DE1098456B - Vorrichtung an Webmaschinen mit durch eine Duese erfolgender pneumatischer Schusseintragung - Google Patents
Vorrichtung an Webmaschinen mit durch eine Duese erfolgender pneumatischer SchusseintragungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Webmaschinen mit durch eine Düse erfolgender pneumatischer
Schußeintragung. Um den aus der Düse kommenden Luftstrom, welcher den Faden mit sich
reißt, möglichst lange geschlossen und damit tragfähig zu erhalten sowie andererseits eine Berührung· des
Schußfadens mit den Kettenfäden zu vermeiden, wird zur Führung des den Schußfaden eintragenden Luft-Stromes
durch das Fach an der Lade zwischen Riet und Warenrand ein einseitig offener Kanal gebildet.
Bei einer bekannten Ausführungsform sind zu diesem Zwecke die Blätter des Riets an der der Ware zugekehrten
Seite unten und evtl. auch noch oben mit je einem längeren Vorsprung derart versehen, daß jedes
Rietblatt U-förmig gestaltet ist. Bei offenem Fach liegen die zwischen den Rietblättern hindurchgehenden
Kettenfäden in Höhe der Vorsprünge der Rietblätter, so daß der Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen
vollkommen frei ist. Das Ziel, den Schußfaden während des Eintragens vor einer Berührung
mit den Kettenfäden zu sichern, wird auf diese Weise erreicht. Eine Riohtungs- und Konzentrationswirkung
auf den Luftstrahl läßt sich auf diese Weise jedoch nicht erzielen. Da der Raum innerhalb der U-förmigen
Rietblätter, der außerdem noch nach dem äußeren Warenrand hin offen ist, einen vielfach größeren
Querschnitt besitzt als die Luftdüse, wird die Luft des Strahles kurz nach Verlassen der Düse expandieren
und somit an Kraft einbüßen. Diese Einrichtung ist deshalb höchstens bei Webmaschinen von
geringer Webbreite verwendbar. Sie ist auch in konstruktiver Beziehung unvorteilhaft. Die Anfertigung
von Rietblättern von U-förmigem Umfang ist ziemlich teuer. Es besteht außerdem die Gefahr, daß sich bei
der geringen Stäfke der Rietblätter die Vorsprünge verbiegen, wodurch der Zwischenraum zwischen zwei
benachbarten Rietblättern in Höhe der Vorsprünge verringert wird. Es besteht dann die Gefahr, daß beim
Fachwechsel einzelne Kettenfäden an den Vorsprüngen hängenbleiben und unter Umständen zerreißen.
Nun ist es bei Greiferwebmaschinen mit feststehender Schußspule, bei denen die Schußeintragvorrichtung
durch zwischen den Kettenfäden in das Fach hineinragende Führungsteile geführt ist, bekannt, als
Führungsteile für das Schußeintragsmittel an dem unterhalb der Kettenfäden liegenden Teile der Weblade
befestigte Platinen zu verwenden, an deren freien Ende innerhalb eines Ausschnittes Führungsnuten für
den flachen Greiferschützen ausgebildet sind. Der Ausschnitt in den Platinen erstreckt sich verhältnismäßig
weit bis unter die Führungsnuten, um die Möglichkeit zu schaffen, daß ein etwa in den Ausschnitt eingetretener
Kettenfaden aus dem Wege des Greiferschützens entweichen kann, in den unterhalb der Führung für den
Vorrichtung an Webmaschinen
mit durch eine Düse erfolgender
pneumatischer Schußeintragung
mit durch eine Düse erfolgender
pneumatischer Schußeintragung
Anmelder:
Mira zävody na pletene a stavkove
zbozi närodni podnik, Prag
zbozi närodni podnik, Prag
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Göttingen, Groner Str. 37
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 13. Dezember 1956
Tschechoslowakei vom 13. Dezember 1956
Vladimir Svaty und Jiri Libanski,
Reichenberg (Tschechoslowakei),
sind als Erfinder genannt worden
Greiferschützen liegenden Teil des Ausschnittes. Im Verhältnis zur Gesamtgröße des im wesentlichen
U-förmig gestalteten Ausschnittes sind die Nuten und Flächen, an welchen der Greiferschützen geführt
wird, verhältnismäßig klein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich mit den Lamellen dieser bekannten Einrichtung
bei entsprechender Gestaltung ein wesentlich besserer Kanal zur Führung und Konzentrierung des den
Schußfaden eintragenden Luftstromes schaffen läßt als durch die Vorsprünge an den Rietblättern bei der
bekannten Einrichtung für Webmaschinen mit durch eine Düse erfolgender pneumatischer Schußeintragung.
Gemäß der Erfindung wird der Kanal von gleichachsig dicht nebeneinander angeordneten, geschlitzten
ringförmigen Platinen gebildet, deren äußere Umrißlinie so gestaltet ist, daß sie bei geöffnetem Fach
innerhalb desselben verbleibt, und die mittels Füßen, zu einem Kamm zusammengefaßt, an der Lade befestigt
sind, und daß die der Luftdüse zugekehrte Seite des ringförmigen Teiles der Platinen sich nach außen
hin trichterartig verbreitert. Von den beschriebenen Lamellen der Greiferwebmaschinen mit feststehenden
Schußspulen unterscheidet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung einmal dadurch, daß der bei dieser
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bekannten Einrichtung nicht ausgenutzte, durch den Ausschnitt der Lamellen gebildete Kanal als Führung
des Luftstrahles verwendet wird, daß außerdem -die Lamelle bzw. Platine ringförmig gestaltet ist, um sie
dem Querschnitt des Luftstrahles anzupassen und daß schließlich in der Platine nur ein kleiner Schlitz vorgesehen
ist, aus welchem der eingetragene Faden bei der Anschlagbewegung austritt. Durch die trichterartige
Verbreiterung des ringförmigen Teiles der Platinen an der der Luftdüse zugekehrten Seite wird to
erreicht, daß der Luftstrahl auf seinem Wege von Platine zu Platine konzentriert und damit einem Expandieren
der Luft zwischen den Platinen entgegengewirkt wird.
Tn weiterer Ausbildung der Erfindung sind einige Platinen hohl ausgebildet und an eine Druckluftleitung
angeschlossen, und es sind weiter an der der Luftdüse abgekehrten Seite des ringförmigen Teiles
dieser Platinen eine oder mehrere Bohrungen mit schräg zur Achse des Kanals hin gerichtetem Verlauf
vorgesehen. Durch die zusätzliche Zuführung von Druckluft wird der Verlust an Tragkraft bei dem
durch die Hauptdüse eingeblasenen Luftstrahl ausgeglichen. Diese Anordnung findet insbesondere Anwendung
bei Webmaschinen mit größerer Weibbreite.
Die Anordnung von Düsen längs der Bahn des Schußeintrages, durch welche Druckluft gegen diese
Bahn geblasen wird, ist bei einer Schußeintragvorrichtung für Greiferschützenwebmaschineii bekannt,
bei denen der Greiferschützen seinen Antrieb mittels Druckluft erhält. Bei dieser bekannten Einrichtung
weist der Greiferschützen, der im wesentlichen aus zwei Längsschenkeln besteht, zwischen diesen Prellwände
in dichter Folge auf. Auf diese Prellwände wirkt die aus den über die Bahn, des Schusses angeordneten
Düsen austretende Druckluft derart ein, daß der Greiferschützen einen ununterbrochenen Impuls
erhält und durch das Fach bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtanordnung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des aus den Platinen gebildeten Kammes, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Platine,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Platine längs der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5. die Ansieht einer hohlen Platine mit Luftzuführung und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine hohle Platine an der Stelle B-B in Fig. 5. So
Die mit der Webmaschinendrehzahl umlaufende Welle 1 trägt eine Kurbelscheibe 2 mit Kurbelzapfen3.
Eine Pleuelstange4 verbindet den Kurbelzapfen3 mit einem Zapfen 6 von an Bolzen. 7 gelagerten Armen
5. Diese werden bei einer Drehung der Kurbelscheibe 2 in eine schwingende Hin- und Herbewegung
versetzt. An den Armen 5 ist mittels Schrauben 8 der Klotz 9 der Lade befestigt, an dem in einer Rille 10
das Riet 11 mit einer Beilage 12 fliegend gelagert und durch Schrauben 13 festgezogen ist. Die Kettenfäden
verlaufen in der Fachebene 27 nacä der Ware 28 hin und werden durch die Schäfte zum Fach 26 auseinandergezogen.
An dem Ladenklotz 9 ist an der der Ware 28 zugekehrten Längskante mittels Schrauben 14 ein Kamm
befestigt, welcher von mit Füßen 15 versehenen flachen Platinen 16 und zwischen den Füßen befindlichen
Distanzhaltern 17 (Fig. 2) gebildet ist, die durch zwei Bolzen 18 zu einem Aggregat vereinigt sind. Die Zwii,chenlagen
17 besitzen ungefähr dieselbe Stärke wie die Platinen 16 bzw. deren Füße 15 und bilden zwischen
den Platinen die Kammlücken 19. Die Platinen 16 sind in ihrem über die Zwisohenlagen 17 vorstehenden
Teil erweitert und als Ring mit einem Hohlraum 20 ausgebildet, welcher an der höchsten Stelle des Ringes
einen Schlitz 21 besitzt. Die zum größten Teil kreisförmige öffnung 20 geht durch gerade tangential
verlaufende Strecken 22 in den Schlitz 21 über.
Die Ringe 20 der Platinen liegen in einer gemeinsamen Achse und bilden einen Kanal zur Führung des
aus einer nicht dargestellten Düse eingeblasenen Druckluftstrahles, mit welchem der Schußfaden in das Fach
26 in Richtung des Pfeiles 24 (Fig. 4), eingetragen wird. Die der Luftdüse zugekehrte Seite des ringförmigen
Teiles 20 der Platinen 16 verbreitert sich nach außen hin bei 23 trichterartig, wie aus Fig. 4 zu ersehen
ist. Der aus den Platinen 16 gebildete Kamm ist wesentlich niedriger als das Riet 11. Beim Schwingen
der Lade tritt, bei der Bewegung auf die Ware 28 zu, der aus den Platinen 16 gebildete Kamm vollständig
aus den Kettenfäden heraus. Er kommt in einem Abstand »α« unterhalb der Kettenfäden zu stehen, welcher
zur Unterbringung der nicht eingezeichneten Breithalter und anderer Hilfsorgane genügt. Bei der
entgegengesetzten Bewegung tritt der aus den Platinen 16 gebildete Kamm in das Fach 26 ein. Der ringförmige
Teil der Platine 16 ist so bemessen, daß er vollkommen in das Innere des Faches 26 zu stehen kommt.
Um das Eintreten der Platinen 16 zwischen die Kette zu erleichtern, ist der Umfang des ringförmigen Teiles
zu einer Schneide 25 zugespitzt.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
In dem Augenblick, in welchem sich die Lade in der hinteren in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichneten
Totlage und der ringförmige Teil der Platinen 16 innerhalb des geöffneten Faches 26 befindet, steht der
durch die Ringe 20 gebildete Kanal in Achsenhöhe der Druckluftdüse. Aus dieser strömt in diesem Augenblick
Druckluft aus und reißt den Schußfaden mit sich, der auf diese Weise durch den von den Ringen 20
gelbildeten Kanal quer über die Webmaschine hinwegfliegt.
Dem Bestreben des Druckluftstrahles, zwischen den einzelnen, dicht aufeinanderfolgenden Platinen; in
den Zwischenräumen 19 zu expandieren, wirkt die trichterartige Erweiterung 23 der Ringöffnung entgegen,
die den von der vorhergehenden Platine etwas erweiterten Luftstrahl auffängt und durch ihre Verjüngung
wieder zusammendrängt. Dadurch bleibt die Bewegungsenergie und Tragkraft des Druckluft-Strahles
auf eine längere Entfernung erhalten. Sofern die Geschwindigkeit der durch den Kanal strömenden
Luft genügend hoch ist, dringt nicht nur keine Luft an den Lücken 19 zwischen den Platinen nach außen
heraus, es wird im Gegenteil Luft von außen angesaugt. Eine solche zusätzliche Strömung ist für die
Bewegung des Schußfadens durch den Kanal vorteilhaft, weil sie ein· Heraustretendes vorderen Endes des
Schußfadens über den· Umfang des Ringhohlraumes 20 unmöglich macht.
Bei der Bewegung der Lade in die vordere Totlage, wie sie in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
d. h. also während der Anschlagbewegung werden die Platinen aus dem Fach 26 und überhaupt aus den Kettenfäden
nach unten herausgezogen. Der eingetragene, in dem von den Ringen 20 gebildeten Kanal liegende
Schußfaden legt sich bei dieser Bewegung auf die unteren Kettenfäden auf und wird an der weiteren Mitbewegung
mit den Platinen. 16 gehindert. Dadurch wird der Schußfaden innerhalb der Ringe20 der Platinen
16 nach dem Schlitz 21 hin verdrängt, um zum
Schluß aus diesem herauszutreten, wodurch er vor das Riet 11 zu liegen kommt. Naturgemäß nimmt die Geschwindigkeit
und Tragkraft des Druckluftstrahles innerhalb des von den Ringen 20 gebildeten Kanals
allmählich ab. Um beim Weben von Ware größerer Breite unbedingt sicherzustellen, daß der Schußfaden
durch die Druckluft über die gesamte Webbreite hinweg getragen wird, empfiehlt es sich, zum Ausgleich
der Verluste zusätzliche Luft einzublasen. Das geschieht durch besonders ausgebildete Platinen 16α, ίο
wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Diese in der äußeren Formgebung den Platinen 16 entsprechenden
Platinen 16 a bestehen aus zwei entsprechend gebogenen abgeflachten Röhrchen 29, 30, die durch eine Zwischenlage
31 verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt zweckmäßig durch Anlöten; diese Lötnähte und
Lötstellen sind in Fig. 5 mit 34 und 35 angedeutet. Die abgeflachten Röhrchen 29, 30 sind dort, wo sie zu
einem geschlitzten Kreis gebogen sind, an den Enden geschlossen, besitzen aber an der der Luftdüse abgekehrten
Seite je eine kleine Bohrung 32, welche schräg auf die Achse 37 des von den Ringen gebildeten Kanals
gerichtet ist, entsprechend den mit 36 bezeichneten Pfeilen in Fig. 6. Das andere offene Ende 33 der
Röhrchen 29, 30 dient zum Anschluß von Leitungen zum Zuführen von Druckluft im selben Takt, wie der
Düse Druckluft zugeführt wird.
Beim Weben mit dichten. Ketten wird durch das dauernde Einführen und wieder Herausziehen des aus den
Platinen 16 gebildeten Kammes aus den Kettenfäden eine Art Teilung der Kettenfäden in Gruppen erzeugt.
Das ist jedoch unerwünscht, da dadurch eine Längsstreifung auf dem Gewebe ensteht. Um das zu vermeiden,
wird der aus den Platinen 16 bzw. 29 und 30 gebildete Kamm in seiner Längsrichtung auf einer
kurzen Strecke hin und her verschiebbar angeordnet und so gesteuert, daß er, wenn sich die Platinen
außerhalb des Faches befinden, vor dem Wiedereintritt der Platinen in das Fach jedesmal in wechselnder
Richtung verschoben wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung an Webmaschinen mit durch eine Düse erfolgender pneumatischer Schußeintragung
und mit Führung des den Schußfaden eintragenden Luftstromes durch das Fach in einem an der
Lade zwischen Riet und Warenrand vorgesehenen, aus einzelnen Platinen gebildeten einseitig offenen
Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von gleichachsig dicht nebeneinander angeordneten,
geschlitzten ringförmigen Platinen (16) gebildet ist, deren äußere Umrißlinie so gestaltet ist, daß
sie bei geöffnetem Fach innerhalb desselben verbleibt, und die mit Achsfüßen (15), zu einem
Kamm zusammengefaßt, an der Lade befestigt sind, und daß die der Luftdüse zugekehrte Seite
des ringförmigen Teiles der Platinen sich nach außen (bei 23) hin trichterartig verbreitert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige Platinen. (29, 30) hohl
ausgebildet und an eine Druckluftleitung (33) angeschlossen sind, und daß an der der Luftdüse abgekehrten
Seite des ringförmigen Teiles dieser Platinen eine oder mehrere Bohrungen (32) mit schräg
zur Achse des Kanals hin gerichtetem Verlauf vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (16) bzw.
(29, 30) an einem von der Lade getrennten Träger angebracht sind, dieser längs verschiebbar ange^-
ordnet und so gesteuert ist, daß er, wenn sich die Platinen außerhalb des Faches befinden, vor dem
Wiedereintritt der Platinen in das Fach jedesmal in wechselnder Richtung verschoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 767 275;
Patentschrift Nr. 12 256 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 1 721 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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