DE10003856B4 - Brandschutzmatte, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Brandschutzmatte, deren Herstellung und Verwendung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10003856B4 DE10003856B4 DE2000103856 DE10003856A DE10003856B4 DE 10003856 B4 DE10003856 B4 DE 10003856B4 DE 2000103856 DE2000103856 DE 2000103856 DE 10003856 A DE10003856 A DE 10003856A DE 10003856 B4 DE10003856 B4 DE 10003856B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire protection
- segments
- protection mat
- mat according
- fire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/065—Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C8/00—Hand tools or accessories specially adapted for fire-fighting, e.g. tool boxes
- A62C8/06—Fire-blankets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B7/00—Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
- B32B7/04—Interconnection of layers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Brandschutzmatte dadurch gekennzeichnet, daß Segmente, die im wesentlichen Brandschutzmaterial enthalten, in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet und so miteinander zu einer flexiblen Matte verbunden werden, daß die Brandschutzmatte zwischen den Segmenten aufgetrennt oder auf einem Untergrund fixiert werden kann, ohne daß die Segmente dabei beschädigt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Brandschutzmatte, eine Brandschutzmatte sowie deren Verwendung. Die Wirkung von Brandschutzmaterialien besteht u.a. in der thermischen Isolation eines brennbaren Untergrunds gegen Hitzeeinwirkung. Häufig enthalten Brandschutzmaterialien bei Hitzeeinwirkung aufschäumende Bestandteile (Intumeszenzmittel), wie z. B. wasserhaltige Alkalisilikate (
DE 1471 001 A1 ). Seit langem sind solche Alkalisilikate auf dem Markt, wie z. B. das eingeführte, auf wäßrigem Natriumsilikat (Wasserglas) basierende Produkt Palusol® der Firma BASF. - Bei der technischen Anwendung von Alkalisilikaten ist jedoch darauf zu achten, daß die Alkalisilikate nicht durch chemische Umsetzung mit Gasen und/oder Flüssigkeiten, z.B. mit Kohlendioxid aus der Luft und/oder Feuchtigkeit, ihre Wirkung verlieren. Bei Natriumsilikaten wird der Schutz vor Gas- und/oder Flüssigkeitszutritt üblicherweise technisch so realisiert, daß starre Platten mit Lack oder Folie versiegelt werden. Die Platten können dann in flächiger Bauweise, z. B. als Füllungen in Türen, Beschichtungen von Platten oder bei Wand- und Deckenkonstruktionen, eingesetzt werden.
- Eine Verarbeitung, bei der das Material gebogen werden muß, ist nur mit besonderem Aufwand möglich. Z. B. kann Palusol® erst nach einer gleichmäßigen Erwärmung auf ca. 60°–90°C gebogen werden. Es ist jedoch darauf zu achten, daß es dabei zu keiner lokalen Überhitzung kommt, da Palusol® schon ab 100°C seine Brandschutzreaktion, nämlich ein Aufschäumen, zeigt.
- Wie es ausführlich in der technischen Informationsschrift Palusol® Brandschutzplatten, TIHSB/AS-007d 31583 April 1995, der BASF AG, beschrieben ist, ergibt sich ein erhebliches Problem, wenn Palusol® Brandschutzplatten spanend bearbeitet werden sollen. Beim Sägen oder Schleifen entsteht Natriumsilikatstaub, der nicht in Augen oder Atemwege gelangen darf, da Natriumsilikate in Verbindung mit Wasser alkalisch reagieren und somit Augen und Schleimhäute reizen. Das Tragen von Schutzbrille und Staubmaske wird vorgeschrieben. Weiterhin ist auch das Tragen von Schutzhandschuhen geboten. Nach dem Arbeiten sollen die Hände sorgfältig gereinigt und mit Pflegemittel behandelt werden.
- Die durch die Bearbeitung offengelegten Schnitt- und Schleifflächen müssen erneut gegen Kohlendioxid und Feuchtigkeit versiegelt werden. Hierzu werden, wegen der Gasdichtigkeit gegenüber Kohlendioxid, Epoxidharze empfohlen. Epoxidharze sind jedoch teuer und bei der Applikation müssen aufwendige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
- Das Problem des möglichen Kohlendioxid- und Feuchtigkeitszutritts entsteht ebenfalls, wenn Alkalisilikatplatten mit perforierenden Befestigungsmitteln wie Klammern, Nägeln oder Schrauben auf einem Untergrund fixiert werden.
- Aus den dargestellten Gründen wird eine Bearbeitung von Natriumsilikatplatten vor Ort, nämlich auf der Baustelle, wann immer möglich vermieden. Die Bearbeitung zu paßgenauen Formkörpern wie Rohrmanschetten, Auskleidungen von Mauerdurchbrüchen oder Kabelabschottungen wird in Spezialbetrieben mit geeigneter Schutzausrüstung durchgeführt. Selbst für die relativ einfache Herstellung von Brandschutzstreifen werden aus oben genannten Gründen eigenständige Verfahren angestrebt, wie dies z.B. in
DE 197 13 156 A1 ,DE 29 01 004 A1 undDE A 27 03 022 beschrieben ist. - Eine moderne Alternative zu den Brandschutzmitteln auf Alkalisilikatbasis sind solche auf der Basis von expandierendem Graphit (
DE 38 22 088 A1 ), die die obengenannten Nachteile überwinden, jedoch preislich bei einem Mehrfachen der Alkalisilikate liegen. Mit der in den Ansprüchen 1 und 2 charakterisierten Erfindung werden o. g. Nachteile bei der Bearbeitung von Alkalisilikaten überwunden, es kann jedoch deren attraktive Kostenstruktur beibehalten werden. - Das Verfahren nach Anspruch 1 erlaubt die Herstellung einer besonders vielseitig einsetzbaren Brandschutzmatte, es kann in zahlreichen Ausführungsvarianten durchgeführt werden, je nach Anforderungen an die Brandschutzmatte. Eine Brandschutzmatte mit den Merkmalen des Anspruchs 2 eignet sich vorteilhaft durch ihre gute Handhabung, den einfachen Transport und die, im Vergleich zu starren Brandschutzpatten erweiterten Einsatzmöglichkeiten. In den Ansprüchen 2–8 wird die einfache und preiswerte Herstellung der Brandschutzmatte, basierend auf bekannten und preiswerten Materialien dargestellt. Sie ist flexibel auf die technischen Erfordernisse des Einsatzzwecks anpaßbar. Die Ansprüche 9–21 heben auf die vielen Freiheitsgrade bei der Optimierung der Brandschutzmatte ab, sowohl hinsichtlich ihrer Schutzwirkung, die abhängig ist von der Mattendicke, als auch hinsichtlich ihrer Verformbarkeit, die abhängig ist von der Segmentgestaltung und den Abständen zwischen den Segmenten. Mit den Ansprüchen 22–27 wird verdeutlicht, daß die Brandschutzmatte besonders geeignet ist, sämtlichen, auch komplizierten, Anforderungen, gerecht zu werden. Durch die Ansprüche 28 und 29 wird gezeigt, daß sich mit der Brandschutzmatte vollständig neue Einsatzbereiche erschließen lassen.
- Der Mangel einfacher und sicherer handwerklicher Handhabung von Brandschutzmaterial auf Alkalisilikatbasis auf der Baustelle, nämlich Zuschneiden, Biegen und Befestigen, wird durch eine besondere geometrische Gestaltung und Anordnung des Brandschutzmaterials überwunden. Durch die Flexibilität der unten dargestellten Brandschutzmatte sind auch zwei- oder dreidimensional gekrümmten Bauelemente leicht zu schützen, womit ein weites zusätzliches Einsatzfeld gegenüber starren Plattenmaterialien erschlossen wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend am Beispiel der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
1 eine Brandschutzmatte mit starren Segmenten, die auf einem Trägermaterial fixiert sind,2 eine Brandschutzmatte basierend auf einer tiefgezogenen Folie mit kavernenförmigen Segmenten, die mit Brandschutzmaterial gefüllt sind und3 eine Brandschutzmatte, die aus einzelnen, aneinanderhängenden mit Brandschutzmittel gefüllten flexiblen Segmenten besteht. - Anstelle großer starrer Platten, z. B. 2,10 m × 1,10 m bei Palusol® Typ 100, werden erfindungsgemäß viele kleine Segmente
1 voneinander im Abstand2 angeordnet und miteinander zu einer flexiblen Matte3 verbunden (1 –3 ). - Ein Segment besteht aus einem Kern
4 und einer Hülle5 . - Der Kern
4 eines Segmentes1 besteht aus Brandschutzmaterial6 . Das Brandschutzmaterial6 besteht vornehmlich aus einem Intumeszenzmittel, wobei aus Kostengründen wäßriges Natriumsilikat (Wasserglas) bevorzugt wird. Andere Alkalisilikate oder nicht silikatische Intumeszenzmittel sind ebenfalls möglich. Das Brandschutzmaterial6 kann bis zu 40 Gew.-% mit Zuschlagstoffen wie z.B. unbrennbaren Fasern, bevorzugt Glasfasern, versetzt sein. Die Hülle5 eines Segmentes1 umschließt den Kern4 vollständig und schützt ihn vor Gas, besonders vor Kohlendioxid, und vor Feuchtigkeit (Schutzfunktion). Die Hülle5 ist im vorliegenden Fall einschichtig aufgebaut. Sie besteht im vorliegenden Fall aus Lack. Nach den Anforderungen des Einsatzzwecks kann die Hülle5 auch aus Harz, z.B. aus Epoxidharz oder aus Folie auf Polymer- oder Metallbasis bestehen. Sie kann ebenfalls aus Kombinationen der vorgenannten Materialien bestehen oder aus gas- und feuchtigkeitsdicht präparierten Flächengebilden wie Geweben, Gelegen oder Vliesen. Die Dicke der Hülle5 soll nicht mehr als 10% der Dicke des Kerns4 betragen. - Die Form der Segmente
1 ist rechteckig. Je nach Bedarf kann sie auch rund, vieleckig oder ovaI gewählt werden. Ganz besonders bevorzugt werden Segmente1 mit rechteckiger Grundfläche von 2 bis 20 cm2 und einer Dicke von 2 bis 10 mm. - Viele Segmente
1 , d.h. bevorzugt mehr als 100 Stück, sind im Abstand2 zueinander angeordnet und zu einer Matte3 verbunden (Verbindungsfunktion). Im vorliegenden Fall sind die Segmente1 einer Matte3 alle gleich groß. Je nach Anwendungsfall können sie auch aus zwei oder mehr Größenklassen mit unterschiedlicher Grundfläche bestehen. - Die Abstände
2 zwischen den Segmenten1 dienen drei Funktionen: der Flexibilität, der Befestigung und der Konfektionierung. - Je größer der Abstand
2 der Segmente1 zueinander ist, um so flexibler wird die Matte3 , um so leichter wird es, sie zwischen den Segmenten1 auf einem Untergrund9 zu befestigen, und sie zu konfektionieren. Die Breite der Abstände2 ist durch die Brandschutzfunktion limitiert und von der Dicke der Segmente1 abhängig. Wenn im Brandfall durch Intumeszenz eine geschlossene Brandschutzschicht entstehen soll, dann muß der Abstand2 zwischen den Segmenten1 durch die Intumeszenzquellung des Brandschutzmittels überbrückbar sein. Bei Wasserglas wird von einem Quellfaktor von6 bis 9 ausgegangen. Der Abstand2 zwischen zwei Segmenten1 darf also maximal das Doppelte der Segmentdicke mal Quellfaktor betragen. Das Doppelte deshalb, weil die Quellung von beiden Segmenten1 her erfolgt. Um in der Praxis auf der sicheren Seite zu liegen, ist ein Segmentabstand2 von höchstens einem Viertel (oder 25%) des maximalen Abstands2 anzustreben. Bei einer bevorzugten Segmentdicke (die Dicke der Segmenthülle wird vernachlässigt) von 2 bis 10 mm sollte der Abstand2 deshalb, bei 2 mm Segmentdicke höchstens 6 mm und bei 10 mm Segmentdicke höchstens 30 mm betragen. - L = Abstand, D = Segmentdicke, Q = Intumeszensquellfaktor
- Zwischen den Segmenten
1 kann die Matte3 , z.B. mittels Schneidwerkzeugen7 aufgetrennt werden, ohne daß die Segmente1 beschädigt werden. D. h. eine Konfektionierung vor Ort an der Baustelle ist möglich, ohne daß gesundheitsschädliches Natriumsilikat in die Umwelt freigesetzt wird, und ohne daß aufwendige und schwierige Versiegelungen des Brandschutzmaterials6 notwendig werden. Diese Vorteile gelten auch für die Befestigung der Matte3 mit perforierenden Befestigungsmitteln8 auf einem Untergrund9 . Durch eine Befestigung der Matte3 zwischen den Segmenten1 bleiben diese unbeschädigt. - Eine sinnvolle Untergrenze der Segmentabstände
2 ist ungefähr bei der doppelten Dicke gängiger Befestigungsmittel (Drahtstifte, Klammern ca. 0,5 mm dick), also bei ca. 1 mm, zu sehen. - Bei der Verbindung der Segmente
1 zu einer Matte3 kann üblicherweise in drei verschiedene Konstruktionsweisen (A, B und C) unterschieden werden. - Bei Konstruktionsweise A (
1 ) wird unterschieden in Segmente1 mit einer eigenständigen Schutzhülle5 (Schutzfunktion) und ein Trägermaterial10 , durch welches die Segmente1 miteinander verbunden sind (Verbindungsfunktion). Im vorliegenden Fall ist das Trägermaterial10 einschichtig aufgebaut und besteht aus Gewebe. Das Trägermaterial10 kann auch mehrschichtig aufgebaut sein und aus Folien, Gelegen, Vliesen, Netzen oder Gittern bestehen. Im Extremfall besteht das Trägermaterial10 aus Fäden oder Drähten, die einzelne Segmente1 verbinden. Die Segmente1 sind auf dem Trägermaterial10 durch Verkleben fixiert. Sie können auch zwischen zwei oder mehr Lagen Trägermaterial10 fixierend eingebettet sein. Die Fixierung darf die Hülle5 der Segmente1 nicht beschädigen (Verlust der Schutzfunktion), wie dies z. B. beim Vernadeln,DE 4041470 A1 , der Fall wäre. Die Verbindung der Segmente1 durch das Trägermaterial10 ist flexibel. Durch diese Flexibilität ist die gesamte Matte3 flexibel und dreidimensional verformbar. - Bei Konstruktionsweise B und C (
2 +3 ) übernimmt die Segmenthülle5 die Schutz- und die Verbindungsfunktion gleichzeitig. Es gibt kein separates, von der Segmenthülle5 unterschiedliches Trägermaterial10 . - Bei Konstruktionsweise B (
2 , „Blisterverpackung") werden in ein flächiges Grundmaterial (im vorliegenden Beispiel Folie) in vorgegebenem Abstand2 Kavernen11 geformt (z. B. im Tiefziehverfahren). In die Kavernen11 wird das Brandschutzmaterial6 gefüllt. Im Ausführungsbeispiel liegt das Brandschutzmaterial6 in Pellets vor. Es kann auch als Tabletten, pulverisiert oder gelförmig vorliegen. Anschließend werden die Kavernen11 durch Abdeckeln mit einer Deckschicht12 gas- und feuchtigkeitsdicht versiegelt. - Bei Konstruktionsweise C (
3 , „Tütenverpackung") werden zwei Lagen Folie so miteinander verbunden (im vorliegenden Fall durch Verschweißen), daß nebeneinanderliegende einzelne Hohlräume, etwa vorstellbar als kleine Tütchen13 , entstehen, in die das Brandschutzmaterial6 gefüllt wird. Bevorzugt wird hierbei pulverisiertes Brandschutzmaterial6 verwendet. Es kann auch gelförmiges oder pelletiertes Brandschutzmaterial6 verwendet werden. Es entsteht eine Matte3 aus vielen einzelnen tütenförmigen Segmenten1 , die über die verschweißten Segmentränder im Abstand2 voneinander angeordnet und miteinander verbunden sind. - Allen drei Konstruktionsweisen sind die Grundelemente, d.h. Segmente
1 mit Kern4 und Hülle5 und die Verbindung der Segmente im Abstand2 voneinander zu einer Matte3 , gemeinsam. Alle drei Konstruktionen weisen die Vorteile der einfachen und sicheren Herstellung und Handhabung auf. Die Unterschiede bestehen vornehmlich im Herstellverfahren, für das unterschiedliche Maschinen eingesetzt werden. - Durch die konstruktionsbedingte Flexibilität der Brandschutzmatte und die Aufteilung des Brandschutzmaterials in viele einzelne Segmente ergeben sich wesentliche Verarbeitungs- und Sicherheitsvorteile.
- Die Brandschutzmatte ist aufrollbar, was bei Herstellung, Verpackung, Transport und Verarbeitung von Vorteil ist. Die Aufteilung des Brandschutzmaterials in einzelne, versiegelte Segmente bedeutet langfristige Funktionssicherheit der gesamten Brandschutzmatte, auch wenn bei der Verarbeitung unbeabsichtigt die Schutzschicht einzelner Segmente beschädigt werden sollte.
- Die Brandschutzmatte eignet sich besonders zur Beschichtung gekrümmter Oberflächen oder zum Ausfüllen von Hohlräumen, z.B. von Kabelschächten.
Claims (30)
- Verfahren zur Herstellung einer Brandschutzmatte dadurch gekennzeichnet, daß Segmente, die im wesentlichen Brandschutzmaterial enthalten, in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet und so miteinander zu einer flexiblen Matte verbunden werden, daß die Brandschutzmatte zwischen den Segmenten aufgetrennt oder auf einem Untergrund fixiert werden kann, ohne daß die Segmente dabei beschädigt werden.
- Brandschutzmatte dadurch gekennzeichnet, daß Segmente (
1 ), die im wesentlichen Brandschutzmaterial (6 ) enthalten und die aus einem Kern (4 ) und einer Hülle (5 ) bestehen, in einem vorgegebenen Abstand (2 ) voneinander angeordnet und über die Hülle (5 ) oder ein Trägermaterial (10 ) miteinander zu einer flexiblen Matte (3 ) verbunden sind. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (
4 ) aus Brandschutzmaterial (6 ) besteht. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2 + 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschutzmaterial (
6 ) aus einem Intumeszenzmittel, bevorzugt aus wäßrigen Alkalisilikaten, besonders bevorzugt aus wäßrigem Natriumsilikat (Wasserglas), besteht. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–4 dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschutzmaterial (
6 ), neben dem Intumeszenzmittel, bis zu 40 Gew.-% mit Zuschlagstoffen, bevorzugt mit unbrennbaren Fasern, besonders bevorzugt mit Glasfasern, versetzt ist. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle gas- und feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist und den Kern (
4 ) vollständig umschließt. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–6 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (
5 ) aus Lack oder Harz, bevorzugt aus Epoxidharz, aus Folie auf Polymer- oder Metallbasis oder aus gas- und feuchtigkeitsdicht präparierten Flächengebilden wie Geweben, Gelegen oder Vliesen besteht. - Brandschutzmatte dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (
5 ) mehrschichtig aus einem oder mehreren der Materialien nach Anspruch 7 aufgebaut ist. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2, 6–8 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (
5 ) höchstens 20% der Dicke des Kerns (4 ) beträgt, bevorzugt jedoch höchstens 10% der Dicke des Kerns (4 ). - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–9 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der Segmente (
1 ) vieleckig, rund oder oval ausgebildet sind. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–10 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) mindestens eine Grundfläche von 0,01 cm2, bevorzugt von 0,5–200 cm2, besonders bevorzugt von 1–50 cm2 und ganz besonders bevorzugt von 2–20 cm2 aufweisen. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–11 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) einer Matte (3 ) alle gleich groß sind. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–11 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) einer Matte (3 ) aus zwei oder mehr Größenklassen mit unterschiedlicher Grundfläche und/oder Grundform bestehen. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–13 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) mindestens 0,5 mm, bevorzugt 1–60 mm, besonders bevorzugt 2–10 mm dick sind. - Brandschutzmatte nach mindestens einem der Ansprüche 2–14 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (
1 ) starr ausgebildet sind. - Brandschutzmatte nach mindestens einem der Ansprüche 2–14 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (
1 ) flexibel ausgebildet sind, z. B. als mit einer flexiblen Hülle (5 ) umgebene und mit Pulver, Gel oder Flüssigkeit gefüllte Segmente (1 ). - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–16 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Segmenten (
1 ) gleiche Abstände (2 ) bestehen. - Brandschutzmatte nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (
2 ) nicht größer sind als 50% des berechneten Produktes aus Segmentdicke und Intumeszenzquellwert des Brandschutzmaterials (6 ). - Brandschutzmatte nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (
2 ) zwischen zwei Segmenten (1 ) 1–100 mm, bevorzugt 3–60 mm und besonders bevorzugt 6–30 mm beträgt. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–19 dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzmatte zwischen den Segmenten (
1 ), ohne Beschädigung der Segmente (1 ), auftrennbar ist . - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–20 dadurch gekennzeichnet, daß in die Brandschutzmatte zwischen die Segmente (
1 ), ohne Beschädigung der Segmente (1 ), perforierende Befestigungsmittel (8 ) wie z. B. Klammern, Nägel, Schrauben eingebracht werden können. - Brandschutzmatte nach mindestens einem der Ansprüche 2–21 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) mittels eines Trägermaterials (10 ) miteinander verbunden sind. - Brandschutzmatte nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) auf einem Trägermaterial (10 ) fixiert sind, z.B. durch Verkleben. - Brandschutzmatte nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) zwischen zwei oder mehreren Lagen Trägermaterial (10 ) fixierend eingebettet sind. - Brandschutzmatte nach Anspruch 22–24 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (
10 ) flexibel ist. - Brandschutzmatte nach Anspruch 22–25 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (
10 ) aus textilen oder vliesartigen Flächengebilden, Gittern, Netzen, Folien oder aus Fäden oder Drähten besteht. - Brandschutzmatte nach Anspruch 2–22 dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
1 ) über die Hülle (5 ) miteinander verbunden sind. - Brandschutzmatte nach mindestens einem der Ansprüche 2–27 dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzmatte aufrollbar ist.
- Verwendung einer Brandschutzmatte nach mindestens einem der Ansprüche 2–28 dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei- oder dreidimensional gekrümmter Untergrund (
9 ) mit der Brandschutzmatte beschichtet wird. - Verwendung einer Brandschutzmatte nach mindestens einem der Ansprüche 2–27 dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzmatte in einen Hohlraum eingebracht wird, um diesen im Brandfall mit Brandschutzmaterial auszuschäumen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103856 DE10003856B4 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Brandschutzmatte, deren Herstellung und Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103856 DE10003856B4 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Brandschutzmatte, deren Herstellung und Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10003856A1 DE10003856A1 (de) | 2001-08-16 |
DE10003856B4 true DE10003856B4 (de) | 2004-02-05 |
Family
ID=7629137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000103856 Expired - Fee Related DE10003856B4 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Brandschutzmatte, deren Herstellung und Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003856B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110429A1 (de) * | 2014-07-24 | 2016-01-28 | Kaiser Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Brandschutz von Gebäudeteilen |
CN111388914A (zh) * | 2020-03-13 | 2020-07-10 | 山东鲁昂电气有限公司 | 一种电缆防火毯 |
DE102021005503A1 (de) | 2021-11-06 | 2023-05-11 | Mercedes-Benz Group AG | Brandschutzmatte und Fahrzeug |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1621232A1 (de) * | 2004-07-31 | 2006-02-01 | Gabriele Stein | Hitze- und Brandschutzabdeckung |
BE1017657A3 (nl) * | 2007-06-21 | 2009-03-03 | Stibich Brandschutz Gmbh & Co | Brandwerende afsluiting. |
DE102008004272A1 (de) * | 2008-01-14 | 2009-07-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Feuerschutz-Abschlussplatte |
GB2498124A (en) * | 2010-09-23 | 2013-07-03 | Nxstage Medical Inc | Pressure sensing methods, devices, and systems |
DE102011006211A1 (de) * | 2011-03-28 | 2012-10-04 | Hilti Aktiengesellschaft | Brandschutzmanschette |
DE102013200546A1 (de) * | 2013-01-16 | 2014-07-17 | Hilti Aktiengesellschaft | Akkumulator für eine Handwerkzeugmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Akkumulators für eine Handwerkzeugmaschine |
EP2963322A1 (de) * | 2014-06-30 | 2016-01-06 | HILTI Aktiengesellschaft | Brandschutzband |
EP3260173A1 (de) * | 2016-06-24 | 2017-12-27 | HILTI Aktiengesellschaft | Brandschutzelement |
PL3450671T3 (pl) | 2017-08-29 | 2022-09-12 | Hörmann KG Glastechnik | Sposób wytwarzania elementów zamknięcia przeciwpożarowego z przeszkleniem i bez przeszklenia, jak również element zamknięcia przeciwpożarowego i seria elementów zamknięcia przeciwpożarowego |
DE102019104789B4 (de) * | 2019-02-26 | 2023-06-29 | Georg Ackermann Gmbh | Brandschutzplatte zur Herstellung einer Brandschutzverkleidung |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1471001A1 (de) * | 1961-06-03 | 1968-11-28 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von thermisch isolierenden Flammschutzschichten |
DE2703022A1 (de) * | 1977-01-26 | 1978-07-27 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von brandschutzmaterialien |
DE2901004A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-24 | Basf Ag | Verfahren zum einsiegeln von streifenfoermigen brandschutzmaterialien |
DE3626546A1 (de) * | 1986-08-11 | 1988-02-18 | Aluminium Walzwerke Singen | Schwer brennbares flaechenelement fuer den schiffsbau |
DE3822088A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-11 | Bayer Ag | Brandschutzfolien |
DE4041470A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-06-25 | Bayer Ag | Intumeszenzfaehige flaechengebilde, deren herstellung und deren verwendung |
DE29722652U1 (de) * | 1997-12-22 | 1998-04-02 | Cremer, Dieter, 50259 Pulheim | Brandschutzmatte |
DE19713156A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-01 | Basf Ag | Längliches Brandschutzmaterial |
DE10007739A1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-08-23 | Diana Klein | Verfahren und Brandschutzbedeckung zum Schützen von Bauteilen gegen Brandgefahr |
-
2000
- 2000-01-28 DE DE2000103856 patent/DE10003856B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1471001A1 (de) * | 1961-06-03 | 1968-11-28 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von thermisch isolierenden Flammschutzschichten |
DE2703022A1 (de) * | 1977-01-26 | 1978-07-27 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von brandschutzmaterialien |
DE2901004A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-24 | Basf Ag | Verfahren zum einsiegeln von streifenfoermigen brandschutzmaterialien |
DE3626546A1 (de) * | 1986-08-11 | 1988-02-18 | Aluminium Walzwerke Singen | Schwer brennbares flaechenelement fuer den schiffsbau |
DE3822088A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-11 | Bayer Ag | Brandschutzfolien |
DE4041470A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-06-25 | Bayer Ag | Intumeszenzfaehige flaechengebilde, deren herstellung und deren verwendung |
DE19713156A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-01 | Basf Ag | Längliches Brandschutzmaterial |
DE29722652U1 (de) * | 1997-12-22 | 1998-04-02 | Cremer, Dieter, 50259 Pulheim | Brandschutzmatte |
DE10007739A1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-08-23 | Diana Klein | Verfahren und Brandschutzbedeckung zum Schützen von Bauteilen gegen Brandgefahr |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Info-Schritt Palusol-Brandschutzplatten TI-MSB/AS 007d 31583, April 1995, der BASF AG * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110429A1 (de) * | 2014-07-24 | 2016-01-28 | Kaiser Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Brandschutz von Gebäudeteilen |
CN111388914A (zh) * | 2020-03-13 | 2020-07-10 | 山东鲁昂电气有限公司 | 一种电缆防火毯 |
DE102021005503A1 (de) | 2021-11-06 | 2023-05-11 | Mercedes-Benz Group AG | Brandschutzmatte und Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10003856A1 (de) | 2001-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10003856B4 (de) | Brandschutzmatte, deren Herstellung und Verwendung | |
EP3256662B2 (de) | Fugendichtband mit vorbestimmter geometrie und dichtanordnung mit derartigem fugendichtband | |
EP0942107B1 (de) | Schaumstoffkörper mit flammhemmenden Eigenschaften, insbesondere für Bauzwecke | |
DE69832240T2 (de) | Gekapselte isolieranordnung | |
EP0869303B1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen einer Kabeldurchführung | |
DE2036124A1 (de) | Tafel aus Isoliermaterial und Verfahren zum Herstellen derselben | |
EP2415942A1 (de) | Dichtband | |
EP3538719B1 (de) | Vakuumisolationspaneel | |
DE202011003234U1 (de) | Brandschutztür | |
DE102020112493B3 (de) | Verteiler- und/oder Brandschutzgehäuse, Brandschutzeinrichtung und Bausatz für ein Verteiler- und/oder Brandschutzgehäuse | |
DE102016013199A1 (de) | Vakuumisolationspaneel | |
DE202006020359U1 (de) | Bauteil aus Verbundwerkstoff, beispielsweise eine Platte, mit einer bienenwabenartigen Zellstruktur | |
WO1981001041A1 (en) | Transportable conduit section | |
DE1923161A1 (de) | Schalldaemmende Matte fuer Kraftfahrzeugwandungen und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE69520784T2 (de) | Isoliermatte mit einer lage mineralfasern | |
DE2855691A1 (de) | Schaumbildende abdichtfolie und ihre herstellung | |
DE10149414A1 (de) | Deckenplatten auf der Basis von Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten, Verfahren zur Herstellung derselben und Verwendung derselben | |
DE102018120957A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Feuerschutzabschlusselementen mit und ohne Verglasung sowie Feuerschutzabschlusselement und Feuerschutzabschlusselementserie | |
EP3263186A1 (de) | Brandschutzabdeckung | |
EP2861305A2 (de) | Innenverkleidung für transportmittel mit einem brandschutzlack | |
DE102016117113B3 (de) | Strukturmatte, Strukturmattenverbund, Sandwichstruktur und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Strukturmatte | |
DE19809316C2 (de) | Wärmeisolationskörper und Mehrschichtkörper hierfür | |
DE4425898A1 (de) | Aufschäumbares Brandschutzlaminat | |
DE29811631U1 (de) | Kühldeckeneinlegeteil | |
DE102008004272A1 (de) | Feuerschutz-Abschlussplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |