DD151286A5 - Packung und verfahren zum aufnehmen und abgeben kleiner mengen fliessfaehiger materialien - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine aus zwei miteinander verbundenen Folienabschnitten gebildete Packung zum Aufnehmen und Abgeben kleiner Mengen flieszfaehiger, insbesondere fluessiger, viskoser, pastoeser Materialien. Waehrend das Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften derartiger Packungen zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine Packung und ein Verfahren zum Aufnehmen bzw. Speichern und Abgeben kleiner Mengen flieszfaehiger Materialien zu entwickeln, mittels derer ein vorzeitiges Austreten des Materials bei Aufbringung des erhoehten Drucks zum Sprengen bzw. Oeffnen der Sollbruchstelle vermieden wird und beim Abgeben des Materials ein konstantes, druckunabhaengiges Austreten des Materials aus der Austrittsoeffnung sichergestellt ist. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe derart geloest, dasz dem Raum eine Drossel zugeordnet ist. Die Drossel ist als Sperrwand innerhalb des Raumes oder als Kanal im Anschlusz an den Raum ausgebildet.
Description
_ Berlin, den 3. 9. 1980
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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei miteinander verbundenen Folienabschnitten gebildete Packung zum Aufnehmen und Abgeben kleiner Mengen fließfähiger, insbesondere flüssiger, viskoser, pastöser Materialien, bestehend aus einem zusammendrückbaren Behälter zur Speicherung des Materials und einem Raum im Bereich des zusammendrückbaren Behälters, wobei der Raum von dem Behälter durch eine Sollbruchstelle getrennt ist und mit einer Austrittsöffnung für das Material in Verbindung steht.
Bei bekannten Packungen dieser Art besteht der Nachteil, daß nach dem Sprengen bzw, öffnen der Sollbruchstelle durch Aufbringung eines starken Drucks auf den zusammendrückbaren Behälter das Material unmittelbar zur Austrittsöffnung gelangt und aus dieser entweicht. Dadurch kann Material verloren gehen und bei ungünstiger Ausrichtung der Packung sogar die Kleidung des Benutzers beschmutzen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim anschließenden Herausdrücken des Materials aus der Packung die Austrittsgeschwindigkeit und die austretende Menge sehr stark von dem Fingerdruck abhängig sind, den der Benutzer jeweils auf den Behälter mit dem darin befindlichen Material aufbringt. Dies ist beispielsweise dann nachteilig, wenn ein Strang einer pastösen Mischungs-
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komponente zu Dosierungszwecken auf einen Meßstab aufgebracht werden soll, eine flüssige Komponente konstant mit einer anderen Komponente vereinigt werden soll oder Dichtungs» bzw. Beschichtungsmaterial in konstanter Film stärk© auf eine Unterlage aufzubringen ist«
Ferner ist zum Speichern und Abgeben von Schuhcreme bekannt , dem Behälter unter Zwischenschaltung einer Sollbruchstelle einen Schwamm zuzuordnen, durch dessen Poren die Schuhcreme in Abhängigkeit von dem auf den zusammendrückbaren Behälter aufgebrachten Druck abgegeben wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ein ziemlich hoher Druck erforderlich ist, um die Schuhcreme durch die offenen Poren des Schwamms zu drücken, wobei stets inner halb desSchvvamms Röckstände verbleiben, die eine nochmalige Benutzung der Packung erschweren und einen vollständigen Verbrauch des Materials ausschließen.
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaf ten von Packungen zum Aufnehmen und Abgeben fließfähiger Materialien zu erhöhen.
des Wesens der JI
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Packung und ein Verfahren zum Aufnehmen bzw» Speichern und Abgeben kleiner Mengen fließfähiger Materialien zu entwickeln, mittels derer vorzeitiges Austreten des Materials bei Aufbringung des erhöhten Drucks zum Sprengen bzw« öffnen der Sollbruchstelle vermieden wird und beim Abgeben des Materials ein konstantes, druckunabhängiges Austreten des
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Materials aus der Austrittsöffnung sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Packung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dem Raum eine Drossel zugeordnet ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Packung ohne Hilfsmittel, wie eine Schere, geöffnet werden kann. Das Material ist in dem Behälter gespeichert und gegen das Austreten selbst kleinster Mengen gesichert. Der Raum, der durch die Sollbruchstelle von dem das Material speichernden Behälter getrennt ist, ist mit einer Austrittsöffnung versehen, die stets offen ist und eine vorherbestimmbare Form und GröBe hat. Die Austrittsöffnung kann deshalb zum Abgeben von breiten, dünnen Filmen oder von Strängen ausgebildet sein, die einen rechteckigen, ovalen oder runden Querschnitt haben. Derartige Materialstränge eignen sich zum Dosieren einer von mehreren Komponenten einer Mischung oder Verbindung. Der zusammendrückbare Behälter wird in der Weise geöffnet, daß ein kräftiger Druck auf den Behälter aufgebracht wird, so daß das Material die Sollbruchstelle sprengt bzw. öffnet. Unabhängig von der Austrittsgeschwindigkeit des Materials aus dem Behälter wird dieses zunächst in dem Raum aufgrund der Wirkung der Drossel zurückgehalten. Trotz der Aufbringung eines kräftigen Drucks entweicht kein Material durch die Austrittsöffhung. Erst wenn anschließend die Aufbringung des Drucks auf den zusammendrückbaren Behälter fortgesetzt wird, entweicht konstant Material durch die Austrittsöffnung, wobei dieses Entweichen bzw. konstante Abgeben ebenfalls durch die Drossel gesteuert wird. Ungleichmäßiges Drücken wird deshalb durch die dem Raum zugeordnete Drossel ausgeglichen» Der aus-
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tretende Materialstrom ist damit auch weitgehend unabhängig von der noch in dem zusammendrückbaren Behälter befindlichen Materialmenge«
Zweckmäßigerweise ist die Drossel als innerhalb des Raums angeordnete Sperrwand ausgebildet« Die Sperrwand kann an einem der Folienabsch-nitte befestigt sein* Sie kann auch mit einem der Folienabschnitte einstückig ausgebildet sein*
Der der Sollbruchstelle zugeordnete Raum kann auch leer sein, wenn die Drossel als flacher Kanal ausgebildet ist, der den Raum mit der Austrittsöffnung verbindet. Zweckmäßigerweise ist dann die Länge des Kanals etwas kurzer gewählt als die von der Viskosität des Materials abhängige Länge des Kanals, so daß sichergestellt ist, daß bei der Aufbringung des ersten erhöhten Drucks auf den zusammendrückbaren Behälter zum Sprengen bzw. öffnen der Sollbruchstelle das Material in dem Kanal gedrosselt, aber bei nachfolgendem Drücken das Austreten des Materials aus dem Kanal nicht behindert ist· Der Drosselkanal kann serpentinenförmig ausgebildet sein.
Insbesondere wenn der der Sollbruchstelle zugeordnete Raum leer ausgebildet ist, kann er ebenfalls zusammendrückbar sein und dadurch das Dosieren kleiner Volumina ermöglichen, die genau dem Fassungsvermögen des Raums entsprechen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein weiterer zusammendrückbarer Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit oder eines anderen Materials im Bereich des ersten zusammendrückbaren Behälters vorgesehen ist. Ebenso ist es günstig, wenn beide zusammendrückbaren Behälter jeweils zur Speicherung unterschiedlicher Materialien ausgebildet sind«,
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abgeben kleiner Mengen fließfähiger Materialien aus einer Packung durch Erhöhen des inneren Drucks innerhalb eines zusammendrückbaren Behälters zur Speicherung des Materials und mit einem Raum im Bereich des zusammendrückbaren Behälters, wobei der Raum von dem Behälter durch eine Sollbruchstelle getrennt ist und mit einer Austrittsöffnung für das Material in Verbindung steht, ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Erhöhen des inneren Druckes des zusammendrückbaren Behälters die Sollbruchstelle geöffnet wird, das Material innerhalb des Raums entspannt und durch eine Drossel innerhalb des Raumes gehalten wird, die dem Raum zugeordnet ist, und das Material dadurch kontinuierlich abgegeben wird, daß es bei weiterhin auf den zusammendrückbaren Behälter aufgebrachten Druck die Drossel passiert·
Ausf uhrunqs beispi el
Die Erfindung wird nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
Fig.l: ein erstes Ausführungsbeispiel der Packung in Draufsicht;
Fig. 2: einen Längsschnitt der Packung gemäß Fig. 1;
Fig. 3: ein zweites Ausführungsbeispiel der Packung in Draufsicht;
Fig. 4: einen Längsschnitt der Packung gemäß Fig. 3;
Fig. 5: ein drittes Ausführungsbeispiel der Packung in Draufsicht und
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Fig« 6: einen Längsschnitt der Packung gemäß Fig« 5.
Bei allen Ausführungsbeispielen besteht die Packung aus zwei Folienabsch-nitten 11 und 12, die im Bereich ihres umlaufenden Randes 10 durch Kleben, Verschweißen, Heißsiegeln, Pressen od. dgl. abdichtend miteinander verbunden sind« Der Folienabschnitt 11 kann von einer flachen Bahn abgetrennt sein und eine Metallbeschichtung aufweisen. Er besteht zweckmaßigerweise aus einem Laminat, das eine thermoplastische Folie aufweist. Der Folienabschnitt 12 ist tiefgezogen und besteht vorteilhafterweise aus durchscheinendem Polyäthylene
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäßFig. 1 und 2 bilden die Folienabschnitte 11 und 12 einen Außenbehälter 1, in dem ein Innenbehälter 2 von kleinerem Volumen zur Speicherung von fließfähigem Material 3 angeordnet ist. Der Innenbehälter 2 ist quaderförmig und zweckmäßigerweise mit dem Folienabschnitt 11 verschweißt. In einer Stirnwand des Innenbehälters 2 ist eine Sollbruchstelle 4 vorgesehen. Durch die Volumendifferenz des Außenbehälters und des Innenbehälters 2 ist im Bereich der Sollbruchstelle 4 ein Raum 7 gebildet, der mit einer Austrittsöffnung 5 versehen ist« Innerhalb des Raumes 7 ist als Drossel eine Sperrvvand 8 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Folienabsch«*nitt befestigt ist» Sie kann auch "mit dem Folienabschnitt 11 einstückig ausgebildet sein. Die Sperrwand 8 hat eine geringere Höhe als der Raum 7 undkann auch an den Seitenwänden des Außenbehälters 1 befestigt sein«
Wird gemäß Pfeil 15 Druck auf den Außenbehälter 1 und damit auf den Innenbehälter 2 aufgebracht, so sprengt
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das fließfähige Material 3 die Sollbruchstelle 4 und das Material 3 wird durch die Sperrwand 8 zunächst in dem Raum 7 zurückgehalten. Wird dann weiterhin Druck gemäß Pfeil 15 aufgebracht, so entweicht das Material auf der durch den Pfeil 6 angedeuteten Bahn mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsstärke.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist der Folienabschnitt 11 wiederum flach ausgebildet, während der Folienabschnitt 12 tiefgezogen ist, um einen Behälter 9 und einen Raum 19 zu bilden, die nach dem Verbinden der beiden Folienabschnitte 11 und 12 im Bereich des umlaufenden Randes 10 und einer Sollbruchstelle 14 durch diese Sollbruchstelle 14 voneinander getrennt sind. Der Raum 19 ist mit der flach-rechteckigen Austrittsöffnung versehen. Innerhalb des Raums 19 befindet sich als Drossel eine Sperrwand 18, die schmaler ist als oar Raum 19, jedoch von dem Folienabschnitt 11 bis zu dem Folienabschnitt reicht und mit beiden verbunden sein kann. Durch die Bemessung der Sperrwand 18 ergeben sich zwei Strömungsbahnen, die durch die Pfeile 22 angedeutet sind, sobald ein Druck gemäß Pfeil 15 auf den Behälter 9 aufgebracht wird und die Sollbruchstelle 14 gesprengt wird, wodurch sich die beiden Folienabschnitte 11 und 12 gemäß Pfeilen 17 und voneinander trennen. Bei der ersten Druckaufbringung hält die Sperrwand 18 das fließfähige Material 3 zunächst noch in dem Raum 19 zurück, bis nach Fortsetzung der Druckaufbringung das Material 3 entsprechend Pfeilen 22 durch die Austrittsöffnung 13 aus der Packung austritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist die Sollbruchstelle 14 in gleicher Weise aufgebaut wie die
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gemäß Fig. 3 und 4« Der Raum 19 ist jedoch wesentlich flacher und hat keine Einbautene An den Raum 19 schließt sich als Drossel ein serpentinenförmig gewundener Drosselkanal 20 an, dessen Länge etwas kürzer gewählt ist als die von der Viskosität des Materials abhängige Länge des Drosselkanals, Am freien Ende des Drosselkanals 20 befindet sich die Austrittsöffnung 21eDas 'Öffnen der Sollbruchstelle 14 und das Abgeben des Materials erfolgt in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführung sbeispielen»
Der Innenbehälter 2 kann durch zwei Behälter ersetzt werden, die zur Speicherung unterschiedlicher Flüssigkeiten oder Materialien ausgebildet sein können. Andererseits kann innerhalb des Behälters 9 eine längs- oder querverlaufende Trennwand (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die ebenfalls die Speicherung von Flüssigkeit oder einem anderen Material ermöglicht.
Der Sollbruchstelle 14 kann insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig« 3 und 4 ein flacher Kanalabschnitt zugeordnet sein, der einen Freiraum zwischen dem Behälter 9 und dem Raum 19 bildet, in den ein Finger eingeführt werden kann, der es gestattet, nur die Material· menge aus dem Raum 19 herauszudrängen, die sich gerade in diesem befindete Auf diese »Veise können kleinste genau dosierte· Mengen abgegeben werden, die im wesentlichen dem Volumen des Raums 19 entsprechen.
Claims (3)
1. Packung aus zwei miteinander verbundenen Folienabschnitten zum Aufnehmen und Abgeben kleiner Mengen fließfähiger, insbesondere flüssiger, viskoser, pastöser Materialien, bestehend aus einem zusammendrückbaren Behälter zur Speicherung des Materials und einem Raum im Bereich des zusammendrückbaren Behälters, wobei der Raum von dem Behälter durch eine Sollbruchstelle getrennt ist und mit einer Austrittsöffnung für das Material in Verbindung steht, gekennzeichnet dadurch, daß dem Raum (7; 19) eine Drossel, vorteilhafterweise bestehend aus Sperrwänden (8; 18) oder einem Drosselkanal (20), zugeordnet ist.
2. Packung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Drossel als innerhalb des Raums (7; 19) angeordnete Sperrwand (8; 18) ausgebildet ist·
3· Packung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch,daß die Sperrwand (8; 18) an einem der Folienabschnitte befestigt ist.
4. Packung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Sperrwand (8; 18) mit einem der Folienabschnitte einstückig ausgebildet ist.
5* Packung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
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die Drossel als flacher Kanal (20) ausgebildet ist, der den Raum (19) mit der Austrittsöffnung (21)verbindet.
6. Packung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Länge des Kanals etwas kürzer gewählt ist als die von der Viskosität des Materials abhängige Länge des Kanals.
7« Packung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Drosselkanal (20) serpentxnenförmig ausgebildet ist.
8e Packung nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß ein weiterer zusammendrückbarer Behälter zur Speicherung von Flüssigkeit oder eines anderen Materials im Bereich des ersten zusammendrückbaren Behälters vorgesehen ist«,
9« Packung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß beide zusammendrückbaren Behälter jeweils zur Speicherung unterschiedlicher Materialien ausgebildet sind«
10. Verfahren zum Abgeben kleiner Mengen fließfähiger Materialien aus einer Packung durch Erhöhen des inneren Druckes innerhalb eines zusammendrückbaren Behälters zur Speicherung des Materials und mit einem Raum im Bereich des zusammendrückbaren Behälters, wobei der Raum von dem Behälter durch eine Sollbruchstelle getrennt ist und mit einer Austrittsöffnung
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für das Material in Verbindung steht, nach den Punkten 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß durch Erhöhen des inneren Druckes des zusammendruckbaren Behälters (9) und des Innenbehälters (2) die Sollbruchstelle (4; 14) geöffnet wird, das Material innerhalb des Raumes (7; 19) entspannt und durch eine Drossel, vorteilhafterweise bestehend aus Sperrwänden (8; 18) oder einem DrosselkanaJ (20) innerhalb des Raumes (7; 19) gehalten wird, die dem Raum zugeordnet ist, und das Material (3) dadurch kontinuierlich abgegeben wird, daß es bei weiterhin auf den zusaramendrückbaren Behälter (9) und den Innenbehälter (2) aufgebrachten Druck die Drossel passiert.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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