DD224653A1 - Optisch-elektronische trefferanzeige - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur optisch-elektronischen Trefferanzeige fuer das Schiesstraining, das Schiessen von Schuluebungen in der Gefechtsausbildung und fuer Wettkaempfe, z. B. "Dreistellungskampf" an Zielen fuer Handfeuerwaffen mit Einzel- und/oder Dauerfeuer. Ziel der Erfindung ist es, eine optisch-elektronische Trefferanzeige zu entwickeln, die sich durch eine hohe Zuverlaessigkeit und einen geringen Wartungsaufwand auszeichnet, selbst unter der Bedingung, dass sie waehrend der Schiessuebungen mehrfach auf- und abgeklappt werden muss. Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die ein problemloses mechanisch einfaches Auf- und Abklappen der Scheiben und eine exakte Trefferanzeige sofort nach dem Aufklappen ohne groessere Justierarbeiten ermoeglicht. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass in der Zielebene in Ordinaten- und Abzissenrichtung je ein homogenes Lichtfeld aufgebaut wird, dessen Strahlung von in einem schwenkbaren Rahmen angeordneten Fotoempfaenger empfangen wird.
Description
Titel der Erfindung Optisch-elektronische Trefferanzeige
Anwendungsgebiet der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur optisch-elektronischen Trefferanzeige für Schießwettkämpfe sowie für die allgemeine Schießausbildung von Armeeangehörigen bzw. Sportschützen an Zielen für Handfeuerwaffen mit Einzel-* und Dauerfeuer.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Vorrichtungen zur optisch-elektronischen Trefferanzeige sind im Stand der Technik bekannt. Zumeist dienen diese als Trainingsgeräte, bei denen kein scharfer Schuß abgegeben wird. Andere, im Stand der Technik bekannte Vorrichtungen, so die in DE-PS 3134561 beschriebene, dienen der optisch-elektronischen Auswertung von Schießkarten. Auch sind als Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, die dein Einschießen und Nachprüfen von Schußwaffen dienen. Dabei wird gemäß der DE-OS 204230 anstelle der mit konzentrischen Eingen ausgestellten Schießkarte eine in ihren Koordinaten vernetzte Trefferfläche mittels Lichtschrankenbändern mit Abbildungsoptiken aufgebaut. Zusatzanmeldungen zu dieser Anmeldung beschreiben, wie DE-OS 2152219 die meßtechnische Realisierung oder wie DE-OS 2225131 die Justierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein wesentlicher Nachteil der in DE-OS 2043230 beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Genauigkeit von der technisch realisierbaren Größe der verwendeten Linsen abhängig ist.
Diesen Nachteil versucht man durch die Zusatzanmeldung DE-OS 2216125 derart zu beseitigen,, indem man Mehrfachblenden und Positionierdioden einsetzt. Durch diese Maßnahme kann die Genauigkeit wesentlich gesteigert werden. Jedoch ist es aufgrund des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips des Aussendens bzw. des Empfangene der Lichtsignale bzw. Strahlenbündel nicht möglich,·die Ziele mit geringem mechanischen Aufwand aufklappbar .zu gestalten und dabei eine hohe Zuverlässigkeit und einen geringen Wartungsaufwand zu gewährleisten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine optisch-elektronische Trefferanzeige zu entwickeln, die sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und einen geringen Wartungsaufwand auszeichnet selbst unter der Bedingung, daß sie während der Schießübungen mehrfach auf- und abklappbar sein muß.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Mängel der im Stand der Technik beschriebenen Trefferanzeige resultiert aus der zwangsläufig notwendigen Verwendung von Abbildungsoptiken. Diese bedingen ein hohes Gewicht der Empfängerseite sowie eine genaue Justierung vor Beginn des Schießens, da gemäß DE-OS 2043280 Seite
Zeile 4 die Breite der Lichtschranken "durch den Abstand des Flächenstrahlers von den Linsen bestimmt wird," wobei selbstverständlich ist, daß die Linsen mittig zum aufgebauten "Strahlenkegel" angeordnet werden müssen. Daher ist es mit der in der DE-OS 2048280 beschriebenen Vor— richtung kaum, und dann nur mit sehr hohem mechanischen Aufwand möglich, daß ζ.3. beim Schießtraining und Schießen von Schulübungen in der Gefechtsausbildung
"Dreistellungskampf" das geforderte Auf- und Abklappen der Scheiben nach, jeder Anschlagsart entsprechend den für die Bekämpfung vorgesehenen Zeitabschnitten, zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu entwickeln, die ein problemloses mechanisch einfaches Auf- und Abklappen der Scheiben und eine erakte Trefferanzeige sofort nach dem Aufklappen ohne größere Justierarbeiten ermöglicht, wobei eine vollautomatische optisch-elektronische Trefferanzeige für alle vom einzelnen Schützen mit Handfeuerwaffe im Einzel- bzw. Dauerfeuer zu bekämpfenden Ziele gefordert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Zielebene in Ordinaten- und Abzissenrichtung ge ein homogenes Lichtfeld aufgebaut wird, dessen Strahlung von Fotoempfängern, die senkrecht zur Strahlungsrichtung in Reihe über die Höhe des Lichtfeldes angeordnet sind, empfangen wird. Als Fotoempfänger sind solche Bauteile auszuwählen, deren Anstiegs- und Abfallzeiten klein gegenüber der Durchlauf zeit der Geschosse sind... Hinter dem Fotoempfänger können elektronische Verstärker angeordnet sein, die die abgehenden Signale verstärken, bevor diese weiter ausgewertet werden.
Unter der weiteren Auswertung ist zu verstehen, daß aufgrund der Stärke des Impulses (Durchflugszeit) und der Anzahl der angesprochenen Fotoempfänger, beispielsweise unterschieden wird, ob es sich um ein Geschoß . oder ein durchfliegendes Insekt handelt. Die Koordinaten der als Geschoß bewerteten Impulse werden in einem Speicher registriert und entsprechend den Erfordernissen über Drucker oder Plotter ausgegeben.
Die Abstände der Fotoempfänger zueinander sind abhängig von der geforderten Genauigkeit der Trefferanzeige sowie von der Größe der Geschosse, deren Lage registriert werden soll. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß das homogene Lichtfeld von einer "punktförmigen" starken Lichtquelle, Vielehe im Brennpunkt eines Parabolspiegels angeordnet ist und auf den Parabolspiegel strahlt, durch die !Reflexion der Strahlung am Spiegel erzeugt wird» Dabei kann zur Erzeugung des Lichtfeldes auch nur ein Teil eines Parabolspiegels verwendet werden, dessen Abmessungen von der Größe des zu erzeugenden Lichtfeldes bestimmt werden. Bei der Auswahl des Reflektorabschnittes ist zu beachten, daß die Strahlungsquelle selbst außerhalb der reflektierten Strahlungsebene liegt, in der die Fotoempfanger angeordnet sind.
Kennzeichnend ist weiterhin, daß die beiden senkrecht zueinander liegenden Lichtfelder einander durchdringen oder räumlich hintereinander angeordnet werden können, wobei die in Richtung der Koordinatenachsen der Trefferfläche liegenden Fotoempfänger in einer Ebene oder räumlich hintereinander angeordnet sind, entsprechend der Lage des zugehörigen Lichtfeldes.
Erfindungswesentlich ist auch, daß die beiden erzeugten Lichtfelder zueinander aus Licht gleicher oder unter-, schiedlicher Wellenlänge bestehen, wobei die in den jeweiligen Koordinatenachsen der Trefferfläche verwendeten Fotoempfänger zweckmäßigerweise entsprechend der verwendeten Wellenlänge des Lichtes ausgewählt werden. Die Verwendung von Licht einer bestimmten Wellenlänge in Abzissenrichtung und einer grundsätzlich davon verschiedenen Wellenlänge in Ordinatenrichtung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die beiden zueinander senkrecht liegenden Lichtfelder in einer Ebene liegen.
Erfindungsgemäß werden die Fotoempfänger in einem schwenkbaren Bahmen angeordnet, der für eine "bestimmte Zeitdauer entsprechend den Erfordernissen des Schießtrainings, der Schulübung oder des Wettkampfes aufgestellt und beispielsweise nach 30 Sekunden abeklappt wird. Direkt mit diesem Fotoempfängerrahmen ist eine für den Schützen sichtbare Schießscheibe verbunden.
Kennzeichnend ist auch, daß diese für den Schützen sichtbare Schießscheibe synchron mit dem Fotoempfängerrahmen vor oder hinter diesem auf- bzw. abklappt.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß unterschiedliche für den Schützen sichtbare Scheibengeometrien (liegender, knieender, stehender Schütze) als Scheibenflächen eingesetzt werden und die Trefferauswertung über einen Rechner, unter Berücksichtigung der jeweils eingesetzten sichtbaren Scheibongeometrie, erfolgt.
Kennzeichnend ist weiterhin, daß selbst das Schießen bei Hacht durch den Einsatz von Infrarotstrahlung bzw. durch eine gezielte Steuerung der Lichtintensität mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 3 Draufsicht mit Schnitt A-A der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Ausführungsbeispiel
Die punktförmige Strahlungsquelle 1 strahlt auf ein parabolförmiges Spiegelelement 2, wodurch in der Trefferebene ein vertikales homogenes Lichtfeld aufgebaut wird. In analoger Y/eise erzeugt die Strahlungsquelle 3 mittels des Parabolspiegelelementes 4 ein horizontales homogenes Lichtfeld, welches räumlich vor dem vertikalen Lichtfeld angeordnet ist. Das Licht dieser Felder kann mittels PiIterglaser 6 gefiltert werden, sofern die Strahlungsquellen selbst nicht ein Licht eines bestimmten Wellenlängenbereiches ausstrahlen. In einem durch einen Schwenkmechanismus 7 schwenkbar angeordneten Rahmen 8 sind Fotoempfänger in horizontaler Richtung 9 sowie in vertikaler Richtung '10 in der Foene der zugehörigen Lichtfelder 13 und H angeordnet.;
Die Fotoempfänger sind durch eine Panzerung 12 vor dem Beschüß geschützt.
Unmittelbar am schwenkbaren Rahmen S ist eine auswechselbare und für den Schützen sichtbare Schießscheibe 11. angebracht. Bei Beschüß der Trefferfläche, d.h. der Fläche, die von beiden Lichtfeldern überstrahlt wird, werden die beiden den Trefferkoordinaten zuzuordnenden Impulse der.jeweiligen Fotoelemente in einem Impulsverstärker 15 verstärkt. Diese verstärkten Impulse werden zunächst in einer Bewertungseinheit 16 daraufhin bewertet, ob es sich beim Impulsauslöser um ein Geschoß, ein von einem Geschoß getroffener Stein oder beispielsweise ein Insekt handelt. Nach dieser Entscheidung führt die Bewertungseinheit 16 eine Trefferbewertung durch. Dies bedeutet, daß die Bewertungseinheit die Koordinaten des Geschoßdurchlaufes mit den Koordinaten der für den Schützen sichtbaren Scheibengeometrie vergleicht.
Liegen die Koordinaten der Geschoßdurchläufe innerhalb der Scheibenfläche, so werden diese in einer Speichereinheit 17 gespeichert.
Während oder nach Beendigung des Schießens werden nun die gespeicherten Trefferkoordinaten über eine Datenausgabeeinheit 18 in Form von Lochkarten, Lochstreifen oder in bildlicher Form über einen Plotter ausgegeben.
Claims (4)
1. Optisch-elektronische Trefferanzeige mit vollautomatischer Trefferauswertung, gekennzeichnet dadurch, daß in der Zielebene in Ordinaten- und Abzissenrichtung je ein homogenes Lichtfeld aufge- , baut wird, dessen Strahlung von Fotoempfängern, die senkrecht zur Strahlungsrichtung in Reihe über die Höhe des Lichtfeldes angeordnet sind, empfangen wird, wobei die Abstände der Fotoempfänger zueinander von der erforderlichen Genauigkeit der Trefferanzeige bestimmt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das homogene Lichtfeld von einer "punktfö'rmigen" starken Lichtquelle," welche im Brennpunkt eines Parabolspiegels angeordnet ist und in Richtung des Parabolspiegels strahlt, durch die Reflektion der Strahlung am Spiegel erzeugt wird.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden erzeugten Lichtfelder zueinander aus Licht gleicher oder unterschiedlicher Wellenlänge bestehen, wobei die in den jeweiligen Koordinatenachsen verwendeten Fotoempfänger zweckmäßiger V/eise entsprechend der verwendeten Wellenlänge des Lichtes ausgewählt werden.
4· Torrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die senkrecht zueinander liegenden Lichtfelder räumlich hintereinander angeordnet werden oder einander durchdringen können, wobei die Fotoempfänger entsprechend der Lage des Lichtfeldes in der Zielebene in einem schwenkbaren Rahmen angeordnet sind und direkt mit diesem Rahmen eine für den Schützen sichbare Schießscheibe verbunden ist oder diese für den Schützen sichtbare Schießscheibe s7/nchron mit dem Fotoempfängerrahmen vor oder hinter diesem auf- bzw. abklappt.
Vorrichtung nach. Anspruch 1 Ms 4» gekennzeichnet
dadurch, daß unterschiedliche, für den Schützen sichtbare Scheibengeometrien als Trefferflächen eingesetzt werden und die !Trefferauswertung über einen Rechner , unter Berücksichtigung der jeweils eingesetzten sichtbaren Scheibengeometrie erfolgt.
dadurch, daß unterschiedliche, für den Schützen sichtbare Scheibengeometrien als Trefferflächen eingesetzt werden und die !Trefferauswertung über einen Rechner , unter Berücksichtigung der jeweils eingesetzten sichtbaren Scheibengeometrie erfolgt.
Hierzu .^Z-Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26341284A DD224653A1 (de) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | Optisch-elektronische trefferanzeige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26341284A DD224653A1 (de) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | Optisch-elektronische trefferanzeige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD224653A1 true DD224653A1 (de) | 1985-07-10 |
Family
ID=5557343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD26341284A DD224653A1 (de) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | Optisch-elektronische trefferanzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD224653A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705142A1 (de) * | 1987-02-18 | 1988-09-01 | Ingbuero Fuer Elektro Mechanis | Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl. |
-
1984
- 1984-05-28 DD DD26341284A patent/DD224653A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705142A1 (de) * | 1987-02-18 | 1988-09-01 | Ingbuero Fuer Elektro Mechanis | Einrichtung zur selbsttaetigen elektronischen messung und anzeige der trefferablagen von geschossen, wurfkoerpern, flugkoerpern u. dgl. |
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