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DD252608A5 - Neue zwischenprodukte zur herstellung von norfloxacin - Google Patents

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DD252608A5
DD252608A5 DD86297301A DD29730186A DD252608A5 DD 252608 A5 DD252608 A5 DD 252608A5 DD 86297301 A DD86297301 A DD 86297301A DD 29730186 A DD29730186 A DD 29730186A DD 252608 A5 DD252608 A5 DD 252608A5
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DD
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ethyl
pct
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DD86297301A
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Istvan Hermecz
Geza Kereszturi
Lelle Vasvari
Agnes Horvath
Maria Balogh
Gabor Kovacs
Zoltan Meszaros
Peter Ritli
Judit Sipos
Aniko Pajor
Original Assignee
�������@���������@��@����������@��������@�����@��Kk��
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen (1-Aethyl-6-fluor-7-chlor-4-oxo-1,4-dihydro-chinolin-3-carbonsaeure-borsaeure)-anhydriden der Formel I, worin R und R1 fuer eine gegebenenfalls durch Halogenatome substituierte aliphatische Acyloxygruppe mit 2-5 Kohlenstoffatomen oder einer aromatischen Acyloxygruppe mit 7-11 Kohlenstoffatomen steht. Die neuen Verbindungen stellen wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von Norfloxacin dar. Beispielsweise wird ein Gemisch aus Borsaeure und Propionsaeureanhydrid mit 1-Aethyl-6-fluor-7-chlor-4-oxo-1,4-dihydro-chinolin-3-carbonsaeure umgesetzt, um (1-Aethyl-6-fluor-7-chlor-4-oxo-1,4-dihydro-chinolin-3-carbonsaeure-bor-dipropionyloxy)-anhydrid zu erhalten. Formel I

Description

Hierzu 1 Seite Formeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen d-Äthyl-e-fluor^-chloM-oxo-IAdihydro-chinolin-S-carbonsäure-borsäure)-anhydriden, die als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Norfloxacin geeignet sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Äthyl-i-äthyl-e-fluor^-chloM-oxo-M-dihydro-chinolin-S-carboxilat (Journal of Medicinyl Chemistry 1980,23 1358; JP-PS 8033453) ist ein Zwischenprodukt für die Herstellung von antibakteriellen 1-Äthyl-6-fluoro-7-substituierten 4-0x0-1,4-dihydro-chinolin-3-carbonsäuren(Ann. Microbiol./Paris/ISei, 132A, 267; Journal of Medicinal Chemistry 1980,23,1358; Pathol.
Biol. 1982,30,394; Cyo Yakuri 1983,25,475; Pathol. Biol. 1983,31,501; Antimicrob. Agents Chemother. 1980,17,103; 1981,19, 188,1981,20,265; C. R. Seances Acad. Sei., Ser.3,1981,292,37).
Die letzteren Verbindungen können in zwei Schritten hergestellt werden, indem man Äthyl-1-äthyl-6-fluor-7-chlor-4-oxo-1,4-dihydro-chinolin-3-carboxilat mit cyclischen Aminen bei einer Temperatur von über 1000C in Gegenwart eines Lösungsmittels mehrere Stunden lang umsetzt und das erhaltene Äthyl-1-äthyl-6-fluor-7-substituierte 4-Oxo-1,4-dihydro-chinolin-3-carboxilat hydrolysiert. Gewünschtenfalls können die beiden Schritte ausgetauscht werden (JP-PS 79138582 und 8033453; BE-PS 863429; 870917; 879106 und 890223; DE-PS 2840910; FR-OS 2424919).
Außer der langen Reaktionszeit liegt ein Nachteil der obigen Verfahren darin, daß der Austausch des Halogenatoms gegen die Aminogruppe nicht selektiv ist, da neben dem gewünschten Austausch 7-Chlor-amin auch in wesentlichem Maße ein 6-Fluoramin-Austausch erfolgt (Journal of Medicinal Chemistry 1980,23.1358).
Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung sollen die Mangel des Standes der Technik beseitigt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde nun gefunden, daß die Selektivität des Halogen-Amin-Austausches wesentlich erhöht werden kann, wenn die cyclischen Amine mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R und R1 für eine gegebenenfalls durch Halogenatome substituierte aliphatische Acyloxygruppe mit 2-5 Kohlenstoffatomen oder für eine aromatische Acyloxygruppe mit 7-11 Kohlenstoffatomen stehen, umgesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß auch die Reaktionszeit wesentlich reduziert werden kann.
Die Anhydride der allgemeinen Formel I werden erfindungsgemäß durch Umsetzung von Chinolin-3-carbonsäure-Derivaten der allgemeinen Formel II, worin R2 für Wasserstoff oder Alkyl mit 1—4 Kohlenstoffatomen steht, mit Borderivaten der allgemeinen Formel III, worin R3, R4 und R5 für eine durch Halogenatome substituierte Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe mit 6-10 Kohlenstoffatomen stehen, hergestellt.
Die Reaktion der Chinolin-3-carbonsäure-Derivate der allgemeinen Formel Il und der Borderivate der allgemeinen Formel III kann bevorzugt in einer gegebenenfalls halogenierten organischen Carbonsäure bei 0-2000C durchgeführt werden, die gewünschtenfalls auch das entsprechende Säureanhydrid enthält. Die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I scheidet sich beim Kühlen oder spontan aus dem Reaktionsgemisch ab und kann z.B. durch Filtrieren leicht isoliert werden.
Die Reaktion kann gewünschtenfalls in einem anderen Lösungsmittel, wie in Sulfoxiden, Amiden, oder in Piridin oder aromatischen Kohlenwasserstoffen durchgeführt werden. Auf ein Mol des Chinolin-3-carbonsäure-Derivates der allgemeinen Formel Il können 1-50 Mol des Borderivates der allgemeinen Formel III verwendet werden.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind den Beispielen zu entnehmen ohne die Erfindung auf die Beispiele einzuschränken.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
9,3g Borsäure und 70g Propionsäure-Anhydrid werden zersetzt und das Gemisch 15 Minuten lang bei 100cC gerührt, woraufhin die Temperatur des Reaktionsgemisches bis zum Siedepunkt erhöht wird. Nach einer halben Stunde wird die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 110°C reduziert, und man gibt zum Reaktionsgemisch 29,8g Äthyl-d-äthyl-lS-fluor^-chloM-oxo-i A-dihydro-chinolin-3-carboxilat). Innerhalb einiger Minuten erhält man eine dichte Suspension, die man 2 Stunden lang bei 110°C rührt und auf Raumtemperatur abkühlt, wonach man das Gemisch mit 300 ml Wasser verdünnt. Das Reaktionsgemisch wird gekühlt, die ausgeschiedenen Kristalle werden filtriert. Man erhält 41,5g (97,7%) [i-Äthyl-e-fluor^-chloM-oxo-IAdihydrochinolin-3-carbonsäure-bor-(dipropionyloxy)]-anhydrid, das bei 252°C zersetzt wird. Analyse C18H18BFCINO7
berechnet: C = 50,79%, H = 4,26%, N = 3,29%; gefunden: C = 50,94%, H = 4,15%, N = 3,41 %.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus46,3g Borsäure und 345g Propionsäureanhydrid wird 15 Minuten lang bei 1000C gerührt. Dann erhöht man die Temperatur des Reaktionsgemisches bis zum Siedepunkt. Nach einer halben Stunde wird die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 1100C vermindert, und man fügt 134,5g i-Äthyl-e-fluor^-chloM-oxo-i^-dihydro-chinolin-S-carbonsäure zu. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden lang bei 1100C gerührt, und dann wird die Temperatur unter 100C herabgekühlt. Das Reaktionsgemisch wird mit 150 ml Wasser verdünnt und über Nacht im Kühlschrank kristallisiert. Am nächsten Tag werden die ausgeschiedenen Kristalle filtriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuumschrank getrocknet. Man erhält 208,6g (98%) (i-Äthyl-e-fluor^-chlor^-oxo-i^-dihydro-chinolin-S-carbonsäure-bor-dipropionyloxyJ-anhydrid, das sich bei 2690C zersetzt und vermischt mit dem Produkt des Beispiels 1 in keinem Verhältnis eine Verminderung des Zersetzungspunktes ergibt.
Beispiel 3
Man erhitzt 9,3g Borsäure in 54,1 g Essigsäureanhydrid 30 Minuten lang bei 11O0C. Das Reaktionsgemisch wird auf 800C abgekühlt, und man fügt 29,8g Äthyl-(1-äthyl-6-fluor-7-chlor-4-oxo-1 ^-dihydro-chinolin-S-carboxilat) hinzu. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden lang bei 1100C gerührt, dann unter 100C gekühlt und mit 100 ml Wasser verdünnt. Man läßt das abgekühlte Reaktionsgemisch im Kühlschrank über Nacht kristallisieren. Am nächsten Tag werden die ausgeschiedenen Kristalle filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 33,5g (84,4%) (i-Äthyl-e-fluor^-chloM-oxo-i^-dihydro-chinolin-S-carbonsäure-bordiacetoxy)-anhydrid. Zersetzungspunkt 274°C
Analyse C16H14FCIBNO7
berechnet: C = 48,34%, H = 3,54%, N = 3,52%; gefunden: C = 48,48%, H = 3,43%, N = 3,57%.
Beispiel 4
Man setzt 2,74g Borsäure mit 22,6g Essigsäureanhydrid in Gegenwart von 2 mg Zink-chlorid um. Die Borsäure gibt man hierbei stufenweise zum Essigsäureanhydrid, wobei sich die Temperatur des Reaktionsgemisches langsam auf 88°C erhöht. Die Temperatur wird dann langsam auf 1100C erhöht,.und man gibt 8,79g Ethyl-i-ethyl-e-fluor^-chlor^-oxo-S-chinolin-carboxylat, das in 18 ml einer 96 Gew./Vol.-%igen Essigsäure warm gelöst wurde, dem Reaktionsgemisch zu. Die orangenrote, klare Lösung läßt man 2 Stunden lang bei 110°C stehen und dann abkühlen. Die ausgeschiedenen Kristalle werden filtriert, mit Wasser mehrmals und mit Methanol einmal gewaschen und getrocknet. Man erhält 10,8g (92,1 %) butterweißes [i-Ethyl-ö-fluor^-chlor-M-dihydro^-oxo-S-chinolin-carboxylat-O3,04 (-bis)acetat-O]-bor, die sich bei 2730C zersetzen. Analyse für die Formel C16H14BCIFNO7 berechnet: C = 48,35%, H = 3,55%, N = 3,52%, gefunden: C = 48,2%, H = 3,5%, N = 3,2%.
C2H5
COOR'
C2H5(I)
(I)
.OCOR-* Β— OCOR4
(Π)

Claims (3)

  1. -1 - ZOZ bUÖ Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von (i-Äthyl-e-fluor-T-chloM-oxo-i^-dihydro-chinolin-S-carbonsäureborsäure-anhydriden der allgemeinen Formel I, worin R und R1 für eine gegebenenfalls durch Halogenatome substituierte aliphatische Acyloxygruppe mit 2-5 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Acyloxygruppe mit 7-11 Kohlenstoffatomen steht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II, worin R2 für Wasserstoff oder Alkyl mit
    1-4 Kohlenstoffatomen steht, mit einem Borderivat der allgemeinen Formel 111, worin R3, R4 und R5 für eine gegebenenfalls durch Halogenatome substituierte Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylgruppe mit 6-10 Kohlenstoffatomen steht, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II, worin R2 wie oben definiert ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III, worin R3, R4 und R5 wie oben definiert sind, in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der aligemeinen Formel II, worin R2 wie oben definiert ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III, worin R3, R4 und R5 wie oben definiert sind, bei 0-1500C umsetzt.
DD86297301A 1985-12-09 1986-12-09 Neue zwischenprodukte zur herstellung von norfloxacin DD252608A5 (de)

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