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DE10021235A1 - Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion - Google Patents

Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion

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DE10021235A1
DE10021235A1 DE2000121235 DE10021235A DE10021235A1 DE 10021235 A1 DE10021235 A1 DE 10021235A1 DE 2000121235 DE2000121235 DE 2000121235 DE 10021235 A DE10021235 A DE 10021235A DE 10021235 A1 DE10021235 A1 DE 10021235A1
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heating
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Walter Schroeder
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AEG Hausgeraete GmbH
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion, mit einer Steuereinrichtung (16) zum Steuern eines zum Beheizen des Backofeninnenraums (2) für den Backvorgang vorhandenen Heizelementes (6, 8) zum Erzeugen eines für das Räuchern geeigneten Temperatur-Zeitverlaufs im Backofeninnenraum (2) und zum Steuern eines Entlüftungsventils (25), über das der Backofeninnenraum (2) zur Backraumentlüftung an einen Wrasenabzug (28) angeschlossen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion, wie er beispielsweise aus der deutschen Of­ fenlegungsschrift 25 08 794 bekannt ist.
Bei dem bekannten Haushaltsbackofen wird im Backofeninnenraum eine Räuchereinrichtung entweder fest eingebaut oder auswech­ selbar angeordnet. Hierzu ist am Boden des Backofeninnenraums ein Heizelement zum Verschwelen von Räuchermaterial angeord­ net. Als Heizelement ist beispielsweise eine Elektrokochplat­ te oder ein anderer, innenliegender Backofenheizkörper vorge­ sehen, auf das das Räuchermaterial direkt oder indirekt mit einer Pfanne aufgebracht wird. Der Backofeninnenraum weist einen mit einem Verschlusselement verschließbaren Rauchabzug auf, das beim Öffnen der Backofentür automatisch geöffnet wird. Da der Rauchabzug erst durch das Öffnen der Backofentür wirksam wird, ist ein Austritt von Rauch in die Küche und ei­ ne damit einhergehende Geruchsbelästigung und Verschmutzung unvermeidbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Haus­ haltsbackofen mit Räucherfunktion anzugeben, dessen Bedienung für den Benutzer erheblich, vereinfacht ist, und mit dem eine Geruchsbelästigung weitgehend vermieden wird.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit ei­ nem Haushaltsbackofen mit den Merkmalen des Patentanspru­ ches 1. Der Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion erhält ge­ mäß der Erfindung eine Steuereinrichtung zum Steuern eines zum Beheizen des Backofeninnenraums für den Backvorgang vor­ handenen Heizelement zum Erzeugen eines für das Räuchern ge­ eignete Temperatur-Zeitverlaufs im Backofeninnenraum. Die Steuereinrichtung dient zugleich zum Steuern eines Entlüf­ tungsventils, über das der Backofeninnenraum zur Backraument­ lüftung an einen Wrasenabzug angeschlossen ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Räuchern sowie die anschließende Entlüftung des Backofeninnenraumes weitgehend automatisch durchzuführen, so dass das fertige Räuchergut problemlos und ohne Geruchsbelästigung aus dem Backofeninnenraum entnommen werden kann. Da außerdem zum Beheizen des Backofeninnenraums auf die zum Verschwelen des in ihm eingebrachten Räuchermate­ tials erforderliche Temperatur ein Heizelement verwendet wird, das in herkömmlichen Haushaltsbacköfen für den Backvor­ gang (darunter sind alle üblicherweise in Backöfen durchge­ führten Garvorgänge zu verstehen) vorgesehen ist, ist die Herstellung eines um die Räucherfunktion ergänzten Backofens dadürch fertigungstechnisch und logistisch einfach durchzu­ führen.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist ein Haushaltsbackofen vorgesehen, bei dem die Steuereinrichtung zum Steuern des Temperatur-Zeitverlaufes im Backofeninnenraum und des Entlüftungsventils für zumindest eine die Anwesenheit von Dampf erfordernde Zusatzfunktion vorgesehen ist, die jeweils durch ein dieser Zusatzfunktion zugeordnetes Funktionsschaltelement wählbar ist. Durch diese Maßnahme können eine Vielzahl von Funktionsbauteilen, die für das Durchführen des Räuchervorgangs erforderlich sind, für weitere Funktionen, beispielsweise Dampfgaren, Brotbacken oder Dampfreinigen verwendet werden. Ein um diese Zusatzfunk­ tion ergänzter Haushaltsbackofen ist universell einsetzbar und macht die. Anschaffung kostspieliger und platzverbrauchen­ der Zusatzgeräte überflüssig.
Insbesondere ist die Steuereinrichtung zum automatischen Er­ zeugen eines fest vorgegebenen Temperatur-Zeitverlaufes vor­ gesehen. Dadurch ist die Benutzung besonders einfach.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinrichtung zum Steuern der Beheizung des Backofenin­ nenraums auf eine vorwählbare Temperatur für eine vorwählbare Heizzeit und zum automatischen zeitlichen Steuern des Entlüf­ tungsventils vorgesehen. Durch diese Maßnahmen ist eine vom Benutzer frei wählbare Steuerung des Temperatur-Zeitverlaufes des Räuchervorganges oder der Zusatzfunktion möglich, die technisch besonders einfach zu realisieren und aufgrund des automatisch stattfindenden Schließens und Öffnens des Entlüf­ tungsventils bedienerfreundlich ist.
Da außerdem ein bereits für den normalen Backvorgang übli­ cherweise benutztes Heizelement zum Verschwelen des Räucher­ materials oder zum Erzeugen des Dampfes benutzt wird, können vorhandene Haushaltsbacköfen mit geringem technischen Aufwand um die zusätzliche Funktion "Räuchern" bzw. um weitere die Anwesenheit von Dampf erfordernde Funktionen ergänzt werden.
Als Heizelement, zum Räuchern oder zum Durchführen der Zusatz­ funktion ist insbesondere ein Unterhitzeheizkörper, vorzugs­ weise ein außenliegender Unterhitzeheizkörper, oder ein in­ nenliegender Grillheizkörper vorgesehen.
Vorzugsweise ist im Wrasenabzug ein Filterelement angeordnet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Wrasenabzug insbe­ sondere unter Beimischung von Umgebungsluft in das Innere der Küche zu führen.
Insbesondere ist das Entlüftungsventil bei der Räucherfunkti­ on während des Beheizens des Backofeninnenraums geschlossen. Durch diese Maßnahme wird das Räuchermaterial besonders effi­ zient ausgenutzt, so dass bereits eine geringe Menge zum Räu­ chern ausreicht.
Bei den die Anwesenheit von Dampf erfordernden Zusatzfunktio­ nen ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Entlüftungsventil in einem Zeitabschnitt während des Beheizens des Backofenin­ nenraums geschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Entlüftungsventil noch vor dem Ende des Beheizens geöffnet. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass der Backofeninnenraum weitestgehend von Rauch oder Dampf befreit ist, so dass eine problemlose Entnahme des Räucherguts bzw. des Dampfguts erfolgen kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausfüh­ rungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Haushaltsbackofen gemäß der Erfindung in ei­ ner schematischen Prinzipdarstellung,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Temperatur im Backofenin­ nenraum und der Zustand des Entlüftungsventils gegen die Zeit aufgetragen ist,
Fig. 3 einen Haushaltsbackofen, der neben der Räucherfunk­ tion weitere Zusatzfunktionen ermöglicht,
Fig. 4 und 5 jeweils ein Diagramm, in dem der Temperatur- Zeitverlauf für die Zusatzfunktion Dampfgaren bzw. Brotbacken dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 umfasst der Haushaltsbackofen einen Backofenin­ nenraum (Backofenmuffel) 2 zur Aufnahme eines Räucherguts 4. Das Räuchergut 4 befindet sich etwa mittig im Backofeninnen­ raum 2 auf einem Einschubrost 5. Zum Beheizen des Backofenin­ nenraums 2 sind je nach Anwendungsfall mehrere unterschiedli­ che Heizelemente vorgesehen, von denen im Ausführungsbeispiel der Figur ein außenliegender Unterhitzeheizkörper 6 und bei­ spielhaft ein innenliegender Grillheizkörper 8 dargestellt sind. Die konventionellen Betriebsarten des Haushaltsback­ ofens werden an einer Bedientafel 10 mittels standardmäßig vorhandenen Schaltelementen 12 eingestellt.
Zum automatischen Durchführen der Räucherfunktion umfasst die Bedientafel 10 ein Funktionsschaltelement 14, beispielsweise ein Ein-Aus-Schalter, dessen Schaltzustand von einer Steuer­ einrichtung 16 erfasst wird. Je nach Schaltzustand des Funk­ tionsschaltelementes 14 wird ein Zeitsteuerglied 18 akti­ viert, das nach einem vorgegebenen Zeitprogramm eine Tempera­ tursteuereinrichtung 20 aktiviert.
Die Temperatursteuereinrichtung 20 generiert ein Steuersi­ gnal S1, mit dem für eine vorgegebene Zeit t1 ein Leistungs­ teil 21 gesteuert wird, das die außenliegenden Unterhitze­ heizkörper 6 mit einer Heizleistung H versorgt, um im Back­ ofeninnenraum 2 eine vorgegebene Temperatur zu erzeugen. Die Temperatursteuerung erfolgt dabei in konventioneller Weise durch Ein- und Ausschalten der Unterhitzeheizkörper 6 in Ab­ hängigkeit von einem an die Temperatursteuereinrichtung 20 weitergeleiteten Temperaturmesssignal T.
In der untersten Schiene oder auf dem Boden befindet sich ein Kuchenblech 22, das zur Aufnahme von Räuchermaterial 23 dient. Dieses wird durch Beheizen der Unterhitzeheizkörper 6 verschwelt.
Der Backofeninnenraum 2 ist über ein Filterelement 24, ein steuerbares Entlüftungsventil 25 und ein Gebläse 26 an einen Wrasenabzug 28 angeschlossen. Das Filterelement 24 dient da­ bei zum Reinigen des aus dem Backofeninnenraum 2 bei geöffne­ tem Entlüftungsventil 25 und laufendem Gebläse 26 entnommenen Rauchgases R.
Über den Wrasenabzug 28 wird das aus dem Filterelement 24 austretende Abgas A entweder ins Freie oder in die Küche ge­ leitet. Mit dem Gebläse 26 kann außerdem noch Umgebungsluft U angesaugt werden, die durch eine geeignete Führung im den Backofeninnenraum 2 umgebenden Außenraum eine Wärmeabfuhr be­ wirkt. Die Stellung des steuerbaren Entlüftungsventils 25 wird durch ein vom Zeitsteuerglied 18 abgegebenes Steuersi­ gnal S2 gesteuert. Ebenso wird das Gebläse 26 über ein vom Zeitsteuerglied 18 abgegebenes Steuersignal S3 gesteuert, wo­ bei das Gebläse 26 während des gesamten Räuchervorgangs in Betrieb sein kann, um mit Hilfe von Umgebungsluft U die Wärme aus der Umgebung des Backofens abzuführen.
Gemäß Fig. 2 wird durch Betätigen des zusätzlichen Schaltele­ mentes 14 (Fig. 1) der Räuchervorgang eingeleitet. Der außen­ liegende Unterhitzeheizkörper wird von der Temperatursteuer­ einrichtung angesteuert und durch Ein- und Ausschaltvorgänge wird eine annähernd konstante vorgegebene Temperatur, im Aus­ führungsbeispiel 150°C, im Backofeninnenraum erzeugt. Hierzu werden die Unterhitzeheizkörper ein- und ausgeschaltet, so dass sich nach dem erstmaligen Erreichen der vorgegebenen Temperatur (Solltemperatur) der in der Figur wiedergegebene periodische Zeitverlauf der (Ist-)Temperatur ergibt.
Nach einer fest im Zeitsteuerglied vorgegebenen Heizzeit (Räucherzeit) t1, die sich zusammensetzt aus einer Aufheiz­ zeit t1a und einer Haltezeit t1h und im Ausführungsbeispiel 30 Minuten beträgt, wird der Unterhitzeheizkörper abgeschal­ tet und die Temperatur im Backofeninnenraum sinkt allmählich ab. Während des Räuchervorgangs, d. h. während des Beheizens (Heizzeit) t1 ist das steuerbare Entlüftungsventil 25 (Fig. 1) geschlossen (Schließzeit t0). Simultan mit dem Steu­ ersignal S1 zum Abschalten des Beheizens des Backofeninnen­ raums wird an das steuerbare Entlüftungsventil 25 ein Steuer­ signal S2 ausgegeben, das ein Öffnen des Entlüftungsventils bewirkt. Die Schließzeit t0 des Entlüftungsventils 25 stimmt somit in diesem Ausführungsbeispiel mit der Heizzeit t1 über­ ein. Zugleich wird ggf. über ein Steuersignal S3 das Geblä­ se 26 aktiviert, falls dieses nicht bereits während des Räu­ chervorgangs in Betrieb war. Nach einer vorgegebenen Entlüf­ tungszeit t2 wird das steuerbare Entlüftungsventil 25 wieder geschlossen. Diese Entlüftungszeit t2 beträgt im Ausführungs­ beispiel 10 Minuten. Sowohl der Räucher- als auch der Entlüf­ tungsvorgang laufen nach Betätigen des zusätzlichen Schalt­ elementes automatisch ab, d. h. der Bediener braucht zur Durchführung des Räuchervorgangs weder die Zeit noch die Tem­ peratur auszuwählen, da diese in der Steuereinrichtung fest vorgegeben ist.
In einer alternativen Ausführungsform kann der Benutzer so­ wohl die Temperatur als auch die Räucherzeit selbst vorwäh­ len, so dass mit dem zusätzlichen Schaltelement lediglich das Schließen und Öffnen des Entlüftungsventils gesteuert wird. Das zusätzliche Schaltelement umfasst dann beispiels­ weise zwei Schaltstellungen, von denen die erste die vorste­ hend erläuterte Automatikfunktion aktiviert und die zweite eine freie Temperatur- und Zeitvorwahl ermöglicht. Der Bedie­ ner gibt im letzteren Fall Zeit und Temperatur vor, betätigt das zusätzliche Schaltelement, so dass dieses in der zweiten Schaltstellung ist. In dieser Schaltstellung wird, die Steue­ rung aktiviert, die ein Schließendes Entlüftungsventils bei Beginn der Beheizung sowie ein automatisches Öffnen nach Ab­ lauf der vom Bediener vorgegebenen Zeit bewirkt. Das Steuer­ programm zum Betätigen des Entlüftungsventils läuft automa­ tisch und angepasst an die vom Benutzer eingestellten Parame­ ter ab. Dabei kann auch ein verzögertes, beispielsweise erst ab Erreichen einer vorgegebenen Temperatur stattfindendes Schließen des Entlüftungsventils vorgesehen sein, da ein Schließen erst bei Einsetzen der Verschwelung des Räucherma­ terials erforderlich ist.
Ergänzend hierzu kann auch noch vorgesehen sein, dass ein versehentliches Öffnen der Backofentür während des Räucher- und des Entlüftungsvorganges nicht möglich ist. Hierzu ist ei­ ne steuerbare Verriegelung vorgesehen, die die Backofentür bis zum Ende des Entlüftungsvorganges verriegelt.
Ebenso kann anstelle der erläuterten einfachen Steuerung auf eine vorgegebene konstante Temperatur ein anderer festpro­ grammierter Temperatur-Zeitverlauf vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Steuereinrichtung 16 um Zusatzfunktionen ergänzt, bei denen die Anwesenheit von Dampf D im Backofeninnenraum 2 erforderlich, ist, beispiels­ weise zum Dampfgaren, Brotbacken oder Dampfreinigen. Im Aus­ führungsbeispiel der Figur ist dies anhand eines Brotbackvor­ ganges mit einem im Backofeninnenraum 2 befindlichen Brot 40 veranschaulicht.
Zum automatischen Durchführen der Zusatzfunktionen umfasst die Bedientafel 10 zusätzliche Funktionsschaltelemen­ te 14a, 14b, 14c, die ebenso wie das Funktionsschaltelement 14 Ein/Aus-Schalter sind, deren Schaltzustand von der Steuerein­ richtung 16 erfasst wird. Je nach Schaltzustand der zusätzli­ chen Funktionsschaltelemente 14a, 14b, 14c wird das Zeitsteuer­ glied 18 aktiviert, das nach einem für die jeweilige Zusatz­ funktion vorgegebenen Zeitprogramm die Temperatursteuerein­ richtung 20 aktiviert, die das Leistungsteil 21 steuert.
Im Backofeninnenraum 2 befindet sich eine Wasserschale 42, die entweder manuell mit Wasser befüllt wird oder der automa­ tisch Wasser W zugeführt wird. Hierzu ist der Backofeninnen­ raum 2 über ein steuerbares Ventil 44 an eine Wasserlei­ tung 46 angeschlossen, wobei die Wasserzufuhr, d. h. das Öff­ nen oder Schließen des Ventils 44, über ein Steuersignal S4 gesteuert wird, das ebenfalls von der Steuereinrichtung 16 generiert wird.
Für bestimmte Dampfgarprozesse kann es erforderlich sein, die Wasserschale 42 zu beheizen. Hierzu sind Heizkörper 48 vorge­ sehen, die in Abhängigkeit eines von der Steuereinrichtung 16 bereitgestellten Steuersignals S5 mit elektrischer Leitung versorgt werden.
Anstelle von Rauchgas wird nun bei Aktivieren der zu den Funktionsschaltelementen 14a, 14b, 14c jeweils gehörenden Zu­ satzfunktionen in gleicher Weise über den Wrasenabzug 28 Dampf D ins Freie oder in die Küche geleitet, wie dies für Rauchgas im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist. Mit an­ deren Worten: Der Dampf wird über dasselbe aus Filterele­ ment 24, Entlüftungsventil 25 und Gebläse 26 bestehende Ab­ luftsystem, das auch für die Abführung von Rauchgas gemäß Fig. 1 vorgesehen ist, aus dem Backofeninnenraum 2 abgeführt.
Gemäß Fig. 4 wird bei Betätigung eines zur Brotback-Funktion gehörenden Funktionsschaltelementes 14a der Backofen eine Heizzeit (Backzeit) t1 beheizt, die sich aus der Aufheiz­ zeit t1a und der Haltezeit t1h zusammensetzt. Anders als beim Räuchervorgang wird beim Brotbacken beim Erreichen der Siede­ temperatur Wasserdampf im Backofeninnenraum erzeugt, indem beispielsweise bereits im Backofeninnenraum befindliches Was­ ser zu sieden beginnt oder bei Erreichen der Siedetemperatur eine vorgegebene Wassermenge eingespeist wird. Das Entlüf­ tungsventil ist dabei während der Aufheizzeit t1a und am An­ fang der Haltezeit t1h während eines Zeitabschnitts (Schließ­ zeit) t0 geschlossen. Das Entlüftungsventil wird in der Zu­ satzfunktion "Brotbacken" noch innerhalb der Haltezeit t1h geöffnet und ist in der Schlussphase bis zum Ende der Back­ zeit t1 oder über das Ende der Backzeit t1 hinaus während ei­ ner Entlüftungszeit t2 offen, so dass der Backvorgang in Ab­ wesenheit von Dampf zu Ende geführt werden kann.
In Fig. 5 ist der Temperatur-Zeitverlauf im Backofeninnenraum beim Dampfgaren dargestellt. Auch beim Durchführen dieser Zu­ satzfunktion wird das während der Aufheizzeit t1a und am An­ fang der Haltezeit t1h im Zeitabschnitt (Schließzeit) t0 ge­ schlossene Entlüftungsventil vor dem Ende der Heizzeit t1 ge­ öffnet, so dass der Garvorgang während einer Entlüftungs­ zeit t2 in Abwesenheit von Wasserdampf beendet werden kann. Beim dargestellten Dampfgaren, das im Ausführungsbeispiel drucklos bei Temperaturen unter 100°C stattfindet, ist es zu­ sätzlich erforderlich, die Wasserschale zu beheizen, um die Erzeugung von Dampf zu ermöglichen.
Ein analoger Temperatur-Zeitverlauf ist auch beim Dampfreini­ gen vorgesehen.
Bezugszeichenliste
2
Backofeninnenraum
4
Räuchergut
5
Einschubrost
6
Unterhitzeheizkörper
8
Grillheizkörper
10
Bedientafel
12
Schaltelement
14
,
14
a,
14
b,
14
c (zusätzliches) Funktionselement
16
Steuereinrichtung
18
Zeitsteuerglied
20
Temperatursteuereinrichtung
21
Leistungsteil
22
Kuchenblech
23
Räuchermaterial
24
Filterelement
25
steuerbares Ventil
26
Gebläse
28
Wrasenabzug
40
Brot
42
Wasserschale
44
Ventil
46
Wasserleitung
48
Heizelement
S1, S2, S3, S4, S5 Steuersignal
T Temperaturmesssignal
R Rauchgas
D Dampf
A gereinigtes Abgas
U Umgebungsluft
H Heizleistung
W Wasser
t1 Räucherzeit, Backzeit
t2 Entlüftungszeit
t1a Aufheizzeit
t1h Haltezeit
t0 Schließzeit

Claims (14)

1. Haushaltsbackofen mit Räucherfunktion, mit einer Steuer­ einrichtung (16) zum Steuern eines zum Beheizen des Back­ ofeninnenraums (2) für den Backvorgang vorhandenen Heiz­ elementes (6, 8) zum Erzeugen eines für das Räuchern geeig­ neten Temperatur-Zeitverlaufs im Backofeninnenraum (2), und zum Steuern eines Entlüftungsventils (25) über das der Backofeninnenraum (2) zur Backraumentlüftung an einen Wra­ senabzug (28) abgeschlossen ist.
2. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1, bei dem die Steuerein­ richtung (16) zum Steuern des Temperatur-Zeitverlaufes im Backofeninnenraum (2) und des Entlüftungsventils (25) für zumindest eine die Anwesenheit von Dampf erfordernde Zu­ satzfunktion vorgesehen ist, die jeweils durch ein dieser Zusatzfunktion zugeordnetes Funktionsschaltele­ ment (14a, 14b, 14c) wählbar ist.
3. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuereinrichtung (16) zum automatischen Erzeugen eines fest vorgegebenen Temperatur-Zeitverlaufs vorgesehen ist.
4. Haushaltsbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Steuereinrichtung (16) zum Steuern der Beheizung des Backofeninnenraums (2) auf eine vorwählbare Temperatur für eine vorwählbare Heizzeit und zum automatischen zeit­ lichen Steuern des Entlüftungsventils (25) vorgesehen ist.
5. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem im Wrasenabzug (28) angeordneten Filterele­ ment (24).
6. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem als Heizelement ein Unterhitzeheizkör­ per (6) vorgesehen ist.
7. Haushaltsbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem als Heizelement ein Grillheizkörper (8) vorgesehen ist.
8. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem das Entlüftungsventil (25) bei der Räucher­ funktion während des Beheizens (t1) des Backofeninnen­ raums (2) geschlossen ist.
9. Haushaltsbackofen nach Anspruch 8, bei dem das Entlüf­ tungsventil (25) nach dem Beheizen (t1) eine vorgegebene Entlüftungszeit (t2) geöffnet ist.
10. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem die Zusatzfunktion ein Dampfgarprozess ist.
11. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem die Zusatzfunktion ein Brotbackprozess ist.
12. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem die Zusatzfunktion ein Dampfreingungspro­ zess ist.
13. Haushaltsbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem das Entlüftungsventil (25) bei der Zusatz­ funktion in einem Zeitabschnitt (t0) während des Behei­ zens (t1) des Backofeninnenraums (2) geschlossen ist.
14. Haushaltsbackofen nach Ansprüch 13, bei dem das Entlüf­ tungsventil (25) vor dem Ende der Heizzeit (t1) geöffnet ist.
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