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DE1065328B - Hubstapler - Google Patents

Hubstapler

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Publication number
DE1065328B
DE1065328B DEV11863A DEV0011863A DE1065328B DE 1065328 B DE1065328 B DE 1065328B DE V11863 A DEV11863 A DE V11863A DE V0011863 A DEV0011863 A DE V0011863A DE 1065328 B DE1065328 B DE 1065328B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
truck according
wheel
piston
forklift
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV11863A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schilka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG filed Critical Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Priority to DEV11863A priority Critical patent/DE1065328B/de
Publication of DE1065328B publication Critical patent/DE1065328B/de
Priority claimed from DEK39981A external-priority patent/DE1190396B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07586Suspension or mounting of wheels on chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • B66F9/22Hydraulic devices or systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hubstapler Bei diesen Geräten sollten die Räder des dem Hubmast abgekehrten, bei normaler Fahrtrichtung also hinteren Radsatzes nicht oder nur mit stark begrenztem Federweg abgefedert werden, um eine unkontrollieTbare und deshalb unzulässige zusätzliche Neigungsveränderung des Hubmastes und damit des daran geführten Lastträgers zu vermeiden, die sich sonst beim Schwenken des Mastes und auch bei der lotrechten Bewegung des Lastlenträgers infolge Änderung der Federbelastung ergeben würde. Die Vorderräder werden aber bei vielen Hubstaplern starr oder ebenfalls nur mit geringem Federweg abgefedert im Fahrzeugkörper gelagert, um eine Schrägstellung des StapleTs bei seitlich unsymmetrischer Beladung zu vermeiden. Infolgedessen wäre, wenn nun auch die Hinterräder nicht oder nur mit stark begrenztem Federweg abgefedert werden, bei. unebener Fahrbahn eine Fahrbahnberührung aller vier Räder und damit eire sichere und stabile Aufstützung des Fahrzeuges nicht mehr gewährleistet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hubstapler mit nicht oder nur mit stark begrenztem Federweg abgefederten Hinterrädern und trotzdun gleichmäßiger Bodenberührung aller vier Räder auch bei unebenem Boden zu schaffen. ' DieseAufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Räder des dem Hubmast abgekehrten Radsatzes im Fahrzeugkörper vertikal beweglich gelagert und durch eine hydraulische Ausgleicheinrichtung zu gemeinsamer, jedoch gegenläufiger Bewegung verbunden werden. Die Ausgleicheinrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einem flüssigkeitsgefüllten, sein Volumen bei Vertikalbewegung des Rades verändernden Raum für jedes Rad und einer flüssigkeitsgefüllten Verbindungsleitung zwischen den beiden Flüssigkeitsräumen.
  • Diese Anordnung hat die gleiche Wirkung wie eine umgefederte Pendelachse. Eine herkömmliche Pendelachse kann aber bei Hubstaplern aus räumlichen Gründen oft nicht verwendet werden.
  • Eine gewisse Abfederung der Hinterräder kann man dadurch erhalten, daß in das hydraulische System ein elastischer Speicher eingeschaltet wird. Hierdurch arbeitet der hintere Radsatz etwa wie eine gefederte Pendelachse. Der Speicher kann erfindungsgemäß so dimensioniert werden, daß er nur bei stark belasteten Hinterrädern, also bei fehlender Beladung des Lastenträ.p..ers, wirksam ist, während bei beladenem Fahrzeug in erwünschter Weise keine Federwirkung vorhanden ist. Man erreicht dies durch eine entsprechende Wahl der Vorspannung der Speicherfeder.
  • Zur Dämpfung der Pendelbewegung kann in der Verbindungsleitung eine vorzugsweise einstellbare Drosselstelle vorgesehen werden-Die in denn hydraulischen System des-hinteren Radsatzes auftretenden Flüssigkeitsverluste müssen von Zeit zu Zeit erst werden. Zu diesem Zweck wird eine fest oder lösbar an das hydraulische System angeschlossene Einrichtung, beispielsweise eine handbetätigte Druckpumpe, zum Einleiten von Drucköl in das System vorgesehen. Das hydraulische System der Hinterrä.dm kann auch über ein Absperrventil an das Druckölsystem des Staplers, und zwar vorzugsweise an die Zuleitung zum Schwenkzylinder des Führungsmastes, angeschlossen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung des in der Zeichnung da.rgestellten'Ausführungsbeispiels hervor.
  • Abb.1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des Hubstaplers; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1; Abb. 3 zeigt die konstruktiven Einzelheiten einer Radaufhängung in, der gleichen Dars tel l ung wie Abb. 2 ; Abb. 4 zeigt, zum Teil perspektivisch, den Anschluß des hydraulischen Systems der Hinterräder an die Hydraulik des Stapelwerks.
  • Der Fahrzeugkörper 1 trägt den starr gelagerten Triebradsatz 2 sowie den Führungsmast 3, an dem Lastaufnahmeglieder, z. B. eine Gabel 4, in vertikaler Richtung verschiebbar geführt sind. Der hintere Radsatz ist in einer massiven Hinterachsbrücke 8, die als Gußkörper ausgebildet ist und einen Teil des Gegengewichts darstellt, gelagert. Die Hinberaohsbrücke 8 ist mit dem Fahrzeugkörper 1 mittels zweier etwa in Längsrichtung verlaufender Hebel 9, die um den Zapfen 10 drehbar am Fahrzeugkörper 1 befestigt sind, verbunden. Infolge dieser Konstruktion kann die Neigung des Führungsmastes 3 und damit die Schrägstellung den- Gabeln 4 durch Ein- und Ausfahren eines hydraulischen Zylinders 11, äer zwischen Fahrzeugkörper 1 und Hinterachsbrücke 8 eingeschaltet ist, verändert werden. Hierbei schwenkt der Fahrzeugkörper 1 um die Achse des vorderen Radsatzes 2.
  • Gemäß der vereinfachten Darstellung in den Abb. 1 und 2 sind die beiden Räder 12 und 13 des hinteren Radsatzes in gabelförmigen Drehschemeln 14 gelagert. Jeder Drehschemel trägt -einen - Kolben 15, der in einem in der Hinterachsbrücke 8 vorgesehenen Zylinder gleitet. Zwischen den beiden Zylinderräumen 16 ist eine Verbindungsleitung 17 vorgesehen, durch die das in dem einen Zylinder verdrängte C51 in den anderen Zylinder fließen kann, wobei sich eine gegenläufige Bewegung der Hinterräder 12, 13 ergibt. In der Verbindungsleitung 17 ist eine einstellbare Drosselstelle 18 zur Dämpfung der Pendelbewegung vorgesehen. Außerdem sind an die Verbindungsleitung 17 ein elastischer Speicher 19 sowie eine handbetätigte Druckpumpe 20 zum Nachfüllen des hydraulischen Systems angesehdosse-n. Abb. 2 zeigt, daß durch diese Konstruktion auch bei unebener Fahrbahn eine gleichmäßige Bodenberührung aller vier Räder gewährleistet ist.
  • Bei der konstruktiven Ausführungsform nach Abb. 3 ist der Drehschemel 14 des Hinterrades 12 mit einer. rohrförmigen Hülse 21 fest verbunden. Diese Hülse ist in der Hinterachsbrücke 8 mittels der Lager 22 und 23 verdrehbar und axial verschiebbar geführt. Das Rad 12 ist in seiner obersten Lage dargestellt. Die Hülse 21 arrbeitet als Zylinder mit einem Kolben 24 zusammen, der mittels der Kolbenstange 25 in der Hinterachsbrücke 8 befestigt ist. Die Verbindungsleitung 17 zum Zylinder 16 des anderen Hinterrades führt über die hohl ausgebildete Kolbenstange 25 und den ebenfalls durchbohrten Kolben 24 in den Zylinderraum. Die Kolbenstange 25 ist an einer mit der Hinterachsbrücke 8 verbundiehen Kappe 26 befestigt. Die Hülse 21 weist in ihrem oberen Teil eine Keilverzahnung 27 auf, mit der sie in einen entsprechend innenverzahnten Ring 28 eingeschoben ist. Dieser Ring ist in der Hi.nteraohsbrücke 8 drehbar, aber nicht axial verschiebbar gelagert; er bildet gleichzeitig den Innenring für das Wälzlager 23 und trägt einen Hebel 29, der mit einer Lenkschubstange 30 verbunden _ ist. Eine Verschiebung der Schubstange 30 bewirkt auf diese Weise eine Verdrehung des Hinterrades 12 um die Drehachse der Hülse 21. Zur Dämpfung des Stoßes beirr Auftreffen jedes Hinterrades in seiner obersten Stellung trägt der durch den Drehschemel 14 gebildete Boden 31 der Hülse 21 einen Zapfen 32, der in der obersten Stellung des Rades in eine entsprechende Bohrung 33 des Kolbenbodens eintritt. Dadurch, daß das während dies letzten Teiles der Beivegung aus dem Zylinder verdrängte öl nur unter einer gewissen Drosselung in die Bohrung 33 fließen kann, in die die durch die Kolbenstange 25 und den Kolben 24 geführte Verbindungsleitung 17 mündet. entsteht eine Dämpfung des Aufschlages. Dieser gedrosselte Durchfluß kann beispielsweise dadurch erzielt werden, da.8 der Zapfen 32 einen etwas geringeren Durchmesser erhält als die Bohrung 33. Es kann auch zwischen dem Zylinderraum und dem zwischen dem Bolzen 32 und dem Boden der Kolbenbohrung 33 in der obersten Radstellung eingeschlossenen Raum eine gedrosselte Überströrnleitung 34 vorgesehen werden.
  • Um bei der Radbewegung das Eintreten von Verunreinigungen mit der in den Raum 35 oberhalb des Kolbens 24 einströmenden Luft zu verhindern, ist die Kreisringfläche zwischen dem oberen Ende der Hülse 21 und der feststehenden Kolbenstange 25 durch ein Luftfilter 36 abgedeckt. Es kann hier auch eine Führung und Abdichtung 37 für die Kolbenstange 25 vorgesehen werden. Wenn der-über dem Kolben 24 liegende Raum 35 völlig nach außen abgeschlossen wird, so wirkt die eingeschlossene Luft infolge der bei Aufwärtsbewegung des Rades erfolgenden Kompression dämpfend auf diese Bewegung. Der Dämpfungsgrad kann durch einen in dem Teil 37 vorgesehenen gedrosselten Luftkanal beliebig gewählt werden. In diesen Kanal kann auch ein selbstwirkendes Drosselventil bekannter Art zur Erzielung einer bestimmten Dämpfungswirkung eingebaut werden.
  • Das Lecköl, das sich oberhalb des Kolbens 24 sammelt, kann durch ein selbstwirkendes Ventil 38 in den Zylinderraum zurückgefördert werden. Das Ventil 38 gibt einen durch den Kolben verlaufenden Kanal 39 frei, wenn der Druck über dem Kolben größer wird als unten dem Kolben. Für diese Leckölrückführung kann auch der Kolben 24 mit einer nur einseitig wirkenden Dichtmanschette ausgerüstet werden. Diese Dichtmanschette dichtet nur dann ab, wenn der Druck im Zylinderraum größer als der Druck im Raum 35 ist. Im umgekehrten Fall wird die Dichtung aufgehoben, und das Lecköl kann in den Zylinderraum zurücklaufen.
  • Gemäß Abb. 4 ist die Verbindungsleitung 17 über ein Absperrventil 40 an die Zuleitung 41 zu dem Schwenkzylinder 11 angeschlossen. Die Speisung dieses Schwenkzylinders erfolgt in üblicher Weise durch eine aus dem Vorratsbehälter 42 ansaugende Pumpe 43 und ein Steuerventil 44, das die Leitung 41 entweder mit der Druckleitung 45 der Pumpe 43 oder mit der Rückflußleitung 46 zum Vorratsbehälter 42 verbindet. Beim Nachfüllen von Öl in das hydraulische System der Hinterräder 12 wird folgendermaßen vorgegangen: Nach öffnen des Absperrventils 40 wird der Mast bis gegen den Anschlag 48 nach hinten geneigt. Beim Erreichen des Anschlages steigt der Öldruck so stark an, daß öl in das hydraulische System der Hinterräder einströmt. Nun werden das Steuerventil 44 und das Absperrventil 40 geschlossen. Etwa zuviel eingespeistes öl wird der Hinterradhydraulik über das Ventil 47 entnommen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Transport- und Verladegerät, insbesondere Hubstapler, mit einem etwa vertikalen Mast. an dem ein die Lastaufnahmeglieder, z. B. Gabel, Dorn, Kranausleger, Klammer, tragender Hubschditten verschiebbar geführt ist und dessen Räder nicht oder nur mit stark begrenztem Federweg abgefedert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (12) des dem Hubmast abgekehrten Radsatzes im Fahrzeugkörper vertikal beweglich gelagert und durch eine hydraulische Ausgleicheinrichtung, die in an sich bekannter Weise aus einem flüssigkeitsgefüllten, sein Volumen bei Vertikalbewegung des Rades verändernden Raum (16) für jedes Rad und einer flüssigkeitsgefüllten Verbindungsleitung (17) zwischen den beiden Flüssigkeitsräumen besteht, zu gemeinsamer, jedoch gegenläufiger Bewegung verbunden sind.
  2. 2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das hydraulische System ein elastischer Speicher (19) eingeschaltet ist.
  3. 3. Hubstapler nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Wahl der Vorspannung der Speicherfeder, da.ß der Speicher (19) nur bei stark belasteten Hinterrädern (12) infolge fehlender Belastung der Lastaufnahmeglieder (41 anspricht.
  4. 4. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise einstellbare Drosselstelle (18) in der Verbindungsleitung (17).
  5. 5. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine fest oder lösbar an das hydraulische System eingeschlossene Einrichtung zum Einleiten von Drucköl in das System, beispielsweise eine handbetätigte Druckpumpe (20).
  6. 6. Hubstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische System der Hinterräder über ein Absperrventil (40) an das Druckölsystem des Staplers, vorzugsweise an die Zuleitung (41) zum Schwenkzylinder (il) des Führungsmastes (3), angeschlossen ist.
  7. 7. Hubstapler nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hinterrad (12) in einem Drehschemel (14) gelagert ist, der mit einer rohrförmigen, im Fahrzeugkörper drehbar und axial verschiebbar gelagerten Hülse (21) fest verbunden ist, die den Zylinder für einen am Fahrzeugkörper befestigten Kolben (24) bildet. B.
  8. Hubstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) in einem mit der Lenkeinrichtung (30) verbundenen, im Fahrzeugkörper verdrehbar, aber nicht axial verschiebbar gelagerten Ring (28) dies= gegenüber axial verschiebbar, aber nicht verdrehba.r gelagert ist.
  9. 9. Hubstapler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringfiäche zwischen dem oberen Ende der Hülse (21) und der feststehenden Kolbenstange (25) durch ein Luftfilter (36) abgedeckt ist.
  10. 10. Hubstapler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum jedes Zylinders gegen die oberste Stellun.-des Rades (12) hin derart in zwei Kammern unterteilt wird, daß die Flüssigkeit aus einer der Kammern bei fortschreitender Verschiebung des Kolbens nur unter einer verstärkten Drosselwirkung aus der Kammer in die Verbindungsleitung (17) übertreten kann.
  11. 11. Hubstapler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (31) der Hülse (21) einen Zapfen (32) trägt, der in der obersten Stellung des Rades (12) in eine entsprechende Bohrung (33) des Kolbenbodens eintritt, in welche die durch die Kolbenstange (25) geführte Verbindungsleitung (17) einmündet.
  12. 12. Hubstapler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) einen etwas geringeren Durchmesser hat als die Bohrung (33) des Kolbens (24).
  13. 13. Hubstapler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinderraum und dem zwischen dem Zapfen (32) und dem Boden der Kolbenbohrung (33) in der obersten Radstellung eingeschlossenen Raum eine gedrosselte Überströmleitung (34) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914116, 921860.
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