DE10005762A1 - Messer mit Beleuchtungsvorrichtung und Bandmass - Google Patents
Messer mit Beleuchtungsvorrichtung und BandmassInfo
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Abstract
Ein Messer gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem gebogenen Ende zur Bildung eines Handgriffs zum Greifen und eine im Gehäuse angebrachte Klinge. Die Klinge ist in bezug auf das Gehäuse zu einer Position verschiebbar, in der ein Ende der Klinge für den Schneidevorgang freiliegt. Der Handgriff des Gehäuses umfaßt einen Raum zur Aufnahme eines Bandmaßes. Eine Beleuchtungsvorrichtung ist abnehmbar am Gehäuse angebracht, um bei Bedarf eine Beleuchtung zu liefern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multifunktionsmesser.
Herkömmliche Designer-Messer werden üblicherweise dazu ver
wendet, Papier, dünne Kunststofflagen und -platten, dünne
Holzteile, Kunststoffrohre, Drähte, etc. zu schneiden. Nichts
destoweniger bleibt häufig die Klinge eines Designer-Messers
während des Schneidevorgangs im Gegenstand stecken, da herkömm
liche Designer-Messer nicht leicht zu greifen sind und es somit
schwierig ist, eine größere Kraft auszuüben. Demzufolge besteht
die Tendenz, daß ein herkömmliches Designer-Messer leicht aus
der Hand des Benutzers rutscht, wenn ein Gegenstand mit einer
größeren Breite oder Dicke geschnitten wird. In einigen Fällen
muß das Designer-Messer in einer dunklen Umgebung verwendet
werden und die Arbeitsbedingungen können schlecht sein, da
nicht immer Lichtquellen zur Verfügung stehen. Außerdem kann
auch ein Lineal oder Bandmaß erforderlich werden, wenn ein
übliches Designer-Messer verwendet wird, aber es besteht das
Problem, ein solches Lineal oder Bandmaß mitzuführen, und der
Benutzer vergißt häufig, wo es sich befindet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Multifunktionsmesser zu
schaffen, mit dem die obigen Probleme abgemildert und/oder
behoben werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Messer zu
schaffen, das ein gebogenes, für das Greifen durch den Benutzer
geeignetes Ende aufweist.
Weiter soll es bei dem Messer ermöglicht sein, daß für Meß
zwecke ein Bandmaß daran angebracht ist.
Weiter soll es bei dem Messer ermöglicht sein, daß es eine
Beleuchtung liefert, wenn dies erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Messer mit den
Merkmalen des Anspruchs 1, 8 oder 11 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Messers sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Messer gemäß einer ersten Variante umfaßt
somit ein Gehäuse mit einem gebogenen Ende zur Bildung eines
Handgriffs, damit dieses ergriffen werden kann, und mit einer
Klinge, die im Gehäuse angebracht ist und in bezug auf das
Gehäuse bis zu einer Position verschiebbar ist, in der ein Ende
der Klinge zum Schneiden frei liegt.
Weiter sieht die Erfindung nach einer zweiten Variante ein
Messer vor, umfassend ein Gehäuse mit zwei Gehäusehälften, die
jeweils eine im wesentlichen L-förmige Schiene in der Unter
seite ausgebildet aufweisen, wobei im Gehäuse eine Klinge
angebracht ist, die in bezug auf das Gehäuse bis zu einer
Position verschiebbar ist, in der ein Ende der Klinge für das
Schneiden frei liegt. Weiter umfaßt das erfindungsgemäße Messer
eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer im wesentlichen U-
förmigen Außenwand, die einen Zwischenabschnitt aufweist, von
dem zwei T-förmige Träger aus vorstehen. Hierdurch sind zwei
Außenkammern und eine Innenkammer gebildet und jeder T-förmige
Träger weist einen sich in der Innenkammer befindlichen Innen
schulterabschnitt und einen in einer zugehörigen Außenkammer
befindlichen Außenschulterabschnitt auf. In der Innenkammer ist
eine Beleuchtungseinrichtung angebracht und weiter ist ein
Schiebedeckel verschiebbar in der Innenkammer angebracht, so
daß die Beleuchtungsvorrichtung am Platz gehalten wird. Der
Schiebedeckel befindet sich in Schiebekontakt mit den Innen
schulterabschnitten der T-förmigen Träger und jede Schiene des
Gehäuses befindet sich in Schiebekontakt mit dem Außenschulter
abschnitt eines zugehörigen T-förmigen Trägers.
Ein Messer gemäß einer dritten Variante der Erfindung umfaßt
ein Gehäuse mit zwei Gehäusehälften, die jeweils eine Anzahl
von Positionieraussparungen bzw. Vertiefungen aufweisen.
Wenigstens eine der Gehäusehälften weist einen langgestreckten
Schlitz auf. Im Gehäuse ist ein Klingensatz angebracht, der
eine Klinge, einen Klingenhalter zum Halten der Klinge und ein
Daumenstück umfaßt, das sich über das Gehäuse zur manuellen
Betätigung entlang des langgestreckten Schlitzes erstreckt,
wodurch die Klinge in bezug auf das Gehäuse bewegt wird. Das
Daumenstück enthält ein Positionierelement und einen Eingriffs
schaft, der sich von dem Positionierelement aus erstreckt. Das
Positionierelement umfaßt einen Vorsprung zum lösbaren In-Ein
griff-Treten mit einer der Positionieraussparungen des Gehäu
ses. Der Klingenhalter umfaßt einen Befestigungssitz, in dem
sich der Eingriffsschaft verschiebbar in Eingriff befindet
derart, daß das Daumenstück in einer vertikalen Richtung in
bezug auf den Befestigungssitz verschiebbar ist, um es hier
durch zu ermöglichen, daß der Vorsprung aus den Positionieraus
sparungen außer Eingriff gebracht wird, wenn das Daumenstück
druckbetätigt wird, wobei ein elastisches Element um den
Eingriffsschaft herum angebracht ist, um den Vorsprung unter
Vorspannung zu setzen derart, daß er mit einer der Positionier
aussparungen des Gehäuses in Eingriff tritt.
Insbesondere ist es bei dem erfindungsgemäßen Messer ermög
licht, dieses mit einer Beleuchtungsvorrichtung und/oder einem
daran befestigten Bandmaß auszustatten.
Weitere Zielsetzungen, Vorteile und neuartige Merkmale der
Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschrei
bung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung hervor. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Multifunktions
messers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des
Multifunktionsmessers gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Multifunktionsmessers gemäß
der vorliegenden Erfindung, bei der eine Gehäuse
hälfte entfernt ist, um den inneren Aufbau zu zeigen;
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3, die die Verstel
lung der Position der Klinge veranschaulicht;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, ausgeführt längs Linie 5-5
in Fig. 6, die eine am Messer befestigte Beleuch
tungsvorrichtung veranschaulicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die
Befestigung der Beleuchtungseinrichtung am Multifunk
tionsmesser gemäß der vorliegenden Erfindung ver
anschaulicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Multi
funktionsmessers gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei der die Beleuchtungsvorrichtung bereits am Multi
funktionsmesser befestigt worden ist; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung der
Beleuchtungseinrichtung und des Multifunktionsmessers
gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Multifunk
tionsmesser gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein
einen Klingensatz 100, ein Gehäuse 200 und eine Beleuchtungs
vorrichtung 300. Der Klingensatz 100 umfaßt einen Klingenhalter
110 und ein Daumenstück 120. Im Klingenhalter 110 ist eine
Klinge 130 angebracht und von oberen und unteren Wänden 111 und
112 des Klingenhalters 110 auf solche Weise umschlossen, daß
die Klinge 130 sich nicht in der vertikalen Richtung bewegen
kann. Die Klinge 130 hat zwei Aussparungen 132, 134 an der
Oberseite. Die obere Wand 111 weist ein Eingriffsstück 113 zum
In-Eingriff-Treten mit beispielsweise einer Aussparung oder
Vertiefung 132 auf derart, daß ein Ende der Klinge 130 für den
Schneidevorgang verwendet werden kann. Wenn das Ende der Klinge
130 stumpf wird, kann der Benutzer die Klinge 130 aus dem
Klingenhalter 110 außer Eingriff bringen und dann die Klinge
130 umklappen bzw. umdrehen und dann wieder in den Klingenhal
ter 110 auf solche Weise einsetzen, daß das Eingriffsstück 113
in der anderen Aussparung 134 in Eingriff tritt derart, daß das
andere nicht benutzte Ende der Klinge 130 benutzt werden kann.
Wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, umfaßt das Daumenstück
120 ein Positionierelement 121 und einen Eingriffsschaft 122,
der sich vom Positionierelement 121 aus erstreckt. Das Positio
nierelement 121 umfaßt weiter zwei Vorsprünge 124, die jeweils
auf beiden Seiten gebildet sind, was später beschrieben wird.
Der Klingenhalter 110 umfaßt einen Befestigungssitz 114, an dem
der Eingriffsschaft 122 verschiebbar angebracht ist. Ein
elastisches Element 123 ist um den Eingriffsschaft 122 ange
bracht, um das Daumenstück 120 vom Befestigungssitz 114 fort
vorzuspannen. Somit kann das Daumenstück 120 nach unten ge
drückt werden, da der Eingriffsschaft 122 durch den Befesti
gungssitz 114 in der vertikalen Richtung verschiebbar geführt
ist. Der Eingriffsschaft 122 kann einen Anschlag 122a (siehe
Fig. 3) umfassen, der sich unterhalb der Unterseite des Befe
stigungssitzes 114 befindet, um hierdurch ein Außer-Eingriff-
Treten des Daumenstücks 120 vom Befestigungssitz 114 zu ver
meiden.
Das Gehäuse 200 umfaßt eine erste Gehäusehälfte 210 und eine
zweite Gehäusehälfte 220. Jede Gehäusehälfte 210, 220 umfaßt
ein gebogenes Ende 230, das als Handgriff zum Greifen wirkt.
Das gebogene Ende 230 umfaßt einen gebogenen, mit Aussparungen
versehenen Abschnitt 231 in der Innenseite. Die erste Gehäuse
hälfte 210 umfaßt vier Positionierplatten 232 im gebogenen Ende
230, um hierdurch einen Raum 233 zur Aufnahme eines Bandmaßes
240 vorzusehen. Das gebogene Ende 230 umfaßt eine Kerbe bzw.
einen Schlitz 234, durch die während der Montage ein Endhaken
241 des Bandmaßes 240 über die Gehäusehälfte 210 hinaus ver
längert wird. Die erste Gehäusehälfte 210 umfaßt weiter einen
Ansatz 211 mit einem Schraubloch 212 und die zweite Gehäuse
hälfte 220 umfaßt weiter ein Durchgangsloch 221. Durch das
Durchgangsloch 221 und das Schraubloch 212 erstreckt sich eine
Schraube 250 für den Zusammenbau der Gehäusehälfte 210 und 220.
Nach dem Zusammenbau der Gehäusehälften 210 und 220 ist verhin
dert, daß der Endhaken 241 des Bandmaßes 240 in das zusammen
gebaute Gehäuse 200 eintritt.
Jede Gehäusehälfte 210, 220 umfaßt weiter eine im wesentlichen
L-förmige Schiene 215, 223, die an der Unterseite gebildet ist,
um mit der Beleuchtungsvorrichtung 300 in Eingriff zu treten,
was später beschrieben wird. Jede Gehäusehälfte 210, 220 weist
weiter eine langgestreckte Nut bzw. Rille 213, 222 auf. Die
langgestreckten Rillen 213 und 222 bilden zusammen einen
langgestreckten Schlitz, wenn die Gehäusehälften 210 und 220
zusammenmontiert sind. Das Daumenstück 120 kann sich entlang
des langgestreckten Schlitzes zur Verstellung der Position der
Klinge 130 verschieben, was später beschrieben wird. Unterhalb
der langgestreckten Rille 213, 222 ist eine Anzahl von Positio
nieraussparungen 214 in jeder Gehäusehälfte 210, 220 vorgese
hen, um lösbar mit den Vorsprüngen 124 des Daumenstücks 120 in
Eingriff zu treten, um hierdurch die Klinge 130 am Platz zu
halten.
Die Beleuchtungsvorrichtung 300 weist ein Ende mit einem
gebogenen Fortsatz 310 auf, um lösbar mit den gebogenen, mit
Aussparungen versehenen Abschnitten 231 der zusammengebauten
Gehäusehälften 210 und 220 in Eingriff zu treten. In der
Beleuchtungsvorrichtung 300 ist ein Raum 320 vorgesehen, um ein
Beleuchtungsmittel 321 aufzunehmen, das mittels eines Schalters
331 ein/ausgeschaltet werden kann, der sich wiederum durch
einen in einer Seite der Beleuchtungsvorrichtung 300 vorgesehe
nen Schlitz 333 erstreckt. Wie in Fig. 5 veranschaulicht ist,
weist bei diesem Ausführungsbeispiel die Beleuchtungsvorrich
tung 300 eine U-förmige Außenwand 305 und zwei T-förmige Träger
322 auf, die sich von einem Zwischenabschnitt der U-förmigen
Außenwand 305 aus erstrecken, wodurch zwei Außenkammern 306 und
eine Innenkammer 308 gebildet sind, in der das Beleuchtungs
mittel 321 angebracht ist. Außerdem ist in der Innenkammer 308
ein Schiebedeckel 340 verschiebbar angebracht, um das Beleuch
tungsmittel 321 am Platz zu halten, und der Schiebedeckel 340
befindet sich mit einem Innenschulterabschnitt 322a eines
distalen Endes jedes T-förmigen Trägers 222 in Schiebekontakt.
Die Klinge 130 in Fig. 3 befindet sich in einer Aufbewahr
position, in der die Vorsprünge 124 des Positionierelements 121
mit einem Paar von innersten Positionieraussparungen 214 des
Gehäuses 200 in Eingriff stehen. Bei Gebrauch wird das Daumen
stück 120 nach unten gedrückt und drückt auf diese Weise das
elastische Element 123 zusammen. Die Vorsprünge 124 des Posi
tionierelements 121 treten aus den innersten Positionieraus
sparungen 214 außer Eingriff. Dann wird das Daumenstück 120
entlang des langgestreckten Schlitzes bewegt, der durch die
langgestreckten Rillen 213, 222 begrenzt ist, bis die Klinge
130 in einem gewünschten Ausmaß freigelegt ist. Als nächstes
wird das Daumenstück 120 gelöst und die Vorsprünge 124 des
Positionierelements 121 treten mit einem weiteren Paar der
Positionieraussparungen 214 des Gehäuses 200 unter der Wirkung
des elastischen Elements 123 in Eingriff, wie in Fig. 4 am
besten gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Die Beleuchtungsvor
richtung 300 kann an der Unterseite des Gehäuses 200 befestigt
sein. Die Außenkammern 306 der Beleuchtungsvorrichtung 300 sind
mit den L-förmigen Schienen 215 und 223 des Gehäuses 200
ausgerichtet und die Beleuchtungsvorrichtung 300 und das
Gehäuse 200 werden dann zueinander hin bewegt, um einen Schie
beeingriff zwischen den Außenkammern 306 und den L-förmigen
Schienen 215 zu ermöglichen. Die Beleuchtungsvorrichtung 300
und das Gehäuse 200 werden weiter zueinander hin bewegt, bis
der gebogene Fortsatz 310 der Beleuchtungsvorrichtung 300 mit
den gebogenen, mit Aussparung versehenen Abschnitten 231 des
Gehäuses 200 in Eingriff tritt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Es
sei festgestellt, daß das Außer-Eingriff-Treten der Beleuchtungsvorrichtung
300 vom Gehäuse 200 verhindert wird, da eine
Aufwärtsbewegung der L-förmigen Schiene 215 und 233 durch die
Außenschulterabschnitte 322b (Fig. 5) der T-förmigen Träger 322
jeweils angehalten wird. Falls erforderlich, kann die Beleuch
tungsvorrichtung 300 aus dem Gehäuse 200 abmontiert werden, um
eine Beleuchtung zu liefern, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Gemäß obiger Beschreibung ist ersichtlich, daß das Messer gemäß
der vorliegenden Erfindung fest gegriffen werden kann, um einen
einfachen Schneidevorgang vorzusehen. Außerdem weist das Messer
ein Bandmaß und eine daran befestigte Beleuchtungsvorrichtung
auf, was für den Gebrauch zweckmäßig ist.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Messer
gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem gebogenen Ende
zur Bildung eines Handgriffs zum Greifen und eine im Gehäuse
angebrachte Klinge. Die Klinge ist in bezug auf das Gehäuse zu
einer Position verschiebbar, in der ein Ende der Klinge für den
Schneidevorgang freiliegt. Der Handgriff des Gehäuses umfaßt
einen Raum zur Aufnahme eines Bandmaßes. Eine Beleuchtungsvor
richtung ist abnehmbar am Gehäuse angebracht, um bei Bedarf
eine Beleuchtung zu liefern.
Obwohl die Erfindung in bezug auf bevorzugte Ausführungsbei
spiele beschrieben worden ist, sind selbstverständlich viele
andere Abwandlungen und Variationen möglich, ohne den Schutz
umfang gemäß den Ansprüchen zu verlassen.
Claims (15)
1. Messer, umfassend:
ein Gehäuse (200) mit einem gebogenen Ende zur Bildung eines Handgriffs zum Greifen; und
eine Klinge (130), die im Gehäuse (200) angebracht ist und in bezug auf das Gehäuse (200) zu einer Position hin verschiebbar ist, in der ein Ende der Klinge zum Schneiden frei liegt.
ein Gehäuse (200) mit einem gebogenen Ende zur Bildung eines Handgriffs zum Greifen; und
eine Klinge (130), die im Gehäuse (200) angebracht ist und in bezug auf das Gehäuse (200) zu einer Position hin verschiebbar ist, in der ein Ende der Klinge zum Schneiden frei liegt.
2. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Handgriff des Gehäuses einen Raum (233) zur
Aufnahme eines Bandmaßes (240) umfaßt.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Gehäuse (200) eine Beleuchtungsvor
richtung (300) abnehmbar befestigt ist.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (200) zwei Gehäuse
hälften (210, 220) aufweist.
5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine der Gehäusehälften (210, 220) einen Raum
(233) zur Aufnahme eines Bandmaßes (240) mit einem Endhaken
(241) aufweist, wobei die besagte eine der Gehäusehälften eine
Kerbe oder einen Schlitz (234) aufweist, durch den sich der
Endhaken (241) über das Gehäuse (200) hinaus erstreckt, wobei
nach dem Zusammenbau der Gehäusehälften verhindert ist, daß der
Endhaken in das Gehäuse eintritt.
6. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine der Gehäusehälften (210, 220) eine
Schiene (215, 223) umfaßt und die Beleuchtungsvorrichtung (300)
ein Mittel (306) zum schiebbaren In-Eingriff-Treten mit der
Schiene (215) umfaßt.
7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Handgriff einen mit Aussparung versehenen
Abschnitt (231) aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung (300)
ein Ende (310) aufweist, das so bemessen ist, daß es komplemen
tär mit dem mit Aussparung versehenen Abschnitt in Eingriff
tritt.
8. Messer, umfassend
ein Gehäuse (200) mit zwei Gehäusehälften (210, 220), die jeweils eine an der Unterseite ausgebildete im wesentlichen L- förmige Schiene (215, 223) aufweisen;
eine Klinge (130), die im Gehäuse angebracht ist und in bezug auf das Gehäuse bis zu einer Position verschiebbar ist, in der ein Ende der Klinge für das Schneiden frei liegt;
eine Beleuchtungsvorrichtung (300) mit einer im wesentli chen U-förmigen Außenwand (305), die einen Zwischenabschnitt aufweist, wobei von dem Zwischenabschnitt der äußeren U-förmi gen Wand zwei T-förmige Träger (322) vorstehen und hierdurch zwei Außenkammern (306) und eine Innenkammer (308) bilden, wobei jeder T-förmige Träger einen in der Innenkammer befindli chen Innenschulterabschnitt (322a) und einen in der zugehörigen Außenwand befindlichen Außenschulterabschnitt (322b) aufweist, wobei in der Innenkammer (308) ein Beleuchtungsmittel (321) angebracht ist, wobei in der Innenkammer ein Schiebedeckel (340) verschiebbar angebracht ist, um die Beleuchtungsvor richtung am Platz zu halten, wobei sich der Schiebedeckel in Schiebekontakt mit den Innenschulterabschnitten (322a) der T- förmigen Träger (322) befindet und jede Schiene des Gehäuses in Schiebekontakt mit dem Außenschulterabschnitt (322b) eines zugehörigen T-förmigen Trägers steht.
ein Gehäuse (200) mit zwei Gehäusehälften (210, 220), die jeweils eine an der Unterseite ausgebildete im wesentlichen L- förmige Schiene (215, 223) aufweisen;
eine Klinge (130), die im Gehäuse angebracht ist und in bezug auf das Gehäuse bis zu einer Position verschiebbar ist, in der ein Ende der Klinge für das Schneiden frei liegt;
eine Beleuchtungsvorrichtung (300) mit einer im wesentli chen U-förmigen Außenwand (305), die einen Zwischenabschnitt aufweist, wobei von dem Zwischenabschnitt der äußeren U-förmi gen Wand zwei T-förmige Träger (322) vorstehen und hierdurch zwei Außenkammern (306) und eine Innenkammer (308) bilden, wobei jeder T-förmige Träger einen in der Innenkammer befindli chen Innenschulterabschnitt (322a) und einen in der zugehörigen Außenwand befindlichen Außenschulterabschnitt (322b) aufweist, wobei in der Innenkammer (308) ein Beleuchtungsmittel (321) angebracht ist, wobei in der Innenkammer ein Schiebedeckel (340) verschiebbar angebracht ist, um die Beleuchtungsvor richtung am Platz zu halten, wobei sich der Schiebedeckel in Schiebekontakt mit den Innenschulterabschnitten (322a) der T- förmigen Träger (322) befindet und jede Schiene des Gehäuses in Schiebekontakt mit dem Außenschulterabschnitt (322b) eines zugehörigen T-förmigen Trägers steht.
9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß jede Gehäusehälfte (210, 220) ein gebogenes Ende
zur Bildung eines Handgriffs zum Greifen aufweist.
10. Messer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das gebogene Ende einer der Gehäusehälften einen
Raum (233) zur Aufnahme eines Bandmaßes (240) aufweist.
11. Messer, umfassend
ein Gehäuse (200), das zwei Gehäusehälften (210, 220) aufweist, von denen eine Gehäusehälfte eine Anzahl von Positio nieraussparungen (214) aufweist und wenigstens eine der Gehäu sehälften einen langgestreckten Schlitz (213, 222) bildet; und
einen Messersatz (100), der im Gehäuse (200) angebracht ist und eine Klinge (130), einen Klingenhalter (110) zum Halten der Klinge (130) und ein Daumenstück (120) aufweist, das sich zur manuellen Betätigung entlang des langgestreckten Schlitzes über das Gehäuse hinaus erstreckt, wodurch die Klinge in bezug auf das Gehäuse bewegt wird, wobei das Daumenstück (120) ein Positionierelement (121) und einen Eingriffsschaft (122) aufweist, der sich vom Positionierelement aus erstreckt, wobei das Positionierelement einen Vorsprung (124) zum lösbaren In- Eingriff-Treten mit einer der Positionieraussparungen (214) des Gehäuses (200) aufweist, wobei der Klingenhalter (110) einen Befestigungssitz (114) aufweist, mit dem der Eingriffsschaft (122) verschiebbar in Eingriff steht derart, daß das Daumen stück (120) in einer vertikalen Richtung in bezug auf den Befestigungssitz verschiebbar ist, um es hierdurch zu ermögli chen, daß der Vorsprung (124) von den Positionieraussparungen außer Eingriff tritt, wenn das Daumenstück gedrückt wird, wobei ein elastisches Element um den Eingriffsschaft angebracht ist, um den Vorsprung zum Eingriff mit einer der Positionieraus sparungen des Gehäuses vorzuspannen.
ein Gehäuse (200), das zwei Gehäusehälften (210, 220) aufweist, von denen eine Gehäusehälfte eine Anzahl von Positio nieraussparungen (214) aufweist und wenigstens eine der Gehäu sehälften einen langgestreckten Schlitz (213, 222) bildet; und
einen Messersatz (100), der im Gehäuse (200) angebracht ist und eine Klinge (130), einen Klingenhalter (110) zum Halten der Klinge (130) und ein Daumenstück (120) aufweist, das sich zur manuellen Betätigung entlang des langgestreckten Schlitzes über das Gehäuse hinaus erstreckt, wodurch die Klinge in bezug auf das Gehäuse bewegt wird, wobei das Daumenstück (120) ein Positionierelement (121) und einen Eingriffsschaft (122) aufweist, der sich vom Positionierelement aus erstreckt, wobei das Positionierelement einen Vorsprung (124) zum lösbaren In- Eingriff-Treten mit einer der Positionieraussparungen (214) des Gehäuses (200) aufweist, wobei der Klingenhalter (110) einen Befestigungssitz (114) aufweist, mit dem der Eingriffsschaft (122) verschiebbar in Eingriff steht derart, daß das Daumen stück (120) in einer vertikalen Richtung in bezug auf den Befestigungssitz verschiebbar ist, um es hierdurch zu ermögli chen, daß der Vorsprung (124) von den Positionieraussparungen außer Eingriff tritt, wenn das Daumenstück gedrückt wird, wobei ein elastisches Element um den Eingriffsschaft angebracht ist, um den Vorsprung zum Eingriff mit einer der Positionieraus sparungen des Gehäuses vorzuspannen.
12. Messer nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Gehäusehälfte (210, 220) eine im
wesentlichen L-förmige Schiene (215, 233) aufweist, die an der
Unterseite gebildet ist, weiter eine Beleuchtungsvorrichtung
(300) vorgesehen ist, die eine im wesentlichen U-förmige
Außenwand (305) mit einem Zwischenabschnitt aufweist, wobei
zwei T-förmige Träger (322) von dem Zwischenabschnitt der
äußeren U-förmigen Wand aus vorstehen und hierduch zwei Außen
kammern (306) und eine Innenkammer (308) bilden, wobei jeder T-
förmige Träger einen in der Innenkammer befindlichen Innens
chulterabschnitt (322a) und einen in einer zugehörigen
Außenkammer befindlichen Außenschulterabschnitt (322b) aufweist,
wobei ein Beleuchtungsmittel (321) in der Innenkammer
angebracht ist, wobei ein Schiebedeckel (340) in der Innenkam
mer verschiebbar angebracht ist, um die Beleuchtungsvorrichtung
am Platz zu halten, wobei sich der Schiebedeckel in Schiebekon
takt mit den Innenschulterabschnitten der T-förmigen Träger
befindet und jede Schiene des Gehäuses in Schiebekontakt mit
dem Außenschulterabschnitt eines zugehörigen T-förmigen Trägers
steht.
13. Messer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Gehäusehälfte (210, 220) ein
gebogenes Ende zur Bildung eines Handgriffs zum Greifen auf
weist.
14. Messer nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gebogene Ende einer der Gehäusehälf
ten (210, 220) einen Raum (223) zur Aufnahme eines Bandmaßes
(240) aufweist.
15. Messer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer zwei Aussparungen
(132) aufweist und der Klingenhalter (110) ein Eingriffsstück
(113) zum lösbaren In-Eingriff-Treten mit einer der Aussparun
gen (132) des Messers aufweist und wobei ein Ende des Messers
benutzbar ist, wenn das Eingriffsstück (113) mit einer der
Aussparungen (132) des Messers in Eingriff steht und das andere
Ende des Messers benutzbar ist, wenn das Eingriffsstück mit der
anderen Aussparung des Messers in Eingriff steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105762 DE10005762A1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Messer mit Beleuchtungsvorrichtung und Bandmass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105762 DE10005762A1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Messer mit Beleuchtungsvorrichtung und Bandmass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005762A1 true DE10005762A1 (de) | 2001-08-23 |
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ID=7630371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000105762 Withdrawn DE10005762A1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Messer mit Beleuchtungsvorrichtung und Bandmass |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005762A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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