DE1678620A1 - Simulator zum UEbungsschiessen mit automatisch fernlenkbaren Geschossen - Google Patents
Simulator zum UEbungsschiessen mit automatisch fernlenkbaren GeschossenInfo
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Description
Simulat-or zum übungsschiessen mit automat is ch fernlenkbaren Geschossen
"-■"-."
Die Erfindung bezieht sich auf Simulatoren zum Schieseen mit fernlenkbaren
Geschossen, insbes· zum Üb - angsschiessen mit Geschosser
die uurch ausrichten auf das Ziel mit Hilfe einer automatischen "
, lenkbar sind.- . v": -
Lie durch Ausrichten uut das Ziel fernlenkbaren Geschosse werden
in der Praxis meist durch eine -von. Hand zu betätigende Steuerung.
,jäLenkt. Bei einigen hochwertigerem W&itensyetemen jedoch sind
i»utoi5t tibcne Sxeuurungen ausgef:.;hrt worden. Hierbei braucht der
Schütte-nicht mehr die fJte.uerbefehle für do-s Geschoss ermitteln.
Av i Λ ,iedoci., während er s-eine Aufmerksamkeit auf eile Erfassung
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BAD OBIOlNAL
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des Zieles richtet, auf Störungen zu achten, aie während des
Schiessvorgangs eintreten können, um ihnen unverzüglich "beregnen
zu können. - /
Die Ausbildung und Unterweisung der Schützen erfordern:, genau
wie bei den von Hand gesteuerten Geschossen die Ausführung zahlreicher
Simulierschüsse,-um einen sehr kostspieligen ¥erbrauch von übun^sgeschössen zu vermeiden. .
Beim handgesteuerten Schiessen hat der Schütze die' Befehle ir Bezug auf Richtung und Höhe so zu kombinieren, daß die Ausrichtung
des Geschosses auf das Ziel erreicht und aufrechterhalten
wird. Das Erfassen der Lage des Geschosses durch den Schützen sowie auch der des Zieles erfolgt meist durch das ^uge,
wozu das Geschoss im allgemeinen mit einer dem Schützen gut sicht-.baren
leuchtspur versehen ist ο
Die Geräte zum Simulieren des handgesteuerten Schiessens weisen
eine optische Einrichtung auf, die dem Auge des Schützen einen
Lichtpunkt (oder irgend ein anderes Bild )bietet, der die Bahn des
Geschosses simuliert. Das lenken des Lichtpunktes durch den
Schätzen mit Hilfe der Handsteuerung ergibt die gleichen Winkel—
'abweichungen des Lichtpunktes mit den gleichen Reaktionenwie
bei der "Verwendung eines richtigen Geschosses·
Beim Üben in der Halle wird das feste oder bewegliche Ziel und
evtl. das Gelände durch Reproduktionen, Modelle oder Lichtbilder
dargestellt, die dem Auge des Schützen als Überlagerung des projezierten Bildes mit dem lenkbaren Lichtpunkt dargeboten
werden·
".- 10385 3/0318 BAD ORIGINAL
«SL 3.1.1968 e/p 6135 '.V/E
Das Üben im Gelände und auf den Gefeehtsständen wird mit Hilfe
eines im Freien verwendbaren Simulators durchgeführt.,, der einen
halt/reflektierenden Spiegel aufweist, welcher dem Schätzen nach
dem Prinzip der hellen Kammer die Ansicht des zu erreichenden, in dei· wirklichen Landschaft liegenden Ziels bietet, das der
ansicht des Lichtpunktes oder eines sonstigen lenkbaren, siebtbaren,
das Geschoss simulierenden Bildes überlagert ist. Die
eine ansicht wird unmittelbar durch die Transparenz des Spiegels
wahrgenommen,' wehrend die anuere Ansicht aurch Tteflektion auf
diesem Spiegel erscheint.
Ein solcher Simulator weist auch elektronische Einrichtungen auf,
iiiSbes. zur Ermittlung der Bewegungseharakteristil'en des zu
simulierenden Geschosses, deren Hilfsgeräte diese Ergebnisse für die Steuerung der optischen Einrichtung für die Lenkung des
Geschossbildes auswerten, zur Programmierung-"der Schussfolge,
Ge- .-...-
und zut Simulierung der/schpssentfernung sowie der Stcrunggrössen
und zut Simulierung der/schpssentfernung sowie der Stcrunggrössen
beim S chi es sen. ■- .
Solche Simulatoren haben im allgemeinen einen zweiten optischen
Ausgang, der von einem Beobachter, sei es ein kenseh cder eine
-automatik, benutzt werden kann, der die gleiche .ansicht hat, wie
der Schütze und der den Sehiessvorgang überwacht oder registriert*
Sin Simulator dieser Bauart ist in der französischen Patentschrift
1 255 S23 beschrieben.
'Venn ein Simulator a.uf einem bewegbaren Stand montiert ist, muß
die den Lichtpunkt aussendende Anordnung im 7erhi-It nis zu cen
ochsen des Gelendes durch eine Einrichtung stabilisiert werden, die
die absoluten Bewegungen des Geschossbildes, die durch die
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Winkelabweichun&en des optischen Seils des Gerätes wahrend der
Dauer eines simulierten Schusses hervorgerufen werden, ausgleicht.
Eine solche Einrichtung zur Stabilisation auf gyroskopischer
Basis ist in der französischen Patentanmeldung 65 862 vom
17. Juni 1966 von der Anmelderin vorgeschlagen worden»
Beim wirklichen Schiessen mit Geschossen, die durch Ausrichten auf das Ziel mit automatischer Lenkvorrichtung steuerbar sind
£ richtet der Schütze eine Zielvorrichtung auf· das gewählte feste
oder bewegliche Ziel ein, und, hält die Übereinstimmung der Sichtachse mit der zum Ziel, gehenden ideellen Schierjsrichtung
aufrecht. Die Zielvorrichtung ist auf ihrem»Halter mit zwei
Freiheitsgraden angelenkt und gestattet so die Verfolgung des
beweglichen Zieles«.
Im Falle eines Schusses auf Sicht ist die Zielvorrichtung ein optisches Gerät;■ mist .ein vergrößerndes, das mit einer Fadenkreuzeinrichtung
versehen ist, die die optische Zielachse an- !■ gibt. ... './■■-
Die Ziellinie kann aber auch durch andere Einrichtungen gegeben sein, z.B. durch die Erfassung mit elektromagnetiocrien
Strahlungen beliebiger Wellenlänge (Ultraviolett-, Hadio- Licht
oder Infrarotstrahlung), die vom Ziel ausgeht oder von diesem reflektiert wird, durch 'Erfassung mit Kadar, Laser oder Maoer
durch Erfassung des magnetischen--Feldes des Zieles oder durch
Erfassung mit Schall- oder ultraschallwellen. .
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In diesem Fall sind die Mittel zur Erfassung der Ziellinie mit
einem Betrachtungsgerät verbunden, das dem Schützen die notwendigen
Korrekturen gestatte, mit denen er eine Vergleicte-
achse der Zielvorrichtung mit der ideellen Schußlinie in
Übereinstimmung bringen kann.
Das Gesdtoß erhält durch die fernsteuerung die Lenkbefehle, die
durch ein Hilfsgerät als Ergebnis der von einem Radiogoniometer
empfangenen Informationen ermittelt wurden. Das Radiogoniometer
erfasst die Winkellage des Geschosses, oder genauer die Winkelabweichungen
zwischen der Ziellinie des Schlitzen und der Lage ™ des Geschosses. Die Lenkbefehle sind jeweils so ermittelt, daß
ihre 'Wirkung auf die Geschoßbahn die festgestellte Abweichung
zu beseitigen sucht. Während der Dauer des Schusses wird also das Geschoß derart bis zum Aufschlag auf der im Ziel endenden
Ziellinie gehalten.
Das Radiogoniometer erfasst mit Hilfe bekannter, elektronischer
Einrichtungen vom Geschoß ausgesandte Strahlen. Diese Strahlen können von einer Anordnung ausgesandt sein, die mit dem Geschoß Jj
verbunden ™
/ist, z.B. einem Sender, einer Leuchtspur, einer Infrarotquelle,
oder sie können auch von dem Geschoß reflektiert werden, wozu
Strahlen geeignet sind, wie z.B. Radar, Laser oder Maser. Gewöhnlich steuert der Schlitze die Position des Ö-esohosteu im
"Verhältnis zum Ziel durch Beobachtung, sei es nach direkter
Sicht, sei es mit Hilfe einer optifichen Einrichtung.
Das 7m ft'eney intern (d.h. die gesamte Visiereinrichtung, die Einrichtung
zum' Empfangen der !einstrahlen, die elektronische Einrichtung
zum Schiesaen oder- zur Korrektur der Geschoßbahn von
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Hand oder automatisch in-Abhängigkeit von den Befehlen der Meßvorricütung,
die Einrichtung zur Fernsteuerung aes Geschosses- und das .Zubehör) umfasst somit ein umfangreiches Hilxssystem mit
einem geschlossenen Regelkreis für die Position des Geschosses
auf^der Ziellinie.
Die Rolle des Schützen bleibt aber auch beim Schiessen mit automatischer
Steuerung von Bedeutung. Der Schütze hut die .-ichse des
Zielfeinrohres genau auf das Ziel auszurichten und den Ablauf der Einzelvorgänge zu verfolgen. Er hat darübei^iincius auch auf Störgrossen.
zu achten, die.während des Schießvorganges auftreten können. - - -
Die atmosphärischen Bedingungen» die Verfolgung eines stark be-■
wegten Zieles, die Schwankungen des den Schießstand tragenden Fahrzeugs, die Umstände auf dem Kampffeld, die Gegenmaßnahmen
des Gegeners oder andere zufällige Ereignisse können manchmal kurzzeitige, im Ablauf eines Schießvorganges auftretende Störungen
ergeben* Es kann auch vorkommen, daß das Geschoß aus dem Meßfeld oder auch aus dem Gesichtsfeld austritt, daß die Beobachtung durch
Sicht schwierig oder auch insbesondere bei Hebel unmöglich wird,
daß die Messung und die Lenksignale für das Geschoß gestört werden und daßdcts Geschoß, die Visiereinrichtung und/oder die Meßeinrichtung
unvorhergesehene Bewegungen ausführen.
In manchen Fällen kunn der Schütze durch unmittelbares Eingreifen
der kritischen Situation entgegentreten, da manche Geräte auch auf Handsteuerung umschaltbar sind.
BADORiatNAL
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Ψ ...■■" 3.1.1968 G/p 6135", W/R
Der Faktor Mensch ist daher, auch "bei den automatischen Schießvorgy.ngen
nicht zu vernachlässigen und die Ausbildung des -Schützen
bleibt nach wie vor wichtig« Diese Ausbildung -erfordert-aber die
Ausführung zahlreicher Übungsschießvorgl-nge, von denen- die meisten
durch einen geeigneten Simulator simuliert sein können, da die Anwendung von ÜbungsgescLossen recht teuer fs?t„
Die -iUi\>'abe der Erfindung besteht somit darin, die hunügesteuerten
Schießsimulatoren so zu verbessern, daß sie zur: Simulation beim
automatisch gesteuerten Schießen verwendet werden können«
Ein Simulator zum Übungsschießen mit Geschossen, die mit Hilfe
einer automatischen fernsteuerung durch Ausrichten auf das Ziel lenkbar sind, weist gemäß der' Erfindung mindestens eine optische
Visiereinrichtung auf, die dem ituge des Schützen einen Lichtpunkt
bietet, der die Bahn des Geschosses, die dem Schießfeld überl^trert
istr simuliert. Die optische Einrichtung ist mit einer Meßvorrichtung
für die Lage des Lichtpunktes im Verhältnis zur Visierachse
der optsichen Einrichtung gekuppelt. 3ie weist ferner einen Sender für den Lichtpunkt sowie eine Lenkvorrichtung für diesen
Lichtpunkt und eine Simuliereinr:icbtung für seine Entfernung in
Abhängigkeit vcn einem vorgegebenen Programm auf>
das durch Hilfseinrichtungen entsprechend den von einer automatischen Steuervorrichtung
ausgehenden Befehlen, als Ergebnis der von der Meßvorricfitung
empfangenen una übertragenen Informationen beeinflußbar isLv - - ■ -, ;■-■ --."■ - - ■-__- .,. '■■:■' . :
Die optische Einrichtung eines eolchen Simulators kann einen
optischen Ausgang für den Schützenund einen weiteren optischen
Ausgang zur Kontrolle und zur Beöbachtuiig- des vom Schützen
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BADORIGINAL
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ausgelosten Schießvorganges aufweisen»
Die Anzeigevorrichtung kann in- der optischen Einrichtung eingeschloasen
sein und deren optischen Eingang mit verwenden.
Der Sender für aera Lichtpunkt ka.nn gyroskopisch. st_.bili..:.ert sein,
wenn der Simulator auf einer beweglichen Lafette montiert ist»
Die Meßvorrichtung kann Teil des Waffens,, stems einer maschinellen
^ Schießvorrichtung für Geschosse sein, die auf Strahlungen von der
Art der sichtbaren Lichtstrahlen der infraroten oder.Ultravioletter]"
Strahlen, der Radarstrahlen, der Schallwellen, Ultraschallwellen, der Laser- oder !laserstrahlen oder anuerer m.igne-
omagnet
tiscLer sowie elektrischer ,Strahlen ansnricht.
tiscLer sowie elektrischer ,Strahlen ansnricht.
' Die Lenkvorrichtung kann von einem Befehlsübertruger gesteuert
sein, der der I'ernsteuervorrichtung fur die Geschosse des
"Jaffensystems einer maschinellen Abschießvorrichtung für solche
'J-eschosse zugeordnet ist· " V
Sine dem Sender für den Lichtpunkt zugeordnete Strahlenquelle kann
die Meß strahlung eines Schießvorganges simulieren. Der Licht -unktsender
kann mit der Quelle für die Meßstrahlung gleicfcacbsig
verbunden sein»
Der erfindungsgemässe Simulator kann zusammen mit einem vollständigen
"/af-fensystem oder aus wirtschaftlichen Gründen auch mit
einem vereinfachten System oder teilsimuliertem System verwendet werden. Er kann bekannte Anordnungen enthalten, die bei den
Simulatoren für das bandgesteuerte Übungsschieisen verwendet
7 , 109853/0318 BADORtGINAL
S" % 1.1968 G/p 613b *7/
werden bei denen die Geschosse' durch Ausrichtung auf das Ziel
lenkbar sind, wie z.B. bei direkter Sicht auf das Ziel und das wirkliche oder simulierte Gelände, für die Simulation des Geschosses,
aie Lenkung des simulierten Geschosses, sowie auch r"ie verschiedenen ^usrüstungsteile, die für -eine solche Simulation
erforderlich sind, ZoB. Recheheinrichiungen, Hilfsgeräte für die
Lenkung des simulierten Geschosses und die Programmierung der Simulation der Entfernung und der Störgrössen beim Schiessen,
die überwachung und die Stabilisation des -Schie-ßvorganges»
7/irci ein Waffensystem angewendet, so muß der erfincmngsgemässe
Simulator-eine Einrichtung aufweisen, die das beim wirklichen Schießen vom Geschoß ausgesandte Strahlenbündel simuliert, um dem
raüiogoniometrischen Meßgerät die Übertragung seiner Informationen
über die Position des Geschosses zu ermöglichen. Eine solche Einrichtung
weist einen Generator auf, der eine Strahlung der gleiche] Λϊ-t aussendet wie die, welche beim wirklichen Schießen als Strahlenbündel
empfangen wird« Dieses Strahlenbündel wird hierbei mit
ι ilfe eines geeigneten Systems gelenkt, um ihm die entsprechende
L-1i>e im Haum zu geben,
'.Sine aolcne Strahlungssimuliereinrichtung kann in bestimmten
fällen - im allgemeinen ist sie es wenigstens teilweise - mit aor Simuliereinrichtung kombiniert sein, die bewirkt, daß für
oen Schützen das simulierte und gelenkte Geschoß sichtbar wird.
v,ir;i bei α er Simulation kein !Radiogoniometer verwendet, so wird
ein gleichartiges System eingesetzt, das in dem Simulator die simulierten Geschoßbewegungen anzeigt und das die die Position
üifiuos Geschosses angebenden Infarm..-tionen abgibt.
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3r-0 ■" 3.1.1968 G/p 6135
Bei jti.n.T; enaung des Waffensystems erstellt eine Hilf ssteuereinrichtung
für die Lenkung des Simulierkeschosses aie Ienkbefenle,
die des Waffensystem beim wirklichen Schiessen >n das Geschoß
senden würde, um die Befehle in der hilfseinrichtung zu ermitteln,
cLanit von dem simulierten' aeachoß aie gleichen Ziy.üule emr,lun~en
werden können wie von einem wirklichen Geschoß»
Ein ähnliches Ergebnis erhalt man, wenn die Informationen, über
aie Position des Geschosses direkt von der liilfssteuereinrichtung
^ für die Lenkung abgenommen werden, sofern nicht die Simulation
der Vorrichtung des Waffensystems angewendet wird, aie die an das
Geschoß ausgesandten Lenkbefehle als Ergebnis dieser Informationen
ermittelt. ■. ." ■
Auf diese "/eise werden aie beim wirklichen Schießen gegebenen Bedingungen sowohl für den Schützen als auch für das automatische
Lenksystem simuliert. Die Hilfseinrichtung mit dem geschlossenen
Regelkreis, die beim wirklichen Schießen verwendet wird, kann mit einem Simulator erhalten werden, der das komplette.Waffens^stem
P verwendet. Der erfindungsgemässe Simulator stellt auch eine ausgezeichnete
Kontrollmöglichkeit der .automatik des Waffensysxems
und seiner allgemeinen Wirkungsweise dar. Im JaIILe eines Simulators für Übungen im Freien können der optische Kopf und der Sender
für den Lichtpunkt kleine abmessungen und ein geringes Gewicht
haben, damit sie mit der Visiereinrichtung und der Anzeigevorrichtung
des Waffensystems fest verbunden werden können.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
von Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen»
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..>.,:V-.-,.-.., .... BAD ORIGINAL
' 3.iciy68 · g/p 6135 V
J1Ig. 1 eine schemati-clie Darstellung der Ziel- und Meßvorrichtung
für einen Simulator nach der "Erfindung,
Fig. 2 eine ribwanalung der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Pig. 3 eine weitere Abwandlung der Yorrichtung nach der Erfindungo
G-emäß 4e¥ Fig. 1 ist ein Zielfernrohr fni. e i n^r 2£^i:vor ' -.i c1-,+-,.)'^
D gekuppelte Der von einer Lichtquelle ausgehende Lichtpunkt L wird
von einem halbdurchlässigen Spiegel SM reflektiert unä" gelangt dunrfr.
das Zielfernrohr V zum nuge des Schützen 0, während das Schiess- ^
feld P durch dasselbe Fernrohr vom .iuge des Schützen 0 durch den :
halbdurchlässigen Spiegel SM wahrgenommen wird.
Bi e Le ."strahle η werden von einer unabhängigen Lichtquelle R aus--"esandto
Die Lichtquellen L und R werden in Abhängigkeit von den Eevecungen des Simulier- Geschosses gesteuerte
Bei dem Ausführungsbeist?iel nach Fig. 2 sind die Lichtouellen L
und H zusammengefasst. Vrr;1hrend der Lichtstrahl L infolge einer
Heflexion über den Spiegel MS auf das ^uge 0 des Schützen trifft, M
tritt ein Seil der Strahlen durch den Spiegel, wird auf dem ^e-Wuhnlichen
Spiegel L reflektiert und gelangt zur Meßvorrichtung
D.
Bei aem Äusfr'hrungsbeispiel nach Fig. 3 hüben aas Zielfernrohr V
una die klemmvorrichtung D aenselben optiscnen .üingang. Das iuge 0
des Schützen nimnt das Schießfeld P durch 'Transparenz über den
·, · . ^S, .Se flex io »auf dem Spiegel/und/ ;
n^lcaurchlassigen Spxegel/IviSjj/Eeflexion auf dem haxbaurchlassigen
Snieenel M^Sp wahr. Ss nimmt als Überlagerung auch die abbildung
des LichtTJunktes aus der Quelle LB nach Heflexion auf einem ersten
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optischen Reflektor M-, , der durch eire G-yroskopvorrichtüng S
stabilisiert ist, sodann Reflexion auf einem" Spiegel Mp, der von einer Vorrichtung B gesteuert ist und weiterer Reflexion
auf den hcilbdurehlässigen Sc-iegeln M-, , S-, und IwSp, Wdhr. Die
von der Quelle LR ausgesandten Strahlen werden gleichfalls reflektiert
und zwar auf den Spiegeln Mf,M^ und IaS", gehen jedoch
durch den haLbdurchl^ssigen Spiegel M-, S-, und gelangen -;-uf cie
Iichtemnfinoliehen Zellen der xueßvorrichtung D. Diese llchte.;rrfir:dlichen
Zellen 'überträfen ihre Informationen auf cie selbst-
* ' tätige Steuervorrichtung eines automatik eben 1Z-Za £ fensystems für
echte Geschosse» Die durch diese selbsttätige Steuervorrichtung ϊα abgegebenen Befehle werden durch einen Bei"ehlsübertruger TO
auf aie Lenkvorrichtung für den Lichtpunkt I· übertragen*
Der Schießvorgang des Schützen wird durch den Ausbilder überwacht,
dessen Auge C die gleichen Bilder vom Schießfeld und
vom Lichtpunkt wahrnimmt, wie das Auge Ö des Schützen infolge der
Transparenz des halbreflektierenden Spiegels MpSp und der Refe
flexion des Spiegels Uli*
Das Geschoß ist auf seiner Rückseite mit einer: leuchtsrrur versehen,
deren sichtbare Strahlung von der Cp-tik aes 'äff en sy stems
and deren infrarote Strahlung für die radiogoniometrische ^nznige
ausgenutzt wird« - - ~~
Die optische Einrichtung des Waffensystems ist ein Monokulorfernrohr,
das der Schütze auf das Ziel einrichtet, dessen optische
Aei:se- durch ein geeignetes Fadenkreuz genau festgelegt ist. L'ie
radiogoniometritche Heilvorrichtung befindet sich im Fernrohr,
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sodaß sie die Abweichung der Lage cies Geschosses von eier optischen
A ehre direkt erfasst, ,
Me vom Geschoß ausgesandten Strahlen treten als ein einziges
Strahlenbündel durcn den gemeinsamen Einlass in^as Gerat eine
iSine trennvorrichtung im Inn em des Gerätes trennt das Strahlen-D-Jnäel
so auf, daß die Lichtstrahlen auf das Zielfernrohr treffen, wahrend die infraroten Strahlen von der radiogoniometrischen Meßvorrichtung
wahrgenommen werden.»
Die Informationen der Meßvorrichtung werden von einer elektronischen
L-inrichtung ausgewertet, die die Befehle für die Bahnsteuerung
des Geschosses ermittelt, sodaß ihre Einwirkung auf
aie Geschoßbahn die festgestellte -Abweichung zu beseitigen sucht»
Hierzu überträgt sie eine Fernsteuereinrichtung auf das Geschoß,
um die erforderliche Einwirkung auf die Lenkung zu bewirken, -auf
diese vVoise wird üas G-eschoß innerhalb der Genauigkeitsgrenzen
veranlasst praktisch, bis zum üuf schlag auf der optischen Achse
oss Zielfernrohrs zu bleiben,
jJei· :Mr Übungen im Freien bestimmte. Simulator weist ein vollständiges)
V/affensjsi-em auf. Sein optischer Kopf mit dem Sanderteil/vor
dem gemeinsamen Eintritt der Licht- und der Infrarotstrahlung des Wa f fen sy stems· unbeweglich in der Bahn der Simulierscrüsse
montiert* ■
1»ic »er optiscne Kopf weist eine Lichtquelle kleiner abmessungen
auf, die sichtbare und infrarote Strahlen aussendet und die hinter
einem Konkavspiegel oder einem konvergente-Äßbjektiv angeordnet
ist. üie weist weiter eine Anordnung mit -stabilisierenden
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3.I0I968 - . " G/p 61V>5 VIi
Spiegeln auf,, die mit Hilfe eine'r Gyroskopsteuerung das von der
Quelle ausgesandte gerichtete Bündel in eine Sichtung reflektiert,
die den Geländeachsen entspricht» Sie weist weiter eine ^noranung
mit zwei episkopartig angeordneten Spiele]η auf, die
nacheinander das Bündel reflektieren, um es in den "er-ein gut en
Einlafc für das 7/aff ensystem zu führen, ^'iner der beiden Sr.ie.'-el
besitzt- zfei Winkel- Freiheitsgracie und führt aae Bün.;el. Hierzu
wird er durcn eine Servoeinrichtung ••;eff-hrt, ^ie ihre Befeble
von einer ^.lektroniöcLen Steuereinrichtung erhalt. Der '
andere S"ciegel ist halbreflektierend und lässt infolge seiner Transparenz das Gelände und das Ziel im Fernrohr des Benützen
sichtbar werden. Infolge seiner !Reflexion, führt er, in aen fir
die lichx- -und die Infrarotstrahlen über die das "/affen&-,y~tera
die das Waffensystem verfügt, gemeinsamen Eingang ein-pe riehte-■tes
Strahlenbündel ein, das die von dem Geschoß aussesandte
Strahlung simuliert. Iiie optische Einrichtung des Kopfes des
Simulators gewährleistet durch die itrt ihrer quelle, durch -Jie.
Qualität der von den Lichtstrahlen aurchsetzten Gläser und die
Qualität der Eeflexionsschicht der Spiegel die ^ussenauni-" ?;nu
übertragung eines ausreichenden Strahlenflusses im sichtbren
und im infraroten Ean.ä, urß dem Blick des Scir/.'tzen ein gut sici.t—
bares Bild des simulierten Geschosses zu geben und unaererseits
das .arbeiten der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen»
Das vTaffensystem, welches auch eine elektronische Einrichtung .
zur Ermittlung der lenkbefehle nach den Inforra..tionen der Leitvorrichtung
umfasst,--arbeitet gleichfalls an eier Simulation, mit.
In diesem Falle werden die lenkbefehle nicht'an das Geschof3,
sondern an den Spezialreehner des Simulators gegeben, der aufgrund
der erhaltenen Befehle der zugehörigen Reaktionen des
■^-Vv;·;=-., 109853/0318
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1^ BAD ORIGINAL
>,i,iyb8 α/ρ 6ΐ>5 '.;/■&.
beim richtigen Schienen und aer Charakteristiken
der b'er-;cijo£bev«efc,ung die Befehle für die Servomechanismen ermittelt,,
αie -ui aen Lenksniegel einwirken, um aus gerichtete Strahlenbündel
mit den gleichen keaktionen abzulenken wie das richtige
Geschoß.
Die .. nv.eriüung eines solchen Simulators für autonu.tische 'iaffenc;.
ötcNT.e, Gie mit einer einzigen Strahlenquelle versehen sind und
SUi' ; O3sui3£ und .zur Sichtbarmachung verwendet werden, restattet es5
zur Simulation ein einziges optisches gemeinsames Ziel bis zum M
Sinlal? in das '.Vaffensystem zu verwenden« Dus ergibt eine wesentliche
Vereinfachung des G-erätes»
Bei· hali-reflektierence Spiegel läßt darcfc Transparenz einen
rieil ei es das G-escr.oß simulierenden Lic fat büß de Is. durch, der dann
über einen SAeiten optischen Ausging gleichzeitig: das G-escioß,
d^s Schuiii'elu und aus Ziel simuliert. Die beiaen Bilder werden
uui' aie gleiche Weise überlagert wie die, welche der Sci/!tze
\v-i. rniaiait. L-ie überwachung des Schieävorganges/also durch einen
Ausbilder airekt, mit Hilre eines optischen Systems, oder mit ff
einer selbsttätigen Eegistriervorrichtunf erfolgen, wobei die
entsi recheßüe Variante den zweiten optiechen .ius^ang benutzt.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, da'i bei der Simulation das
Vuf fee sy st em verwendet wird, hs kann g^nz odei1 tailweise durch
einfachere !Sin richtung en ersetzt wei-oen, die fur ein Sitnulierscrie:ien
.-.s eichurtige Ergebnisse bringen können.
Lie i.c-j.ichkeit, dus gesamte Vaff en sy st es sg einen Simulator
rr_iC;. der Erfindung anzupassen, gestattet es, die gesagte Yor-
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richtung nach Art eines geschlossenen Regelkreises anzuordnen,
beginnend bei der lege des Geschosses auf der optischen Achse, ,
Der Regelkreis wird im Falle des Simuliertcbiessens durch den
Rechner des Simulators und seine vTirkung und durch öle ab—
weichung, des Meßstrahlenbündels, die auf diese Wirkung-reagiert,
geschlossen.
Die Abweichung des Meßstahle nbündels ist optisch leicht zu
überwachen., dem dieses Bündel verlauft gemeinsam trot aera Bündel
sichtbaren lichtes. Die Reaktion des Geschosses ist dargestellt
^ durch die Reche-n.vorricii-tung des Simulators, entsprechend ei en
lenkbefehlen. . ■ " "
Für den Fall, daß die verschiedenen «rten von zu. simulierenden
Geschossen Unterschiede in der Steuerung aufweisen, ist der Rechner einstellbar"zu machen·
Der erfinüungSjgemäße Simulator kann Teil eines übungs- Simulierter
;tes für erweiterten Aufgabenbereich sein, z.B. fvr öie tiberk
wachung, die Warnung,, die Messung des Objektivs, die "Erfassung
des Zieles und ,defl-Abschuß. " " ■
Ein solcher Simulator kann auch uuf ein automuticches lenksystem
für Geschosse angewendet werden, das z.B. mit BiIfe eines
elektromagnetischen Feldes vom Schießplatz aus fecteuert lot, .
um durch Ausrichtung-das Geechoß ins Ziel zu führen. Somit
. kann ein l>bungsschJEßsimulator durch selbsttätige Fernsteuerung
des lenkbaren Geschpsses und Ausrichten auf das Ziel nach der
Erfindung als Schießsimulator, sei es in der Halle oder im freien» sei es mit oder ohne Stabilisierung, eingesetzt
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3.1.1968 G/p 6135
Er kann angewendet werden auf die bekannten Arten der Messung
der Geschoßposltion, entsprechend der ^rt der zur Anzeige eingesetzten
Strahlung und entsprechend der Herkunft * der. reflektierten
oder vom G-eschoß ausgescndten Strahlung. Er kann ange-Vvenüet
werden auf die "bekannten :irten der Messung äer Positon
des Zieles durch optische Sicht oder durch ein optisches System, durch Erfassung mit elektromagnetischer Strahlung beliebiger
"'ellenlange, die vom Ziel ausgesandt wird, durch Radarortung,
durch Laser oder Maser,, durch Erfassung des elektromagnetischen
Feldes des" Zieles oder auch diirch .auswertung, von Schall- oder
tlltr-.t schall wel-len. Es kann bei der Simulation das rtfeiffensystern
ganz oder teilweise eingesetzt werden. Er gestattet auch aie
'überwachung äer i.rbeitsweise des Vmffensyotems. Er ki.nn ferner
eingesetzt werden hei bestimmten Übungsmanoevern und er kann
angewendet werden auf die mit elektromagnetischen Feldern arheitenden
Zielleitsy.sterne»
109853/0318
Claims (1)
- G/p 6135 τ/Ε Pat e η t a η s ρ. r ü c B e j ΊΒ786201oj Simulator zum Übungsschiessen mit Geschossen, die mit Hilfe_einer automatlacheη !Fernsteuerung durch ausrichten auf das Ziel lenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine optische(o)Visiereinrichtung (V) aufweist, die dem ^uge/des SeLüt^.en einen Lichtpunkt bietet, der die dem Schießfelö. (P) überla£-erte Geschoßbahn simuliert und die mit einer keßvorriefitung (L) für die Position des Lichtpunktes (p) relativ zur Visierü.cf:se ο er optiflfc sehen Einrichtung ( f) gekuppelt is=t, aaß weiter- eine'Quelle (LB) fur den Lichtpunkt vorgesehen ist und eine Vorrichtung- zum Lenken des Licht-ounktes und zur Simulation seiner Bßtfernun*-· in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm, aas in ütrj urigkoit von den Signalen, die eine auToriiAti;.che Steuerung als är- -gebnis der von der Meßvorrichtung empfangenen and übertragenen. Infurmationen ubgibt, beeinflussbar"ist«2«. Simulator nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet* daß die -optische Visiereinrichtung (V) ,einen optischen üus^ang (C) für ™ den SciiiJ.tzen und einen weiteren optischen Ausgang (ö) zur Beobachtung und Überwachung des vom Schützen ausgei^hrten Scbi«;..-vorganges aufweist.^oder 2,3. Simulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung in der optischen Visiereinrichtung enthalten 1st und deren Optischen Eingang mit verwendet.4, Simulator nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender für den Lichtpu£^%p.gyroskopisch stabiliaert ist, wenn sich der Simulator au±v einem beweglichen Stand befindet. .109853/0318 ßADORIGINAL3.1.1^68 G/p ü135 V'5. SiiKUl -.-.tor n^cli einem aer Ansprüche 1 - 4» dadurch g-ekennzeichnet,a&fc i,-ie iueiivorricntung -!Ceil eines Wa ff en sy st ems einer maschinellen Vorrichtung zum· Abschießen wirklicher Geschofle ist, die auf Strahlen reagieren, die von der .irt der sichtbaren Lichtatrahlen, der Infrarot- oder Ultraviolettstrahlen, der HF- oder . Eauarv/ellen, der Schall- oder Ultraschallwellen, der laser oder ilaserstrahlen oaet anderer m^gneti? eher oder elektromagnetischer : Strahlen sind.6. Simul.itor nach einem der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, da:;· ciie Lenkvorrichtung durch einen Befehlsübertrager steuerbar "™ ist, der der J?ern£t.eueru-ng der G-escn-osse des Tiaffen sy stems einer niu::c i nellen Torriclitung zum nbseiiieesen wirklicher Geschossezu L-c, anet ist*7. SiiiiUlator nj.ch einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, du.'? die Strahlenquelle» welche die Positionsmeßstrahlen für das Geochois aussendet, α "em Sender für den licit unkt zugeordnet ist.8. Simulator n^eL ^ns ruch 7, dadurch g-ekennzeichnet, daß der Sender _ 1νΊχ· den Lichtpunkt mit der Quelle für die" Positionsmeßsxrahlen zusamniengefasst ist.1 0 9 8 53 / 0 3 18ι Ä0* Leersei.te
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Family
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |