des Staubabweisungselementes mit mehreren am Umfang
verteilt angeordneten, seitlichen Durchtrittsöffnungen zu versehen. Auf diese Weise lässt
sich in den Tiefenanschlag eindringender Staub seitlich aus diesem nach aussen hin
abführen. Das mit dem Tiefenanschlag lösbar verbundene Staubabweisungselement
unterliegt aufgrund der Drehung des Bithalters gegenüber dem Staubabweisungselement
einem Verschleiss und muss daher öfters ausgewechselt werden, um sicherzustellen,
dass kein Staub in den Verbindungsbereich Bithalter/Antriebsspindel gelangt. Für das
somit erforderliche Auswechseln des Staubabweisungselementes wird ein ent
sprechendes Ausziehwerkzeug benötigt, das im Normalfall auf der Baustelle nicht zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schraubgerät zu schaffen, bei dem das
Staubabweisungselement keinem nachteiligen Verschleiss unterliegt, einfach, schnell und
ohne die Zuhilfenahme eines Ausziehwerkzeuges auswechselbar ist und ein Eindringen
von Staub in den Verbindungsbereich Bithalter/Antriebsspindel sicher verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Schraubgerät, welches die im kenn
zeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Die Verbindung des Staubabweisungselementes mit dem Bithalter hat den Vorteil, dass
dieses gleichzeitig mit dem Bithalter aus dem Schraubgerät entnehmbar ist, indem der,
beispielsweise mittels eines federbelasteten Rastelementes an den Antriebsspindel axial
festgelegte, Bithalter mit einer das Rastelement in eine Freigabestellung versetzbaren
Kraft axial von der Antriebsspindel gezogen wird. Für die Entfernung des Staub
abweisungselementes von dem Bithalter wird kein spezielles Werkzeug benötigt. Es
genügt, wenn das Staubabweisungselement an einer Kante eines Untergrundes
angesetzt und der Bithalter aus diesem gezogen wird. Ein weiterer Vorteil, den die
erfindungsgemässe Anordnung des Staubabweisungselementes mit sich bringt, ist darin
zu sehen, dass die gesamte Aussenkontur des Staubabweisungselementes auf allfällig
auftretende Verschleisserscheinungen optisch sowie masslich überprüfbar ist.
Damit die radiale Erstreckung des Bithalters zusammen mit dem Staubabweisungs
element klein gehalten werden kann, ist das Staubabweisungselement zweckmässiger
weise lösbar mit dem Einsteckende verbunden. Das erfindungsgemässe Staub
abweisungselement setzt sich beispielsweise aus zwei zylindrischen Abschnitten
zusammen, wobei ein sich direkt an den Aufnahmebereich anschiessender erster
Abschnitt den gleichen Aussendurchmesser aufweist wie der Aufnahmebereich. Ein
zweiter Abschnitt mit einem grösseren Durchmesser schliesst sich entgegen der Eindreh
richtung an den ersten Abschnitt an.
Der zweite Abschnitt des Staubabweisungselementes weist eine Aussenseite auf, die von
einer Innenwandung des Tiefenanschlages durch einen engen Ringspalt beabstandet ist.
Dadurch entsteht keine Reibung zwischen dem Staubabweisungselement und der Innen
wandung des Tiefenanschlags. Ein Verschleiss des Staubabweisungselementes findet
somit praktisch nicht statt. Damit Staub nicht ungehindert durch den Ringspalt zum Ver
bindungsbereich Bithalter/Antriebsspindel gelangen kann, weist vorteilhafterweise das
Staubabweisungselement auf seiner Aussenseite wenigstens eine umlaufend
ausgebildete Profilierung auf. In dieser Profilierung kann sich eine bestimmte Staubmenge
ansammeln, die bei einer erneuten Entnahme des Bithalters aus dem Schraubgerät
entfernt werden kann.
Vorzugsweise ist die Profilierung von einem linksgängigen Gewinde gebildet. Bei einer
rechtsdrehenden Antriebsspindel bildet dieses Gewinde zusammen mit dem Ringspalt
einen Förderkanal, mit dem in den Ringspalt gelangender Staub in Eindrehrichtung
transportiert wird und durch die seitlichen Durchtrittsöffnungen im Tiefenanschlag aus
dem Schraubgerät fällt.
Entgegen der Eindrehrichtung schliesst sich an den zweiten Abschnitt des Staub
abweisungselementes am freien Ende eine flanschartige Erweiterung an, die in radialer
Richtung sowohl die mit der Profilierung versehene Aussenseite des zweiten Abschnittes
als auch die Innenwandung des Tiefenanschlags überragt. Diese flanschartige
Erweiterung hat zwei verschiedene Funktionen. Sie dient der Abdichtung einer im
Gehäusehals befindlichen Lagerstelle, sowie der gesamten, teilweise in eine erweiterte
Aufnahmeöffnung des Staubabweisungselementes ragenden Antriebsspindel. Zum
anderen dient die flanschartige Erweiterung als Schleuderscheibe, die Staub, der in der
Ruhestellung des Schraubgerätes oder beispielsweise durch Erschütterungen des
Schraubgerätes an der flanschartigen Erweiterung ankommt, bei einer Inbetriebnahme
des Schraubgerätes radial nach aussen, beispielsweise gegen eine weitere
Innenwandung des Tiefenanschlags, schleudert. Der dort abprallende Staub gelangt
zurück zum Gewinde an der Aussenseite des Staubabweisungselement und wird von
diesem in Eindrehrichtung zu den seitlichen Durchtrittsöffnungen transportiert.
Aus gewichtstechnischen Gründen ist das Staubabweisungselement vorteilhafterweise
aus Kunststoff gebildet.
Eine zusätzliche Abdeckung des Verbindungsbereiches Bithalter/Antriebsspindel wird
vorzugsweise mit einem hülsenförmigen Verbindungselement erreicht, dass der
Verbindung des Tiefenanschlags mit dem Gehäusehals dient. Dieses
Verbindungselement übergreift in axialer Richtung den Gehäusehals zur Gänze und den
Tiefenanschlag teilweise. Die axiale Festlegung des Verbindungselementes an dem
Gehäusehals erfolgt beispielsweise mit einem kugelförmigen Verriegelungselement, das
in einer seitlichen Bohrung des Verbindungselementes gelagert ist. Dieses
Verriegelungselement wird von einem Spannmittel in Form eines O-Ringes in eine
umlaufende Vertiefung des Gehäusehalses gedrückt. Der O-Ring selbst sitzt in einer
umlaufenden Nut des hülsenförmigen Verbindungselementes.
Eine schnelle und einfache axiale Verstellung des Tiefenanschlags gegenüber dem
Gehäuse wird mit Hilfe einer zwischen dem Tiefenanschlag und dem Verbindungselement
angeordneten Gewindeverbindung erreicht. Beispielsweise weist der Tiefenanschlag ein
Aussengewinde auf, das formschlüssig mit einem entsprechenden Innengewinde des
Verbindungselementes zusammenwirkt.
Damit der in den Ringspalt eindringende Staub zwischen der Aussenseite des
Staubabweisungselementes und dem Tiefenanschlag gut abgeführt werden kann, weist
zweckmässigerweise das hülsenförmige Verbindungselement eine sich senkrecht zur
Eindrehrichtung erstreckende Durchgangsbohrung auf, in die die seitliche
Durchtrittsöffnung des Tiefenanschlags mündet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemässen Schraub
gerätes;
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt durch einen eindrehrichtungs
seitigen, vorderen Bereich des in Fig. 1 dargestellten
Schraubgerätes in der angepressten Stellung;
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines in das Schraubgerät
gemäss Fig. 1 einsetzbaren Bithalters.
Das in der Fig. 1 dargestellte Schraubgerät weist ein Gehäuse 1 mit einem seitlich
abragenden Handgriff 2 und einen im Handgriff 2 angeordneten Betätigungsschalter 3
auf. In Eindrehrichtung schliesst sich an das Gehäuse 1 ein hülsenförmiges Verbindungs
element 19 mit drei im Abstand voneinander angeordneten, umlaufend ausgebildeten
Nuten an, die der Aufnahme jeweils eines O-Ringes 25, 26, 29 dienen. Die Funktion
dieser O-Ringe 25, 26, 29 wird noch erläutert. Dieses Verbindungselement 19 wird in
Eindrehrichtung von einem hülsenförmigen Tiefenanschlag 9 überragt.
Wie aus der Fig. 2 entnehmbar ist, weist das Gehäuse 1 eindrehrichtungsseitig einen
Gehäusehals 4 auf, dessen Durchmesser in Eindrehrichtung stufenförmig abnimmt. Diese
stufenförmig ausgebildete Aussenkontur des Gehäusehalses 4 dient der Aufnahme des
eingangs beschriebenen, hülsenförmigen Verbindungselementes 19, dessen Innenkontur
wenigstens teilweise auf die Aussenkontur des Gehäusehalses 4 abgestimmt ist. Der
axialen Festlegung dieses Verbindungselementes 19 auf dem Gehäusehals 4 dient ein in
einer seitlichen Bohrung des Verbindungselementes 19 gelagertes, kugelförmiges Ver
riegelungselement 23, das von einem ersten Spannmittel in Form eines O-Ringes in eine
umlaufende Vertiefung des Gehäusehalses 4 gedrückt wird, der in einer dem Gehäuse 1
am Nächsten liegenden umlaufenden Nut des Verbindungselementes 19 gelagert ist.
Eine den Gehäusehals 4 in Eindrehrichtung überragende Antriebsspindel 5 ist in dem
Gehäuse 1 drehbar und axial versetzbar gelagert. Der Lagerung dient ein in dem
Gehäusehals 4 angeordnetes Lager dem eindrehrichtungsseitig ein Dichtring vorgelagert
ist. Jener Teil der Antriebsspindel 5, die den Gehäusehals 4 überragt und eine in Eindreh
richtung offen ausgebildete Sacklochbohrung mit einem 6-Kant-Querschnitt aufweist, ist
mit einer ringförmigen Spannfeder 28 versehen, die in einer umlaufend ausgebildeten
Ausnehmung der Antriebsspindel 5 gelagert ist und mit einem Rastelement in Form eines
Stiftes zusammenwirkt. Dieser Stift durchsetzt eine seitliche Öffnung der Antriebsspindel 5
und ragt in eine umlaufende Nut eines in die Sacklochbohrung der Antriebsspindel 5
ragenden Einsteckendes 7 eines Bithalters 6. Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt,
besitzt dieses Einsteckende 7 einen auf die Sacklochbohrung abgestimmten 6-Kant-
Querschnitt. In Eindrehrichtung schliesst sich an das Einsteckende 7 ein Aufnahme
bereich 8 an, der ebenfalls mit einer nicht näher dargestellten Sacklochbohrung versehen
ist. Diese Sacklochbohrung ist in Eindrehrichtung offen ausgebildet und weist einen von
einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt auf, der der Aufnahme eines nicht
dargestellten Ein- bzw. Ausdrehwerkzeuges, beispielsweise in Form eines Schrauberbits,
dient. Der Aufnahmebereich 8 weist einen grösseren Durchmesser auf als ein grösster
Querschnitt des Einsteckendes 7. Der Übergang von dem Einsteckende 7 auf den Auf
nahmebereich 8 erfolgt stufenförmig.
Das Einsteckende 7 steht in lösbarer Verbindung mit einem hülsenförmigen Staub
abweisungselement 13. Eine zentrale Durchgangsbohrung dieses Staubabweisungs
elementes 13 setzt sich aus zwei Bohrungsabschnitten mit unterschiedlichen Quer
schnitten und unterschiedlichen lichten Weiten zusammen. Der Querschnitt eines eindreh
richtungsseitigen, ersten Bohrungsabschnittes entspricht im wesentlichen dem Quer
schnitt des Einsteckendes. Ein zweiter, sich entgegen der Eintreibrichtung, an den ersten
Bohrungsabschnitt anschliessender, zweiter Bohrungsabschnitt ist zylindrisch ausgebildet
und weist einen grösseren Durchmesser auf, als die grösste lichte Weite des ersten
Bohrungsabschnittes.
Das Staubabweisungselement 13 stützt sich in Eindrehrichtung an der stufenförmigen
Erweiterung des Bithalters 6 ab und weist in einem eindrehrichtungsseitigen, ersten
Bereich einen Durchmesser auf, der dem Aussendurchmesser des Aufnahmebereiches 8
entspricht. Ein zweiter Bereich mit einem grösseren Aussendurchmesser schliesst sich
entgegen der Eindrehrichtung direkt an den ersten Bereich an. Die Aussenseite 14 dieses
zweiten Bereiches ist mit einer Profilierung 15 in Form eines linksgängigen Trapez
gewindes versehen. Der entgegen der Eindrehrichtung liegende Endbereich des
Staubabweisungselementes 13 ist mit einer flanschartigen Erweiterung 16 versehen, die
die Aussenseite 14 radial überragt und zusätzlich zur Abdichtung der in dem Gerätehals
angeordneten Lagerstelle beiträgt. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Schraub
gerät ohne das hülsenförmige Verbindungselement 19 und ohne den Tiefenanschlag 9
zum Eindrehen von nicht dargestellten Schrauben in einen ebenfalls nicht dargestellten
Untergrund verwendet wird.
Der Tiefenanschlag 9 besitzt eine zentrale Durchgangsbohrung, die sich entgegen der
Eindrehrichtung stufenförmig erweitert. Dieser erweiterte Bereich ist mit mehreren, am
Umfang verteilt angeordneten, seitlichen Durchtrittsöffnungen 12 versehen, die in Durch
gangsbohrungen 20 des hülsenförmigen Verbindungselementes 19 münden. Das
Staubabweisungselement 13 des Bithalters 6 ragt in diesen erweiterten Bereich, wobei
zwischen der Aussenseite des Staubabweisungselementes 13 und der Innenwandung
des erweiterten Bereichs ein enger Ringspalt verbleibt.
Der Tiefenanschlag 9 und das hülsenförmige Verbindungselement 19 sind über eine
Gewindeverbindung 22 miteinander verbunden, wobei der Tiefenanschlag 9 mit einem
Aussengewinde 10 und das Verbindungselement 19 mit einem Innengewinde 21 ver
sehen ist. Um eine selbständige Verdrehung des Tiefenanschlags 9 gegenüber dem Ver
bindungselement 19 verhindern zu können, wird ein kugelförmiges Reibelement 24 mit
Hilfe eines zweiten Spannmittels 26 in Form eines O-Ringes seitlich gegen die Aussen
kontur des Tiefenanschlages 9 gedrückt. Das kugelförmige Reibelement 24 ist in einer
seitlichen Bohrung des Verbindungselementes 19 gelagert, die in eine umlaufende Nut
des Verbindungselementes 19 mündet, in der das zweite Spannmittel 26 angeordnet ist.
Claims (9)
1. Schraubgerät mit einem, einen Gehäusehals (4) aufweisenden, Gehäuse (1), einer
im Gehäuse (1) gelagerten, axial versetzbaren Antriebsspindel (5), einem, über ein
Einsteckende (7) lösbar mit der Antriebsspindel (5) in Verbindung stehenden,
Bithalter (6), einem, den Bithalter (6) sowie ein Teil der Antriebsspindel (5) um
gebenden, mit dem Gehäusehals (4) in Verbindung stehenden, axial verstellbaren
Tiefenanschlag (9) und einem hülsenförmigen Staubabweisungselement (13)
radial zwischen dem Tiefenanschlag (9) und dem Bithalter (6), wobei der Tiefen
anschlag (9) im Bereich des Staubabweisungselementes (13) wenigstens eine
seitliche Durchtrittsöffnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Staubabweisungselement (12) lösbar mit dem Bithalter (6) verbunden ist.
2. Schraubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Staub
abweisungselement (13) lösbar mit dem Einsteckende (7) des Bithalters (6) ver
bunden ist.
3. Schraubgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Staub
abweisungselement (13) auf seiner Aussenseite (14) mit wenigstens einer
umlaufend ausgebildeten Profilierung (15) versehen ist.
4. Schraubgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung
(15) von einem linksgängigen Gewinde gebildet ist.
5. Schraubgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der
Profilierung (15) versehene Aussenseite (14) des Staubabweisungselementes (13)
am freien Ende in radialer Richtung von einer flanschartigen Erweiterung (16)
überragt wird.
6. Schraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Staubabweisungselement (13) aus Kunststoff gebildet ist.
7. Schraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbindung des Tiefenanschlags (9) mit dem Gehäusehals (4) ein hülsen
förmiges Verbindungselement (19) dient.
8. Schraubgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale
Verstellung des Tiefenanschlags (9) über eine Gewindeverbindung (22) zwischen
dem Tiefenanschlag (9) und dem Verbindungselement (19) erfolgt.
9. Schraubgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
hülsenförmige Verbindungselement (19) eine senkrecht zur Eindrehrichtung
erstreckende Durchgangsbohrung (20) aufweist, in die die seitliche Durchtritts
öffnung (12) des Tiefenanschlags (9) mündet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI |
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |