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Die
Erfindung bezieht sich auf eine mit wiederaufladbaren Batterien
versehene Stromquelle nach den Ansprüchen 1 und 11.
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Stromquellen
dieser Art sind in der älteren Anmeldung
EP 10 26 770 A1 beschrieben,
auf die weiter unten näher
eingegangen wird.
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Solche
Stromquellen werden als Hochstromenergiequellen hauptsächlich zum
Antreiben der Antriebsmotoren von Kraftfahrzeugen wie Hybridkraftfahrzeugen
und Elektromobilen benutzt.
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Eine
Hochstromenergiequelle, die zum Speisen eines Kraftfahrzeugantriebsmotors
benutzt wird, hat eine hohe Ausgangsspannung durch Reihenschaltung
von Stromversorgungsmodulen. Das dient dem Zweck, die Antriebsmotorausgangsleistung
zu steigern. In einer Stromquelle, die für diesen Typ von Anwendung
benutzt wird, fließt
ein extrem hoher Strom durch die Batterien. Zum Beispiel fließt bei Hybridkraftfahrzeugen
ein extrem hoher Strom durch die Batterien, wenn gestartet und beschleunigt
wird. Das ist deshalb der Fall, weil die Kraftfahrzeuge mittels
Batteriestrom beschleunigt werden. Darüber hinaus fließt auch
ein hoher Strom durch die Batterien, wenn diese in kurzer Zeit schnell
aufgeladen werden.
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Die
Hochstromenergiequelle verlangt eine Zwangskühlung, wenn die Temperatur
der Batterien ansteigt. Bei einer Stromquelle, in welcher eine Vielzahl
von Reihen von Stromversorgungsmodulen parallel nebeneinander in
einem Haltergehäuse
untergebracht ist, ist es wichtig, jedes Stromversorgungsmodul auf
gleiche Weise zu kühlen.
Wenn eine Temperaturdifferenz in den Batterien erzeugt wird, kann
es leicht vorkommen, daß der
Wirkungsgrad von Hochtemperaturbatterien sich verschlechtert.
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Beispielsweise
ist der Aufbau zum Unterbringen einer Vielzahl von Stromversorgungsmodulen
in einem Haltergehäuse
und zum gleichen Kühlen
jedes Stromversorgungsmoduls aus der
EP 0 892 450 A2 bekannt. Gemäß der Darstellung
in der Querschnittansicht von
1 ist
ein in der vorgenannten EP-Schrift beschriebenes Haltergehäuse
102 mit
einem Lufteinlaß
1035 in
dem unteren Teil und mit einem Luftauslaß
1036 in dem oberen
Teil versehen, und zum Kühlen
von Stromversorgungsmodulen
101 läßt es Luft von dem Lufteinlaß
1035,
der in dem unteren Teil angeordnet ist, in den Luftauslaß
1036 in dem
oberen Teil strömen.
Kühlungseinstellrippen
1047 sind
bei dem Haltergehäuse
102 vorgesehen, um
die Geschwindigkeit der Luft einzustellen, die über die Oberfläche der
Stromversorgungsmodule
101 strömt.
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Ein
Haltergehäuse
mit diesem Aufbau macht die Geschwindigkeit der Luft, die über die
Oberfläche der
Stromversorgungsmodule strömt,
welche in dem oberen Teil vorgesehen sind, höher als die Geschwindigkeit
der Luft, die über
die Oberfläche
der Stromversorgungsmodule strömt,
welche in dem unteren Teil vorgesehen sind. Wenn die Geschwindigkeiten
der Luft, die über
die Oberflächen
der oberen und unteren Stromversorgungsmodule strömt, dieselben
sind, werden die unteren Stromversorgungsmodule wirksamer gekühlt als
die oberen Stromversorgungsmodule, da die Temperatur der Luft, die über die
Oberfläche
der unteren Stromversorgungsmodule strömt, niedriger ist als die Temperatur
der Luft, die über
die Oberfläche
der oberen Stromversorgungsmodule strömt, und dadurch wird die Temperaturdifferenz
erzeugt.
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Spalte
zwischen den Kühlungseinstellrippen und
den Stromversorgungsmodulen werden so gebildet, daß sie zu
dem oberen Teil hin allmählich
schmaler werden, um die Geschwindigkeit der Luft, die über die
Oberfläche
der Stromversorgungsmodule in dem oberen Teil strömt, höher zu machen
als die Geschwindigkeit der Luft, die in dem unteren Teil strömt. Das
ist deshalb der Fall, weil die Luftgeschwindigkeit höher wird,
wenn die Spalte schmaler ausgebildet sind.
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Eine
Stromquelle mit diesem Aufbau kann die oberen und die unteren Stromversorgungsmodule
unter denselben Umständen
kühlen,
nämlich
die unteren Stromversorgungsmodule werden durch Luft niedriger Temperatur
gekühlt
und die oberen Module werden durch schnell strömende Luft gekühlt. Bei diesem
Aufbau ist es jedoch extrem schwierig, die oberen und die unteren
Stromversorgungsmodule unter denselben Bedingungen zu kühlen. Das
ist deshalb der Fall, weil die Kühllufttemperatur
der unteren Stromversorgungsmodule niedrig ist und die Kühllufttemperatur
der oberen Stromversorgungsmodule hoch ist. Selbst wenn die Geschwindigkeit
der Luft, die über
die Oberfläche
der oberen Stromversorgungsmodule strömt, erhöht wird, ist es schwierig, die
oberen Stromversorgungsmodule wirksam zu kühlen, die wie die unteren Stromversorgungsmodule
durch Luft hoher Temperatur gekühlt
werden. Aus diesem Grund können
Stromversorgungsmodule, die in der Nähe eines Lufteinlasses vorgesehen
sind, wirksam gekühlt
werden, wohingegen Stromversorgungsmodule, die in der Nähe eines
Luftauslasses vorgesehen sind, nicht wirksam gekühlt werden können. Dieser
Typ von Energiequelle hat den Nachteil, daß die Temperaturdifferenz erzeugt
wird. Die Stromversorgungsmodule, die in der Nähe des Luftauslasses vorgesehen
sind, sind auch dadurch benachteiligt, daß sich ihr Wirkungsgrad leicht
verschlechtern kann.
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In
der eingangs bereits erwähnten älteren Anmeldung
EP 10 26 770 A1 sind
Stromquellen mit wiederaufladbaren Batterien beschrieben. Die Stromquellen
haben ein Haltergehäuse
mit einer Vielzahl von Stromversorgungsmodulen. Die parallel zueinander
angeordneten Stromversorgungsmodule werden gekühlt, indem Luft durch das Haltergehäuse hindurch
geleitet wird. Das Haltergehäuse
ist mit einem Lufteinlaß auf
einer Seite und mit einem Luftauslaß auf der anderen Seite versehen.
Ein Luftkanal ist zwischen dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß gebildet.
Zwischenlufteinlässe
zur Zufuhr von Luft zu dem Luftkanal sind auf dem Weg des Luftkanals
vorgesehen. Luft, die sowohl aus dem Lufteinlaß als auch aus den Zwischenlufteinlässen eingesaugt
wird, strömt
in den Luftkanal, um die Stromversorgungsmodule zu kühlen. Auch
bei diesen bekannten Stromquellen läßt sich die oben erläuterte Temperaturdifferenz nicht
vermeiden, weshalb auch bei diesen Stromquellen die in dem Haltergehäuse untergebrachten Stromversorgungsmodule
nicht gleich und effizient gekühlt
werden können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Stromquelle zu schaffen, bei der die
gesamten Stromversorgungsmodule, die in dem Haltergehäuse untergebracht
sind, gleich und effizient gekühlt
werden können
und bei der verhindert wird, daß der
Wirkungsgrad der Batterien sich verschlechtert.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine
Stromquelle mit den im Anspruch 1 oder Anspruch 11 angegebenen Merkmalen
gelöst.
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Die
Stromquelle nach der Erfindung ist mit einem Haltergehäuse versehen,
in welchem eine Vielzahl von Reihen von schlanken Stromversorgungsmodulen
in paralleler Anordnung unterge bracht ist. Die Stromversorgungsmodule
werden gekühlt,
indem Luft durch das Haltergehäuse
hindurchgeleitet wird. Die Stromquelle nach der Erfindung ist mit
einem Lufteinlaß an
einem Ende und mit einem Luftauslaß an dem anderen Ende versehen.
Ein Luftkanal ist zwischen dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß gebildet.
Der Luftkanal ist mit Zwischenlufteinlässen versehen zum Einleiten
von Luft in den Luftkanal. Darüber
hinaus ist das Haltergehäuse
mit Luftleitsteuervorsprüngen
versehen, die so gebogen sind, dass sie in Spalte vorstehen, welche
zwischen den Stromversorgungsmodulen gebildet sind. Die in die Spalte
vorstehenden Luftleitsteuervorsprünge bewirken, dass die Luft
entlang der Oberfläche
der Stromversorgungsmodule strömt.
Ohne die Luftleitsteuervorsprünge
würde die
Luft ungehindert geradeaus strömen
und somit nur einen geringen Teil der äußeren Oberfläche dieser
Module kühlen.
Durch die in die Spalte vorstehenden Luftleitsteuervorsprünge wird
erfindungsgemäß also eine
besonders effektive Kühlung
der Stromversorgungsmodule bewirkt. Die Spalte zwischen den Stromversorgungsmodulen sind
Kühlluftdurchlässe, während die
zwischen den Luftleitsteuervorsprüngen gebildeten Spalte ihrerseits
die Zwischenlufteinlässe
bilden. Aufgrund der in die Spalte zwischen den Stromversorgungsmodulen vorstehenden
Luftleitsteuervorsprünge
verringert sich der für
die strömende
Luft zur Verfügung
stehende Raum, so dass die strömende
Luft beschleunigt wird. Hierdurch entsteht in diesem Bereich ein
Druckabfall, welcher das Ansaugen zusätzlicher Luft über die
Zwischenlufteinlässe
bewirkt. Diese zusätzlich angesaugte
Luft trägt
erfindungsgemäß ebenfalls
zur effektiven Kühlung
der Stromversorgungsmodule bei.
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Eine
Stromquelle dieses Aufbaus hat die Eigenschaft, daß die gesamten
Stromversorgungsmodule, die in dem Haltergehäuse untergebracht sind, gleich
gekühlt
werden können
und daß verhindert werden
kann, daß sich
der Wirkungsgrad der Batterien aufgrund einer Temperaturdifferenz
verschlechtert. Die Strom quelle kann sämtliche Stromversorgungsmodule
gleich und wirksam kühlen,
da sowohl die Lufteinlässe
als auch die Zwischenlufteinlässe Luft
an den Luftkanal liefern.
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Eine
Stromquelle dieses Aufbaus hat weiter die Eigenschaft, daß sämtliche
Stromversorgungsmodule, die in dem Haltergehäuse untergebracht sind, gleich
und effizient gekühlt
werden können
und daß verhindert
werden kann, daß sich
der Wirkungsgrad der Batterien aufgrund einer Temperaturdifferenz
verschlechtert. Speziell können
in dieser Stromquelle mit diesem Aufbau Stromversorgungsmodule, die
in der Mitte des Haltergehäuses
untergebracht sind, wirksam gekühlt
werden, indem kalte Luft von den Zwischenlufteinlässen aus
durch den mittleren Teil des Haltergehäuses hindurchgeleitet wird,
der als am schwierigsten zu kühlender
Teil angesehen wird.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben.
Es ist
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1 ein Querschnitt, der eine
bekannte Stromquelle zeigt,
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2 eine auseinandergezogene
Schrägansicht,
die eine Ausführungsform
der Stromquelle nach der Erfindung zeigt,
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3 eine vergrößerte Schrägansicht,
die eine Oberflächenform
des Haltergehäuses
der in 2 gezeigten Stromquelle
zeigt,
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4 ein Schaltbild, das eine
Ausführungsform
der Stromquelle nach der Erfindung zeigt,
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5 eine Seitenansicht eines
Stromversorgungsmoduls, der in der Stromquelle untergebracht ist,
die in 2 gezeigt ist,
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6 eine auseinandergezogene
Querschnittansicht, die den Verbindungsaufbau für Batterien des Stromversorgungsmoduls
zeigt, der in 5 gezeigt
ist,
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7 eine Querschnittansicht,
die ein Beispiel eines weiteren Stromversorgungsmodulbatterieverbindungsaufbaus
zeigt,
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8 eine Querschnittansicht,
die ein Beispiel eines weiteren Stromversorgungsmodulbatterieverbindungsaufbaus
zeigt,
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9 eine Querschnittansicht,
die ein Beispiel eines weiteren Stromversorgungsmodulbatterieverbindungsaufbaus
zeigt,
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10 eine auseinandergezogene
Querschnittansicht, die den positivseitigen Elektrodenklemmenverbindungsaufbau
für den
Stromversorgungsmodul zeigt, der in 5 gezeigt
ist,
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11 eine auseinandergezogene
Querschnittansicht, die den negativseitigen Elektrodenklemmenverbindungsaufbau
für den
Stromversorgungsmodul zeigt, der in 5 gezeigt
ist,
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12 eine vergrößerte Schrägansicht
der positiven Elektrodenklemme, die in 10 gezeigt ist,
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13 eine vergrößerte Schrägansicht
der negativen Elektrodenklemme, die in 11 gezeigt ist,
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14 eine auseinandergezogene
Schrägansicht
des Haltergehäuses
der Stromquelle, die in 2 gezeigt
ist,
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15 eine auseinandergezogene
Schrägansicht,
die das Haltergehäuse
zeigt, das in 3 gezeigt
ist,
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16 eine Draufsicht auf die
Stromquelle, die in 3 gezeigt
ist,
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17 eine Seitenquerschnittansicht
der Stromquelle, die in 16 gezeigt
ist,
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18 eine vergrößerte Schrägansicht
der Stromquelle, die in 17 gezeigt
ist,
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19 eine Seitenquerschnittansicht
von einer weiteren Ausführungsform
der Stromquelle nach der vorliegenden Erfindung,
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20 eine vergrößerte Schrägansicht
der Stromquelle, die in 19 gezeigt
ist,
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21 eine Horizontalquerschnittansicht der
Stromquelle, die in 19 gezeigt
ist,
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22 eine Seitenquerschnittansicht
von einer weiteren Ausführungsform
der Stromquelle nach der Erfindung,
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23 eine vergrößerte Schrägansicht
der Stromquelle, die in 22 gezeigt
ist,
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24 eine Horizontalquerschnittansicht der
Stromquelle, die in 22 gezeigt
ist,
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25 eine vergrößerte Schrägansicht,
die stoßdämpfende
Dichtungen zeigt, welche mit der Halterippe des Haltergehäuses verbunden
sind, das in 14 gezeigt
ist,
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26 eine auseinandergezogene
Schrägansicht,
die die Endplatte der Stromquelle zeigt, welche in 2 gezeigt ist,
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27 eine auseinandergezogene
Schrägansicht,
die den Zusammenbau der Endplatte zeigt, welche in 26 gezeigt ist,
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28 eine Draufsicht, die
den Zusammenbau des Rahmens der Endplatte zeigt, welche in 26 gezeigt ist,
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29 eine Draufsicht, die
ein weiteres Beispiel einer Endplatte zeigt,
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30 eine Draufsicht, die
ein weiteres Beispiel einer Endplatte zeigt,
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31 eine Draufsicht, die
Durchgangsstäbe
zeigt, welche an dem Rahmen der Endplatte befestigt sind,
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32 eine vergrößerte Ansicht,
die den Rahmen zeigt, welcher in 31 gezeigt
ist,
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33 eine Querschnittansicht
nach der Linie A-A, die den Rahmen zeigt, welcher in 32 gezeigt ist,
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34 eine Querschnittansicht,
die den geformten Rahmen von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt,
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35 eine Querschnittansicht,
die den Durchgangsstab befestigt an dem Rahmen zeigt, welcher in 33 gezeigt ist,
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36 eine schematische Schrägansicht, die
eine Vielzahl von Stromversorgungsmodulen zeigt, welche durch Durchgangsstäbe in Reihe
geschaltet sind,
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37 eine Querschnittansicht,
die einen Endplattendurchgangsstab- und Stromversorgungsverbindungsaufbau
zeigt,
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38 eine Schrägansicht
der Stromquelle nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
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39 eine Draufsicht auf die
Stromquelle, die in 38 gezeigt
ist,
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40 eine Querschnittansicht
der Stromquelle, die in 38 gezeigt
ist,
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41 eine Schrägansicht
eines Stromversorgungsmoduls, der in dem Haltergehäuse untergebracht
ist,
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42 eine Schrägansicht,
die ein Beispiel von einem weiteren Stromversorgungsmodul zeigt, der
in dem Haltergehäuse
untergebracht ist,
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43 eine Schrägansicht
der Stromversorgungsquelle, die in den Stromversorgungsmodulen untergebracht
ist, welche in 42 gezeigt
sind,
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44 eine Schrägansicht,
die noch eine weitere Ausführungsform
der Stromquelle nach der Erfindung zeigt,
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45 eine Draufsicht auf die
Stromquelle, welche in 44 gezeigt
ist, und
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46 eine Querschnittansicht
der Stromquelle, welche in 44 gezeigt
ist,
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Gemäß der Darstellung
in 2 ist die Stromquelle
mit einem Haltergehäuse 2 versehen zum
Halten einer Vielzahl von Stromversorgungsmodulen 1 in
paralleler Orientierung, mit Durchgangsstäben 4, die in Endgebieten
des Haltergehäuses 2 untergebracht
und mittels Schrauben an Elektrodenklemmen 5 befestigt
sind, die an den Enden der Stromversorgungsmodule 1 vorgesehen
sind, welche in dem Haltergehäuse 2 untergebracht
sind, und mit Endplatten 3, die in Endgebieten des Haltergehäuses 2 an
den Durchgangsstäben 4 befestigt
sind, welche in festen Positionen angeordnet sind. Die obere Oberfläche des
Haltergehäuses 2 ist
jedoch in dieser Figur nicht genau dargestellt. Gemäß der Darstellung
in 3 ist die obere Oberfläche des
Haltergehäuses 2 zerklüftet ausgebildet.
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Ein
Stromversorgungsmodul 1 hat eine Vielzahl von wiederaufladbaren
Batterien oder Superkondensatoren großer Kapazität, die auf lineare Art und
Weise verbunden sind. Die Stromversorgungsmodule 1 nach 2 haben sechs in Reihe geschaltete
wiederaufladbare Batterien 6, die in einer geraden Linie
miteinander verbunden sind. Ein Stromversorgungsmodul, bei dem Superkondensatoren
verwendet werden, hat eine Vielzahl von Superkondensatoren, die
elektrisch parallel geschaltet sind. Ein Stromversorgungsmodul 1 kann
jedoch auch aus einer einzelnen wiederaufladbaren Batterie oder
einem Superkondensator aufgebaut sein. Die Stromversorgungsmodule 1,
die in 2 gezeigt sind,
haben kreiszylindrische wiederaufladbare Batterien 6, die
in einer geraden Linie durch schüsselförmige Verbinder 7 verbunden
sind. Positive und negative Elektrodenklemmen 5 sind mit
den Enden eines Stromversorgungsmoduls 1 verbunden.
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In 4, auf die nun Bezug genommen
wird, ist ein Schaltbild der Stromquelle gezeigt, welche in 2 gezeigt ist. Die Stromquelle,
die in 4 gezeigt ist,
beherbergt 2 Ebenen von 8 Reihen von Stromversorgungsmodulen 1,
und jeder Stromversorgungsmodul 1 ist elektrisch in Reihe
geschaltet. Die Durchgangsstäbe 4,
welche die Stromversorgungsmodule 1 verbinden, sind über Schmelzsicherungen 8 mit Leitungen 9 zum
Messen der Spannung des Stromversorgungsmoduls 1 verbunden.
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In
den 5 und 6, auf die nun Bezug genommen
wird, ist der Aufbau zum Verbinden von Batterien 6 in einer
geraden Linie mit schüsselförmigen Verbindern 7 gezeigt.
In einem Stromversorgungsmodul 1 dieses Aufbaus ist ein
Scheibengebiet 7A eines schüsselförmigen Verbinders 7 durch
Schweißen mit
der positiven Klemme einer kreiszylindrischen Batterie 6 verbunden.
Das Scheibengebiet 7A des schüsselförmigen Verbinders 7 ist
mit Vorsprüngen 7a zum
Verschweißen
mit der positiven Klemme der kreiszylindrischen Batterie 6 versehen.
Wenn die Vorsprünge 7a des
schüsselförmigen Verbinders 7 mit
der positiven Klemme verschweißt
werden, drückt der
Schweißelektrodenstab
auf die oberen Oberflächen
der Vorsprünge 7a.
Zum Verhindern von Kurzschlüssen
zwischen dem schüsselförmigen Verbinder 7 und
der kreiszylindrischen Batterie 6 ist ein ringförmiger Isolator 10 zwischen
dem schüsselförmigen Verbinder 7 und
der kreiszylindrischen Batterie 6 angeordnet.
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Darüber hinaus
ist eine kreiszylindrische Batterie 6 in das Flanschgebiet 7B des
schüsselförmigen Verbinders 7 eingeführt, um
die negative Klemme der kreiszylinderischen Batterie 6,
welche deren äußeres Gehäuse 6A ist,
mit dem Flanschgebiet 7B zu verbinden. Ebenso wie das Scheibengebiet 7A hat
auch das Flanschgebiet 7B Vorsprünge 7a, die an seiner
inneren Oberfläche
vorgesehen sind, zum Verschweißen
mit dem äußeren Batteriegehäuse 6A.
Während
des Schweißens
drücken Schweißelektrodenstäbe auf die
Außenseiten
der Vorsprünge 7a des
Flanschgebietes 7B.
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Gemäß der Darstellung
in der Querschnittansicht in 7 können in
Reihe geschaltete Batterien 6 ohne die Verwendung von schüsselförmigen Verbindern 7 verbunden
werden durch eine Schweißverbindung
mit den entgegengesetzten Seiten von U-förmig gebogenen Anschlußplatten 711.
Bei dem Stromversorgungsmodul 71 nach 7 werden die entgegengesetzten Seiten
der U-förmigen
Anschlußplatten 711 angeschweißt, indem
ein Hochstromimpuls durch die Batterien 76 in der Richtung
einer Batterieentladung hindurchgeleitet wird. Zum Beispiel können die
Anschlußplatten 711 angeschweißt werden,
indem ein Hochstromimpuls von 1 kA für ungefähr 15 ms hindurchgeleitet wird.
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Weiter
können,
wie es in dem Querschnitt nach 8 gezeigt
ist, Metallplatten 812 zwischen positiven und negativen
Klemmen einer Batterie 86 angeordnet werden, und es kann
ein Hochstromimpuls durch die Batterien 86 in ihrer Entladungsrichtung
hindurchgeleitet werden, um die Metallplatten 812 mit den
Klemmen der Batterie 86 zu verschweißen.
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Darüber hinaus
können
auch gemäß der Darstellung
in 9 die positiven und
negativen Klemmen einer Batterie 96 eines Stromversorgungsmoduls 91 direkt
miteinander verschweißt
werden, ohne eine zwischen die Batterien 96 eingelegte
Metallplatte. Hier sind konische Vorsprünge an der oberen Oberfläche einer
Batterieverschlußplatte
vorgesehen, welche die positive Elektrodenklemme ist, und diese
Vorsprünge
werden mit der negativen Elektrodenklemme einer benachbarten Batterie 96 durch
Hindurchleiten eines Hochstromimpulses verschweißt.
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Bei
Stromversorgungsmodulen, wie sie in den 7 bis 9 gezeigt
sind, mit positiven und negativen Batterieklemmen, welche direkt
durch Schweißen
verbunden sind, ohne daß schüsselförmige Verbinder
verwendet werden, oder mit Metallplatten, die durch Schweißen mit
den positiven und negativen Batterieklemmen verbunden sind, wird
der elektri sche Widerstand zwischen den Batterien drastisch reduziert.
Diese Stromversorgungsmodule haben auch die Eigenschaft, daß die verbundene
Festigkeit der Batterien robust gemacht werden kann.
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Gemäß der Darstellung
in den 10 und 11 ist bei den Stromversorgungsmodulen,
die in Reihe geschaltet sind, die positive Seite der Batterien 6 mit einer
positiven Klemme 5A und die negative Seite mit einer negativen
Klemme 5B verbunden. Gemäß der Darstellung in den 12 und 13 sind die zentralen Vorsprünge der
positiven Klemme 5A und der negativen Klemme 5B in
Form eines quadratischen Pfeilers ausgebildet. Der Zweck der quadratischen
Pfeilerform des zentralen Vorsprungs der positiven Klemme 5A und
der negativen Klemme 5B ist das Ausrichten und Verbinden
einer Vielzahl von Stromversorgungsmodulen 1 in Fenstern 20,
die in der Endplatte 3 geöffnet sind. Gewindeschraublöcher 5a sind
in dem Zentrum der Elektrodenklemmen 5, nämlich der positiven
Klemme 5A und der negativen Klemme 5B vorgesehen.
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Die
wiederaufladbaren Batterien 6 der Stromversorgungsmodule 1 sind
Nickelwasserstoffbatterien. Es können
jedoch auch Nickelcadmiumbatterien oder Lithiumionenbatterien als
wiederaufladbare Batterien der Stromversorgungsmodule verwendet
werden.
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Gemäß der Darstellung
in 2 sind Temperatursensoren 13 an
der Oberfläche
jeder Batterie 6 der Stromversorgungsmodule 1 befestigt.
Die Temperatursensoren 13 sind Vorrichtungen, welche die Batterietemperatur
messen können.
Bevorzugt werden PTC-Vorrichtungen, die den elektrischen Widerstand
mit der Batterietemperatur ändern,
als Temperatursensoren 13 verwendet. Die Temperatursensoren 13,
die an der Oberfläche
jeder Batterie 6 befestigt sind, sind linear und in Reihe über Sensorleitungen 14 verbunden,
welche sich längs
der Oberfläche der
Stromversorgungsmodule 1 erstrecken und in Längsrichtung
an der Oberfläche
befestigt sind. Die Temperatursensoren 13 und die Sensorleitungen 14 sind
an den Oberflächen
der Batterien 6 durch ein Material wie einen aufschrumpfbaren
Schlauch, der die Stromversorgungsmoduloberflächen bedeckt, befestigt.
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In
einer auseinandergezogenen Schrägansicht
in 14 ist gezeigt, daß das Haltergehäuse 2 mit
Deckgehäusen 2A und
einem Zwischengehäuse 2B,
das zwischen den Deckgehäusen 2A angeordnet ist,
versehen ist. Die Deckgehäuse 2A und
das Zwischengehäuse 2B sind
gänzlich
aus Kunststoff hergestellt.
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In
den 16 bis 18, auf die nun Bezug genommen
wird, sind die Stromversorgungsmodule 1, die in einem Haltergehäuse 2 untergebracht
sind, welches in den 3 und 15 gezeigt ist, dargestellt. Die
Stromversorgungsmodule 1, die in dem Haltergehäuse 2 untergebracht
sind, werden zwangsweise gekühlt,
indem Luft durch das Haltergehäuse 2 in
der Richtung von Pfeilen A hindurchgeleitet wird. Zum Hindurchleiten
von Luft durch das Haltergehäuse 2 in der
Richtung der Pfeile A ist das Haltergehäuse 2, das in 16 gezeigt ist, mit einem
Lufteinlaß 35 an dem
linken Ende und mit einem Luftauslaß 36 an dem rechten
Ende versehen. Ein Luftkanal 37 ist zwischen dem Lufteinlaß 35 und
dem Luftauslaß 36 gebildet.
Die Stromversorgungsmodule 1, die in dem Haltergehäuse 2 untergebracht
sind, werden zwangsgekühlt,
indem Luft durch den Luftkanal 37 hindurchgeleitet wird.
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Gemäß der Querschnittansicht,
die in 17 gezeigt ist,
ist das Haltergehäuse 2 mit
einem Luftkanal 37 versehen, der durch das obere und das untere
Deckgehäuse 2A gebildet
wird. Die Stromversorgungsmodule 1 sind in dem Luftkanal 37 untergebracht.
Zwischelufteinlässe 38 sind
in den Deckgehäusen 2A derart
geöffnet,
daß Luft
gestattet wird, in den mittleren Teil des Luftkanals 37 zu
strömen,
um eine Vielzahl von Reihen von Stromversorgungsmodulen 1,
die in dem Luftkanal 37 angeordnet sind, gleich zu kühlen. Die
Zwischenlufteinlässe 38 öffnen sich
durch die Deckgehäuse 2A in
der Mitte des Luftkanals 37, vorzugsweise mehrfach. Das
dient dem Zweck, die Stromversorgungsmodule 1, die in dem Luftkanal 37 angeordnet
sind, beträchtlich
gleichmäßiger zu
kühlen.
Die Deckgehäuse 2A,
die in den 15 und 17 gezeigt sind, sind mit
den Zwischenlufteinlässen 38 an
drei Stellen in dem mittleren Teil versehen. Die Zwischenlufteinlässe 38,
die in der Nähe
eines Lufteinlasses 35 angeordnet sind, sind breiter offen
als die Zwischenlufteinlässe 38,
die in der Nähe
eines Luftauslasses 36 angeordnet sind. Das Haltergehäuse, das
diese Form hat, kann die Stromversorgungsmodule 1, die
in dem Luftkanal 37 angeordnet sind, sehr viel gleicher
kühlen.
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Gemäß der Darstellung
in den 17 und 18 sind die Deckgehäuse 2A mit
Luftleitsteuervorsprüngen 39 versehen,
die zu Spalten hin vorstehen, welche zwischen einer Vielzahl von
Stromversorgungsmodulen 1 gebildet sind. Die Luftleitsteuervorsprünge 39 sind
kegelförmig
ausgebildet, so daß sie in
Täler zwischen
den Stromversorgungsmodulen 1 eingeführt werden können, und
sind einstückig
mit der inneren Oberfläche
der Deckgehäuse 2A ausgebildet.
Spalte zwischen den Luftleitsteuervorsprüngen 39 und den Stromversorgungsmodulen 1 werden zu
Kühlluftdurchlässen. In
den Deckgehäusen 2A dieses
Aufbaus werden die Stromversorgungsmodule 1 effizient gekühlt, indem
Luft über
die Oberflächen der
Stromversorgungsmodule 1 hinweggeleitet wird.
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Gemäß der Darstellung
in einer vergrößerten Querschnittansicht
in 18 sind die Deckgehäuse 2A mit
Zwischenluft einlässen 38 versehen,
die in einer Schlitzform längs
der Endränder
der Luftleitsteuervorsprünge 39 geöffnet sind.
Weiter, die Zwischenlufteinlässe 38 sind
auf der Leeseite der Luftleitsteuervorsprünge 39 geöffnet. In
dem Deckgehäuse 2A mit
diesem Aufbau werden die Stromversorgungsmodule 1 wirksam
gekühlt,
indem kalte Luft, die von den Zwischenlufteinlässen 38 geliefert
wird, über
die Oberflächen
der Stromversorgungsmodule 1 strömen kann. Weiter kühlt gemäß der Darstellung
durch Pfeile in 18 kalte
Luft, deren Richtung durch die Luftleitsteuervorsprünge 39 geändert wird,
die gesamten Oberflächen
der Stromversorgungsmodule 1, wobei sie sich verzweigt
und über
die Oberflächen der
Stromversorgungsmodule 1 strömt.
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Ein
Zwischengehäuse 2B ist
mit Luftleitsteuerstäben 40 versehen,
die sich längs
Spalten zwischen den Stromversorgungsmodulen 1 erstrecken, um
Luft über
die Oberflächen
der Stromversorgungsmodule 1 gleicher hinwegzuleiten und
Halterippen zu verbinden, welche die Stromversorgungsmodule 1 festhalten.
Die Luftleitsteuerstäbe 40,
die in 18 gezeigt sind,
sind in Seitenquerschnittansicht kreuzförmig ausgebildet, und ihre
Vorsprünge
stehen zu den Spalten zwischen den Stromversorgungsmodulen 1 hin
vor. Ein Kühlluftdurchlaß ist zwischen
den Luftleitsteuerstäben 40 und
den Stromversorgungsmodulen 1 gebildet.
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In
einem Haltergehäuse 2 mit
diesem Aufbau geht, wenn Luft aus den Luftauslässen 36 durch Kühlgebläse gesaugt
wird, Kühlluft
durch den Luftkanal 37 hindurch. Weiter, kalte Kühlluft,
die durch Zwischenlufteinlässe 38 gesaugt
wird, welche mit dem mittleren Teil des Luftkanals 37 verbunden
sind, wird mit Luft aus dem Lufteinlaß 35 vermischt und
geht durch den Luftkanal 37 hindurch, um die Stromversorgungsmodule 1 zu
kühlen.
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Ein
Haltergehäuse 2,
das diesen Aufbau hat, ist mit Luftauslässen 36 versehen,
die mit der Saugseite der Kühlgebläse verbunden
sind. Jedoch sind in einer Stromquelle nach der vorliegenden Erfindung die
Luftauslässe 36 nicht
notwendigerweise mit Kühlgebläsen verbunden.
Zum Beispiel kann ein Luftstrom, der durch das Fahren von Kraftfahrzeugen
erzeugt wird, durch das Haltergehäuse 2 hindurchgehen
und die Stromversorgungsmodule 1 kühlen. Weiter ist eine Stromquelle,
die in 19 gezeigt ist,
mit einem Lufteinlaß 1935 versehen,
der mit einem Kühlgebläse 1941 verbunden
ist. In dieser Stromquelle ist ein Haltergehäuse 192 in einem Stromquellenkasten 1942 untergebracht,
und äußere Luftkanäle 1943 zum
Hindurchleiten von Kühlluft
sind zwischen dem Stromquellenkasten 1942 und dem Haltergehäuse 192 gebildet.
Gemäß der Darstellung
in einer vergrößerten Querschnittansicht
in 20 sind Zwischenlufteinlässe 1938,
die in dem Haltergehäuse 192 vorgesehen
sind, zu den äußeren Luftkanälen 1943 hin offen,
und Kühlluft
in den äußeren Luftkanälen 1943 strömt in einen
Luftkanal 1937.
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Gemäß den Querschnittansichten
in den 19 und 21 ist ein Stromquellenkasten 1942 aus Kunststoff
in Kastenform mit einer Größe gebildet, die
gestattet, einen äußeren Luftkanal 1943 zwischen
dem Stromquellenkasten 1942 und dem Haltergehäuse 192 zu
bilden. Der Stromquellenkasten 1942 hat einen Verbindungsteil,
der zum Verbinden mit einem Kühlgebläse 1941 offen
ist, und einen Auslaßteil,
der zum Abgeben von aus einem Luftkanal 1936 des Haltergehäuses 192 abgegebener
Luft geöffnet ist. Die übrigen
Teile sind geschlossen. Ein Haltergehäuse 192, das in 19 gezeigt ist, ist mit Füßen 1944 versehen
zum Verbinden mit dem Stromquellenkasten 1942. Die Füße 1942 sind
mittels Schrauben auf der inneren Oberfläche des Stromversorgungskastens 1942 befestigt,
um den äußeren Luftkanal 1943 zwischen
dem Haltergehäuse 192 und
dem Stromquellenkasten 1942 zu bil den. In einer Stromquelle
mit diesem Aufbau werden die Stromversorgungsmodule 191 wirksam
gekühlt,
indem die Oberfläche
des Stromquellenkastens 1942 mit Kraftfahrzeugen fest verbunden
und daran fixiert wird. Das ist deshalb der Fall, weil die äußeren Luftkanäle 1943 zwischen
dem Stromquellenkasten 1942 und dem Haltergehäuse 192 vorgesehen
sind und Kühlluft
durch die äußeren Luftkanäle 1943 hindurchgeleitet
wird. Weiter bezeichnet in diesen Figuren ein Bezugszeichen 192A ein
Deckgehäuse, 192B ein
Zwischendeckgehäuse, 1939 einen
Luftleitsteuervorsprung und 1940 einen Luftleitsteuerstab.
-
Darüber hinaus
ist eine Stromquelle, die in 22 gezeigt
ist, mit einer Vielzahl von Haltergehäusen 222 versehen,
die vertikal geschichtet sind, und mit einem Zwischenluftkanal 2245,
der zwischen benachbarten Haltergehäusen 222 angeordnet
ist, um kalte Luft hindurchzuleiten. Die Stromquelle nach 22 wird aufgebaut durch
vertikales Übereinanderschichten
von zwei Ebenen von Haltergehäusen 222 derart,
daß ein
Zwischenluftkanal 2245 gebildet werden kann, Unterbringen
der geschichteten Haltergehäuse 222 in
einem Stromquellenkasten 2242 und Befestigen derselben
an dem Stromquellenkasten 2242. Eine vergrößerte Querschnittansicht
in 23 zeigt, daß Zwischenlufteinlässe 2238 des
Haltergehäuses 222 zu
einem Zwischenluftkanal 2245 hin geöffnet sind und daß dadurch
kalte Kühlluft,
die durch den Zwischenluftkanal 2245 hindurchgeht, in den Luftkanal 2237 strömt.
-
Darüber hinaus
ist das Haltergehäuse 222 in dem
Stromquellenkasten 2242 so befestigt, daß Luft, die
durch den äußeren Luftkanal 2243 hindurchgeht, durch
die Zwischenlufteinlässe 2238 in
den Luftkanal 2237 strömen
kann. Gemäß der Darstellung
in den 22 und 29 ist ein Stromquellenkasten 2242 aus Kunststoff
in Kastenform mit einer Größe ge bildet, welche
gestattet, den äußeren Luftkanal 2243 zwischen
dem Stromquellenkasten 2242 und dem Haltergehäuse 222 zu
bilden. Der Stromquellenkasten 2242 ist mit einem Verbindungsteil
versehen, der geöffnet
ist, um ihn mit einem Kühlgebläse 2241 zu
verbinden, und mit einem Auslaßteil,
der geöffnet
ist, um Luft abzulassen, die von einem Luftauslaß 2236 des Haltergehäuses 222 abgegeben
wird. Die übrigen Teile
sind geschlossen. Ein Haltergehäuse 222 ist
mit einem benachbarten Haltergehäuse 222 verbunden und
weiter mit Füßen 2244 versehen
zum Verbinden mit dem Stromquellenkasten 2242. Diese Füße 2242 sind
mittels Schrauben an dem Stromquellenkasten 2242 befestigt,
um einen Zwischenluftkanal 2245 zwischen dem Haltergehäuse 222 und
einem äußeren Luftkanal 2243 zwischen
dem Haltergehäuse 222 und
dem Stromquellenkasten 2242 zu bilden. In einer Stromquelle
mit diesem Aufbau werden die Stromversorgungsmodule 221 wirksam
gekühlt
durch festes Anschließen
und Fixieren der Oberfläche
des Stromquellenkastens 2242 an Kraftfahrzeugen, und außerdem können viele
Stromversorgungsmodule auf einer kleinen Fläche untergebracht werden, da die
Haltergehäuse 222 vertikal übereinander
geschichtet werden können.
Weiter, in diesen Figuren bezeichnet eine Bezugszahl 222A ein
Deckgehäuse, 222B ein
Zwischendeckgehäuse, 2235 einen
Lufteinlaß, 2239 einen
Luftleitsteuervorsprung und 2240 einen Luftleitsteuerstab.
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Halterippen 15 sind
als ein einstückiges
Teil an den Deckgehäusen 2A und
dem Zwischengehäuse 2B für den Zweck
gebildet, Stromversorgungsmodule 1 in festen Positionen
zwischen sich aufzunehmen und festzuhalten. Die Deckgehäuse 2A und
das Zwischengehäuse 2B,
die in 14 gezeigt sind, sind
mit einer Vielzahl von parallelen Reihen von Halterippen 15 an
beiden Enden und in Zwischenpositionen versehen. Die Halterippen 15 sind
an der Innenseite der Deckgehäuse 2A und
auf beiden Seiten des Zwischengehäuses 2B vorgesehen.
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Die
Halterippen 15 halten die Stromversorgungsmodule 1 in
festen Positionen, unterteilen einen Luftkanal 37 mehrfach,
leiten Luft durch jeden Luftkanal 37 hindurch und unterteilen
und kühlen
die Stromversorgungsmodule 1.
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Die
Halterippen 15 sind mit Haltevertiefungen 15A versehen,
die in Halbkreisformen gekrümmt sind,
welche den Umrissen der Stromversorgungsmodule 1 folgen,
um die kreiszylindrischen Stromversorgungsmodule in festen Positionen
zu halten. Zylindrische Stromversorgungsmodule 1 passen
in die Haltevertiefungen 15A der Halterippen 15 und
werden zwischen denselben angeordnet und in festen Positionen gehalten.
Flexible Stoßdämpfungsdichtungen 16 aus
Gummi sind in den Haltevertiefungen 15A der Halterippen 15 befestigt,
um die Stoßfestigkeit
der Batterie 6 zu verbessern. Das Haltergehäuse 2 nach 14 hat stoßdämpfende
Dichtungen 16, die an 2 Reihen von Zwischenhalterippen 15 befestigt
sind. Gemäß der Darstellung
in 25 sind die stoßdämpfenden
Dichtungen 16 mit Formen versehen, welche den Halterippen 15 angepaßt sind. 14 zeigt stoßdämpfende
Dichtungen 16, bei welchen stoßdämpfende Dichtungen 16,
die in 25 gezeigt sind,
mit ihren gegenüberliegenden
Ausschnitten miteinander verbunden sind. Die stoßdämpfenden Dichtungen 16 halten
die Stromversorgungsmodule 1 eng fest durch Anordnen derselben zwischen
ihren einander gegenüberliegenden
Ausschnitten. Das Haltergehäuse,
in welchem stoßdämpfende
Dichtungen 16 mit den Halterippen 15 verbunden
sind, kann durch die Stoßdämpfung verhindern,
daß die
Stromversorgungsmodul 1 vibrieren.
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Die
Halterippen 15 sind mit Führungsausschnitten 17 am
Grund der Haltevertiefungen 15A zum Führen von Temperatursensoren 13 und
Sensorleitungen 14 versehen, die von der Oberfläche der Stromversorgungsmodule 1 vorstehen.
Die Temperatursensoren 13 und die Sensorleitungen 14 werden
in die Führungsausschnitte 17 eingeführt, und
die Stromversorgungsmodule 1 werden in festen Positionen
in den Haltevertiefungen 15A der Halterippen 15 angeordnet.
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Ein
Haltergehäuse 2 mit
dem obigen Aufbau wird folgendermaßen zusammengebaut, um die Stromversorgungsmodule 1 parallel
angeordnet festzuhalten.
- 1) Das untere Deckgehäuse 2A wird
horizontal angeordnet, und die Stromversorgungsmodule 1 werden
parallel aufgereiht durch Einführen
in die Haltevertiefungen 15A der Halterippen 15.
In dem Deckgehäuse 2A nach
den Figuren werden 8 Reihen von Stromversorgungsmodulen 1 in
den Halterippen 15 angeordnet. Die Stromversorgungsmodule 1 werden
aufgereiht, um beide Enden in einzelnen Ebenen anzuordnen. An diesem
Punkt werden die Temperatursensoren 13 und die Sensorleitungen 14,
die von den Oberflächen
der Stromversorgungsmodule 1 vorstehen, durch die Führungsausschnitte 17 der
Halterippen 15 geführt.
- 2) Das Zwischengehäuse 2B wird
auf dem unteren Deckgehäuse 2A platziert.
Die Stromversorgungsmodule 1 werden in die Haltevertiefungen 15A der
Halterippen 15 eingeführt,
die von der unteren Oberfläche
des Zwischengehäuses 2B vorstehen,
um die Schicht auszurichten.
- 3) Die Stromversorgungsmodule 1 werden auf parallele
Art und Weise aufgereiht durch Einführen in die Haltevertiefungen 15A in
den Halterippen 15, die von der oberen Oberfläche des
Zwischengehäuses 2B vorstehen.
Wieder werden die Stromversorgungsmodule 1 aufgereiht,
um beide Enden in einzelnen Ebenen anzuordnen.
- 4) Das obere Deckgehäuse 2A wird über den Stromversorgungsmodulen 1 platziert,
wobei die obere Schicht mit dem Deckgehäuse 2A ausgerichtet
wird. In dieser Konfiguration werden die Stromversorgungsmodule 1 in
die Haltevertiefungen 15A der Halterippen 15 geführt, die
von der unteren Seite des Deckgehäuses 2A vorstehen.
- 5) Das obere und das untere Deckgehäuse 2A werden mit
Verbindungsschrauben (nicht dargestellt) verbunden, um das obere
und das untere Deckgehäuse 2A und
das Zwischengehäuse 2B miteinander
zu verbinden und zusammenzuhalten. Die Verbindungsschrauben werden
durch das obere und das untere Deckgehäuse 2A und durch das
Zwischengehäuse 2B hindurchgeführt, um diese
miteinander zu verbinden. Die Verbindungsschrauben verbinden das
obere und das untere Deckgehäuse 2A an
den vier Ecken und an Zwischenstellen.
-
Endplatten 3 werden
an dem Haltergehäuse 2 befestigt,
das die Stromversorgungsmodule 1 in festen Positionen in
der oben beschriebenen Konfiguration festhält. Die Endplatten 3 beherbergen Durchgangsstäbe 4,
welche die Stromversorgungsmodule 1 des Haltergehäuses 2 in
Reihe verbinden. Eine Endplatte 3 hält die Durchgangsstäbe 4 in
festen Positionen und ist gemäß der Darstellung
in den auseinandergezogenen Schrägansichten
nach den 26 und 27 mit einem Rahmenabschnitt 3A und mit
einem Deckabschnitt 3B versehen, die zur Verbindung aufeinandergelegt
werden. Der Rahmenabschnitt 3A und ein Deckabschnitt 3B der
Endplatte 3 werden separat hergestellt, und zwar jeweils
einstückig
und aus Kunststoff. Der Rahmenabschnitt 3A wird auf der
Seite angeordnet, die den Stromversorgungsmodulen 1 zugewandt
ist, und der Deckabschnitt 3B wird auf der Rückseite
des Rahmenabschnitts 3A angeordnet.
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Der
Rahmenabschnitt 3A hat Durchgangsstäbe 4, die auf seiner
Rückseite
angeordnet sind und die Stromversorgungsmodule 1 in Reihe
schalten. Die Durchgangsstäbe 4,
die hier angeordnet sind, werden zwischen dem Rahmenabschnitt 3A und
einem Deckabschnitt 3B angeordnet, um sie in festen Positionen
an einer Endplatte 3 zu halten.
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Der
Rahmenabschnitt 3A, der in den Figuren gezeigt ist, hat
Durchgangsstabeinführhohlräume 18, die
auf seiner Rückseite
gebildet sind, um die Durchgangsstäbe 4 in festen Positionen
zu halten. Ein Durchgangsstabeinführhohlraum 18 hat
ungefähr dieselbe
Größe wie der
Umriß eines
rechteckigen Durchgangsstabes 4, um das Einführen eines
Metallplattendurchgangsstabes 4 zu gestatten, aber, genauer
gesagt, der Einführhohlraum 18 ist
ein etwas größeres Rechteck.
Die Rahmenabschnitte 3A, die in den Schrägansichten
nach den 26 und 27 und in 28 gezeigt sind, sind mit Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 versehen,
die sich in der lateralen Richtung erstrecken. In dieser Patentanmeldung
wird die laterale Richtung der Durchgangsstäbe 4 als die Längsrichtung
des Durchgangsstabes 4 angenommen, und die Richtung rechtwinkelig
dazu wird als die vertikale Richtung angenommen. Der Rahmenabschnitt 293A,
der in 29 gezeigt ist,
ist mit Durchgangsstabeinführhohlräumen 2918 versehen,
die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Der Rahmenabschnitt 303A,
der in 30 gezeigt ist,
ist mit Durchgangsstabeinführhohlräumen 2018 sowohl
in vertikaler als auch in lateraler Richtung versehen. Die Durchgangsstäbe werden
in die Durchgangsstabeinführhohlräume 2918 und 3018 eingeführt, um
die Stromversorgungsmodule in Reihe zu schalten.
-
Gemäß der Darstellung
in 31 sind Anschlagklammern 19 in
den Öffnungen
der Durchgangsstabeinführhohlräume 18 vorgesehen,
um zu verhindern, daß die
Durchgangsstäbe 4 aus
den Hohlräumen
herausfallen, und sind in einem einstückigen Aufbau mit einem Rahmenabschnitt 3A aus Kunststoff
gebildet. Gemäß der Darstellung
in einer vergrößerten Schrägansicht
nach 32 und in einer
Querschnittansicht nach 33 stehen
die Anschlagklammern 19 von der inneren Oberfläche der Öffnungen
der Durchgangsstabeinführhohlräume 18 vor.
Die Anschlagklammern 19, die in den Figuren gezeigt sind,
stehen von der inneren Oberfläche
vor, und zwar ungefähr
in der Mitte der Längsseite
der Öffnungen
der Durchgangsstabeinführhohlräume 18. Fenster 20 sind
an beiden Enden der Durchgangsstabeinführhohlräume 18 vorgesehen
zum Verbinden der Durchgangsstäbe 4 mit
den Elektrodenklemmen 5 der Stromversorgungsmodule 1.
Die Durchgangsstabeinführhohlräume 18 sind
mit Anschlagklammern 19 in der Mitte der Fenster 20 an
deren beiden Enden versehen.
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Die
Anschlagklammern können
auch in dem Teil der Fenster vorgesehen sein, der an beiden Enden
der Durchgangsstabeinführhohlräume angeordnet
ist. Ein Rahmenabschnitt mit diesem Aufbau hat die Eigenschaft,
daß die
Anschlagklammern durch ein einfaches Formwerkzeug gebildet werden
können.
Das ist deshalb der Fall, weil gemäß der Querschnittansicht nach 34 die innere Oberfläche des
Vorsprungs der Anschlagklammern 3419 durch ein Formwerkzeug 3446 zum
Formen von Fenstern 3420 gebildet werden kann, die an beiden
Enden der Durchgangsstabeinführhohlräume 3418 angeordnet sind.
Gemäß der Darstellung
in dieser Figur kann ein Formwerkzeug 3446, welches die
innere Oberfläche des
Vorsprungs der Anschlagklammern 3419 formt, einen geformten
Rahmenabschnitt 343A machen, der aus dem Formwerkzeug 3446 ausgestoßen wird durch
Bewegen in der Richtung eines Pfeils A.
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Wenn
die Vorsprungshöhe
der Anschlagklammer 19 zu groß ist, ist es schwierig für Durchgangsstäbe 4,
aus den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 herauszufallen,
aber das Einführen
von Durchgangsstäben 4 in
die Durchgangsstabeinführhohlräume 18 wird
ebenfalls schwierig. Umgekehrt, wenn die Anschlagklammern 19 kurz
sind, können die
Durchgangsstäbe 4 leicht
in die Durchgangsstabeinführhohlräume 18 eingeführt werden,
aber die Durchgangsstäbe 4 können auch
leicht aus den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 herausfallen. Die
Höhe des
Vorsprungs der Anschlagklammer 19 wird so gewählt, daß ein sanftes
Einführen
der Durchgangsstäbe 4 in
die Durchgangsstabeinführhohlräume 18 möglich ist
und die Durchgangsstäbe 4 wirksam
am Herausfallen aus den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 gehindert
werden.
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Endplatten 3,
die diesen Aufbau haben, halten die Durchgangsstäbe 4 in festen Positionen
in den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 fest,
wie es in 35 gezeigt
ist. Wenn die Durchgangsstäbe 4 in
die Durchgangsstabeinführhohlräume 18 eingeführt werden,
werden die Anschlagklammern 19 etwas elastisch verformt,
damit die Durchgangsstäbe 4 hindurchgeführt werden
können.
Zum Beispiel, die Durchgangsstäbe 4,
die in die Durchgangsstabeinführhohlräume 18 eingeführt sind,
können
nicht aus den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 herausfallen,
selbst wenn der Rahmenabschnitt 3A in derartiger Lage platziert
wird, daß die
Fenster 20 die obere Seite sind. Wenn die Durchgangsstäbe 4 zwangsweise
aus den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 entnommen
werden, werden die Anschlagklammern 19 etwas elastisch
verformt, um die Durchgangsstäbe 4 durchzulassen.
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Das
Haltergehäuse 2,
das in 2 gezeigt ist,
hat zwei Ebenen vertikal und beherbergt 8 Reihen von Stromversorgungsmodulen 1.
In diesem Haltergehäuse 2 schaltet
die Endplatte 3 an einem Ende die Stromversorgungsmodule 1 in
Reihe durch Aufnehmen der Durchgangsstäbe 4 lateral, und
die Endplatte 3 an dem anderen Ende schaltet die Stromversorgungsmodule 1 in
Reihe durch Aufnehmen der Durchgangsstäbe 4 vertikal. Dadurch
werden alle Stromversorgungsmodule 1 in Reihe geschaltet,
wie es in einer schematischen Schrägansicht in 36 gezeigt ist. Infolgedessen beherbergt
die Endplatte 3, die an einem Ende des Haltergehäuses 2 befestigt ist,
die Durchgangsstäbe 4 orientiert
in der lateralen Richtung, wie es in den 26, 27 und 28 gezeigt ist, und die Endplatte 3,
die an dem anderen Ende des Haltergehäuses 2 befestigt ist,
beherbergt die Durchgangsstäbe 4 orientiert
in der vertikalen Richtung, wie es in 29 gezeigt
ist. Gemäß der Darstellung in 30 kann ein Rahmenabschnitt 303A,
der mit Durchgangsstabeinführhohlräumen 3018 sowohl
in vertikaler als auch in lateraler Richtung versehen ist, an beiden
Enden eines Haltergehäuses 2 befestigt werden.
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Die
Rahmenabschnitte 3A sind mit Fenstern 20 an beiden
Enden der Durchgangsstabeinführhohlräume 18 versehen
zum Verbinden der Durchgangsstäbe 4 mit
den Elektrodenklemmen 5 der Stromversorgungsmodule 1.
Die Fenster 20 sind mit einer Form versehen, die gestattet,
daß die
Elektrodenklemmen 5 der Stromversorgungsmodule 1,
die an den Elektroden der Batterien 6 befestigt sind, ohne Drehung
in die Fenster passen. Die Stromversorgungsmodule 1, die
in den Figuren gezeigt sind, haben quadratische Elektrodenklemmen 5 befestigt
an beiden Enden. Die Fenster 20 haben zum Einpassen dieser
Elektrodenklemmen 5 ungefähr dieselbe Größe wie der Umriß der
Elektrodenklemmen 5, sind aber, genauer gesagt, mit inneren
Formen versehen, die etwas größer sind
als die Elektrodenklemmen 5. Bei diesem Typ von Rahmenabschnitt 3A werden
die Elektrodenklemmen 5 der Stromversorgungsmodule 1 in
die Fenster 20 eingeführt,
um die Stromversorgungsmodule 1 ohne Drehung festzuhalten
und die Verbindung mit den Durchgangsstäben 4 zu gestatten.
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Die
Rahmenabschnitte 3A, die in den Figuren gezeigt sind, sind
mit Anschlußdrahtnuten 21 versehen,
um Anschlußdrähte in festen
Positionen zu halten. Die Anschlußdrahtnuten 21 sind
parallel zu den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 vorgesehen.
Anschlagklammern 22 sind auch in den Öffnungen der Anschlußdrahtnuten 21 vorgesehen,
um zu verhindern, daß die
Anschlußdrähte herausfallen. Die
Anschlagklammern 22 sind auf entgegengesetzten Seiten der Öffnungen
der Anschlußdrahtnuten 21 angeordnet.
Spalte zwischen entgegengesetzten Anschlagklammern 22 sind
so ausgebildet, daß sie
ungefähr
gleich der Dicke der Anschlußdrähte sind.
Die Anschlagklammern 22 erlauben, daß die Anschlußdrähte leicht
in die Anschlußdrahtnuten 21 eingeführt werden
können,
machen es aber schwierig für
die Anschlußdrähte, aus
den Anschlußdrahtnuten 21 herauszufallen.
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Die
Anschlußdrähte sind
mit den Durchgangsstäben 4 über Schmelzsicherungen 8 zum Messen
der Spannung jedes Stromversorgungsmoduls 1 verbunden.
Die Rahmenabschnitte 3A sind mit Schmelzsicherungshohlräumen 23 versehen,
welche die Schmelzsicherungen 8 in festen Positionen halten.
Die Schmelzsicherungshohlräume 23 sind
so ausgebildet, daß sie
mit den Anschlußdrahtnuten 21 in
Verbindung stehen. Führungsausschnitte 24 sind in
den Trennwänden
zwischen den Schmelzsicherungshohlräumen 23 und den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 vorgesehen,
um Anschlußplatten aufzunehmen,
welche Schmelzsicherungen 8 und Durchgangsstäbe 4 verbinden.
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Weiter,
die Rahmenabschnitte 3A, die in den 26 und 27 gezeigt
sind, sind mit Sensorverbindungsplatteneinführhohlräumen 26 auf ihren
Rückseiten
zum Halten von Sensorverbindungsplatten 25 in festen Positionen
versehen. Die Sensorverbindungsplatteneinführhohlräume 26 sind benachbart und
parallel zu den Durchgangsstabeinführhohlräumen 18 und auf der
Außenseite
der Durchgangsstabeinführhohlräume 18.
In einem Rahmenabschnitt 3A, der in den 31 bis 33 gezeigt
ist, haben die Sensorverbindungsplatteneinführhohlräume 26 auch Anschlagklammern 48 ähnlich den
Durchgangsstabeinführhohlräumen 18,
die mit einstückigem
Aufbau in den Öffnungen
ausgebildet sind, um das Herausfallen der Sensorverbindungsplatten 25 zu
verhindern.
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Die
Sensorverbindungsplatten 25, welche in die Sensorverbindungsplatteneinführhohlräume 26 eingeführt werden,
schalten die Temperatursensoren 13, die an den Stromversorgungsmodulen 1 befestigt sind,
in Reihe. Gemäß der Darstellung
in 2 stehen die Sensoranschlußleitungen 14 aus
den Stromversorgungsmodulen 1 benachbart zu den Elektrodenklemmen 5 hervor.
Diese Sensoranschlußleitungen 14 stehen
mit den Sensorverbindungsplatten 25 in Verbindung, um alle
Temperatursensoren 13 in Reihe zu schalten.
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Die
Rahmenabschnitte 3A sind mit Verbindungslöchern 27 versehen,
um das Hindurchführen der
Sensorleitungen 14 durch den Rahmenabschnitt 3A zur
Verbindung mit den Sensorverbindungsplatten 25 zu gestatten.
Die Verbindungslöcher 27 münden benachbart
zu einem Ende jedes Sensorverbindungsplatteneinführhohlraums 26 und
außerhalb
dieser Einführhohlräume 26.
Die Sensorleitungen 14, die von den Stromversorgungsmodulen 1 vorstehen, gehen
durch die Verbindungslöcher 27 der
Rahmenabschnitte 3A hindurch, stehen mit den Sensorverbindungsplatten 25 in
Verbindung und schalten alle Temperatursensoren 13 in Reihe.
Alle Temperatursensoren 13, die miteinander in Reihe geschaltet sind,
geben ihre Meßsignale
an äußere Vorrichtungen über Anschlußdrähte ab.
Wenn irgendein Temperatursensor 13 erkennt, daß die Batterietemperatur
abnormal hoch angestiegen ist, wird ein Signal, das von diesem Temperatursensor 13 abgegeben wird,
durch eine extern angeschlossene Vorrichtung wie eine Schutzschaltung
verarbeitet. Zum Beispiel wird durch eine externe Schutzschaltung
der Lade-Entlade-Strom der Batterie 6 begrenzt oder abgeschaltet,
um die Batterien 6 zu schützen.
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Die
Rahmenabschnitte 3A sind mit Umfangswänden 28 versehen,
die an dem Umfang eines Rahmenabschnitts 3A gebildet sind
und von seiner Rückseite
vorstehen, um einen Deckabschnitt 3B in einer festen Position
zu halten. Ein Rahmenabschnitt 3A mit Umfangswänden 28 kann
einen Deckabschnitt 3B aufnehmen, um die Position des Deckabschnitts 3B akkurat
zu fixieren, so daß er
sich nicht aus seiner Ausrichtung verschieben kann. Weiter, sowohl
ein Deckabschnitt 3B als auch ein wasserbeständiger Deckel 29 können in
festen Positionen innerhalb der Umfangswände 28 zur Befestigung
an einem Rahmenabschnitt 3A aufgenommen werden. Eine Konfiguration,
welche den äußeren Umfang
des wasserbeständigen
Deckels 29 mit der inneren Oberfläche der Umfangswände 28 auf
eine wasserabhaltende Art und Weise verbindet, hat die Eigenschaft, daß die Endplatte 3 ein
zuverlässiges
wasserabhaltendes Gebilde sein kann.
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Ein
Deckabschnitt 3B wird auf einen Rahmenabschnitt 3A gelegt
und an demselben befestigt, wobei er offene Gebiete der Durchgangsstabeinführhohlräume 18,
der Sensorverbindungsplatteneinführhohlräume 26 und
der Anschlußdrahtnuten 21 abdichtet.
In dieser Konfiguration haben der Rahmenabschnitt 3A und
der Deckabschnitt 3B die Durchgangsstäbe 4, die Sensorverbindungsplatten 25 und die
Anschlußdrähte zwischen
sich, um sie in festen Positionen festzuhalten. Wenn der Deckabschnitt 3B mit
einem Rahmenabschnitt 3A verbunden und an demselben befestigt
ist, sind die Durchgangsstäbe 4, die
Sensorverbindungsplatten 25 und die Anschlußdrähte in festen
Positionen festgelegt und fallen nicht aus der Endplatte 3 heraus.
Der Umriß eines Deckabschnitts 3B hat
ungefähr
die gleiche Form wie die innere Oberfläche der Umfangswände 28,
die an einem Rahmenabschnitt 3A vorgesehen sind. Ein Deckabschnitt 3B wird
zwischen den Umfangswänden 28 eines
Rahmenabschnitts 3A aufgenommen, um seine Position zu fixieren
und eine geschichtete Endplatte 3 zu bilden.
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Der
Deckabschnitt 3B, der in den 26 und 27 gezeigt ist, hat Fenster 20,
die in denselben Positionen wie die Fenster 20 münden, welche
in dem Rahmenabschnitt 3A gebil det sind. In dieser Endplatte 3 münden die
Fenster 20 an entsprechenden Stellen sowohl in dem Rahmenabschnitt 3A als
auch in den Deckabschnitt 3B, und die Durchgangsstäbe 4, die
in der Endplatte 3 aufgenommen sind, können mit den Elektrodenklemmen 5 der
Stromversorgungsmodule 1 über Feststellschrauben verbunden
werden.
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Der
Deckabschnitt 3B ist mit Führungsausschnitten 31 in
seinem Umfang versehen zum Verbinden der Sensorleitungen 14 der
Stromversorgungsmodule 1 mit den Sensorverbindungsplatten 25.
Die Führungsausschnitte 31 sind
außerhalb
der Fenster 20 angeordnet. Darüber hinaus ist der Deckabschnitt 3B mit
Vorsprüngen,
die einen einstückigen
Aufbau aufweisen, an dem Umfang und an den Rändern der Fenster 20 versehen.
Diese Vorsprünge
verstärken nicht
nur den Deckabschnitt 3B, sondern verhindern wirksam auch
das Eindringen von Wasser oder anderem Fluid durch die Fenster 20 oder
die Führungsausschnitte 31 in
das Innere der Endplatte 3.
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Der
Deckabschnitt 3B, der in den 26 und 27 gezeigt ist, hat Leitungsextraktionsöffnungen 32A an
beiden Enden zum Herausziehen der Anschlußdrähte aus der Endplatte 3.
Die Anschlußdrähte, die in
den Anschlußdrahtnuten 21 festgelegt
sind, sind von den Extraktionsöffnungen 32A her
extern zugänglich.
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Anschlagvorsprünge 33 einstückigen Aufbaus
sind an dem Umfangsrand des Deckabschnitts 3B vorgesehen,
um das Einführen
und Verbinden des Deckabschnitts 3B in den Umfangswänden 28 des
Rahmenabschnitts 3A zu gestatten. Der Deckabschnitt 3B,
der in den 26 und 27 gezeigt ist, ist mit einer
insgesamt rechteckigen Form versehen, wobei eine Vielzahl von Anschlagvorsprüngen 33 von jedem
Rand vorsteht. Anschlagvertiefungen 34 sind auf der inneren
Oberfläche
der Umfangswände 28 des
Rahmenabschnitts 3A gebildet und passen mit den Anschlagvorsprüngen 33 zusammen.
Gemäß der Darstellung
in 37 können die
Anschlagvertiefungen 34 auch Durchgangslöcher sein,
die in den Umfangswänden 28 gebildet
sind. Gemäß der Darstellung
in 37 wird der Deckabschnitt 3B in
einer festen Position mit dem Rahmenabschnitt 3A verbunden,
indem die Anschlagvorsprünge 33 in
die Anschlagvertiefungen 34 eingepaßt werden. In der Endplatte 3 sind
gemäß diesen
Figuren Anschlagvorsprünge 33 in
dem Deckabschnitt 3B und Anschlagvertiefungen 34 in
dem Rahmenabschnitt 3A vorgesehen, wobei aber Anschlagvorsprünge 33 in
dem Rahmenabschnitt 3A und Anschlagvertiefungen 34 in
dem Deckabschnitt 3B vorgesehen sein können, um auch den Deckabschnitt
in einer festen Position mit dem Rahmenabschnitt zu verbinden. Weiter,
Anschlagvorsprünge
können
nur an den inneren Rändern
der Umfangswände
des Rahmenabschnitts vorgesehen werden, und der Deckabschnitt kann
nach innen über
diese Anschlagvorsprünge
hinaus gedrückt
werden, um den Deckabschnitt mit dem Rahmenabschnitt zu verbinden.
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Dieser
Typ von Schnappeinführgebilde,
der oben beschrieben ist, hat die Eigenschaft, daß der Deckabschnitt 3B der
Endplatte 3 und der Rahmenabschnitt 3A einfach,
leicht und schnell verbunden und getrennt werden können. Der
Deckabschnitt kann jedoch auch mit dem Rahmenabschnitt durch eine
Konfiguration verbunden werden, die Punktschweißungen, lokales Verbinden oder
eine Schraubverbindung usw. umfaßt.
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Der
wasserbeständige
Deckel 29, der auf die äußere Oberfläche des
Deckabschnitts 3B gelegt wird, ist eine Kunststoffplatte,
hat eine Umrißform,
die ungefähr
gleich der Form der Innenseite der Umfangswände 28 des Rahmenabschnitts 3A ist,
und hat Anschlußdrahtextraktionsführungsausschnitte 29A und
Stromkabelzugangslöcher 29B,
die durch sie hindurchführen.
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Eine
Endplatte 3 mit dem oben beschriebenen Aufbau hat einen
Deckabschnitt 3B befestigt an der Rückseite eines Rahmenabschnitts 3A,
wobei die Durchgangsstäbe 4,
die Sensorverbindungsplatten 25 und die Schmelzsicherungen 8 in
vorgeschriebenen Positionen an dem Rahmenabschnitt 3A angeordnet
sind. In diesem Zustand sind die Endplatten 3 an einem
Haltergehäuse 2 befestigt,
welches die Stromversorgungsmodule 1 in festen Positionen
hält. Gemäß der Darstellung
in 37 werden Feststellschrauben 30 in
die Fenster 20 des Deckabschnitts 3B eingeführt, um
die Durchgangsstäbe 4 der
Endplatten 3 mit den Elektrodenklemmen 5 der Stromversorgungsmodule 1 zu
verbinden. Wenn die Endplatten 3 mit dem Haltergehäuse 2 verbunden
werden, können
die Durchgangsstäbe 4 einfach
und wirksam mit den Elektrodenklemmen 5 verbunden werden. Die
Endplatten 3 können
jedoch auch mit dem Haltergehäuse 2 verbunden
und an demselben fixiert werden, nachdem die Durchgangsstäbe 4 mit
den Elektrodenklemmen 5 der Stromversorgungsmodule 1 verbunden
worden sind.
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Eine
Endplatte 3 mit dem oben beschriebenen Aufbau verbindet
einen Rahmenabschnitt 3A und einen Deckabschnitt 3B und
hält die
Durchgangsstäbe 4 dazwischen.
Bei einer Stromquelle nach der vorliegenden Erfindung braucht jedoch
eine Endplatte nicht notwendigerweise aus dem Rahmenabschnitt und
dem Deckabschnitt zu bestehen. Zum Beispiel kann, was aber nicht
dargestellt ist, eine Endplatte nur aus dem Rahmenabschnitt bestehen, ohne
daß der
Deckabschnitt verwendet wird. Eine Endplatte dieses Aufbaus hat
die Eigenschaft, daß die
Fertigungskosten aufgrund einer einfachen Konfiguration beträchtlich
gesenkt werden können.
Bei einer Endplatte, die nur den Rahmenabschnitt aufweist, liegen
der Durchgangsstab und die Sensorverbindungsplatte an ihrer Außenseite
frei, die freiliegenden Teile können
aber abgedeckt werden, um sie in einen isolierten Zustand zu brin gen,
indem ein wasserabhaltender Deckel aus Kunststoff auf der Rückseite
des Rahmenabschnitts befestigt wird.
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Weiter,
in einer Stromquelle, die in den 38 bis 40 gezeigt ist, ist eine
Vielzahl von Stromversorgungsmodulen 381 in einem Haltergehäuse 382 untergebracht.
Ein Stromversorgungsmodul 1 besteht aus einer einzelnen
zylindrischen, wiederaufladbaren Batterie oder einem Superkondensator.
Nickelwasserstoffbatterien sind als wiederaufladbare Batterien geeignet
und werden als Stromversorgungsmodule verwendet. Nickelcadmiumbatterien oder
Lithiumionenbatterien können
jedoch ebenfalls als wiederaufladbare Batterien der Stromversorgungsmodule
verwendet werden.
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Die
Stromversorgungsmodule können
auch aus einer Vielzahl von wiederaufladbaren Batterien und einem
Superkondensator, die in einer geraden Linie miteinander verbunden
sind, hergestellt werden. Ein Stromversorgungsmodul in der Figur
besteht aus einer oder zwei wiederaufladbaren Batterien und einem
Superkondensator, die wegen ihrer kurzen vollen Länge in einer
geraden Linie verbunden sind.
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Die
Stromversorgungsmodule 381, die in 41 gezeigt sind, sind über Leitungen 3849 in
Reihe geschaltet und in Gruppen von Batterien zusammengefaßt. Die
Stromversorgungsmodule 381 sind in einem Haltergehäuse 382 in
einer Gruppenform untergebracht. Gemäß der Darstellung in 41 ist eine Gruppe von Batterien
aus Stromversorgungsmodulen 381 aufgebaut, die auf parallele
Weise angeordnet sind und über
die Leitungen 3849 miteinander verbunden sind. In einer
Gruppe von Batterien nach der Figur ist eine Vielzahl von Stromversorgungsmodulen 381 so
verbunden, daß diese
in derselben Ebene angeordnet sind. Die Stromversorgungsmodule in
einer Gruppe von Batterien können auch,
was nicht dargestellt ist, in einer Zickzackform verbunden sein,
um in et wa die Form zu bilden. Weiter sind, wie es für eine Gruppe
von Batterien in 42 gezeigt
ist, Stromversorgungsmodule 421 in 2 Reihen verbunden,
um Spalte zwischen den Stromversorgungsmodulen 421 zu bilden.
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Eine
Stromquelle, in welcher eine Gruppe von Batterien, die aus Stromversorgungsmodulen 381 gebildet
ist, in einem Haltergehäuse 382 untergebracht
ist, kann effizient viele Stromversorgungsmodule 381 in
dem Haltergehäuse 382 aufnehmen. Aus
diesem Grund kann die Stromquelle effizient zusammengebaut werden.
Weiter, eine Stromquelle dieses Aufbaus hat die Eigenschaft, daß viele
Stromversorgungsmodule 381 in den richtigen Positionen platziert
werden können,
da die Stromversorgungsmodule 381 mit benachbarten Stromversorgungsmodulen über die
Leitung 3849 verbunden sind.
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Eine
Stromquelle, die in 38 gezeigt
ist, hat 6 Reihen von Gruppen von Batterien in einem Haltergehäuse 382.
Die Stromquellen, die in den 42 und 43 gezeigt sind, haben 3
Reihen von Stromversorgungsmodulen 421, die in 2 Reihen
verbunden sind. Darüber
hinaus sind denselben Bauteilen einer Stromquelle wie einer Stromquelle
einer Ausführungsform,
die in 38 gezeigt ist,
mit denselben Bezugszeichen in 43 versehen,
wobei aber zwei Figuren von oben eliminiert werden. Jede Reihe von
Gruppen von Batterien ist über
Leitungen 3850, 4250 und Verbinder 3851, 4251 in
Reihe geschaltet. In einer Stromquelle, in welcher die Stromversorgungsmodule
Superkondensatoren sind, sind alle Kondensatoren über Leitungen
und Verbinder parallel geschaltet.
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Eine
Gruppe von Batterien ist, was nicht dargestellt ist, mit Temperatursensoren
versehen, die an der Oberfläche
jedes Stromversorgungsmoduls befestigt sind. Die Temperatursensoren
sind Vorrichtungen, die die Temperatur der Stromversorgungsmodule
messen können.
Als Temperatursensoren werden vorzugsweise PTC-Elemente verwendet,
die die Temperatur dadurch erfassen, daß sich ihr elektrischer Widerstand
mit der Temperatur ändert.
Die Temperatursensoren, die an der Oberfläche jedes Stromversorgungsmoduls
befestigt sind, sind über Sensorleitungen
in Reihe geschaltet, die nicht dargestellt und nach außen gezogen
sind.
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Gemäß der Darstellung
in 38 ist ein Haltergehäuse 382 mit
der oberen und der unteren Platte 382a, mit Endplatten 382b und
Seitenplatten 382c, die den Umfang der oberen und unteren
Platten 382a schließen,
versehen. Das Haltergehäuse 382 ist
mit einem Luftkanal versehen, der durch die obere und die untere
Platte 382a, die Endplatten 382b und die Seitenplatten 382c gebildet
wird und innerhalb des Haltergehäuses 382 vorgesehen
ist. In einem Haltergehäuse 382 dieses
Aufbaus werden die obere und die untere Platte 382a aus
Kunststoff separat hergestellt und mittels Schrauben oder durch
Kleben miteinander verbunden, um einen Luftkanal zu bilden. Die
untere Platte 382a wird einstückig mit den Endplatten 382b und
den Seitenplatten 382 hergestellt, um eine Kastenform mit
offenem oberen Ende zu schaffen. Die obere Platte 382a wird
in Plattenform hergestellt. Nachdem die Stromversorgungsmodule in
der unteren Platte 382a aufgenommen worden sind, die kastenförmig ausgebildet
ist, wird die obere Platte 382a mit der unteren Platte 382a so
verbunden, daß die
obere Platte 382a ein offenes oberes Ende der unteren Platte 382a verschließen kann.
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In
der Figur sind die obere und die untere Platte 382a mit
Zwichenlufteinlässen 3852 versehen, und
die Endplatten 382b, die einander gegenüberliegen, sind mit Luftauslässen 3836 versehen.
Die Zwischenlufteinlässe 3852 sind
in der Mitte der oberen und der unteren Platten 382a vorgesehen,
so daß sie sich
zwischen den Luftauslässen 3836 der
Endplatten 382b befinden. In einem Haltergehäuse 382,
das in
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40 gezeigt ist, sind die
Zwischenlufteinlässe
in der oberen und in der unteren Platte 382a geöffnet.
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Das
Haltergehäuse 382 ist
mit einem Spalt für
eine Luftströmung
versehen, der zwischen den Stromversorgungsmodulen 381,
die auf der Oberfläche
der unteren Platte 382a befestigt sind, und der oberen
Platte 382 gebildet ist. In einem Haltergehäuse 382,
das diesen Aufbau hat, können
die Stromversorgungsmodule 381, die in dem Luftkanal 3837 angeordnet
sind, wirksam gekühlt
werden, indem Luft zwischen den Stromversorgungsmodulen 381 und der
oberen Platte 382a hindurchgeleitet wird. In der Stromquelle
nach der vorliegenden Erfindung können die Stromversorgungsmodule
auch in einem Luftkanal angeordnet werden, indem die Stromversorgungsmodule
mit der inneren Oberfläche
der oberen und der unteren Platte in Kontakt gebracht werden. Stromversorgungsmodule
dieses Typs werden gekühlt,
indem Luft zwischen den Batterien hindurchgeleitet wird.
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Die
Stromversorgungsmodule 381, in welchen Batterien in rechtwinkeliger
Anordnung zu der oberen und der unteren Platte 382a angeordnet
sind, werden in einem Haltergehäuse 382 befestigt.
Eine Stromquelle, in welcher die Stromversorgungsmodule 381 in
dieser Anordnung in dem Haltergehäuse 382 untergebracht
sind, kann die Stromversorgungsmodule 381 wirksam kühlen, indem
Luft durch den Luftkanal 3827 hindurchgeleitet wird. In
der Stromquelle nach der vorliegenden Erfindung sind die Stromversorgungsmodule
nicht notwendigerweise in dieser Anordnung. Zum Beispiel ist es
möglich,
daß die
Stromversorgungsmodule in dem Haltergehäuse parallel zu der oberen
und der unteren Platte angeordnet werden.
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Die
Haltergehäuse 382,
die in den 38 und 39 gezeigt sind, bewirken
eine Zwangskühlung der
Stromversorgungsmodu le 381, die in dem Luftkanal 3837 untergebracht
sind, durch Hindurchleiten von Luft in der Richtung eines Pfeils
A, wie es in 40 gezeigt
ist. Zum Hindurchleiten von Luft in der Richtung des Pfeils sind
Luftauslässe 3836 der
Endplatten 382b mit Kühlgebläsen 3841 versehen.
Die Kühlgebläse 3841 saugen
Luft aus den Luftauslässen 3836 an
und geben die Luft zwangsläufig
in den Luftkanal 3837 ab. Der Luftauslaßkanal 3853 ist einstückig mit
den Endplatten 382b ausgebildet und steht mit den Kühlgebläsen in Verbindung.
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Zum
gleichen Kühlen
von sämtlichen
Stromversorgungsmodulen, die in einem Luftkanal untergebracht sind,
sind Zwischenlufteinlässe
in der oberen und in der unteren Platte 382a in der Mitte
zwischen den Luftauslässen 3836 geöffnet. Ein
Haltergehäuse 382 nach
der Figur ist mit einer Vielzahl von Zwischenlufteinlässen 3852 in
der oberen und in der unteren Platte 382a versehen. Weiter,
das Haltergehäuse
nach der Figur ist mit einer Vielzahl von unterschiedlich großen Zwischenlufteinlässen 3852,
die in 3 Reihen aufgereiht sind, in der oberen und in der unteren
Platte 382a versehen, die in der Größe unterschiedlich sind. Große Zwischenlufteinlässe 3852 sind
in der mittleren Reihe vorgesehen, und kleine Zwischenlufteinlässe 3852 sind
in 2 Reihen auf beiden Seiten der großen Zwischenlufteinlässe 3852 vorgesehen.
Ein Haltergehäuse 382 dieses
Aufbaus hat das Merkmal, daß die
Stromversorgungsmodule 381, die in einem Luftkanal 3837 untergebracht
sind, leicht gekühlt
werden können.
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Ein
Haltergehäuse 382,
das in der Figur gezeigt ist, ist mit vielen Zwischenlufteinlässen 3852 in einer
Kreisform versehen. Die Zwischenlufteinlässe können jedoch auch in Schlitzform
ausgebildet sein. Die schlitzförmigen
Zwischenlufteinlässe
sind breit in der mittleren Reihe und schmal an beiden Enden ausgebildet,
um Stromversorgungsmodule, die in einem Luftkanal untergebracht
sind, gleich zu kühlen.
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Neben
einem Öffnungsquerschnitt
der Zwischenlufteinlässe
kann auch die Dichte der Zwischenlufteinlässe geändert werden, um Stromversorgungsmodule,
die in einem Luftkanal untergebracht sind, gleich zu kühlen. Zum
Beispiel, in diesem Haltergehäuse
sind viele Zwischenlufteinlässe
dicht in der Mitte des Haltergehäuses
geöffnet,
um viel Luft einem Luftkanal zuzuführen, und spärlich auf
beiden Seiten derselben geöffnet,
um die Menge der Luft zu reduzieren, die in beide Seiten des Luftkanals
strömt, und
dadurch Stromversorgungsmodule, die in dem Luftkanal untergebracht
sind, gleich zu kühlen.
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Ein
Haltergehäuse 382 dieses
Aufbaus saugt Luft aus den Luftauslässen 3836 mit Hilfe
von Kühlgebläsen 3841 an
und leitet die Luft durch einen Luftkanal 3837, der in
dem Haltergehäuse 382 angeordnet
ist. Kalte Luft, die aus den Zwischenlufteinlässen 3852 angesaugt
wird, welche an die Mitte des Luftkanals 3837 angeschlossen
sind, geht durch den trennenden Luftkanal auf beiden Seiten hindurch,
um die Stromversorgungsmodule 381 zu kühlen, und wird von den Luftauslässen 3836 abgegeben.
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Das
Haltergehäuse 382,
das diesen Aufbau hat, hat das Merkmal, daß die Stromversorgungsmodule 381 wirksam
gekühlt
werden können,
indem das Haltergehäuse 382 dünn ausgebildet
wird. Das ist deshalb der Fall, weil die Kühlgebläse 3841 mit den Luftauslässen 3836 verbunden
sind. In einer Stromquelle nach der vorliegenden Erfindung sind
jedoch die Luftauslässe 3836 nicht
notwendigerweise mit Kühlgebläsen 3841 verbunden.
Zum Beispiel können die
Stromversorgungsmodule 381 gekühlt werden, indem ein Luftstrom,
der durch fahrende Kraftfahrzeuge erzeugt wird, in die Zwischenlufteinlässe eingelassen
wird.
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Weiter,
in Stromquellen, die in den 44 bis 46 gezeigt sind, werden Stromversorgungsmodule 441 gekühlt, indem
Luft mit Hilfe eines Kühlgebläses 442 zu
Zwischenlufteinlässen
eines Haltergehäuses 442 geleitet
wird. Ein Haltergehäuse 442 dieses
Aufbaus ist mit einem Luftversorgungskanal 4454 auf der
Außenseite
der Zwischenlufteinlässe 445 versehen,
der mit einem Kühlgebläse 4441 verbunden
ist, um Luft zu dem Luftversorgungskanal 4454 zu leiten.
Das Kühlgebläse 4441 saugt
kalte Luft an und liefert sie an den Luftversorgungskanal 4454.
Luft, die von dem Luftversorgungskanal 4454 geliefert wird,
wird zwangsläufig über die
Zwischenlufteinlässe
in den Luftkanal 4937 geleitet.
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Eine
Stromquelle nach diesen Figuren ist mit Zwischenlufteinlässen 4452 versehen,
die in der oberen Platte 442a allein geöffnet sind, und ein Luftversorgungskanal 4454 ist
mit den Zwischenlufteinlässen 4452 verbunden.
In einer Stromquelle dieses Aufbaus strömt Luft in der Richtung von
Pfeilen B, die in 46 gezeigt
sind. Es wird nämlich
Luft dem Luftversorgungskanal 4454 mit Hilfe des Kühlgebläses 4441 zugeführt. Die
Luft des Luftversorgungskanals 4454 geht durch die Zwischenlufteinlässe 4452 hindurch
und strömt
in den Luftkanal 4437. Die Luft strömt separat zu beiden Seiten
des Luftkanals 4437, um die Stromversorgungsmodule 441 zu
kühlen,
und wird über
die Luftauslässe 4436 abgegeben,
die an beiden Enden geöffnet
sind.
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In
einem Haltergehäuse 442 nach
dieser Figur ist ein Luftversorgungskanal 4459 allein mit
der oberen Platte 442a verbunden. Es kann jedoch ein Luftversorgungskanal
sowohl mit der oberen als auch mit der unteren Platte verbunden
sein, um Luft einem Luftkanal zuzuführen. Die obere und die untere
Platte 442a, die mit dem Luftversorgungskanal 4454 verbunden
sind, sind mit den Zwischenlufteinlässen 4452 versehen,
um Luft aus dem Luftversorgungskanal 4454 in den Luftkanal 4437 zu
leiten.
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Ein
Haltergehäuse 442 wird
als eine Stromquelle mit einstückig
aufgebauten Komponenten oder als eine Stromquelle zum Verbinden
von Stromversorgungsmodulen 441, die in einer Vielzahl
von Haltergehäusen 442 untergebracht
sind, verwendet. In einer Stromquelle mit einer Vielzahl von Haltergehäusen werden
die Haltergehäuse
vertikal übereinander
geschichtet. Die Haltergehäuse,
die vertikal übereinander
geschichtet sind, werden verbunden, indem zur Vibrationsdämpfung Gummi
zwischen sie eingelegt wird zur gegenseitigen Schwingungsdämpfung.
Weiter, eine Stromquelle, bei der das Haltergehäuse mit einstückig aufgebauten
Komponenten verwendet wird, ist ebenfalls mit vibrationsdämpfendem Gummi
an seiner Unterseite versehen. Wenn zum Beispiel eine Stromquelle
an Kraftfahrzeugen befestigt wird, kann der schwingungsdämpfende
Gummi Schwingungen dämpfen.
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In
einer Stromquelle mit einer Vielzahl von Haltergehäusen, die
vertikal übereinander
geschichtet sind, können
die Stromversorgungsmodule, die in jedem Haltergehäuse untergebracht
sind, durch Luftversorgungskanäle
wirksam gekühlt
werden, die zwischen den übereinander
geschichteten Haltergehäusen
angeordnet sind.