DD157755A5 - Selektive herbizide mittel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Diurethane enthaltende selektive herbizide Mittel fuer die Unkrautbekaempfung in landwirtschaftlichen Kulturen. Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der selektiven Eigenschaften. Erfindungsgemaess enthalten die neuen Mittel als Wirkstoff mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel, in der R tief 1 Wasserstoff, C tief 1-C tief 4-Alkyl oder C tief 2-C tief 4-Alkenyl, R tief 2 Phenyl, Methylphenyl, Methoxyphenyl, Chlorphenyl, Dichlorphenyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenylaethyl, R tief 3 C tief 1- C tief 4-Alkyl, C tief 2-C tief 4-Alkenyl, C tief2-C tief 4-Alkinyl, Chlor-C tief 1-C tief 4- Alkyl, Chlor-C tief 2-C tief 4-Alkenyl, Chlor-C tief 2-C tief 4-Alkinyl und X Sauerstoff oder Schwefel bedeuten in Mischung mit Traeger und/oder Hilfsstoffen.
Description
Die Erfindung betrifft neue Diurethane, enthaltende slektive herbizide Mittel·
Herbizide Diurethane sind bereits bekannt (DE-PS 1 567 151). Eine sehr gute Selektivität besitzen diese Wirkstoffe insbesondere gegenüber Beta-Rüben, gegenüber anderen landwirt- . schaftlichen Kulturen, wie Baumwolle, Buschbohnen, Erdnuß, Kartoffeln, Luzerne und Reis jedoch nicht, ·
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von neuen Mitteln mit überlegenen selektiven Eigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Diurethane aufzufinden, die verbesserte selektive Eigenschaften besitzen und die als Wirkstoff in herbiziden Mitteln geeignet sind·
V-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel . .
0 - CO - N - CH -
ITH - CO - X -
- 2 - · 56 115 12
enthält, in der R,, Wasserstoff, C^-G^-Alkyl oder C2-C^- Älkenyl, Rp Phenyl, Methylphenyl, Methoxyphenyl, Chlorphenyl, Dichlorphenyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenylethyl, R^ CpC^-Alkyl, Og-O^-Alkeriyl, Gg-C^-Alkinyl, Chlor-C^-C^-Alkyl, Chlor«02-G^-Alkenyl, Ghlor-C2~0^-Alkinyl und X Sauerstoff oder Schwefel darstellen«, ·
Die erfindungsgemäßen Diurethane besitzen überraschenderweise ein breites Wirkungsspektrum bei voller Verträglichkeit gegenüber vielen landwirtschaftlichen Kulturen und sind daher den bekannten Diurethanen in dieser Hinsicht technisch überlegene .
So zeichnen sich die erfindungsgemäßen Diurethane durch eine breite blattherbizide Wirkung aus und können daher zur Bekämpfung dikotyler Unkräuter verwendet werden.
Bei ihrer Verwendung im Eachauflaufverfahren werden z, B. Ackerunkräuter, wie Amaranthus, Stellaria, Matricaria, Lamium, Centaurea, Ipoinea, Solanum, Brassica, Senecio, . Chrysanthemum, Polygonum und andere Unkräuter, bekämpft.
Zur Bekämpfung von Samen-Unkräutern werden in der Regel Aufwandmengen von 1 kg bis 5 kg Wirkstoff/ha verwendet· Dabei erweisen sich die gekennzeichneten Wirkstoffe selektiv in Nützpflanzenkulturenj wie Baumwolle, Buschbohne, Erdnuß, Kartoffel, Luzerne, Reis und Zuckerrübene
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können entweder allein, in Mischung miteinander oder mit anderen Wirkstoffen ange~ wendet werden,, Gegebenenfalls können andere Entblätterungs-, Pflanzenschutz"» oder Schädlingsbekämpfungsmittel je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt we:cäene
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Sofern eine Verbreiterung des Wirkungsspektrums beabsichtigt ist, können auch andere Herbizide zugesetzt werden· Beispielsweise eignen sich als herbizid wirksame Mischungspartner Wirkstoffe aus.der Gruppe der Triazine, Aminotriazole, Anilide, Diazine, Uracile, aliphatischen Carbonsäuren und Aryloxycarbonsäuren, Hydrazide, Amide, Nitrile, Ester solcher Carbonsäuren, Carbamidsäure- und Thiocarbamidsäureester, Harnstoffe, 2,3,6-Trichlorbenzyloxypropanil, rhodanhaltige Mittel und andere Zusätze.
Unter anderen Zusätzen sind ζ· B. auch nicht phytotoxische Zusätze zu verstehen, die mit Herbiziden eine synergistische Wirkungssteigerung ergeben können, wie unter anderem Netzmittel, Emulgatoren, Lösungsmittel und ölige Zusätze·
Zweckmäßig werden die erfindungsgemäßen Wirkstoffe oder deren Mischungen in Form von Zubereitungen wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Träger~ stoffen bzw· Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von . Netz«, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln, angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind z. B. Wasser, aliphatisch^ und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxid, Dimethyl-» formamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, z. B.. Tonsil, Silicagei, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kieselsäure und pflanzliche Produkte, z. B. Mehle·
1 tub %M v*£
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen, z. B, Calciumligninsulfonat, Polyo:xyäthylen-alkylphenoläther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze,.Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate.sowie substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze·
Der Anteil des bzw· der Wirkstoffe(s) in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen."variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 10 bis 80 Gewichtsprozente Wirkstoffe, etwa 90 bis 20 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe·
Die Ausbringung der Mittel kann in üblicher Weise erfolgen, z« B. .mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von etwa . 100 bis 1000 Liter/ha» Eine Anwendung der Mittel im sogenannten Low-Volume- und Ultra~low~Volume-Verfahren ist ebenso möglich wie ihre Application in Form von sogenannten Mikrogranulaten·
Die neuen erfindungsgemäßen Diurethane lassen sich z, B« herstellen, indem man
a) Verbindungen der allgemeinen Formel 0 - COOl
NH - OO -X-E, mit einem Amin der allgemeinen Formel . M - OH - E0
CN .
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in Gegenwart eines Säureakzeptors, ζ» B. unter Zusatz von überschüssigem Amin oder einer anorganischen Base, vd.e z. B. Natronlauge oder Kaliumcarbonat, oder einer tertiären organischen Base, wie z· B. {Driäthylamins umsetzt oder
b) Verbindungen der allgemeinen !Formel
-HH - CO - Σ - .E-
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in Gegenwart einer tertiären organischen Base, wie z* B« Triäthylamin oder Pyridin, oder als Alkalisalze mit Carbamoylcloriden der allgemeinen Formel
R2 - OH - H - CO - Cl
. - · ON
bei Temperaturen von 0° - 100 0G.reagieren läßt, wobei E^js E2 und E~ die obige Bedeutung haben»
Ausführungsb ei spi e1
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführung sb β ispielen naher erläuterte
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N-( 1 ~0yän-2-phenylpr opyl) -N-me thylcarb amins äure-3-(me thoxycarbonylamino^phenylester . .
In eine Lösung von 17,4 g (0,1 Mol) 2-Methylamino-3~phenylbutyronitril in 100 ml Essigsäureäthylester wird unter-Rühren und Kühlung auf 10 bis 15 0C eine Lösung von 22,9 g
(0,1 Mol)
ester in 50 ml Essigsäureäthylester und gleichzeitig eine Lösung von 13,8 g (0,1 Mol) Kaliumcarbonat in 50 ml Wasser eingetropft. Die organische Phase wird abgetrennt, mit wenig verdünnter Salzsäure bei 0 0O und Wasser gewaschen, mit Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Aus Essigsäureäthylester/Pentan wird umkristallisiert.
Ausbeute: 28,9 g = 79 % der Theorie Fp.: 121 0O
In analoger Weise lassen sich die folgenden erfindungsgemäßen Verbindungen herstellen.
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Physikalische Name, der Verbindung Konstante
N-Co^Oyan-benzyl^N-äthyl-carbaininsäure- n^ 1,5326
£$- (1 -me t hylpr op oxy c ar b onyl ami no ) -phe nyl_7*- ester
N~(oi-Cyan-benzyl)-N--allyl-oarbaiainsäure--ii/3- n| 1,5iM3 (i-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl7~ester
N~(o£-Oyan-benzyl)-N~allyl-carbaminsäüre~i/5'- Fp,: 84 0O (2~methylpropoxycarbonylamino)-phenyl7~ester
N-(u^Gyan-»3,4-aichlorbenzyl)-N~äthyl-'Carbamin~ Fp.: 94 0C
säur e-/3~( 2-methylpropoxycarbonyl amino) -phenyl/-ester
N»(o^-Cyan™3->"Chloi?~benzyl)"N-äthyl-carbamin- Fp.: 128 0C säur e-^/J-C 1~me thyläthoxycarbonylamino)-phenyl_7-ester · .
N-CoC-Cyan-cyclohexyl-methyD-N-methyl-carba- Fp.: 145 0C
nLinsäure~^-(niethoxycarbonylamino)~phenyil7~ ester
Fpe:'ii4°C
C äthylthiocarbonyl amino) phenyl7~ester
n.-(c£-Gyan-»cyGlohe3q5rlmethyl)~N--methylcarbamin- Fp.: 116 0G säure-/3-(2~methylpropoxycarbonylamino)-
E-»(of--Cyan«-3-.methoxybenzyl)«-N-methyl~carbamin- Fp.: 120 0O
säure~»J/3~(methylthiocarbon^'-lamiho)- phenyl7-
-g-215 9 32 '
. . Physikalische
Name der Verbindung Konstante
N-(<^-Cyan-3-methoxy-benzyl)-lT-methylcai!bainin- Fp,: 120 0G säure-/3-(allyloxycarbonyl£anino)-phenyl7-ester
N-(oC--Oyan-3-niethoxy-bensyl)N-methylcarbamin- Fp.: 109 0C
säiire-/J-(2-propinyloxycarbonylaniino)-pheny2;7--ester
N-(oO-Gyan-3~i]iethoxy-benzyl)-N-methylcarbanil- Fp.: 92 0G
säüre-/3-(2-methylpropoxycarbonylamino)-
phenyl7-f9ster ·
N-(1-Cyan-2-phenyl-äthyl)-IT-methyl-carbamin- Fp.: 94 0G
säure-^-(2-propinyloxycarbonylamino)-phenylj-ester
N-(oUGyan-3,4-dichlorbenzyl)-N-äthyl-carba- Fp·: 101-103 0C
minsäure-/3-(iaethoxycarbonylamino)-
phenyJL7-ester . .·
N~(oC-Gyan~3-chlcrbenzyl)~N-äthyl-carbamin- Fp.: 91 0C
säure-^3'-(methoxycarbonylamino)-phenyl7-ester
K-(cC-Gyan-3-methoxy-benzyl)-I!T~methylcarbainin- Fp.: 107" 0C säure-i/I-(methoxycarbonylamino)-phenyl7~est0r
N~(1-Gyan-2-phenyl-äthyl)-N-methylcarbamin- Fp.: 84 0G säure~^"-(methoxycarbonylamino)-phenyl7-ester
N-(ci-Gyanbenzyl)-N-äthyl-carbaininsäui?6-/3-(4-I?chlor-2-butinyloxycarbonylamino)-phenyl7*-ester
N-Ci-Cyan^-phenyl-äthyD-N-methyl-carbamin- Fp·: 79 0G
säure-/5-(.allyloxycarbonylamino)-phenyl7-ester .
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Physikalische Name der Verbindung Konatants '
in-- Fp.: 122 0O
säure~/3~(methoxycarbonylaraino)-phenyl7-ester
in- Fp.: 198 0C
säiire--/3-(methylthiocajboriylamino)--phenyl7--ester
Fp.: 118 0O
W~( 1 ~0yan-2~phenyl~äthyl) -N~me thyl-carb ajnin- Ip.: 1O3-1O5°C
s äuj? β -/J- ( me t hyl t hi ο c arb ony 1 ami no ) -phe ny17-
H-(ci-Cyan»2j6-dichloi'benzyl)-N~niethylcarbamin- Fp,: 87-880C ( allyloxycarbonylamino) -phe ny !/-ester
H-Coi-Gyan^^-dichlorbenzyD-N-methylcarbamin- Fp. :169-17O°C
2 s4-dichlorbenzyl)-Ν~πιθthylcarbamin- Fp.: säuj?e~/J-(methylthiocarboriylamino)-phenyl7-ester
amin- Fp*: 126~127°0
säur e~_/5"( allyl oxycarb ony 1 amino)
^^-dichlorbenzyD-N-methylcarbamin- Fp.: 151-1520C säur e~/3~(2-pr opinyloxycarbonylaiaino) -phenyjT-
N--(ci-Cyan---3--ohlorbenzyl)~N~äthylcarbaminsäure- Fp4.: 107-11O0C /J™(allylos;7carbonylamino)-phenyi7--ester
K"-(oi~Cyan-»3*"Ch.loEbea z,yl)-N-äthylcarb8ininsäur0- Fp0 1104-1050C
2159 32
Physikalische Name der Verbindung Konstante
N-(o£-Cyan-3-chlorbenzyl)-N-äthylcarbamin- Fp.: 137 0C
s äur θ ~/3"-(me thyl thiocarbonyl asiino )-phanyl7-
ester .
N-d-Oyan-a-phenyl-propyD-N-methylcarbamin- Fp.: 120 0O säure-/3-( äthoxycarbonylamino) -phenyl7-Qster
N-(1-Cyan-2-phenyl~propyl)-lT-metbyl-carbamin- Fp.: 108 0O
säure-/^-(methylthiocarbonylajaino)-phenyl7-ester .
N-(oi-0yan-3-chlorbenzyl)-N-äthylcarbamin- Fp.: I3I 0O
säure~3-(athoxycarbonyland.no)-phenyl-ester
N~(oC-Cyan-3,4-dichlorbenzyl)-rr-methylcarbamin- Fp. :118-119°0 säure-/J--(inethoxycarbonylamino)~pheny]L7-ester
N-(oC-0yan-3,4-dichlorbenzyl)-IT-^iethylcaiIbamin- Fp.: 104· 0C s äur e-/3-( äthoxyc arb onylamino )-phenyjL7-e ster
' N~(pC:-0yan-3t4-dichlorbensyl)-l;r-methylcarbamin- Fp.: 138 0O säure-/3-(niethylthioca2?bonylamino)-phenyl7-" ester
N-(cC-Cyan-3,4-dichlorbenzyl)-N-methylcarbamin- Fp. :116-117°0 säure-/3-(allyloxycarbonylamino)-phenyl7-ester
N-(ci-Gyan-3,4-dichlorbenzyl)-N-methylcarbamin- Fp.: 145 s äur e -/J- ( 2 -pr opi nyl oxy c arb ο nyl ami no ) pheny17-ester
^-(i-Cyan^-phenylpropyD-F-methylcarbamin- Fp.:134-135 0C säure-/3-(2-propinyloxycarbonyiamino)-pheny^-ester ·
56 115 12
. · . . Physikalische
Name der Verbindung Konstante
20 N-Ci-Oyan-S-plienyipropyD-N-niethyloarbainin- n^ 1,5420
säure "z/^-i allylosycarbonylamino) -phenyl/-estea?
N-(1-0yan-:2-pheriylpiopyl)-N-methyloarbaDiin-. Fp.: 114-116 0C
s am? e - /J-C äthy 11 hi ο c arb onyl ami no ) -phe nylj" ester
N-(o6-Cyan~3-chlorbenzyl)-N-methylcarbamin- Pp.: 122-123 0O
s äur e ~£j-( me thoxyo arb onylamino.) -phe nyljester
N-(1-Cyan-2-phenylpropyl)-N-methylcarbamin- Fp.ί115-116 0C
säin.'e-/3--(1-niethyläthoxycarbonylamino)-
phenylZ-estei! "
li_(o6~0yan-3-chlorbenzyl)-N-methylcarbamin- Fp, ί 129-130 0C sätir e-/5-( äthoxycarb onylamino) -phenyl7-estei?
K-(oC-Oyan-3-chlorbenzyl)-N-mQthylcarbamin- Fp.ί130-133 0C
säujB-^-(^sthylthiocarbonylaiciino)-phenyl_7- ester
N-(<^öyazi-3-ohlorbenzyl)-lT-methyloarbämin- Fp.: 122 0G
säiire-ji^-(äthylthiooarbonylamino)-phenyl7-
ester .-· -
H-(oi-Oyan-3-ohlorbenzyl)-N-methylcarbamin- Fp.: 127 0O
•säure-'/J-Ci-niethyläthoxycarbonylamino)- '
N-(^-C^an-3-chlorbenzyl)--N--m0i7hyloarbamin- Fp. s 125 0O
säiire-/I-(allyloxycarboaylaioino)-phenyl*/-- ' ester · ·
2159 32
-4r ~
Name der Verbindung
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Physikalische Konstante
an«3_chlorbenzyl)-N-methylcarbamin- Ip.: 100-103 C
phenyl7-ester
N~(.1-Cyan-2-phenyläthyl)-N-methylca2?baminsäiire-J/3'-(äthylthiocarbonylamino)-phenyl7--ester
N-(1-Cyan-2-phenylpropyl)-N-methylcarbaminsäure-^-(2-methylpropoxycarbonylamino)- ?henyl7-ester
Fp
112 0C
1,5271
Diese Verbindungen sind löslich in Acetons Cyclohexanon, Essigester, Isophoron, Äther und Tetrahydrofuran und praktisch unlöslich in Wasser und Leichtbenzin.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erforderlichen Ausgangsprodukte lassen sich nach an sich bekannten Verfahren herstellen, z. B. aus den entsprechenden Aldehyden, Kaliumcyanid und den Hydrochloriden der entsprechenden Amine.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Anwendungsmöglichkeiten und der überlegenen selektiven herbiziden Wirkung der erfindungsgemäßen Diurethane.
2 -$«-'' 56 115 12
Im Gewächshaus wurden die in der Tabelle aufgeführten erfindungsgemäßen Verbindungen in einer Aufwandmenge von 5 kg WirkstoffAa, gelöst in 500 Litern WasserAa, auf Senf und. Tomaten als Testpflanzen im Nachauflaufverfahren gespritzt.
3 Wochen nach der Behandlung wurde das Behandlungsergebnis bonitiert, wobei
0 =: keine Wirkung und · 4 = Vernichtung der Pflanzen
bedeutet. Wie aus der Tabelle ersichtlich wird, wurde in der Regel eine Vernichtung der Testpflanzen erreicht*
Erfindungsgemäße Verbindungen
Brassica
Solanum
phenyl7-e st er
c£-Cyanbenzyl-carbaminsä#re-/3-( äthoxy-carbonylamino)-
phenyl7-ester
<^Cyanbenzyl-carbaminsäiine-/3~(methyl-thiocarbonylamino)
phenyJLT-ester
«^~Cyanb enzyl-carbaminsäu3:e-/J-( äthylthio-carbanylamino)-
ph.eny3.7-e st er
oi-Cyanbenzyl-carbaminsäure-/J-(1-methyl-äthoxycarbonylamino)-phenyl7-ester
. cC-Oj anb enzyl-c arb ami ns ävoc e -/3~ ( 2 -me thyl-pr opoxyc arb ony 1-ami'no) -phenyl7-ester
o6-Cy anb enzyl~carb amins äio? e-/3~( 1 -me thyl-pr opoxycarbonyl-
aroino)-phenyl/-e ster
c^Cyanbenzyl-N-butyl-carbaminsäure-/J-(methylthiocarbonylaiaino)-phenyl7-ester
oiTCyanb e nzyl-ü- ( 2 -me thylpr opy 1) -c arb amins äur e -J^- (methoxycarbonylamino)-phenyJL7-ester
i4-Cy anb enzyl-N-( 2 -me thylpr opyl) -c arb amins aur e -/$- (methylthio-carbonylamino)-phenyl7-ester '
4 4
4 4 4 4 4
BrfinduQgsgemäße Verbindung Brassica Solanum
c<f-Cyanbensyl-N™butyl-carbaminsäure-/3-(2-metb.yl- 4 4 propoxycarbonylamino)-phenyl7-ester.
^Gyanbβnsyl~l·T-butyl~caI;baId.nsäurθ--ί/3l-(1-methyl- 4 4 propoxycarbonylamino)-phenyl7-ester .
o6-0yanben'zyl-N-(2-metnylpropyl)-carbaminsäure-/3-(2- 4 4
iaethylpropozyoarbonylamino)-phenyl7-ester ....
c^-Oyanbenzyl-lT-butyl-caJbaiidnsäure-^^Csl^yl0^03^0^^"' ^ -4
amino)-phenyl.7-ester · ' .
oCr-Cyanbanzyl-lT-butyl-carbaminsäure-^-Cmethoxycarbonyl- 4 4 j ^
4 4
c^Cyanbenzyl-N-methyl-carbaminsäure-^J-Cmethoxyoarbonyl-· 4 4
amino)-phenyl7-ester ' σ!
<^-Cyanbenzyl-N-methyl~carbaminsäure-^~(allyloxycarbonylamino)-· 4 4 ^
phQHyl7-e3ter vji
^Cyanbenayl~lT~met3^1-ca^baiainsäujce~/3-(2-methylpropoxy-- 4 4 carbonylamino)-phenyl7-ester
Brfindungsgemäße Verbindungen * Brassica Solanum
o^-Cyanbenzyl-N-äthyl-carb amins äure-/3-(allyloxycarbonyl- 4
amino)-phenyl7~e s ter
cC-σyanbenzyl-N-mθthylcarbaminsäurθ-i/3"-Cätlloxycarbonyl- .4
amino)-phenyl7~ester
ί^-Oyanbenzyl-lT~met33yl-carbaminsäιu?e-/3-(ät33ylt3liocarbonyl- 4
amino)-ph.enyl7-es ter .
c^~Cyanbenzyl-N-ätliyl-carbanansäiire-/3-(äthoxycarbonylainino)- 4
phenyl7-ester ·
c/-Cyanbenzyl~N-ätl^l-carb.aminsäiire-/3-(äthylthiocarbonylaniino)- 4
pheny3.7-ester . .··. '
c^-Cyanbenzyl-N-äthyl-carbaminsäiire-/3--(2-met3nylpropoxy-' 4
carbonylamino)~phenyl7-Qster .
o6-Cyanbenzyl-N-äthyl~carbaminsä\ire-^-(methylthiocarbonylamino)- 4
ph.enyl7;-aster
£^Cyanbenzyl-F-allyl-carbandnsäuTe-/3"-(methoxycarbonylainino)- 4
4 ·
piienyl7-e s ter
4 | ω |
4 | 1 ι ι ι |
4 ' 4 | |
4 | |
4 | VJl ? σ\ |
4 | VJI |
ro | |
4 | |
Erfind\nigsgeiaäße Verbindung Brassica- Solanusn
cc 1IiIiII ι ι i— i 1.-iIi iiI.^ι —μ—«—— '''"''" ^'' M'"M«M*''*^M*M^-M*-'**iMM»"''^^l^"*''ll'»«™"»»«»w«''"-1-*4»»»-^^
c^Cyanbenzyl-N-allyl-carbaminsa 4 4
o^Cyanbenzyl-N-allyl-carbaminsäure-^ -4- 4
P'b.enyl7~ester · \
: ~ ·
E-(c^-0y8Bbensyl)-N-allyi~carbaminsäi3S6-/J-(2--propir)yloxy-· 4 4
carl3on7lamlnö)-phenyl7-ester . .
S™(cu~Cyanbanzyl)~N™äthyl-Garbaminsäure-2^-(2-propiriyloxy- .4 4 j
carbor,ylamino)-phenyl7-es-ter ' *\
"" . ' co
lT~(c^-Gyan^~methylbenzyl)"K-ät33yl-carbaminsäiire-/3- 4 4 J i
(sethosycarbor!ylamino)--pheriyl7-ester . · . ;
N~Cod~Cyan^-met3aylbenzyl)--N--äthyl-carbai!iinsäuife-/3- 4 4
lT~(o£~Oyan-4--me thy !benzyl) -N-äthyl-carbaminsäure~/>- · 4 · 4
( ätbyl thio c arb oay lamino ) -pb.6ny3.7-e s t en
N~(oc-Cyan^~methylbenzyl)-N-äthyl-cai?baminsäu.Te--/5"~ · 4 4üi
(1-methyläthoxycarbonylamino)-ph8nyl7-Qster ro
N-(oC-Cyan-4--methylbenzyl)~N-äthyl-carbarainsäure~/5-· 4 4
(allyloxycarboriylainino)-phenyl7-ester
Eifindungsgemäße Verbindungen BrassLca Solanum
N-( o£-Cyan-4-me thylbenzyl.) -N-ä methylpropoxycaifbonylainino)-phenyl7-ester
pr opinylosycaxb onylamino ) -phenylT-estQr
carbonylamino)-pheny3l7-es1;er
c arb onylamino)-phenyl7-ester
lT-(c(-Cyan-3~nie thylb enzyl) -ÜT-ätnyl-c arb amins äur e ~,^3-( 2-propinyl.o2ycarbonylamino)-phenyl.7-QsteE
N-(oC-Gyanbenzyl) -N-me thyl-carbaminsäure-/3-( 1-methyläthoxycarbonylami-no)-ph9nyl7-est;er
N-(oi,-0yan-3-methylbenzyl) -K-äthyloarbaniinsäiir e-/3-( allyloxycarbonylamino)~phenyl7-ester
N-(c£-Cyan-3~niethylbenzyl)-N-äthylcarbaminsäure~/3r-( äthyl thiocarbonylamino)-phenyl7-ester
lT'-(<^Gyaii-3-methylbenzyl)-N-äthyl-carbaminsäure-/3-('lmethyläthoxycarbonylamino)-phenyl7~ester
N-(o6-Oyan-3-methylbensyl)-N-äthyl-carbaminsäure-/3--(2-methylpropozycaTbonylamino)-phenyl7-ester
4 | 4 | co ω |
4 | 4 | ND |
J « | ||
4 | ' I | |
4 | 4 | |
4 | 4 | |
4 | 4 | |
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4 | 4 | |
4 | 4 | |
Srfindungsgemäße Verbindungen
Brassica Solanuja
H-~(od-Gyanbenzyl) -N-methyl-carbaminsäur e-/3-( 2-pr opinyloxycarb onylami.no) -phenylT-ester
2T~(e6-Cyanbenzyl) -2T~m'ethyl-cai'baminsäure-/3-( 1-methylpropoxycarbonylamino)—phenyl7-este.r
H-(^-Cyanb enzyl) -K-äthyl-carbami ns am? θ -/3-( 1 -nie thyläthoxy-.· carbonylamino)-phenyl7-ester
H- (oi~Cyan-4~me t hoxyb enzyl) -K-ät hy 1-carb amins äur θ -/3-(äthoxycaTbonylamino)-pnenyl7-ester
(äthylthiocarbonylamino)-ph.enyl7-9Stei?
—me thoxyb enzyl) ~N-äthyl-carbaminsäure-/3-( 1
n-4-me thoxyb ensyl) -N- äthy 1-carb amins äur e -~/3~( 2
m8 thy Ipr oposyc arb onyl amino)-pheny 3.7-s st er
N-(Qi-Oy an-^—methoxybenzyD-H-äthyl-c arb8ininsäure-/3-(2 pr opinyloxycarbonyl amino) -pkeny]l7~e s t er
N-(oC-Ojran-4-me thoxyb ensyl) -N~äthyl-carb aminsäur e-/3-(nisthyithiocarbonylairdno)-pheny2.7-es-Ger
4 | . ω |
... to | |
4 | |
4 |
4 4 4
Erfindungsgemäße Verbindungen Brassica Solanum
(niethylt;hiocarbonylamino)-phenyl7-es-fcer
lT-(c^-0yan-4-chlorbenzyl)-N--ä-bhyl-carbaiiiinsänre-i/3 (methoxycar'bonylamino)-phenyl7ester-
(methylthiocarbonyland.no)-rphenyl7-Qster
n-C^'-Cyan^-chlorbenzyl^N-äthyl-carbaminsäure-^J (äthoxycarbonylamino)-phenyi/ester
allyloxycarbonylamino)-phenyl7-ester
K-.(c^-Gyan-4-chlorbenzyl) -n-äthyl-carbaminsäurl-^3-( äthyithiocarbonylamino)-phenyJL7-ester
H- (oi-Gyän-^—chlorb en zyl) -N-me t hyl-c arb amins äur e -/J-(methozycarbonylamino)-phenyl7-Qster
N-(cC-Gyan-benzyl)-N-äthyl~caEbaminsäure-/J-(methoxycarbonylamino)-phenylj-ester
N-(oi-Gyan-b enzyl) -N-at hyl-c arb ami ns äur e-/3-( 1 -me thylpropoxycarbonylamino)-pheny].7-ester
4 | 4 | (O |
4 | 4 | ω |
4 | 4 | 1 ι |
4 | 4 | > 4 |
4 | 4 | |
4 | 4 | VJl σ> |
4 | 4 | VJl |
4 | 4 | .12 |
Erfindungsgemäße Verbindungen Brassica Solanum
N-(oo-Cyan~benzyl) -U-aHyl-carb amins äu3?e-/3~( 1 -methyläthoxy-' carbonylamino)-pb.enyl.7-est8r
N-CoC-Gy an-benzyl) -N-allyl-carbamins äure-^I-C 2~me thylpr opoxycarbonylamino)-pheny%l7-ester
N-Cof-Cyan-3,4--äicb,lorbenzyl) »F-ät33yl-carbaminsäu2?e-/'3-( 2-sethyipropo3yGa2?bonylamino)-phenyl7-estei;
iiiethylätho;^carboräylamino)-phenyl.7--ester
H»(oi~Cyan-cyclohQxyl-me thyl) -N-me tbyl (methoxyca2?bor3ylamino)-pheDyl7-ester
äthylthiocarboiiylamino)-phenyl7-este3!
(methyl tbiocarbonylamino)~pb.6Dyl7~ester
Er-(„£-Cyan-3-me t hoxy-b enayl) -N-me thy lcarb amins äin? θ ~/3-(allyloxycarbonylamino)-pkenyl7-öster
• 4
CD
ίο -Μ
Erfindungsgemäße Verbindungen Brassica Solanum
pr opinyloxycarbonylamino) -phenyl.7-ester
lT-(o<i--Cyan-3--methoxy--benzyl)-lT--methylcarbanilsäure-/3'-(2-methylpropoxycarbonylamino)-phenyl7-ester
N-(1 -Cyan-2-phenyl-äthyl) -N-ine thyl-carbaminsäur e-/3-( 2-propinyloxycarbonylamino)-pb.enyl7-ester
N-(«=6-Cyan-3}4-dichlorbenzyl) -li5 -äthyl-carbaminsäure-/3'-(methozycarbonylamino)-phenyl7-Qster
ür~(c^-Gyan-3-chlorbenzyl)-N-äthyl-carbaminsäure-/3-> (methoxy.carbonylamino)-pheny3i7-9ster
(methoxycarbonylamino)-phenyl7-Qster
N-( 1 -Cyan-2-phenyl-äthyl) -N-me thyl carbaminsäure -/3-(meifch,oxycarbonylaiiiino)-phenyl7-ester
N-(oi-Cyanbenzyl)-N-ätnyl-carbaminsäure-/3'-(4-chlor-2 butinylo3q5rcarbonylamino)~phenyl7-ester
N~(1-0yan-2-phenyl-äthyl)-N-methyl-carbaTninsäure-/3~ ( allyloxycarbonylamino)-phenyl.7-es ter 4 4 4 4 4 4 4
4 4 4 4 4
ι · Oo
ι ι
JDrfindungsgemäße Verbindungen
Brassica Solannm
N-(o£-»Cyan-2 s6-dichlorbenzyl) ~N~methylcarbaminsäur e-/3-
(methylthiocai?bonylamino)-phenyl7~ester :
H-(oi-Oy an-2,6 -di chlorb enzyl) -IT-me t hylc arb ami ns äur β -/J-C 2-propinyloxycarbonylamino)~phenyl7-Qster
H-( 1 -Cyan-2-phenyl-ätfayl) ~Ν-πιβ thyl-carb amins äur e-^J-(ma thyltiiiocarbonylamino)-phenyl7-e ster
lT-(o(:~.Cyan-2 ?6-dichlorbenzyl)-N-methylcarbaminsäur 6-/J-( allyloxy.carbonylami.no) -phenyj^Z-ester
N-<o^-Öyan-2 J4-dichlorbenzyl) -N-me thylcarbaminsäm!e-/3-(metlioxycarbonylamino)~phenyl7-ester
(raethyltMocarbonylamino)-phenyl7-ester
N-(o6-0yan-2,4-dichlorbenzyl) -N-me thyl-carbaminsäurey/J-( allylosycarbonylamino)-phenyl7--Qster
lM-(ci-Cyan-2i4-dichlorbenzyl)-N-methyl-carbaminsäurQ-^J~(2-propinylo^carbonylamino)--phenyl7--este27 .. .
4 4
4 4 4 4
4 4
4 4
4 4
j ι
Erfindungsgemäße Verbindungen
Brassica Solanun
N-(o£-Gyan-3-chlorbenzyl)-N-äthylcarbaminsäure-/> ( allyloxycarbonylamino)-phenyl.7-ester
iT-(o6-Cyan-3-cklorbenzyl) -N-äthylcarbaminsäur q~£%-{ 2 propinyloxycarbonylamino)-phenyl7-e ster
]I-((>C--Oyan-3-cnlorbenzyl)-liT-äthylcarbaiiiins.äure--/3~ (mei;hyltniocarbonylamino)-pheny]L7-9Ster
IS-C1 -Gyan-2-phenyl-propyl) -Ν-
( äthoxycarbonylainino)-pheny<l7-ester
N-(1-0yan-2~phenyl-propyl)-N-methyl-carbaminsäure-/3-(methylthiocarbonylainino)-pheny3i7~ester
N-(o<i-Cyan-3-chlorbenzyl)-N-äth.ylcarbatDinsäure-3-(äthoxycarbonylamino)-phenyl-ester
N-(©(-Cyan-3,4—dichlorbenzyl)-N-methylcarbaminsäure-3-(ineth.oxycarbonylamino)-phenyleste2i
N-(t)d~Cyan-3,4-di chlor b enzyl) -N-rne t hy laarb amins am? e-3-( äthoxycarbonylamino)-phenylester
IT-(c^-Gyan~3 ,Λ-dichlorbenzyl) -N-methylcarbaminsäiu? e-3-(methylthiocarbonylamino)-phenylester
4 4 4 4
4 4 4 4
ω ω
VJl VJI
SrfindTingsgemäße
Brassica Solanum
(allylo:xycarbonylamino)~phenyleste:??
N-(oC-Oyan~3 ?4—dichlorbenzyl) -N-me thylcarbaiainsäur e-3-
o)-phenylester
(2~p2?opiiiylo3£ycarbonylaißino)~phenylester-
n~(i-0yan-2-phenylpropyl).-N-methylcaibandnsäuse-3-C al Iy 1 ozy c arb ony 1 ami rio ) -phenyl e s t e r
U-( i-Cyan~2~pheiiylpropyl)-N-methylcarbaminsäure-3· ( äthylthiooarboiiylamino) -pkeny !ester
(methoxycarbonyl amino)-phenylester
TJnbehanaelt
4
1
\ 3
215
Beispiel 3 ·
Im Gewächshaus -wurden die aufgeführten Pflanzen nach dem Auflaufen mit den aufgeführten Mitteln in einer Aufwandmenge von 1 kg Wirkstoff/ha behandelt· Die Mittel wurden zu diesem Zweck gleichmäßig über die Pflanzen versprüht. Hier zeigten 3 Wochen nach der Behandlung die erfindungsgemäßen Mittel eine hohe -Selektivität bei ausgezeichneter Wirkung gegen das Unkraut. Das Vergleichsmittel zeigte die Selektivität 'nicht« .
Claims (1)
- 56 115 12Selektives herbicides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel0-CO-N-CH-E0 I "2CHm - co - χ -in der Ex, Wasserstoff ? C^-C^-Alkyl oder Cg-C^B.2 Phenyl9 Methylphenylj Methoxyphenyl, Chlorphenyl, Dichlorphenylj .Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyläthyl,E2 C^-C^-Alkyl, C2-C4~Alkenyl, Og-O^r-Alkinyl, Chlor-CpAlkyl, ChIOr-C2-O^-Alkenyl, Chlor-Cg-C^-Alkinyl νωά X Sauerstoff oder Schwefel bedeutenin Mischung.mit Träger und/oder Hilfsstoffen*
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