DE1076424B - Geraeteanbauvorrichtung fuer Ackerschlepper - Google Patents
Geraeteanbauvorrichtung fuer AckerschlepperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/111—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
- A01B63/112—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Geräteanbauvorrichtung mit schwenkbar angelenktem
Tragrahmen für Ackerschlepper nach Patent 1 045 701,
die geeignet ist, lotrechte Komponenten des Arbeitswiderstandes am Gerät zu einem mehr oder weniger
großen Teil auf die Hinterräder des Schleppers zu verlagern.
Hierbei wird ein schwenkbarer Tragrahmen an einem zweiarmigen Hebel angelenkt, dessen anderer
Arm mit einer Hubvorrichtung so< verbunden ist, daß durch die longitudinal Bewegung des Tragrahmens
eine Hubkraft in der Hubvorrichtung entsteht. Dadurch kann wahlweise die Bodenädhäsion der Hinterräder
des Schleppers erhöht werden oder auch unter besonderen Umständen ein zusätzlicher Druck auf
das Gerät ausgeübt werden.
Es ist hierbei allerdings erforderlich, daß noch eine
unabhängige Aushebevorrichtung vorgesehen wird, um das Gerät in die Transportstellung auszuheben.
Außerdem muß die Möglichkeit gegeben sein, die Tiefeneinstellung zu korrigieren.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, die Vorrichtung nach Patent 1 045 701 noch weiter zu vereinfachen
und wirkungsvoller zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein Glied des Übertragungsgestänges hydraulisch in seiner
Länge einstellbar gemacht. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird dabei das Glied des
Übertragungsgestänges, das den Tragrahmen über Hebel mit der Hubvorrichtung verbindet, selbst als
Hydraulikzylinder ausgebildet. Die Hubvorrichtung dient damit gleichzeitig als Aushebevorrichtung, und
es sind keine zusätzlichen Vorrichtungen mehr hierfür erforderlich. "
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird die longitudinal Bewegung des Tragrahmens über
einen, zweiarmigen Hebel, eine Zugstange und einen Winkelhebel auf die Hubvorrichtung übertragen,
wobei der Hydraulikzylinder zwischen einem Arm des Winkelhebels und der Hubvorrichtung angeordnet
ist.
Weiterhin wird erfindungsgemäß die Verbindung vom Tragrahmen zum Winkelhebel so ausgebildet,
daß sie nach einer Seite kraftschlüssig und nach der anderen Seite frei ist, und außerdem eine Feststellbarkeit
für den Winkelhebel vorgesehen, damit er als festes Widerlager für den Hydraulikzylinder dienen
kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und den
Zeichnungen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anbauvorrichtung an einem Schlepper mit angebautem Scharpflug
von der rechten Seite in Transportstellung;
Geräteanbauvorrichtung
für Ackerschlepper
für Ackerschlepper
Zusatz zum Patent 1 045 701
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Oktober 1956
V. St. v. Amerika vom 5. Oktober 1956
Hiram Paul Smith, Northfield Township,
Northbrook, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt die Anbauvorrichtung von der linken Seite in Arbeitsstellung;
Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf die Anbauvorrichtung;
Fig. 4 gibt eine Endansicht der Anbauvorrichtung; Fig. 5 und 6 zeigen zwei Arbeitsstellungen mit
einem angebauten Scharpflug;
Fig. 7 zeigt im Ausschnitt einen Teil des Übertragungsgestänges.
Arn Schlepper mit dem Schlepperkörper 10, der Hinterachse 11 und den Hinterrädern 12 und 13 ist
ein schwenkbarer Tragrahmen 14 angebracht, "dessen vorderer Teil 15 aus den beiden Armen 16 und 17 besteht,
die durch die Strebe 18 verbunden sind. Die vorderen Enden der Arme 16 und 17 laufen zusammen
und sind auf den Bolzen 19 gelagert, die mit einer Kugel 20 fest verbunden sind, die wie'derum in einer
Pfanne 21 im unteren Arm eines zweiarmigen Hebels 22 gelagert ist. Der zweiarmige Hebel sitzt fest auf
einer Welle 23, die beidseitig in einem fest am Schlepper verschraubten Bock 24 geführt ist.
Der hintere Teil des Tragrahmens-14 umfaßt zwei
Fangtaschen 25 und 26, die durch die Bolzen 27 mit den Armen 16 und 17 verbunden sind. Der hintere
Teil des Tragrahmens 14 ist damit gegenüber dem vorderen Teil um die Achse der Bolzen 27'schwenkbar.
Das hintere Ende 28 der Arme 16 -und 17 ist auf-
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gebogen und stützt sich als Begrenzungsanschlag gegen die obere Wand der im Querschnitt wie ein
umgekehrtes U ausgebildeten Fangtaschen 25 und 26 ab. Durch zusätzliche Stecker kann auch die Schwenkbarkeit
der Fangtaschen aufgehoben werden.
Die Fangtaschen sind zur Aufnahme der Verbindungsstücke 29 z. B. eines Scharpfluges 30 bestimmt
und werden nach unten durch ein Bodenstück 31 abgeschlossen. In den Fangtaschen ist je ein Schlitz 32
vorgesehen, in den ein Sperriegel 33 eingreift, um Fangtasche und Verbindungsstück starr miteinander
zu verbinden.
Der Sperriegel 33 besitzt Drehzapfen 34, die in Nuten 35 an den Fangtaschen gelagert sind, und Vorsprünge
36, die als Auflage für eine Feder 37 dienen, die den Sperriegel in der Sperrstellung hält.
Die Hubvorrichtung besteht aus einer Hubwelle 38, die drehbar in den Lagern 39 und 40 der Träger 41
und 42 geführt ist. An der Hubwelle sind die Hubarme 43 und 44 befestigt, die zur Aufnahme der Hubstangen
45 und 46 gegabelt sind. Die Stange 47 der linken Hubstange ist in der Hülse 48 geführt und besitzt
einen Kopf 50, der in der mit der Hülse 48 verbundenen Gabel 49 geführt ist. Die Gabel ist weiter
über ein Kreuzgelenk 51, 52 mit der Fangtasche 25 verbunden. Die Gabel des rechten Hubarmes 44 nimmt
ein Kugelgelenk 53 auf, in dem die Stange 54 gelagert ist, die am unteren Ende mit Gewinde in die
Hülse 55 geschraubt wird. Die Hülse 55 ist über ein Kreuzgelenk 56, 57 mit der Fangtasche 26 verbunden.
Ober- und unterhalb des Kugelgelenkes 53 sind an der Stange 54 Bunde vorgesehen, von denen der untere
verstellbar sein kann, um eine gewisse Beweglichkeit der Stange zuzulassen. Die Stange 54 ist am
oberen Ende mit einer Kurbel 58 versehen, um die Höhe der Fangtaschen relativ zueinander einzustellen.
Beide Hubstangen können bei dieser Ausführung nach Wunsch freigängig sein oder eine Hubstange
starrgestellt sein oder auch, wenn der Kopf 50 durch einen Bolzen 59 arretiert ist, beide Hubstangen
starrgestellt sein.
Die Aushebung des Gerätes kann hydraulisch über eine Hydraulikanlage 60 bewirkt werden, die einen
Arbeitszylinder 61 besitzt, der über die Leitungen 62 mit Drucköl versorgt wird. Am unteren Ende ist der
Arbeitszylinder mittels Klaue 63 und Bolzen 64 an einem Arm 65 eines schwenkbaren Winkelhebels 66
gelagert. Der Winkelhebel 66 dreht sich auf dem Drehbolzen 67 im Lager 68 am unteren Ende des
Trägers 41 und kommt beim Aushebvorgang mit dem Rundeisen 73 gegen den Träger 41 zur Anlage. Die
Kolbenstange 68 des Arbeitszylinders ist mittels Bolzen 69 an der Klaue 70 des Hubarmes 43 befestigt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind am Arm 65 des Winkelhebels 66 zwei Platten 71 verschweißt, die
Bohrungen 72 zur Aufnahme des Drehbolzens 67 aufweisen. Die Platten 71 werden weiterhin von dem
Rundeisen 73 durchsetzt, mit dem sie verschweißt sind. Der andere Arm des Rundeisens trägt die Platte
74, die den anderen Arm des Winkelhebels 66 bildet.
Die Rückseite des Hebelarmes 74 zeigt eine Kurvenführung 75 für einen Gleitstein 76, der mittels Bolzen
77 in der Klaue 78 einer Zugstange 79 gelagert ist, deren anderes Ende mit einer Abkröpfung in, einer
Bohrung im Hebelarm 80 gelagert ist, der auf der Welle 23 des zweiarmigen Hebels 22 festsitzt.
Der zweiarmige Hebel 22 besitzt einen Anschlag 82, der an dem Querstück 83 einer Traverse 84 zum
Anschlag kommt, wenn übermäßige Zugkräfte auf den Tragrahmen wirken.
Die Fangtaschen 25 und 26 werden je durch eine Blattfeder 85 in Normalstellung in gerader Verlängerung
des vorderen Tragrahmenteiles 15 gehalten, die sich mit einem abgewinkelten Teil 86 unter dem
Bodenstück 31 abstützt und mit den Federstücken 87 und 88, die sie unterstützen, durch eine Schraube 89
mit dem Bodenstück 31 verbunden ist. Das vordere Ende der Feder 85 ist aufgebogen und drückt gegen
das abgewinkelte Armende 28. Dadurch wird das Ankuppeln der Geräte sehr erleichtert, da eine Schwenkung
der Fangtaschen um die Achse der Bolzen 27 verhindert wird.
Die seitliche Stabilität der Anbauvorrichtung wird durch die Feststellvorrichtung 90 bewirkt.
Um die wirksame Hebellänge des Hebels 74 am Winkelhebel 66 zu verändern, ist der Gleitstein 76
ferner mittels des Bolzens 77 auch in der Gabel eines Stellhebels 91 gelagert, der am oberen Ende im Handbereich
des Fahrers einen Griff 92 besitzt. Der Stell-
ao hebel hat zwei Führungen 93 und 94 und besitzt an der Vorderseite Rasten 95 und wird von einer an der
Hinterseite angeordneten Feder 96 in den Rasten gesichert.
Eine neutrale Stellung wird erreicht, wenn der Gleitstein 76 hinter dem Drehpunkt 73 liegt. In der Gabel 78 und im Hebel 74 sind Bohrungen 97 vorgesehen, um den Gleitstein in dieser Stellung zu arretieren. Die Kurvenbahn des Hebels 74 besitzt ferner auf der anderen Seite des Drehpunktes 67 eine Verlängerung 98, mit der der Gleitstein 76 ebenfalls zum Eingriff gebracht werden kann, wobei sich dann durch den Arbeitswiderstand eine zusätzliche Belastung des Gerätes ergibt.
Eine neutrale Stellung wird erreicht, wenn der Gleitstein 76 hinter dem Drehpunkt 73 liegt. In der Gabel 78 und im Hebel 74 sind Bohrungen 97 vorgesehen, um den Gleitstein in dieser Stellung zu arretieren. Die Kurvenbahn des Hebels 74 besitzt ferner auf der anderen Seite des Drehpunktes 67 eine Verlängerung 98, mit der der Gleitstein 76 ebenfalls zum Eingriff gebracht werden kann, wobei sich dann durch den Arbeitswiderstand eine zusätzliche Belastung des Gerätes ergibt.
Die grundsätzliche Wirkungsweise der Vorrichtung geht am besten aus Fig. 5 und 6 hervor. Obwohl der
Tragrahmen 14 vor der Hinterachse am Schlepper angelenkt ist, ergibt sich für das Gerät ein ideeller Zugpunkt
A, der sehr tief und nahe beim Arbeitsgerät 81 liegt und durch den Schnittpunkt der verlängerten
Achsen der Hubstangen 45 und 46 und der Arme 16 und 17 bestimmt wird.
Steigert sich der Arbeitswiderstand, so wirkt eine größere Kraft jeweils im Uhrzeigersinn am zweiarmigen
Hebel 22 und am Winkelhebel 66 und wird über den blockierten Hydraulikzylinder 60 und die
Hubarme 43 und 44 auf die Hubstangen 45 und 46 übertragen. Diese Kraft versucht, das Gerät zu entlasten.
Ihre Größe ist entsprechend der wirksamen Länge des Hebels 74 einstellbar, und ihre Richtung
ist, wie bereits dargelegt, entsprechend den Erfordernissen des Gerätes auch umkehrbar.
Die Größe der Kraft soll so eingestellt werden, daß ein einwandfreier Gang des Pfluges gewährleistet
bleibt, d. h., sie darf nicht so groß sein, daß das Gerät aus dem Boden gerissen wird.
In Fig. 6 sind die Verhältnisse beim Auftreten eines größeren Arbeitswiderstandes zum besseren
Verständnis etwas übertrieben gezeichnet. Tatsächlich bleibt der Pflug auf derselben Arbeitstiefe, und
etwaige geringe Unterschiede werden durch die größere Abflachung der Triebräder ausgeglichen, die
durch die größere Belastung hervorgerufen wird.
Claims (5)
1. Geräteanbauvorrichtung mit schwenkbar angelenktem Tragrahmen für Ackerschlepper, bei
der der Tragrahmen an einem zweiarmigen Hebel angelenkt ist, dessen anderer Arm mit einer Hubvorrichtung
so verbunden ist, daß durch die longitudinale Bewegung des Tragrahmens eine Hub-
kraft in der Hubvorrichtung entsteht, nach Patent 1 045 701, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied
(60) des Übertragungsgestänges hydraulisch in seiner Länge einstellbar ist.
2. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (60) selbst
als Hydraulikzylinder ausgebildet ist und gleichzeitig zur Aushebung des Tragrahniens in der
Transportstellung dient.
3. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die longitudinale
Bewegung des Tragrahmens (14) über einen zweiarmigen Hebel (22) und einen Winkelhebel
(66) auf die Hubvorrichtung (43, 44) erfolgt und daß der Hydraulikzylinder (60) zwischen einem
Arm (65) des Winkelhebels (66) und der Hubvorrichtung (43, 44) angeordnet ist.
4. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (76)
vom Tragrahmen (14) zum Winkelhebel (66) so ausgebildet ist, daß sie nach einer Seite kraftschlüssig
und nach der anderen Seite frei ist.
5. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (66)
feststellbar ist, um als festes Widerlager für den. Hydraulikzylinder (60) zu dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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- 1957-09-12 FR FR1182681D patent/FR1182681A/fr not_active Expired
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- 1957-09-28 DE DEI13786A patent/DE1045701B/de active Pending
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