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CH682271A5 - - Google Patents

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Publication number
CH682271A5
CH682271A5 CH2258/91A CH225891A CH682271A5 CH 682271 A5 CH682271 A5 CH 682271A5 CH 2258/91 A CH2258/91 A CH 2258/91A CH 225891 A CH225891 A CH 225891A CH 682271 A5 CH682271 A5 CH 682271A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
terminal
adapter
branch
shaft
aid according
Prior art date
Application number
CH2258/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Alwin Stoll
Original Assignee
Stoll Alwin Kabelkonfektion Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stoll Alwin Kabelkonfektion Ag filed Critical Stoll Alwin Kabelkonfektion Ag
Priority to CH2258/91A priority Critical patent/CH682271A5/de
Priority to PCT/CH1992/000147 priority patent/WO1993003514A1/de
Publication of CH682271A5 publication Critical patent/CH682271A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


  
 



  Für die Arbeit in Beruf und Haushalt sowie für die Freizeitgestaltung stehen dem heutigen Menschen eine grosse Vielfalt von elektrischen und elektronischen Geräten und Maschinen zur Verfügung. Dazu gehören elektronische Rechner, Haushaltsgeräte, Beleuchtungseinrichtungen, Geräte der Unterhaltungselektronik, Telephone, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Werden diese Hilfsmittel in den Innenräumen eines Gebäudes benötigt, müssen im Gebäude für die Speisung dieser Geräte Leitungen verlegt werden. Das können Stromleitungen für die Energieversorgung der Geräte oder Leitungen für die Datenübermittlung und Kommunikation sein. 



  Die Leitungen sollten dabei die folgenden Bedingungen erfüllen: Sie sollten möglichst einfach und schnell installierbar sein. Zudem sollten Nachinstallationen an der verlegten Leitung einfach möglich sein. Man sollte insbesondere an der verlegten Leitung problemlos neue Abzweigungen anbringen können. 



  Es besteht die Möglichkeit, in die Gebäudewände Rohre aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material einzubauen und die Leitungen danach in diese Rohre einzuziehen. Werden die Leitungen in dieser Art und Weise verlegt, sind sie schlecht zugänglich. Vor der Installation muss deshalb genau geplant werden, an welchen Stellen im Gebäude ein Anschluss bzw. eine Abzweigung benötigt wird. 



  Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass im ganzen Haus Leitungsführungskanäle installiert werden, welche sämtliche Leitungen aufnehmen können. Diese Kanäle können als Brüstungs-, Wand-, Boden- oder Deckenkanäle ausgebildet sein. Hier ist es wichtig, dass die Kanäle leicht zugänglich installiert werden und auch überall dorthin geführt werden, wo man Anschlüsse benötigt. Zudem sollte man die Kanäle leicht öffnen können, damit  auch die Leitungen problemlos zugänglich sind. 



  Dadurch, dass die elektrotechnischen Installationen beim Bau eines Gebäudes auf rationelle Art und Weise verlegt werden, kann für das spätere Anbringen von Abzweigungen viel Vorarbeit geleistet werden. 



  Sind die Leitungen verlegt, muss noch eine geeignete Vorrichtung gefunden werden, um sie anzapfen zu können. 



  Heute gibt es die folgenden, bekannten Möglichkeiten, Leitungen oder Steckdosen anzuzapfen, um weitere Steckdosen und Verbraucher installieren zu können: 



  Für Flachkabel gibt es spezielle Anschlussdosen, mit deren Hilfe eine Abzweigung eingerichtet werden kann, ohne dass das Flachkabel an der Anschlussstelle entzweigeschnitten und abisoliert werden muss. Diese Anschlussdosen bestehen aus einem Anschlussblock, der auf das Flachkabel aufgeschoben wird. Das Flachkabel enthält fünf definierte, isolierte Kupferlitzenleiter. Der Anschlussblock ist mit fünf Kontaktspitzschrauben versehen. Diese Kontaktspitzschrauben sind so angeordnet, dass sie beim Anziehen nach dem Durchdringen der Kabelisolation auf je einen Kupferlitzenleiter des Flachkabels treffen und dadurch eine leitende Verbindung herstellen. Zwischen den Kontaktspitzschrauben und den Blockklemmen, in welchen die Anschlussleitungen (z.B. für eine zusätzliche Steckdose) befestigt werden, besteht ebenfalls eine leitende Verbindung.

  Sind am Anschlussblock alle gewünschten Leitungen befestigt, wird er durch eine Abdeckhaube vor zufälliger Berührung der metallenen Teile geschützt. 



  Diese Vorrichtung ist sehr einfach zu installieren. Sie eignet sich aber nicht für Rundkabel und gilt in bestimmten europäischen Ländern nicht als "feste Installation". 



  Für Rundkabel gibt es bis jetzt keine vernünftigen Verkabelungshilfen für Abzweigungen, die in ähnlicher Art und Weise eine zeitsparende Vorkonfektion zulassen. 



  Eine bekannte Möglichkeit mehrere Steckdosen zu installieren besteht darin, dass man die Leitung bis zur ersten Steckdose zieht, die erste Steckdose anschliesst und danach eine neue Leitung von der ersten zur zweiten Steckdose zieht usw. Der  Fachmann nennt dieses Vorgehen "Schlaufen". 



  Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, dass man die Leitung zuerst zu einer Abzweigdose führt, von wo aus dann sternförmig Anschlusskabel für mehrere Steckdosen oder Verbraucher weggehen. 



  Die zwei zuletzt beschriebenen Installationsarten haben den Nachteil, dass sie kompliziert und arbeitsaufwendig sind und im gleichen Arbeitsgang durchgeführt werden müssen wie das Verlegen der Kabel. 



  Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe in verlegten, elektrischen Hausinstallationsleitungen auch bei Rundkabeln auf einfache Art und Weise Abzweigungen für Elektroarmaturen voreingebaut bzw. nachinstalliert werden können. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss mit Hilfe der Ausbildungsmerkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. 



  Werden bei Leitungen von Hausinstallationen Abzweigungen mit Hilfe der erfindungsgemässen Verkabelungshilfe verwirklicht, so werden die Kabel 18, 19 elektrotechnisch gespleisst und im Durchschaltverfahren angeschlossen. 



  Die Verkabelungshilfe besteht aus einem Abzweigklemmenblock 8, an welchen die Einzellitzenadern 16 eines unterbrochenen, mehradrigen Kabels 18 angeschlossen werden können, und aus verschiedenen Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D, die in den Abzweigklemmenblock 8 eingesteckt und an diesem angeschraubt werden. An den Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D werden die Einzellitzenadern 17 der abzweigenden Leitung 19, welche zu einer Elektroarmatur 20 führt, angeschlossen.

  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 In einem Brüstungskanal verlaufende, aus einem fünfadrigen Rundkabel bestehende Leitung mit einer mittels einer Verkabelungshilfe verwirklichten Abzweigung 
   Fig. 2 Querschnitt einer in ihre drei Hauptbestandteile (Adapter, Abzweigklemmenblock, Tragschiene) zerlegten Verkabelungshilfe 
   Fig. 3 Querschnitt der zusammengesetzten Verkabelungshilfe 
   Fig. 4 Aufsicht auf die zusammengesetzte Verkabelungshilfe 
   Fig. 5A Umrisse der Querschnitte von vier Adaptern mit unterschiedlichen Kulissenkodierungen 
   Fig. 5B Aufsicht auf die Verkabelungshilfe mit eingesteckten Adaptern zur Illustration der Lage der vier unterschiedlichen Adaptern im Abzweigklemmenblock 
   Fig. 6 Querschnitt durch die zusammengesetzte Verkabelungshilfe mit drei angeschlossenen Einzellitzenadern 
   Fig.

   7 Querschnitt durch das Klemmensystem für die Befestigung der Einzellitzenadern mit Zugbügel und unverlierbarer Zugbügelschraube in geöffneter Stellung (7A) und in geschlossener Stellung (7B) 
   Fig. 8A Schematische Darstellung einer Federdruck-Systemklemme in versperrtem Zustand 
   Fig. 8B Schematische Darstellung einer durch seitlichen Druck auf die Klemmenfeder geöffneten Federdruck-Systemklemme 
   Fig. 8C Schematische Darstellung einer Federdruck-Systemklemme mit eingeklemmter Einzellitzenader 
 



  Will man mit der erfindungsgemässen Verkabelungshilfe eine Leitungsabzweigung einrichten, muss das mehradrige Kabel 18 bei der Abzweigstelle entzweigeschnitten und abisoliert werden. 



  Der Abzweigklemmenblock 1 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit mindestens je fünf in einer Reihe liegenden Klemmensystemen 11 ausgerüstet, in welche je eine Einzellitzenader 16 des mehradrigen Kabels eingesteckt und fixiert werden kann. Je zwei sich gegenüberliegende Klemmensysteme 11 sind mit einem leitenden Klemmensteg 13, der im Innern des Abzweigklemmenblocks 1 verläuft, miteinander verbunden. 



  Der Abzweigklemmenblock 8 besteht im hier beschriebenen Fall aus zwei Klemmenblöcken 1, 2, welche zusammen eine Einheit bilden. Der breite Klemmenblock 1 weist Anschlüsse für drei Leiter L1, L2, L3, den Null-Leiter N und die Erdung E auf, der schmale Klemmenblock 2 Anschlüsse für zwei Steuerdrähte P1, P2. Der schmale Klemmenblock 2 kann dabei den gleichen Querschnittsumriss haben wie der breite Klemmenblock 1 und an diesen seitlich angereiht werden. Beide Klemmenblöcke 1, 2 weisen einen Fuss 9 auf, der auf seiner Unterseite mit einer Aussparung 21 versehen ist, die das Aufschnappen der Klemmenblöcke 1, 2 auf eine Tragschiene DIN 35 ermöglicht. Die Form der Fussunterseite 21 kann auch an andere Apparate-Schienenbefestigungssysteme, die bei Leitungskanalsystemen üblich sind angepasst werden.

  Bei diesem Schienensystem kann der Einrastmechanismus aus einem Schieber 15 bestehen, der unter dem Flansch 23 der Tragschiene 12 eingreift, wenn man ihn vorschiebt. An Stelle des Schiebers 15 können aber auch Einrastelemente mit anderer für diese Zwecke üblicher Körperformgebung eingesetzt werden. Die Klemmenblöcke 1, 2 weisen in ihrem oberen Teil einen Schacht 24 auf, in den verschiedene Adapter 3A, 3B, 3C, 3D eingesteckt werden können. Die Klemmenstege 13, die je zwei sich gegenüberliegende Klemmensysteme 11 in den Klemmenblöcken 1, 2 verbinden, ragen mit einem kurzen nach oben gewölbten Abschnitt 25 durch eine \ffnung 26 im Schachtboden in den Schacht 24 hinein. 



  Die seitliche Schachtwand 27, welche von dieser \ffnung 26 weiter entfernt ist, weist ein speziell geformtes Profil 28 auf. Dieses Profil 28 stellt eine Kulissenkodierung dar, welche dafür garantiert, dass jeder der vier unterschiedlichen Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D ausschliesslich an der für ihn vorgesehenen Position  in den Schacht 24 eingesetzt werden kann. Die Adapterwand 29, die beim Einfügen des Adapters 3A, 3B, 3C, 3D in den Schacht 24 an der Schachtwand 27 mit diesem speziellen Profil 28 anliegt, weist ebenfalls ein spezielles Profil 30A, 30B, 30C, 30D auf, das sich zum Profil 28 der Schachtwand wie ein Positiv zu einem Negativ verhält. Ein Adapter 3A, 3B, 3C, 3D kann also nur an derjenigen Stelle in den Schacht 24 eingesteckt werden, deren Wandprofil 28 zum Wandprofil 30A, 30B, 30C, 30D des Adapters passt. 



  Für den breiten Klemmenblock 1 sind drei unterschiedliche Adapter 3A, 3B, 3C vorgesehen: ein fünfpoliger, ein dreipoliger und ein zweipoliger. 



  Der fünfpolige Adapter 3A weist für das abzweigende Kabel 19 folgende Anschlüsse auf: 



  Der erste Anschluss ist für einen Leiter L1, der zweite Anschluss für den Null-Leiter N, der dritte Anschluss für die Erdung E; der vierte und der fünfte Anschluss sind schliesslich für zwei weitere Leiter L1, L2 bestimmt. 



  Vergleicht man das Profil 30A dieses Adapters 3A mit dem Profil der Schachtwand 27 des Klemmenblockes, so erkennt man, dass der Adapter 3A unverwechselbar, nur an derjenigen Stelle in den Schacht 24 hineingesteckt werden kann, welche die gleichen Anschlüsse L1, N, E, L2, L3 in der identischen Reihenfolge aufweist (dreiphasiger Anschluss). Das gleiche Prinzip gilt auch für die weiteren Adapter 3B, 3C, 3D. Dadurch wird garantiert, dass unter der Voraussetzung, dass die Einzellitzenadern 16, 17 richtig an die Adapter 3A, 3B, 3C, 3D und an die Klemmenblöcke 1, 2 angeschlossen sind, beim Einstecken des Adapters 3A, 3B, 3C, 3D die Leiter des abzweigenden Kabels 19 automatisch mit den zugehörigen, richtigen Leitern des Basiskabels 18 zusammengefügt werden. 



  Der dreipolige Adapter 3B ist mit einem ersten Anschluss für einen Leiter L1, einem zweiten Anschluss für den Null-Leiter N und einem dritten Anschluss für die Erdung E ausgerüstet (einphasiger Anschluss). 



  Der zweipolige Adapter 3C weist zwei Anschlüsse für je einen  weiteren Leiter L2, L3 auf (erweiterter Phasenanschluss). 



  Ein weiterer zweipoliger Adapter 3D ist als Steuerdrahtadapter mit den Anschlüssen P1, P2 durch seine Kodierung bedingt nur im schmalen Klemmenblock 2 einschraubbar. 



  Für die Befestigung der Einzellitzenadern sind die Adapter 3A, 3B, 3C, 3D mit von oben zugänglichen, nach unten sich keilförmig verengenden Leiteraufnahmeräumen 31 für die Einzellitzenadern 17 des abzweigenden Kabels versehen. 



  Unterhalb der schrägen Aufnahmeraumwand 32, die bei eingestecktem Adapter 3A, 3B, 3C, 3D von der Schachtbodenöffnung 26 des Klemmenblockes weiter entfernt ist, verläuft ein leitender, unverlierbarer Klemmensteg 10 nach unten und tritt an der Unterseite 33 des Adapters an derjenigen Stelle aus, die bei eingestecktem Adapter 3A, 3B, 3C, 3D der Schachtbodenöffnung 26 des Klemmenblockes anliegt. Dieser leitende Klemmensteg 10 verläuft dort über eine Distanz entlang der Adapterunterseite. 



  Da der leitende Klemmensteg 13, der je zwei gegenüberliegende Klemmensysteme 11 des Klemmenblockes miteinander verbindet mit einem nach oben gewölbten Abschnitt 25 durch diese Schachtbodenöffnung 26 in den Schacht 24 hineinragt, steht er bei eingestecktem Adapter 3A, 3B, 3C, 3D mit dem leitenden Klemmensteg 10 des Adapters in Kontakt. Somit besteht eine leitende Verbindung zwischen den in gegenüberliegenden Klemmensystemen 11 des Klemmenblockes befestigten Einzellitzenadern 16 und der Einzellitzenader 17, die im entsprechenden Leiteraufnahmeraum 31 des Adapters fixiert ist. 



   Die Klemmenstege 10 der Adapter werden, nachdem die Adapter 3A, 3B, 3C, 3D eingesteckt worden sind, mittels unverlierbaren, vor Berührung geschützten Verbindungsschrauben 4 an die Klemmenstege 13 der Klemmenblöcke 1, 2 angeschraubt. Diese Verbindungsschrauben 4 sitzen unverlierbar in Bohrungen, welche an demjenigen Teil 34 der Adapterklemmenstege 10 angebracht sind, welcher entlang der Unterseite 33 der Adapter verläuft. Die Verbindungsschrauben 4 sind in Gewindebohrungen der Klemmenstege 13 einschraubbar. Dabei ist die der Erde zugehörige Schraube bewusst um eine gewisse Länge länger als die benachbarten Schrauben, wo mit erreicht wird, dass zuerst die Erdschraube eingeschraubt werden muss, bevor die anderen Schrauben eingeschraubt werden können.

  Die Schlitze der Schraubenköpfe 35 sind nur mit einem Schraubenzieher durch Schraubenschächte 36, die von der Adapteroberseite 37 parallel zu den äusseren Adapterseitenwänden 38 bis zur Adapterunterseite 33 verlaufen, erreichbar. Der Schachtteil oberhalb jedes Schraubenkopfes 35 ist dabei soweit verengt, dass die Verbindungsschrauben 4 nicht aus den Schächten 36 hinausgleiten können. 



  Die Kontakte am Klemmensteg 34 (mit Ausnahme der Kontakt-Erdschraube und der Kontaktschrauben P1 bzw. L2) können aber auch mit Steckerstiften ausgerüstet sein, die vorschriftsgemäss in die Bohrungen des Klemmensteges 13, 25 in entsprechender Kontaktform, die eine einwandfreie Stromführung gewährleistet, hineinreichen. 



  Für die Befestigung der Einzellitzenadern 16, 17 sind Klemmensysteme 11 vorgesehen, die aus einem rahmenförmigen Zugbügel mit rechteckigem Querschnitt 14 bestehen, an dessen oberer Wand 39 eine Gewindebohrung für eine unverlierbare Schraube 7 angebracht ist. Dreht man die Schraube 7 im Uhrzeigersinn durch das Gewinde im Zugbügel 14, nähert sich der Zugbügel 14 der Unterseite des Schraubenkopfes. Diese Klemmensysteme 11 sind in den Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D und Klemmenblöcken 1, 2 in speziellen Kammern 40 untergebracht. 



  Bei den Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D verlaufen diese Kammern 40 von der Adapterseitenwand 41 aus, welche von den Schraubenschächten 36 weiter entfernt ist, parallel zur Adapterunterseite 33 ins Adapterinnere und kreuzen mit ihrem vordersten Teil die Leiteraufnahmeräume 31 für die Einzellitzenadern 17. 



  Die Klemmensysteme 11 sind so in die Kammern 40 eingefügt, dass die Zugbügel 14 im Bereiche der Leiteraufnahmeräume 31 liegen und die Fläche 42 der Zugbügelseitenwände parallel zu den senkrechten Wänden 43 der Leiteraufnahmeräume verlaufen, so dass der leitende Klemmensteg 10 des Adapters durch den Zugbügel 14, zwischen den oberen Zugbügelwänden 39 und den unteren Zugbügelwän den 44 hindurch verläuft. Die Schraube 7 verläuft vom Zugbügel 14 aus nach aussen. 



  Die Einzellitzenadern 17 des Kabels werden zum Befestigen in die Leiteraufnahmeräume 31, zwischen die unteren Zugbügelwände 44 und die leitenden Klemmenstege 10 eingesteckt. Dreht man die Schrauben 7 im Uhrzeigersinn, werden die Einzellitzenadern 17 zwischen den leitenden Klemmenstegen 10 und den unteren Zugbügelwänden 44 eingeklemmt. 



  Bei den Klemmenblöcken 1, 2 sind die Kammern 40 auf beiden Seiten des Adapterschachtes 24 angeordnet. Sie verlaufen von der Klemmenblockoberseite 45 aus, parallel zu den Adapterschachtwänden 27 bis zum Fuss 9 der Klemmenblöcke. Die Klemmenstege 13 ragen dabei mit ihren beiden Enden in zwei gegenüberliegende Kammern 40 hinein. Die Klemmensysteme 11 sind so in die Kammern 40 eingefügt, dass die Zugbügel 14 im unteren Bereich der Kammern liegen und die Flächen der unteren und oberen Zugbügelwände 44, 39 stets rechtwinklig zu den Schachtseitenwänden stehen, so dass die Klemmenstege 13 durch die Zugbügel 14, zwischen den beiden Zugbügelwänden 39, 44 hindurch verlaufen. Die Schrauben 7 verlaufen von den Zugbügeln 14 aus nach oben. Die Kammern 40 sind in ihrem unteren Bereich seitlich gegen aussen geöffnet.

  Die Einzellitzenadern 16 des Kabels werden zum Befestigen in diese seitlichen \ffnungen 46 hineingesteckt. Anschliessend werden sie durch Drehen der Schrauben 7 im Uhrzeigersinn, zwischen der unteren Zugbügelwand 44 und dem Klemmensteg 13 eingeklemmt. 



  Mit Ausnahme der teils nötigen Adapter-Klemmenblock-Verschraubung 4, 10, 13 können alle Zugbügel-Klemmensysteme 14, 7 durch Federdruck-Systemklemmen 47 ersetzt werden. Bei diesen Federdruck-Systenklemmen 47 können drei Stellungen unterschieden werden. 



  Wird auf die Feder 48 in Richtung des Klemmensteges 13 kein achsialer Druck ausgeübt, decken sich die Einführlöcher 49, 50 der Feder nicht. Die Klemme 47 ist versperrt. 



  Wirkt ein achsialer Druck auf die Feder 48, decken sich die beiden Einführlöcher 49, 50. Die Einzellitzenader 16, 17 kann  somit in die beiden Löcher 49, 50 eingeführt werden. 



  Wird die Feder 48 nach dem Einführen der Einzellitzenader 16, 17 wieder entlastet, wird die Einzellitzenader 16, 17 durch die Federkraft festgeklemmt. 



  Der achsiale Druck kann mittels eines Spindeldrehbolzenmechanismus erzeugt werden. Mit Hilfe dieses Mechanismus kann die Drehbewegung eines Schraubenziehers in eine Stosskraft umgewandelt werden, so dass der achsiale Druck auf die Feder 48 dosiert durch Schraubenzieherdrehungen ausgeübt werden kann. Dieser Mechanismus hat ausserdem den Vorteil, dass die Feder 48, wenn sie maximal eingedrückt ist, vorübergehend in dieser Position gehalten werden kann. Man hat dann für das Einführen der Einzellitzenadern 16, 17 beide Hände frei. 



  Beim Einrichten einer Abzweigung wird die Leitung 18 an der Abzweigstelle zuerst entzweigeschnitten und abisoliert. Die dadurch entstandenen, freien Enden der einzelnen Einzellitzenadern 16 werden darauf beidseits des Klemmenblockes 1, 2 in den Klemmensystemen 11 befestigt. Bevor nun die Adapter 3A, 3B, 3C, 3D in die Klemmenblöcke 1, 2 eingesetzt und entsprechend festgeschraubt werden können, müssen die abisolierten Einzellitzenadern 17 der abzweigenden Leitung in den Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D festgeklemmt werden, da die Adapter 3A, 3B, 3C, 3D derart konstruiert sind, dass die Klemmenpartie 5 für die Fixierung der Einzellitzenadern bei eingeschraubten Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D unzugänglich ist. Diese Konstruktionsweise verhindert Spannungsverschleppungen und unzulässige Eingriffe in die Konfektionierungsarbeit, was zu Fehlanschlüssen führen könnte. 



   Sowohl die Klemmenblöcke 1, 2 als auch die Adapter 3A, 3B, 3C, 3D können mit einem bei Klemmen üblichen Beschriftungsschild versehen sein. Sowohl in den Klemmenblöcken 1, 2 als auch in den Adaptern 3A, 3B, 3C, 3D können schlitzförmige Zugsentlastungslöcher 6 angebracht werden. Um zu verhindern, dass die Einzellitzenadern 16, 17, falls eine Zugkraft auf sie wirkt, aus den Klemmensystemen 11 hinausgerissen werden, kann man sie zusätzlich mittels Bridenbändern, die durch je zwei Zugsentlastungslöcher 6 hindurchgezogen werden, fixieren. 



  Die Leiteraufnahmeräume 31 für die eventuell mit Messinghülsen versehenen Einzellitzenadern 17 der drei Leiter L1, L2, L3 sind für 2,5-4 mm<2> dimensioniert. Die Leiteraufnahmeräume 31 für die Erdung E und den Null-Leiter N sind derart dimensioniert, dass je eine bis drei eventuell mit Messinghülsen versehene Einzellitzenadern 17 von 2,5 mm<2> eingeschoben werden können. Die Leiteraufnahmeräume 31 im schmalen Adapter 3D für die Steuerkabel P1, P2 sind maximal für 1,5 bis 2,5 mm<2> ausgelegt. 



  Die Aufnahmeöffungen 46 der Klemmenblöcke können für 1,5 mm<2> bis 4 mm<2> ausgelegt sein. 



  Für die Verkabelungshilfe werden folgende Materialien gewählt: 



  Die Klemmenblöcke 1, 2 und die Adapter 3A, 3B, 3C, 3D werden aus Duro- oder Thermoplast hergestellt. Die Leiterpartien, die Klemmenstege 13, 10, die Zugbügel 14 sowie die Verbindungsschrauben 4 bzw. die nötigen Steckerstifte sind aus einem guten elektrischen Leitermaterial gefertigt. Für die Zugbügelschrauben 7 wird rostfreier Stahl gewählt, so dass die Ausführung der ganzen Verkabelungshilfe als rostfrei gelten kann. Die Verkabelungshilfe kann auch als explosionsgeschützte Ausführung hergestellt werden. 



  Die erfindungsgemässe Verkabelungshilfe für Abzweigstellen bei Hausinstallationen hat gegenüber bisher bekannten Hilfsvorrichtungen und Hilfsverfahren wesentliche Vorteile. 



  Mit der Verkabelungshilfe ist es möglich, Abzweigungen in bereits verlegte, verdrallte, kapazitiv-induktivarme Rundkabel-Leitungen aber auch in bisherige kapazitiv-induktiv weniger freundliche Flachkabel-Leitungen mittels einwandfreier Klemmensteg-Verschraubung einzubauen. Dadurch können nun auch für höhere Strombelastungen Abzweigungen nach bewährtem System bewerkstelligt werden. Die üblichen Kabeleinlegearbeiten in Kabelkanalsystemen, wie Brüstungs-, Wand-, Boden-, und Deckenkanälen sind somit unabhängig von den Positionen der Steckdosen und anderer Elektroarmaturen. Das gab es bis jetzt noch nie. Bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren für Rundkabel musste das Installieren der Steckdosen immer im gleichen Arbeitsgang geschehen wie das Verlegen der Leitungen. 



  Will man mit Hilfe der erfindungsgemässen Verkabelungshilfe in die bereits verlegte Leitung eine Abzweigung einbauen, muss man nur noch das mehradrige Kabel 18 unterbrechen und entsprechend abisolieren. Danach werden die beiden abisolierten Kabelenden in vorgegebener Polfolge an die Klemmensysteme 11 links und rechts an den Klemmenblock 1, 2 angeschlossen. Der später angelieferte mit einer Elektroarmatur (z.B. einer Steckdose) vorkonfektionierte Adapter 3A, 3B, 3C, 3D kann unverwechselbar im Klemmenblock eingeschraubt werden. Das bedeutet, dass alle Steckdosen und alle anderen Elektroarmaturen, getrennt vom montierten Kanalsystem, mittels Adaptern und entsprechendem Litzenkabel vorkonfektioniert werden können. 



   Die spezielle Kulissenkodierung 28, 30A, 30B, 30C, 30D, die berührungssicheren Schrauben 4 und die spezielle Anordnung der Klemmenpartie 5 an den Adaptern garantieren eine hohe Sicherheit. 

Claims (10)

1. Verkabelungshilfe für Abzweigstellen von in Leitungsführungskanälen installierten elektrischen Leitungen, gekennzeichnet durch einen in dem Leitungsführungskanal anbringbaren Abzweigklemmenblock (8) mit mehreren, auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Klemmensystemen (11) für die Befestigung der Einzellitzen (16) eines mehradrigen Kabels, wobei je zwei der sich gegenüberliegenden Klemmensysteme (11) über elektrisch leitende Klemmenstege (13), welche durch einen im Abzweigklemmenblock (8) zwischen den einander gegenüberliegenden Klemmensystemen vorgesehenen, wenigstens teilweise bis zu den Klemmenstegen (13) reichenden Schacht (24) miteinander verbunden sind und wenigstens einen, mit eigenen Klemmenstegen (10, 34) versehenen in den Schacht (24) reichenden, einsteckbaren Adapter (3A, 3B, 3C, 3D) enthält,
an dessen Klemmenstege die Einzellitzenadern (17) eines abzweigenden Kabels (19) anschliessbar sind und dessen untere Klemmenstegteile (34) mit den Klemmenstegen (13) des Abzweigklemmenblocks (8) verbindbar sind.
2. Verkabelungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenstege (13) mit einem kurzen, nach oben gewölbten Abschnitt (25) versehen sind, der durch eine im Schachtboden vorgesehene \ffnung (26) in den Schacht hineinragt.
3. Verkabelungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzweigklemmenblock (8) aus mehreren nebeneinander liegenden Klemmenblöcken (1, 2) besteht.
4.
Verkabelungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine seitliche Schachtwand (27) ein speziell geformtes Profil (28) aufweist und dass jeder Adapter (3A, 3B, 3C, 3D) an seiner dieser seitlichen Schachtwand (27) zugewandten Wand (29) ebenfalls ein speziell geformtes Profil (30A, 30B, 30C) aufweist, so dass jeder Adapter (3A, 3B, 3C, 3D) ausschliesslich an der für ihn vorgesehenen Position in den Schacht einsetzbar ist.
5. Verkabelungshilfe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennnzeichnet, dass die Adapter (3A, 3B, 3C, 3D) mit von oben zugänglichen, sich nach unten keilförmig verengenden Leitungsaufnahmeräumen (31) für die Einzellitzenadern (17) des abzweigenden Kabels (19) versehen sind.
6.
Verkabelungshilfe nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Leiteraufnahmeraum (31) ein Klemmensteg (10) unverlierbar angeordnet ist, der an der Unterseite (33) des Adapters (3A, 3B, 3C, 3D) an einer Stelle austritt, die bei eingestecktem Adapter an der im Schachtboden vorgesehenen \ffnung (26) anliegt.
7. Verkabelungshilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klemmensteg (10) eines Adapters eine ihn durchsetzende Verbindungsschraube (4) enthält, die an demjenigen Teil (34) des Adapterklemmensteges (10) angebracht ist, welcher dem nach oben gewölbten Abschnitt (25) eines Klemmensteges (13) bzw. der zugehörigen Schachtbodenöffnung (26) gegenüberliegt, und dass dieser nach oben gewölbte Abschnitt (25) des Klemmensteges (13) mit einer der Verbindungsschraube (4) angepassten Gewindebohrung versehen ist.
8.
Verkabelungshilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter oberhalb der Köpfe der Verbindungsschrauben (4) mit Schraubenschächten (36) versehen ist.
9. Verkabelungshilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klemmensteg (10) mit Ausnahme des der Erde zugeordneten Klemmensteges (10) eines Adapters und der dazugehörige nach oben gewölbte Teil (25) eines Klemmensteges (13) des Abzweigklemmenblocks als ineinandergreifende Steckverbindung ausgebildet ist.
10. Verkabelungshilfe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzweigklemmenblock (8) bzw., die Klemmenblöcke (1, 2) auf ihrer Unterseite je mit einer Aussparung (21) versehen sind, die eine Befestigung an einer Tragschiene ermöglicht.
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