DE1057331B - Waermehaertbare Form-, UEberzugs- und Klebmasse auf Epoxyharzbasis - Google Patents
Waermehaertbare Form-, UEberzugs- und Klebmasse auf EpoxyharzbasisInfo
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Description
DEUTSCHES
KJL. S^JO ΔΔΙΧ.Ό
INTERNATIONALE KL.
PATENTAMT C08g;C09f;j
N 14051 IVb/39 b
ANMELDETAG: 28. AUGUST 1957
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14.MAI1959
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14.MAI1959
Es sind bereits wärmehärtbare Massen aus einem Epoxyharz und einem Phenolaldehydharz, wie einem
Novolakharz, beschrieben worden, deren in der Wärme erfolgende Härtung durch den Zusatz eines alkalisch
reagierenden Katalysators, insbesondere eines Alkalihydroxyds oder Alkaliphenolats oder eines Amins beschleunigt
werden kann. Solche -Katalysatoren sind aber schon bei Zimmertemperatur wirksam. Es findet
eine langsame Härtungsreaktion statt, so daß die den Katalysator enthaltenden Mischungen nicht lagerbeständig
sind, sondern ziemlich rasch verarbeitet werden müssen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich diese nachteilige Eigenschaft umgehen läßt, wenn
man als wärmehärtbare Form-, Überzugs- und Klebmasse ein Gemisch aus einem Epoxyharz mit durchschnittlich
mehr als eine Epoxydgruppe im Molekül und mindestens 0,1 Epoxydäquivalenten auf 100 g Harz
und einem thermoplastischen Phenolaldehydkondensat (Novolakharz) mit durchschnittlich mindestens zwei so
phenolischen Hydroxylgruppen im Molekül, bzw. ein \^orkondensationsprodukt aus dem Epoxyharz und
dem Novolakharz, und das Alkoholat oder Salz eines mehrwertigen Metalls einsetzt, wobei das Salz von
einer höhermolekularen gegebenenfalls ungesättigten Fettsäure, einer Harzsäure oder einer ketoenoltautomeren
Verbindung, z. B. Malonsäureäthylester oder Azetessigsäureäthylester, abgeleitet ist. Solche wärmehärtbaren
Massen sind bei Zimmertemperatur nicht reaktionsfähig, und sie können daher praktisch unbeschränkte
Zeit gelagert werden. Das ist insbesondere für die Erzeugung von Preßpulvern von Bedeutung,
die in einem anderen als dem Herstellungsbetrieb verwendet werden sollen und nun gleich gebrauchsfertig
geliefert werden können, ohne daß die Gefahr einer vorzeitigen Härtung besteht.
Obwohl es beispielsweise aus den britischen Patentschriften 722 045, 722 154 und 729 258 bekannt war,
daß die im Rahmen der vorliegenden Erfindung benutzten Metallverbindungen zum Härten von Epoxyharzen
für sich allein geeignet sind, war es überraschend, daß solche Metallverbindungen auch vorzügliche.
Katalysatoren für die Umsetzung zwischen Epoxyharzen und Novolaken darstellen, da es sich
hierbei um einen vollständig verschiedenen Reaktionsmechanismus handelt.
Die erfindungsgemäßen Form-, Überzugs- und Klebmassen weisen gegenüber diesen bekannten Mischungen
aus reinen Epoxyharzen und Metallverbindungen den Vorteil auf, daß die gehärteten Massen eine
höhere Wärmefestigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit zeigen. Die zuerst genannte Eigenschaft ist insbesondere
bei der Verarbeitung von Preßpulvern von Bedeutung, da im allgemeinen etwa 10 Minuten lang
Wärmehärtbare Form-, Überzugsund Klebmasse auf Epoxyharzbasis
Anmelder:
N. V. De Bataafsche Petroleum
Maatschappij, Den Haag
Maatschappij, Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. August 1956
Niederlande vom 30. August 1956
Pieter Bruin, Amsterdam (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bei einer Temperatur von 150° C verpreßt wird und dann zu weiche Produkte Schwierigkeiten bieten.
Auch für die Verarbeitung als Gießharze und zum Leimen ist eine hohe Wärmefestigkeit günstig. Beispielsweise
zeigte ein durch die Umsetzung von 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin erhaltenes
Epoxyharz mit durchschnittlich 1,85 Epoxydgruppen im Molekül, einem Epoxydäquivalent von
0,5/100 g Harz und einem Molekulargewicht von 370 nach einer 24stündigen Härtung mit Kobaltoleat bei
140° C eine Hitzeverformungstemperatur von 75° C (gemessen nach ASTM D 648/264 Psi). Aus den
späteren Ausführungsbeispielen ergibt sich jedoch, daß die erfindungsgemäßen Produkte nach dem Härten
Hitzeverformungstemperaturen zwischen 103 und 139° C aufweisen. Sie lassen sich daher viel besser in
Form von Preßpulvern verarbeiten als Epoxyharze ohne einen Novolakzusatz.
Die bessere Lösungsmittelbeständigkeit der Massen gemäß der Erfindung ergibt sich aus Versuchen, bei
denen damit hergestellte Lacke einige Tage durch Eintauchen in Aceton behandelt wurden. Es fand keine
wesentliche Erweichung statt, während Lacke aus Epoxyharzen ohne einen Novolakzusatz schon nach
wenigen Stunden weich wurden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Epoxyharze werden in bekannter Weise vorzugsweise erhalten
durch Umsetzung mehrwertiger Phenole, wie 2,2-Bis-
909 510/495
(4-oxyphenyl)-propan, mit Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin in alkalischem Medium. Diese Kondensate
sind gewöhnlich Produkte, die Moleküle mit der iiachstehend
angegebenen Struktur enthalten:
CH2-CH — CH2 — (O — R — O — CH2 — CHOH — CH2)„ — 0 — R — 0 — CH2 — CH — CH3
In dieser Formel bedeutet R, wenn das verwendete mehrwertige Phenol 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan ist,
einen Diphcnylpropanrest, und η ist entweder eine
ganze Zahl oder 0. Die Moleküle können in größerem oder geringerem Maße alkoholische Hydroxylgruppen
oder Phenolgruppen aufweisen. An Stelle von Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin können auch die entsprechenden
Bromvcrbindungcn verwendet sein. Gewünschtenfa.lls
können auch Epoxyharze verwendet werden, die aus mehrwertigen Alkoholen, wie Glycerin,
hergestellt sind
Die erfindungsgeinäß zu verwendenden Epoxyharze
enthalten im allgemeinen nicht mehr als 0,8 Epoxydäquivalente pro 100 g. Der Ausdruck »Epoxydäquivalent«
bedeutet hier die Menge Epoxyharz in Gramm, welche 1 Mol Epoxydgruppen enthält.
Die nach der Erfindung, zu verwendenden thermoplastischen
Phenolaldehydharze sind Kondensationsprodukte aus alkylierten oder nicht alkylierten, einwertigen
oder mehrwertigen Phenolen und Aldehyden, vorzugsweise Formaldehyd, die unter der Bezeichnung'
»Novolake« bekannt sind. Phenol und Kresol sind besonders geeignete einwertige Phenole, aus
welchen die gewünschten. Novolakharze hergestellt sein können.
Die nach der Erfindung"als Härtungskatalysatoren zu verwendenden organischen Metallverbindungen
können sich beispielsweise von Aluminium, Kobalt, oder Zinn ableiten.
Das Verhältnis, in welchem das Epoxyharz und das Novolakharz gemäß der Erfindung verwendet werden,
kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Im allgemeinen werden auf 100 Gewichtsteile Epoxyharz
20 bis 300 Gewichtsteile NjSvolakharz verwendet. Vorzugsweise
werden 30 bis .120 Gewichtsteile Novolakharz auf 100 Gewichtsteile Epoxyharz angewendet.
Je größer das Verhältnis Novolakharz zu Epoxyharz ist, um. so höher wird vorzugsweise das Molekulargewicht
des verwendeten Novolakharzes gewählt.
Die organischen Metallverbindungen werden im allgemeinen in geringen Mengen verwendet. Vorzugsweise
werden erfindungsgemäß 1 bis 8%, ganz besonders bevorzugt 1 bis 4%,, berechnet auf das Gewicht
des Epoxyharzes, der Mischung zugegeben.
Gewünschtenfalls können die erfindungsgemäßen Gemische auch andere Bestandteile, wie Pigmente,
Farbstoffe und Füllstoffe, enthalten.
Die oben beschriebenen Mischungen werden durch Erhitzen gehärtet. Geeignete Temperaturen hierfür
liegen zwischen 80 und 220° C, insbesondere zwischen 100. und 180° C. Es wird so lange erhitzt, bis das
erzeugte Reaktionsprodukt unlöslich und unschmelzbar ist. Die Dauer des Erhitzens hängt von der Härtungstemperatur
ab, d. h. bei Anwendung höherer Temperaturen ist die Härtungszeit kürzer.
Nach einer technisch besonders wertvollen Ausführungsform wird das Gemisch vor der Bildung eines
unlöslichen und unschmelzbaren Reaktionsproduktes auf eine. Temperatur abgekühlt, die niedriger liegt als
die Temperatur, bei welcher eine Umsetzung erfolgt, z. B. unter 50° C. Auf diese Weise werden sogenannte
Vorkondensate erhalten, welche für eine Reihe von Anwendungszwecken sehr wertvoll sind.
In einer folgenden Arbeitsstufe können diese Vorkondensate durch Erhitzen auf eine Temperatur von
ίο 100 bis 250° C in unlösliche und unschmelzbare Produkte
umgewandelt werden. Gewünschtenfalls kann man die Metallverbindungen auch einem Vorkondensationsprodukt
aus dem Epoxyharz und dem Novolakharz zusetzen.
Durch Mahlen der in der vorstellend bcschriebcnrn
Weise erhaltenen Vorkondensate können Preßpulver hergestellt werden, die gegenüber den bekannten Preßpulvern
verschiedene günstige Eigenschaften aufweisen. Zum Unterschied gegenüber den bekannten
hitzehärtenden Preßpulvern, beispielsweise auf der Basis von Harnstofformaldehyd-, Melaminf ormaldehyd-
oder Phenolformaldehydharzen, werden während des Erhitzens bei der Verformung der vorerwähnten Vorkondensate
keine flüchtigen Bestandteile, wie Wasser oder Ammoniak, abgetrennt. Wenn also diese Vorkondensate
als Preßpulver verwendet werden, können wesentlich niedrigere Drücke und daher eine wirtschaftlichere
Arbeitsweise angewendet werden als bei Anwendung der bisher bekannten Preßpulver.
Die Vorkondensate enthaltende Gemische sind nicht nur geeignet zur Herstellung von Preßpulvern, sondern
können auch mit Vorteil zur Herstellung von Gießharzen und Klebstoffen und auch zur Herstellung
von Oberfiächenüberzügen und Schichtstoffen verwendet werden. Für diese letztgenannten vier Anwendungsforme.n
können die Gemische auch ohne Vorkonderisation
verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele noch näher erläutert.
Aus verschiedenen Anteilen ' eines Gemisches aus 100 Gewichtsteilen Epoxyharz und 70 Gewichtsteilen
Novolakharz wurden durch Erhitzen Formkörper hergestellt, wobei 2°/o, berechnet auf das Gewicht des
Epoxyharzes, einer organischen Metallverbindung als Katalysator verwendet wurde.
Die unter Anwendung der vorgenannten Komponenten erhaltenen Formkörper wurden fein gemahlen und
die Gewichtsprozente niedrigmolekularer Substanz bestimmt, die mit siedendem Methyläthylketon während
1 Stunde aus einer bestimmten Menge des fein gemahlenen Produktes extrahiert werden konnte. Die
weiteren Bedingungen, unter welchen die Formkörper hergestellt wurden, sowie die Ergebnisse der Extraktion
sind in der umstehenden Tabelle zusammengestellt.
Die umstehende Tabelle zeigt, daß eine vollständige Härtung um so rascher erzielt wird, je höher die Härtungstemperatur
gewählt wird.
Das verwendete Epoxyharz mit durchschnittlich 1,85 Epoxydgruppen pro Molekül hatte ein Molekulargewicht
von etwa 370 und enthielt 0,5 Epoxydäquivalente auf 100 g. Dieses Harz war in bekannter
Weise erhalten durch Umsetzen von 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan mit einem Überschuß von Epichlorhydrin in Anwesenheit von Alkali.
Das verwendete Novolakharz war hergestellt durch Vermischen von 1 Mol Phenol mit 0,88 Mol Formaldehyd
(37°/oig) und 0,1g 37%iger Salzsäure. Der
Art des Katalysators
Gewichtsprozent extrahierbares niedrigmolekulares Produkt
Härtungstemperatur 1400C
Härtungszeit 3 Stunden Härtungstemperatur 180° C
Härtungszeit 3 Stunden I Härtungszeit 6 Stunden
Härtungszeit 3 Stunden I Härtungszeit 6 Stunden
Cd-Stearat
Pb-Stearat
Al-Stearat
Sn-Oleat
Co-Oleat
Sn-Resinat
Mn-Naphthenat .,
Al-Isopropylat ..,
Ohne Katalysator
Al-Isopropylat ..,
Ohne Katalysator
34,1
16,4
16,4
39,0
2,5
2,5
20,6
24,1
4,3
4,3
48,9
8,1
3,5
3,8
7,6
1,7
5,9
5,5
3,5
3,8
7,6
1,7
5,9
5,5
11,9
4,4
2,2
2,2
6,0
1,5
5,7
2,4
5,7
2,4
6,1
35
40
Schmelzpunkt des Novolakharzes war 110° C, das Molekulargewicht etwa 800. Das Novolakharz hatte
durchschnittlich etwa 7,7 phenolische Hydroxylgruppen pro Molekül.
100 g des im Beispiel 1 beschriebenen Epoxyharzes wurden bei 180° C mit 70 g des im Beispiel 1 beschriebenen
Novolakharzes vermischt. Nach Abkühlen auf 140° C wurden zu diesem Gemisch 2 g Kobaltoleat
zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wurde durch Erhitzen auf 140° C während 24 Stunden zu einem Formkörper
gehärtet. Der gehärtete Körper hatte folgende Eigenschaften:
Hitzeverformungstemperatur gemäß ASTM ρ 648, 264 Psi .... 130° C
Izod-Schlagfestigkeit 5,6 kg cm/cm
Rockwell-Härte (E-Skala) 75
Beim Extrahieren der feingemahlenen festen Körper mit siedendem Methyläthylketon während 1 Stunde
wurde festgestellt, daß 1 Gewichtsprozent an niedrigmolekularer Substanz extrahiert werden konnte.
In der im Beispiel 2 beschriebenen Weise wurden gehärtete Körper hergestellt unter Verwendung von
100 g des im Beispiel 1 beschriebenen Epoxyharzes, 200 g des nachstehend beschriebenen Novolakharzes
und 2 g Kobaltoleat.
Die gehärteten Körper hatten folgende Eigenschaften:
Hitzeverformungstemperatur gemäß ASTM D 648, 264 Psi 103° C
Izod-Schlagfestigkeit 2,6 kg cm/cm
Rockwell-Härte (E-Skala) 83
Beim Extrahieren der feingemahlenen festen Körper mit siedendem Methyläthylketon während 1 Stunde
wurde festgesellt, daß 9 Gewichtsprozent einer niedrigmolekularen Substanz extrahiert werden konnten.
Das verwendete Novolakharz war in gleicher Weise hergestellt wie das im Beispiel 1 beschriebene Novolakharz,
aber mit der Ausnahme, daß 1 Mol Phenol mit 0,9 Mol Formaldehyd (als 37%ige wäßrige Lösung)
vermischt war. Das Novolakharz hatte einen Schmelzpunkt von 127° C, ein Molekulargewicht von 900 und
durchschnittlich etwa 8,8 phenolische Hydroxylgruppen pro Molekül.
65
Auf einer Walzenmühle, deren Walzen eine Temperatur von 80 bis 100° C hatten, wurden 100 g des Gemisches
aus Epoxyharz und Novolakharz, wie im Beispiel 1 beschrieben, 100 g Holzmehl und 2 g Kobaltoleat
innig vermischt. Das Mischen wurde fortgesetzt, bis sich das Gemisch zu einer kautschukartigen Masse
verfestigt hatte. Nach dem Abkühlen wurde das gebildete Produkt zu einem Pulver vermählen.
Aus diesem Preßpulver wurden bei einer Temperatur von 165° C, einem Druck von 100 at und einer
Preßzeit von 6 Minuten Preßkörper hergestellt.
Die Preßkörper hatten folgende Eigenschaften:
Rockwell-Härte (E-Skala) .... 76
Hitzeverformungstemperatur
Hitzeverformungstemperatur
gemäß ASTM D 648, 264 Psi 110° C
Biegefestigkeit 850 kg/cm2
Izod-Schlagfestigkeit 1,21 kg cm/cm
Wenn die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Preßkörper anschließend weitere 6 Stunden
auf 140° C erhitzt wurden, konnten diese Eigenschaften wie folgt verbessert werden.
Rockwell-Härte (E-Skala) 79
Hitzeverformungstemperatur .. 139° C
Biegefestigkeit 915 kg/cm2
Schlagfestigkeit 1,39 kg cm/cm
Claims (3)
1. Wärmehärtbare Form-, Überzugs- und Klebmasse auf Epoxyharzbasis aus Epoxyharzen, Phenolaldehydharzen
und organischen Metallverbindungen, enthaltend ein Epoxyharz mit durchschnittlich
mehr als 1 Epoxydgruppe im Molekül und mindestens 0,1 Epoxydäquivalenten auf 100 g
Harz, ein aus einem alkylierten oder nicht alkylierten einwertigen oder mehrwertigen Phenol hergestellten
Novolakharz mit durchschnittlich mindestens zwei phenolischen Hydroxylgruppen pro
Molekül bzw. ein Vorkondensationsprodukt aus dem Epoxyharz und Novolakharz, und das Salz
eines mehrwertigen Metalls und einer höhermolekularen gegebenenfalls ungesättigten Fettsäure,
Harnsäure oder einer ketoenoltautomeren Verbindung oder das Alkoholat eines mehrwertigen
Metalls..
2. Wärmehärtbare Masse nach Anspruch 1, enthaltend auf 100 Gewichtsteile des Epoxyharzes
20 bis 300 Gewichtsteile des Novolakes.
3. Wärmehärtbare Masse nach Anspruch 1 und 2, enthaltend die Verbindungen des mehrwertigen
Metalls in einer Menge von 1 bis 8 Gewichtsprozent, berechnet auf Epoxyharz.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 521 911.
USA.-Patentschrift Nr. 2 521 911.
© 909 510/495 5.59
Applications Claiming Priority (1)
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