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Hochfrequenzanordnung für den Meter- und Dezimeterbereich, bestehend
aus Induktivitäten und Kapazitäten, die als doppelseitig gedruckte Schaltungen ausgebildet
sind Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenzanordnung für den Meter- und
Dezimeterbereich, bestehend aus Induktivitäten und Kapazitäten, die als doppelseitig
gedruckte Schaltungen ausgebildet sind, bei der die Induktivitäten spiralförmig
ausgebildet sind und aus je einer mit der anderen verbundenen Spule auf jeder Seite
der Hochfrequenzanordnung bestehen und die Kapazitäten als einander gegenüberliegende
Beläge ausgebildet sind.
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Es sind Hochfrequenzanordnunben bekannt, bei denen neben spiralförmig
ausgebildeten Induktivitäten mehrere Kapazitätsbeläge entsprechend den schaltungsmäßig
erforderlichen Kapazitätswerten angeordnet sind. Es handelt sich dabei um Hochfrequenzanordnungen,
die für einen ganz bestimmten Zweck vorgesehen sind und die 4n eine andere Hochfrequenzanordnung
ohne weiteres nicht benutzt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer oder nur
weniger Grundfiguren eine große Zahl verschiedener Hochfrequenzanordnungen aufbauen
zu können.
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Bei einerAnordnung der einleitend angeführtenArt dienen erfindungsgemäß
zur Bildung der Hochfrequenzanordnung eine Grundfigur oder wenige Grundfiguren,
die aus einzelnen zu einem Rechteck um die Induktivitäten herumgruppierten Teilkapazitäten
bestehen und zu der jeweilig gewünschten Hochfrequenzanordnung zusammenschaltbar
sind. Diese Art der Anordnung der Teilkapazitäten ermöglicht eine beste Ausnutzung
der -Flächen und damit Einsparung an teurem Plattenmaterial. Sie verringert überdies
die sonst recht erheblichen Entwurfarbeiten und damit Entwurfkosten.
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Zweckmäßig sind die Anschlüsse der Spulen und der Kondensatoren lediglich
nach einer Seite oder zwei einander gegenüberliegenden Seiten an die vorhandene
Rechteckform unmittelbar angeschlossen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Vorder-
und Rückseite der Hochfrequenzanordnung gleich ausgebildet und die Teile Rücken
an Rücken angeordnet.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorder- und
Rückseite der Hochfrequenzanordnung ungleich ausgebildet, während die Teile möglichst
Rücken an Rücken angeordnet sind, wobei sich die Mittelachsen der Spulen decken.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Windungen der Spulenhälften
auf beiden Seiten der Hochfrequenzanordnung gegeneinander auf Lücke liegen.
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Vorteilhafterweise sind die Windungen der Spulenhälften aus konzentrischen
Halbkreisbögen zusammengesetzt, deren Enden auf der Mittelachse liegen und die über
abgeknickte Leitungsteile zu einer Spirale verbunden sind. Obgleich im allgemeinen
bei den erfindungsgemäßen Hochfrequenzanordnungen die Spulen und Kondensatoren mit
ausreichender Genauigkeit gedruckt werden, wird es Ausnahmefälle geben, in denen
ein nachträglicher Abgleich notwendig ist, weil besonders hohe Anforderungen an
die Genauigkeit der elektrischen Werte der Schaltelemente gestellt werden. In diesen
Fällen können die an sich bekannten Abgleichmittel auch bei derErfindung mitErfolg
angewendetwerden.
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In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als
Beispiele dargestellt.
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Fig. 1 ist eine Darstellung einer Grundfigur gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine andere Grundfigur; Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab die Vorderseite
eines Ausführungsbeispiels einer Hochfrequenzanordnung unter Zugrundelegung der
Grundfigur gemäß Fig. 2; Fig. 3 a zeigt die Rückseite dieses Ausführungsbeispiels,
ebenfalls unter Zugrundelegung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2, wobei diese
Rückseite
von der Vorderseite des Ausführungsbeispiels aus unter
Weglassung der Vorderseite und des dielektrischen Trägers gesehen ist; Fig.3b zeigt
das elektrische Schaltschema für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 3 a;
Fig. 4 bis 9 veranschaulichen in kleinerem Maßstab weitere Ausführungsbeispiele
unter Verwendung der Grundfiguren gemäß den Fig. 1 und 2, bei denen Vorder- und
Rückseite- gleich sind; Fig. 10 bis 12 veranschaulichen in gleichem Maßstab weitere
Ausführungsbeispiele unter Zugrundelegung der Grundfiguren nach den Fig. 1 und 2
bei ungleicher Ausführung der Vorder- und Rückseite.
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Die in Fig. 1 dargestellte Grundfigur besteht aus einer Spulenhälfte
4 mit einem inneren ösenartigen Anschluß 5 und einem äußeren Anschluß 3. Die Spule
ist rund ausgeführt. Sie befindet sich in der Mitte der Hochfrequenzanordnung. Um
die Spulenhälfte 4 herum sind vier Kondensatorbeläge2 so angeordnet, daß ihre äußeren
Umrisse zusammen ein Rechteck oder nahezu ein Rechteck bilden. Die Kondensatorbeläge
2 sind mit je einem Anschluß 6 versehen. Die Anschlüsse 6 und auch der äußere Anschluß
3 der Spulenhälfte 4 sind so angeordnet, daß sie auf zwei gegenüberliegenden Seiten
der rechteckigen Hochfrequenzanordnung liegen.
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Die Spulenhälfte 4 besteht aus Halbkreisbögen 7, deren Enden auf der
Mittelachsex liegen und die über abgeknickte Leitungsenden 8 . zu einer Spirale
miteinander verbunden sind.
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Die Kondensatorbeläge 2 können gleich groß ausgebildet sein, aber
auch, wie aus Fig. 1 ersichtlich, verschieden groß sein. Sie sind in jedem Fall
jedoch so ausgeführt, daß sie bei der fertigen Hochfrequenzanordnung, bei der die
Rückseite durch Umklappen der Vorderseite um die Achse x um 180° gebildet wird,
wobei Vorder- und Rückseite Rücken an Rücken liegen, gleich große Deckflächen und
demzufolge gleiche Kapazitätswerte ergeben. Bei der fertigen Hochfrequenzanordnung
liegen die Halbkreisbögen 7 gegenseitig auf Lücke.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Grundfigur ist ebenfalls in der Mitte
der Hochfrequenzanordnung eine Spulenhälfte 4 angeordnet, die mit einem inneren
Anschluß 5 und einem äußeren Anschluß 3 versehen ist. Um die Spulenhälfte4 sind
bei dieser Grundfigur zwei Kondensatorbeläge 2 gruppiert, und zwar so, daß der äußere
Umriß der Hochfrequenzanordnung ein rechteckiges oder annähernd rechteckiges Bild
ergibt. Die linke Kapazität 2 ist mit einem Anschluß 6 versehen, die rechte Kapazität
2 - hat keinen besonderen Anschluß. Sie kann durch eine nicht dargestellte Brücke
mit dem Ende der Spule 4 und einem zusätzlichen Belag 2' verbunden werden. Sie kann
.aber auch mit dem linkenBelag2 verbunden werden. Im übrigen ist diese Grundfigur
so ausgebildet wie die Grundfigur 1. Besonders hervorzuheben ist, daß bei der Grundfigur
nach Fig. 2 die Anschlüsse sowohl der Spulenhälfte 4 als auch der Kondensatorbeläge
2 an einer Seite der Hochfrequenzanordnung angeordnet sind.
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In den Fig. 3, 3 a und 3 b ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
ganzen Hochfrequenzanordnung dargestellt. Die in Fig. 3 dargestellte Vorderseite
und die in Fig. 3 a dargestellte Rückseite dieser Hochfrequenzanordnung sind einander
gleich. Die Vorderseite der Hochfrequenzanordnung gemäß Fig.3 ist aus der Grundfigur
gemäß Fig.2 entstanden. Sie gleicht ihr bis auf eine Brücke 9, die den Kondensatorbelag
2 b mit dem zusätzlichen Kondensatorbelag 2' verbindet. Außerdem verbindet die Brücke
den Gesamtbelag2 b, 2' mit dem äußeren Anschluß 10 .der Spulenhälfte 4, der zu dem
Anschluß 3 b führt.
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Die in Fig. 3 a dargestellte Rückseite der Hochfrequenzanordnung ist
ebenfalls aus der Grundfigur gemäß Fig.2 auf die gleiche Art entwickelt. Durch die
Brücke 9' sind die Kondensatorbeläge 2 c, 2" miteinander verbunden. Außerdem verbindet
dieBrücke9' das äußere Anschlußende 10' der Spulenhälfte 4' mit dem Gesamtbelag
2, 2'. Das Anschlußende ist mit dem Anschluß 3 c verbunden.
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Das in Fig.3b dargestellte elektrischeSchaltschema zeigt die elektrischen
Verbindungen und die Zuordnung der einzelnen Schaltelemente. Es ist dargestellt
ein Tiefpaß, der durch ein unsymmetrisches -r-Glied erzeugt wird. Die Spule besteht
aus den beiden Spulenhälften 4 und 4'. Die Kapazität C 1 wird von den Belägen
2 b, 2' und 2 d gebildet, die Kapazität C2 durch die Beläge 2 c, 2"
und 2 a. Die Anschlußpunkte im Schema sind in der gleichen Weise bezeichnet wie
die entsprechenden Anschlüsse in den Fig. 3 und 3 a. Die gestrichelte Linie 11 stellt
eine elektrische Verbindung dar, die aus elektrischen Gründen notwendig ist, der
Einfachheit wegen jedoch in den Fig. 3 und 3 a nicht besonders dargestellt ist.
Sie könnte bei derDar stellung nach den Fig. 3 und 3 a dadurch gebildet werden,
daß die benachbarten Anschlüsse 6 d und 6 d durch eine Brücke miteinander verbunden
werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist lediglich die Vorderseite
;der Hochfrequenzanordnung sichtbar. Die Rückseite ist genau gleich ausgeführt.
Die Ausführungsform mach Fig. 4 ist aus der Grundfigur nach Fig. 1 entstanden. Geändert
ist die Grundfigur insofern, als die beiden linken Kapazitäten 2 zu einer einzigen
Kapazität miteinander verbunden sind, ebenso wie die beiden rechten Kapazitäten
2 der Grundfigur 1 miteinander verbunden sind. Von der linken unteren Kapazität
ist der Anschluß abgeschnitten, ebenso ist der Anschluß von der rechten oberen Kapazität
abgetrennt. Der äußere Anschluß 3 der Spulenhälfte 4 ist abgetrennt. Dafür ist die
rechte Kapazität durch eine Brücke 12 mit der Spule 4 verbunden. Ferner ist der
gemeinsame innere Anschluß 5 der beiden Spulenhälften 4, 4' durch eine Brücke 13
mit dem einen Belag 2 (entweder dem vorderseitigen oder dem rücksaitigen) verbunden.
Diese Ausführungsform stellt eine unsymmetrische Bandsperre dar, die durch ein überbrücktes
T-Glied gebildet wird.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist wiederum lediglich die Vorderseite
sichtbar, die Rückseite ist jedoch gleich ausgebildet. Der Ausführungsform liegt
die Grundfigur gemäß Fig. 1 zugrunde. Es ist folgendes abgeändert worden: Die drei
unteren Anschlüsse 6 und 3 sind abgetrennt worden. Dafür sind die beiden unteren
Kapazitäten 2 miteinander verbunden worden, und zwar so, daß die Verbindung auch
mit ,der Spule 4 hergestellt ist. Diese Ausführungsform stellt einen symmetrischen
Hochpuß dar, der durch ein T-Glied gebildet ist.
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Auch bei derAusfülirungsform nachFig.6 ist lediglich die Vorderseite
zu erkennen; die Rückseite ist jedoch genau gleich ausgebildet. Der Ausführungsform
liegt die Grundfigur gemäß Fig. 1 zugrunde. Es ist folgendes geändert worden: Die
beiden unteren Anschlüsse 6 der Kapazitäten sind abgetrennt worden. Dafür sind die
beiden unteren Kapazitäten miteinander verbunden, und zwar so, daß -die Verbindung;
auch mit der Spule 4 hergestellt ist. Weiterhin sind die beiden oberen Kapazitäten
miteinander verbunden worden. Dabei ist der Anschluß 6 der linken oberen Kapazität
abgetrennt worden. DieseAusführungsform
stellt eine andere Form
eines unsymmetrischen Tiefpasses dar, der durch ein -i-Glied gebildet ist Bei der
Ausführungsform nach Fig.7 ist nur die Vorderseite sichtbar, die Rückseite ist gleich
ausgebildet. Die Ausführungsform ist aus der Grundfigur gemäß Fig.2 entstanden.
Es ist folgendes geändert worden: Abgetrennt worden ist der Anschluß 6. Dafür sind
die rechte Kapazität 2 -und die Kapazität 2' einerseits und die oberen Kapazitäten
2 andererseits miteinander verbunden. Dabei ist auch eine Verbindung zwischen der
rechten Kapazität und der Spule hergestellt. Diese Ausführungsform stellt einen
Parallelkreis dar.
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Die Ausführungsform nach Fig. 8, bei der die Vorder- und Rückseite
ebenfalls gleich sind, ist dadurch entstanden, daß zwei Grundfiguren gemäß Fig.
2 miteinander verbunden sind. Die Verbindung ist dadurch hergestellt, daß die Grundfigur
gemäß Fig. 2 nach oben hin durch eine weitere Grundfigur 2 ergänzt ist, die um 180°
in der Ebene gedreht ist. Folgende weitere Änderungen sind vorgenommen worden: Die
Anschlüsse6 bei beidenGrundfiguren, aus denen dieAusführungsform entstanden ist,
sind abgetrennt worden. Dafür sind die Kapazitäten 2, 2' bei beiden Grundfiguren
durch die Brücke miteinander verbunden worden, wobei gleichzeitig die Verbindung
mit den Spulen hergestellt ist. Die Ausführungsform stellt je nach Anschluß einen
aus einem n-Glied gebildeten symmetrischen Hoch- oder Tiefpaß dar.
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Die Ausführungsform nach Fig.9, deren Vorder-und Rückseite gleich
sind, ist dadurch entstanden, daß zwei Grundfiguren gemäß Fig. 1 seitlich aneinandergelegt
sind, nachdem vorher die zweite Figur in der Ebene um 180° gedreht worden ist, so
d@aß deren Anschluß 3 nach oben zu liegen kommt. Folgende Änderungen sind vorgenommen
worden: Sämtliche Anschlüsse 6 der Kapazitäten wurden abgetrennt. Dafür sind die
unteren Kapazitäten unter sich und mit der Spule verbunden worden. Die oberen Kapazitäten
sind unter sich und mit der anderen Spule verbunden worden. Diese Ausführungsform
dient ebenfalls je nach Anschluß als ein durch ein -,7-Glied gebildeter symmetrischer
Hoch- oder Tiefpaß.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind die Vorderseite und die
Rückseite unterschiedlich ausgebildet. Deshalb ist im linken Teil .die Vorderseite
und im rechten Teil der Figur die Rückseite dargestellt. Die Ausführungsform ist
aus der Grundfigur 2 entwickelt worden. Es sind folgende Änderungen vorgenommen
worden: Bei der Vorderseite sind alle Kondensatorbeläge miteinander verbunden worden.
Bei der Rückseite sind die Anschlüsse sowohl des Kondensatorbelages als auch der
Spule abgetrennt worden Dafür sind die Kondensatorbeläge zu einem einzigen Belag
unter sich und mit der Spule verbunden worden. Die Ausführungsform stellt einen.
Reihenkreis dar.
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Bei öder Ausführungsform nach Fig. 11 sind die Vorderseite und die
Rücksexte voneinander verschieden. Im oberen Teil der Figur sind die Rückseite und
im unteren Teil der Figur die Vorderseite dargestellt. Die Ausführungsform ist aus
der Grundfigur gemäß Fig. 1 entwickelt worden. Es ist folgendes geändert worden:
Bei der Vorderseite sind die oberen Anschlüsse der Kapazitäten abgetrennt worden.
Die beiden linken Kapazitäten und die beiden rechten Kapazitäten sind miteinander
verbunden worden. Bei der Rückseite sind sämtliche Anschlüsse sowohl der Kapazitäten
als auch der Spulen abgetrennt worden. Dafür wurden alle vier Kapazitätsbeläge untereinander
und mit der Spule verbunden. Die Ausführungsform stellt einen aus einem T-Glied
gebildeten unsymmetrischen Hochpaß dar.
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Bei .der Ausführungsform nach Fig. 12 sind die Vorderseite und die
Rückseite voneinander verschieden. Die Vorderseite :st im linken Teil der Figur
und die Rückseite im rechten Teil der Figur dargestellt. Die Ausführungsform wurde
aus .der Grundfigur gemäß Fig. 2 entwickelt. Es sind folgende Änderungen vorgenommen
worden: Bei der Vorderseite wurden zwei Grundfiguren gemäß Fig.2 in der Weise miteinander
verbunden, daß die zweite Grundfigur nach Drehung in der Ebene um 180° oben an die
erste Grundfigur angeschlossen worden ist, nachdem die beiden oberen Kapazitäten
miteinander verbunden wurden. Außerdem ist die zusätzliche Kapazität 2" sowohl oben
als auch unten mit zwei der benachbarten Kapazitäten verbunden worden. Bei der Rückseite
sind ebenfalls zwei Grundfiguren gemäß Fig.2 verwendet worden in der Weise, daß
die zweite Grundfigur nach Drehung in der Ebene um 180° oben auf die erste Grundfigur
aufgesetzt worden ist, nachdem jeweils beide Kapazitäten miteinander verbunden worden
sind. Weiter sind sämtliche Anschlüsse, und zwar sowohl der Kapazitäten als auch
der Spulen, abgetrennt worden. Weiter sind alle Kapazitäten miteinander und mit
den Spulen verbunden worden. Diese Ausführungsform dient als unsymmetrischer TiefpaB,
der durch ein T-Glied gebildet ist.