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DE1068005B - - Google Patents

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Publication number
DE1068005B
DE1068005B DENDAT1068005D DE1068005DA DE1068005B DE 1068005 B DE1068005 B DE 1068005B DE NDAT1068005 D DENDAT1068005 D DE NDAT1068005D DE 1068005D A DE1068005D A DE 1068005DA DE 1068005 B DE1068005 B DE 1068005B
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DE
Germany
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frame
edge
plate
edges
plastic
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Pending
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DENDAT1068005D
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English (en)
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DE1068005U (de
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Publication of DE1068005B publication Critical patent/DE1068005B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/08Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Tiefziehen von Platten aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Bei den bekannten Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Hohlkörpern, aus thermoplastischem Kunststoff durch Gießen, Pressen, Vakuumtiefziehen oder Drücken werden Formen benutzt, deren Oberflächen die Gestalt des herzustellenden Körpers in allen Einzelheiten vorausbestimmen.
  • Dabei können diese Formen als Vollform mit Patrize (Formkern) oder mit Matrize (Vakuumziehform) nach Art der Positiv- oder Negativform ausgebildet sein.
  • Das nach der Erfindung vorgeschlagene Verfahren und die dazu benutzten Vorrichtungen beziehen sich auf das Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Hohlkörpern, durch Tiefziehen einer Platte aus thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. aus PoltTvinylchlorid, Polystyrol und anderen Polymerisaten bzw.
  • Mischpolymerisaten.
  • Nach den bisher bekannten Verfahren dieser Art zum Verformen von Platten aus thermoplastischem Kunststoff können drei Methoden unterschieden werden: Nach der ersten Methode wird die Platte vor dem Erhitzen in einem Spann rahmen festgespannt, und das Verformen erfolgt hierbei dadurch, daß entweder ein als Positivmodell ausgebildeter Formkern gegen die im Spannrahmen festgespannte Kunststoffplatte gedrückt wird, oder die Kunststoffplatte wird mittels 07vakuum in die als Negativmodell ausgebildete Form hineingesaugt. In beiden Fällen entstehen an den oberen Randteilen oder am Boden, insbesondere aber an den Ecken, des hergestellten Körpers derart dünne Wandstärken, daß solche Formkörper normalem Gebrauch nicht zufriedenstellend genügen. Auch entstehen bei diesem Verfahren im Körper innere Spanzungen, welche leicht zu Rissen und Brüchen führen.
  • Nach der zweiten Methode wird die erhitzte Platte über einen Ziehring gelegt und dann der Formkern in die plastifizierte Platte eingedrückt, wobei das Material zwischen dem Innenrand des Ziehringes und den Wänden des Formkerns von den äußeren Partien der Platte nachglelten kann; dabei ist die Kunststoffplatte durch einen leichten Druck zwischen dem Ziehring und einem dazugehörenden Oberrahmen (ähnlich dem Oberteil eines Spannrahmens) festgehalten, bis schließlich zwischen dem Innenrand des Ziehringes und den Seitenwänden des Formkerns Randschluß in Materialstärke eintritt.
  • Nach der dritten Methode wird die erhitzte Platte vor dem Einfahren des Formkerns an bestimmten Randzonen außerhalb des Innenrandes des Ziehringes, entweder an den Seitenteilen oder an den Ecken, festgehalten, so daß das Material nur an den nicht festgeklemmten Teilen nachgleiten kann. Diese Methode soll Nachteile der »Methode II« beseitigen, sie arbeitet jedoch entweder mit Vollform oder geschlossener Halb form und Randschluß zwischen Ziehring und Seitenwänden des Formkerns.
  • Von diesen bekannten Methoden unterscheidet sich das Ziehverfahren gemäß der Erfindung grundsätzlich, denn es macht sich von der seither üblichen Anschauung einer Verformung mittels »Formen«, d. h. von der Vorstellung des Anliegens der zu verformenden Platte an den Flächen der Ziehwerkzeuge vollkommen frei.
  • Dieses Tiefziehverfahren nach der Erfindung, im folgenden auch »Gleitspannverfahren« genannt, ist eine Abart des üblichen Tiefziehens mit Matrize und Patrize, welches sich vom Tiefziehen im gebräuchlichen Sinn dadurch unterscheidet, daß das Ziehen der plastifizierten Platte aus thermoplastischem Kunststoff ohne wesentliche Abkühlung beim Berühren mit den Ziehwerkzeugen und ohne Behinderung durch flächenhaftes Anliegen an jene Werkzeuge unter freiem Nachgleiten des plastifizierten Kunststoffes erfolgt. Erreicht wird dies dadurch, daß die Kunststoffplatte beim Ziehen lediglich mit schmalen Kanten der Ziehwerkzeuge in Berührung kommt und gleichiam von Kante zu Kante im freien Raum gespannt wird, wobei diese Kanten wie Wendekonturen in der Ziehrichtung wirken. Die bleibende Form des herzustellenden Hohlkörpers ergibt sich erst durch das Erkalten des Kunststoffes.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens. Als Werkzeuge dienen Matrize und Patrize, welche mit dem herzustellenden Hohlkörper nur insofern übereinstimmen, als beide zusammen die richtungsbestimmenden, maßgerechten Kanten enthalten, welche die Wendekonturen bilden.
  • Als Vorrichtung gemäß der Erfindung werden lediglich ineinanderschiebbare offene Rahmen angewendet, welche in- und nebeneinander angeordnet sind und gleichzeitig oder nacheinander zur Wirkung kommen. Die Verformung der Platte aus Kunststoff erfolgt durch Ineinanderschieben dieser Hohlrahmen.
  • Beim Verformungsvorgang fließt der plastifizierte Kunststoff aus den Zonen mit Materialüberschuß nach.
  • Während der Verformung der ursprünglich ebenen, durch Erhitzen plastifizierten Platte hat der Kunststoff volle Bewegungsfreiheit zwischen den Rahmen und kann sich dort in verschiedenen Richtungen unhehindert, auch mit Faltenwuflrf, bewegen, bis die plastifizierte Platte schließlich über die Randkonturen der Rahmen wie ein Schirm gespannt wird.
  • Umgekehrt können die Kanten der Rahmen mit geringem Reibungswiderstand über die Platte hinweggleiten, wobei nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges vorweg Material aus Überschuß zonen hei gleichbleibender Materialstärke aufgebracht wird, ehe überhaupt eine Abnahme der Plattendicke, selbst in Ecken, infolge des einheitlich gleichmäßigen Gleitspannzuges eintreten kann, zumal bei niedrigeren Temperaturen gearbeitet werden kann, als sie sonst Leim Tiefziehen erforderlich sind.
  • Auch ein plötzliches Abkühlen des plastifizierten Kunststoffes an Wänden von Ziehwerkzeugen oder sonstigen Formen, welche verfahrensbedingt eine niedrigere Temperatur als der zu bearbeitende Werkstoff besitzen, kann während des Tiefziehens gemäß der Erfindung nicht mehr eintreten.
  • Die geringe Wärmekapazität der Rahmen insbesondere bei der vorgeschlagenen Verwendung von die Wärme schlecht leitendem, nichtmetallischem Material ergibt ein gleichmäßiges Erkalten und Erstarren des praktisch im freien Raum gespannten thermoplastischen Kunststoffes bei überall gleichmäßigem Spannzug. Daher ist das Auftreten von inneren Spannungen im gezogenen Werkstück nahezu ausgeschlossen. Hierdurch treten auch die seither oft unerklärlichen »Spätschäden« nicht mehr auf, die als Risse und Bruchstellen selbst an unbenutzten Formteilen auftreten.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens sind mindestens zwei Rahmen erforderlich, die ineinanderschiebbar sind. In den meisten Fällen werden aber drei Rahmen nötig sein, nämlich zwei zueinander unverrückbare, ineinanderliegende Rahmen, die die Boden- und Randpartien eines z. B. schalenförmigen Hohlkörpers bestimmen, und ein weiterer Rahmen, der, zwischen die beiden anderen Rahmen hineinschiebbar, das Spannen der Kunststoffplatte von Kante zu Kante der Rahmen bewirkt.
  • Die beim Erkalten des plastifizierten Kunststoffs eintretende Schrumpfung, welche sonst meist störend empfunden wird, erhöht die gewollte straffe Spannung zwischen den Randkonturen der Rahmen.
  • Um ein Werfen oder eine Faltenbildung der äußeren Randzonen der zuvor gleichmäßig erhitzten Kunststoffplatte beim Nachgleiten zu vermeiden, welches je nach Formgebung an verschiedenen Stellen auch unterschiedlich stark erfolgt, kann der horizontal abstehende Rand der Kunststoffplatte auf den jeweils außenliegenden Rahmen leicht aufgedrückt werden, damit von Anbeginn des Ineinanderschiebens der Rahmen auf das plastifizierte Material ein leichter Spannzug über die jeweilige Oberkante des unverrückbaren Rahmens ausgeübt wird, ohne jedoch ein gleichmäßiges Nachgleiten zu behindern.
  • Durch verschiedene Kombinationen mehrerer solcher Rahmen in- und nebeneinander und die vorgeschlagene gegenseitige, insbesondere vertikale Verschiebbarkeit zur beliebigen Endstellung und die Austauschbarkeit der Rahmen lassen sich mit einfachsten Mitteln beliebig geformte Körper herstellen, so z. B. mit den gleichen Rahmenelementen Hohlkörper unterschiedlicher Tiefe.
  • Selbst Plattenmaterial mit Faser- oder Gewebeeinlagen läßt sich mit Erfolg verformen.
  • An den Rändern der außenliegenden Rahmen können besondere Schneide- bzw. Ahquetschkanten angeordnet sein, welche die überstehenden Materialränder des hergestellten Hohlkörpers vor, beim oder nach dem Erstarren beseitigen, so daß die fertigen Hohlkörper ohne Nachbearbeitung entnommen werden können.
  • Außerhalb der Rahmen können Hilfsauflagen und Hilfsführungen für die zu verformenden Kunststoff platten angeordnet sein, welche vor dem Einfahren der Rahmen entfernt werden können.
  • An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Herstellen einer Wanne mit Bördelrand nach dem vorgeschlagenen Verfahren erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Patrizenrahmen in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die zu verformende Kunststoffplatte in ebenem Ausgangszustand, Fig. 3 den mit dem in Fig. 1 dargestellten Patrizenrahmen zusammenwirkenden Matrizenrahmen in perspektivischer Ansicht, und es zeigt Fig. 4 die hergestellte Wanne mit abgeschnittenem, aber gestrichelt angedeutetem überstehendem Rand.
  • Die Matrizen- und Patrizenrahmen bestehen aus Holz als einem schlechten Wärmeleiter, sie können auch aus anderen schlecht wärmeleitenden oder auch wärmeisolierenden Werkstoffen hergestellt sein. Die Werkzeuge bestehen aus einem unteren Matrizenrahmen 1 mit dem Bodenkern 2 (Fig. 3), in welchen der obere Patrizenrahmen 3 (Fig. 1) hineingeschoben wird. Die Werkzeuge können auch umgekehrt Betåtigt werden. Es kann in den aufliegenden Patrizenrahmen 3 der Matrizenrahmen 1 mit dem Bodenkern 2--eïngeschoben werden. Vor dem Ineinanderschieben wider Rahmen wird die zugeschnittene ebene KunststWS platte 5 (Fig. 2) auf den Bodenkern 2 lose urìd uns-er spannt aufgelegt. Sobald diese Platte durch Wärme' einwirkung plastifiziert ist und unter ihrem -Eigèngewicht über die Außenkanten des Bodenkeriis 2 amf den Rahmen 1 absinkt, wird von oben her der Patrizenrahmen 3 unter leichtem Druck eingefüPirt und dabei durch nicht dargestellte Mittel seitlich geführt. Dabei gleitet zunächst der zum Herstellen des Bördelrandes an dem zu erzeugenden Hohlkörper (Fig. 4) dienende, nach unten vorstehende Rand wulst 6 an der plastifizierten Kunststoffplatte 5, von Formteilen nicht behindert, entlang. Hierbei sßannt sich die Kunststoffplatte einerseits bereits übefx den Außenrand des Bodenkerns 2 und wird, ohne daß eine erkennbare Querschnittsverringerung eintritt, von der freien Randpartie hernachgezogen. Erst am EndXe-des Ziehvorganges liegt die Unterseite des Außenrandes des Patrizenrahmens 3 unter Zwischenfassung des Plattenwerkstoffes auf der Oberseite des Matrizenrahmens 1 auf, so daß nun alle Kanten gegenseitig fixiert sind, zwischen denen sich der Kunststoff spannt und dadurch die Raumform des zu erzeugenden Hohlkörpers bildet.
  • Die Randkontur 9 und damit die Größe der Ausgangsplatte 5 muß jeweils so gewählt werden, daß am v fertigen Hohlkörper (Fig. 4) ein genügend großer Rand mit der in Fig. 4 in gestrichelter Linie eingezeichneten Kontur 10 verbleibt, mit dessen Hilfe die Arretierung des Außenrandes der Platte 5 am Ende des Ziehvorganges erfolgt. Dieser Rand kann entweder schon beim Ziehen abgetrennt werden oder später durch eine Nachbearbeitung.
  • Der in Fig. 3 als Hohlrahmen ausgebildete Bodenkern kann auch als Vollkörper ausgebildet sein.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Werkzeuge lassen lediglich das Prinzip erkennen.
  • Selbstverständlich kann sowohl die Patrize als auch die Matrize aus mehreren ineinanderschiebbaren Rahmen bestehen, welche gleichzeitig oder nacheinander gegeneinander verschiebbar sind. Auch können bei entsprechender Größe der Platte - was nicht dargestellt ist - Hilfseinrichtungen vorgesehen sein, die verhindern, daß während der Plastifizierung der Platten diese in die freien Hohlräume der jeweils untenliegenden Werkzeugteile mehr als erwünscht einsinken. Zu diesem Zweck können Hilfsrahmen und Hilfsführungen an den Außenrändern der Patrize und/oder Matrize vorgeshen sein, mit deren Hilfe z. B. unterschiedliche Höhen zwischen den einzelnen Rahmenteilen des jeweils untenliegenden Teils des Ziehwerkzengs ausgeglichen werden können und/oder eine gewisse Bremswirkung an den Rändern der plastifizierten Kunststoffplatte erreicht wird, um ein zu schnelles Nachgleiten des Kunststoffs beim Ziehvorgang auszuschließen.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Verfahren zum Tiefziehen von Platten aus thermoplastischem Kunststoff im plastifizierten Zustand zu Hohlkörpern nach Art von Schalen u. dgl. mittels Matrize und Patrize, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehvorgang ohne flãchenhaftes Anliegen der Platte an den Ziehwerkzeugen unter freiem Nachgleiten des plastifizierten Kunststoffes über lediglich wie Wendekonturen für die Ziehrichtung wirkende Kanten der Patrize und Matrize erfolgt, so daß die Kunststoffplatte im freien Raum von Kante zu Kante der Ziehwerkzeuge gespannt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Matrize und Patrize mit dem herzustellenden Hohlkörper nur insofern übereinstimmen, als beide zusammen die richtungsbestimmenden maßgerechten Kanten enthalten, welche wie Wendekonturen wirken.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Matrize und Patrize aus mindestens je einem Hohlrahmen bestehen, die relativ zueinander verschiebbar und auswechselbar sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Matrize und Patrize aus einem nichtmetallischen, die Wärme schlecht leitenden Werkstoff, z. B. aus Holz, bestehen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Matrize und/oder Patrize Abscher- bzw. Abquetschkanten vorgesehen sind, welche die überstehenden Ränder des hergestellten Hohlkörpers vor, beim oder nach dem Erstarren des Werkstoffes abtrennen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 666 951.
DENDAT1068005D 1957-10-18 Pending DE1068005B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE1204928X 1957-10-18
DESC022964 1957-10-18

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DE1068005B true DE1068005B (de) 1959-10-29

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ID=25992726

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH363795A (de) 1962-08-15

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