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CH662740A5 - Einrichtung zur gesteuerten transdermalen zufuehrung von pharmazeutischen wirkstoffen. - Google Patents

Einrichtung zur gesteuerten transdermalen zufuehrung von pharmazeutischen wirkstoffen. Download PDF

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CH662740A5
CH662740A5 CH607483A CH607483A CH662740A5 CH 662740 A5 CH662740 A5 CH 662740A5 CH 607483 A CH607483 A CH 607483A CH 607483 A CH607483 A CH 607483A CH 662740 A5 CH662740 A5 CH 662740A5
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CH
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CH607483A
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Konrad Prof Dr Med Hammacher
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Innovadata Ag
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Publication date
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Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur gesteuerten transdermalen Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen, gekennzeichnet durch einen Träger (1), in welchem eine elektrische   Reiz-    und/oder Kühlvorrichtung (2, 3) angeordnet und ein Raum (4) für die Unterbringung des Wirkstoffes vorhanden ist und durch Mittel (5) zur vorübergehenden Befestigung der Einrichtung auf der Haut, wobei die Temperatur der   Reiz-    und/oder Kühlvorrichtung (2, 3) einstellbar ist.



   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturregler (26) für die   Reiz-    und/oder Kühlvorrichtung (2, 3) vorhanden ist.



   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturregler (26) im Träger (1) untergebracht ist.



   4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) aus einer Klebefolie, insbesondere einer doppelseitig klebenden Folie, bestehen.



   5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) das Einrichtungsgehäuse ist.



   6. Einrichtung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), bevorzugterweise aus einem Kunststoff, einen in einer Ausnehmung des Gehäuses (1) angeordneten   Reiz-    und/oder Kühlkörper (2), mit zugehörigem Temperaturregler (26) und seinen elektrischen Anschlüssen (27), einen Hohlraum (4) zur Aufnahme des Wirkstoffes und durch eine Klebefolie (5), welche zur Befestigung der Einrichtung auf der Haut dient.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gesteuerten transdermalen Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen.



   Es ist bekannt, dass gewisse Medikamente (pharmazeutische Wirkstoffe) einem Patienten dadurch zugeführt werden können, dass sie in Kontakt mit einer Stelle der Oberfläche seiner Haut gebracht werden. Solche Medikamente vermögen durch die intakte Haut hindurch in die kutanen und subkutanen Blutgefässe zu diffundieren und gelangen von dort in den Blutkreislauf. Eine Schwierigkeit bei dieser sogenannten transdermalen Zuführung von Medikamenten besteht darin, die Dosierung, d.h. die innerhalb einer bestimmten Zeit dem Blutkreislauf des Patienten zugeführten Menge des Medikamentes zu steuern,   d. h.    auf einen vorbestimmten, gewünschten Wert einzustellen.

  Diese Schwierigkeit ist darauf zurückzuführen, dass die Geschwindigkeit des Eindringens derartiger Medikamente durch die Haut in die Blutgefässe von einer Vielzahl von schwer feststellbaren Parametern abhängt, wie z.B.   tier    physiologischen Beschaffenheit der Haut, dem Grad der Durchblutung des kutanen und subkutanen Gewebes, der Hauttemperatur und der Hydratation der Haut. Ebenfalls hängt die Eindringgeschwindigkeit eines bestimmten Medikamentes von seiner jeweiligen Konzentration sowie von der Art und der Konzentration der dem Medikament beigegebenen wirkungsneutralen Stoffe, wie z. B. der Lösungs- oder Dispersionsmittel ab, wobei der Grad dieser Abhängigkeit wiederum von den zuerst genannten, hautbedingten Parametern beeinflusst wird.

  Infolge dieser komplizierten Abhängigkeitsverhältnisse ist eine gesteuerte Dosierung eines Medikamentes bei der transdermalen Zuführung nur mit Hilfe von besonderen sehr aufwendigen Vorkehrungen möglich.



   Eine zur Lösung dieses Problems vorgeschlagene Massnahme besteht darin, eine externe Diffusionsbarriere für das Medikament vorzusehen, welche die der Haut zugeführte Menge des Medikamentes bestimmt. Bei diesen als  Transdermale Therapeutische Systeme  bezeichneten Einrichtungen befindet sich zwischen einem Medikamentenreservoir und der Haut eine semipermeable Membrane, die als Diffusionsbarriere dient. Die Diffusionsgeschwindigkeit des Medikamentes durch diese Membrane ist erheblich geringer als die Diffusionsgeschwindigkeit des Medikamentes durch die Haut. Somit wird die Dosierung des Medikamentes in erster Linie durch dessen Abgabe über die Membrane gesteuert und ist nur noch in geringem Masse von den Eigenschaften der Haut abhängig. Mit Hilfe dieser Massnahme ist es zwar gelungen, Einrichtungen für die transdermale Zuführung von einigen Medikamenten, wie z.B.

  Scopolamin und Glyceryltrinitrat zu schaffen, jedoch sind derartige Einrichtungen mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Einer dieser Nachteile liegt darin, dass das Konzept der Verwendung einer Diffusionsbarriere zwangsläufig eine Beschränkung auf solche Medikamente bedeutet, die nur in geringen Mengen therapeutisch wirksam sind. Nach bisherigen Erfahrungen scheint die Grenze für die Anwendbarkeit derartiger Einrichtungen bei solchen Medikamenten zu liegen, die bei einer täglichen Dosis von 10 mg noch ausreichende therapeutische Wirkungen zeigen. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, dass die Dosierung des Medikamentes zeitlich nicht variiert werden kann. Eine solche Variabilität wäre wünschenswert, um die zugeführte Menge eines Medikamentes den jeweiligen Bedürfnissen des Patienten anzupassen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einrichtung für die transdermale Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen (Medikamenten) vorzuschlagen, welche nicht die Nachteile der bekannten Einrichtungen aufweist und mit welcher insbesondere eine zeitlich variable Dosierung des jeweiligen Medikamentes möglich ist. Weiterhin soll der Verwendungsbereich der zu verwendenden Medikamente erweitert werden können.



   Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erreicht.



   Eine   Reiz-    und/oder Kühlvorrichtung wird somit in wär   meleitenden    Kontakt mit dem pharmazeutischen Wirkstoff und der Hautoberfläche gebracht, um durch Veränderung der Temperatur die Eindringgeschwindigkeit des Wirkstoffes in den Blutkreislauf zu verändern und somit auf einen den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Wert anzupassen.



   Die Erfindung beruht auf der an sich bekannten Tatsache, dass Diffusionsvorgänge, im vorliegenden Fall die Diffusion von Wirkstoffen durch die Haut, bei erhöhten Temperaturen beschleunigt bzw. bei herabgesetzten Temperaturen verzögert ablaufen. So ist bekannt, dass bereits geringe Änderungen der   Rauttemperatur    die Diffusionsgeschwindigkeit einiger Wirkstoffe durch die Haut sehr stark beeinflussen. Durch den Einsatz von Wärmezugabe oder gegebenenfalls Wärmeentzug bietet sich deshalb die Möglichkeit, die Eindringgeschwindigkeit eines Wirkstoffes durch die Haut in den Blutkreislauf und damit die Dosierung eines transdermal zugeführten Wirkstoffes zu beeinflussen und innerhalb gewisser Grenzen den jeweiligen Anforderungen anzupassen.

   Hierdurch werden eine Reihe von Verbesserungen und Erweiterungen des Anwendungsbereiches der Einrichtungen für die transdermale Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen möglich.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1, rein schematisch, eine erfindungsgemässe Einrichtung, und
Fig. 2 und 3 den schematischen Aufbau einer hierfür verwendeten   Reiz-    oder Kühlvorrichtung.



   Zunächst bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Anwendbarkeit der heute bekannten transdermalen therapeuti  



  schen Einrichtungen auf solche Medikamente zu erweitern, die erst in höheren Dosierungen therapeutisch wirksam sind.



  Während die Grenze der Anwendbarkeit der heute bekannten Einrichtungen, wie bereits erwähnt, bei Medikamenten liegt, die bei einer täglichen Dosis von etwa 10 mg wirksam sind, lassen sich gemäss dem Konzept der Erfindung Einrichtungen konstruieren, die die Zuführung von Medikamenten in weit höheren Dosierungen erlauben. Hierbei kann durch Wahl einer geeigneten Membrane als Diffusionsbarriere die Abgabegeschwindigkeit des Medikamentes in der gleichen Art wie bei den bisher bekannten Einrichtungen gesteuert werden. Als Beispiel sei angenommen, dass die Haut an der Zuführungsstelle des Medikamentes auf eine konstante Temperatur von 43   OC    erwärmt wird. Diese Temperatur kann bekanntlich von der Haut ohne Schädigungen über einen Zeitraum von mehreren Stunden bis zu einigen Tagen toleriert werden.

  Im Vergleich zu einer normalen Hauttemperatur von 30   JC    ergibt sich eine Temperaturerhöhung um 13 C, die eine Vervielfachung der Diffusionsgeschwindigkeit eines durch das Hautgewebe diffundierenden Wirkstoffes bewirkt. Zusätzlich wird als Folge der Erwärmung eine Erhöhung der Durchblutung der Haut sowie des darunterliegenden Gewebes herbeigeführt. Bei diesem als Hyperämisierung bekannten Effekt werden insbesondere die kapillaren Blutgefässe in der Haut erweitert und der Blutfluss durch diese Gefässe beträchtlich gesteigert.

  Beide Effekte zusammen, d. h. die Erhöhung der Diffusionsgeschwindigkeit des Medikamentes durch die Haut und die Steigerung der Hautdurchblutung bewirken ein schnelleres Eindringen des Medikamentes in den Blutkreislauf und ermöglichen somit die Zuführung von Medikamenten in höheren Dosierungen als es mit den heute bekannten Einrichtungen möglich ist.



   Weiterhin bietet die Erfindung die Möglichkeit, therapeutische Einrichtungen zu konstruieren, die ohne die Verwendung einer Diffusionsbarriere die Zuführung einer definierten Menge eines Medikamentes erlauben. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass eine vorbestimmte Menge eines Medikamentes in Kontakt mit der erwärmten Hautoberfläche gebracht wird, und dass diese Menge innerhalb einer bestimmten Zeit vollständig von der Haut aufgenommen wird.



  Durch die Wahl der geeigneten Temperatur des Heizkörpers kann die Aufnahmegeschwindigkeit des Medikamentes und somit die Zeit, innerhalb der das Medikament vollständig von der Haut aufgenommen wird, den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die
Geschwindigkeit der Zuführung eines Medikamentes in den
Blutkreislauf auf relativ einfache Art verändert werden kann. So lässt sich beispielsweise durch Ein- und Ausschal ten der Heizung oder durch Wahl verschiedener Temperatu ren erreichen, dass ein Medikament innerhalb eines vorbe stimmten, erwünschten Zeitabschnittes mit höherer oder ge ringerer Geschwindigkeit von der Haut aufgenommen wird.



   Die Möglichkeit einer solchen Änderung ist besonders dann vorteilhaft, wenn zu Beginn der Verabreichung eines Medi kamentes eine höhere Zuführgeschwindigkeit erforderlich ist, um die benötigte Konzentration des Medikamentes im
Körper schneller aufzubauen, während anschliessend nur noch eine geringe Zuführgeschwindigkeit zur Aufrechterhal tung dieser Konzentration notwendig ist.



   Ein weiteres Beispiel, das den Vorteil einer variierbaren
Zuführgeschwindigkeit eines Medikamentes aufzeigt, ist die
Anwendung der   Erfindung    zur Dosierung von Schmerzmit teln. Hier bietet sie dem Patienten die Möglichkeit, die Do sierung des Medikamentes seinen individuellen Bedürfnis sen, die zeitlich stark schwanken können, auf einfache Art anzupassen.



   Das in Fig. 1 der Zeichnung schematisch im Schnitt gezeigte Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zeigt ein Gehäuse   1    aus elektrisch und thermisch isolierendem Kunst   stoff.    Das Gehäuse ist in der   Querschnittflä.che    rund ausgebildet und dessen unterer Teil 1' dient als Auflage auf der Haut. Im Innern des Gehäuses ist ein Heizkörper   2.    vorzugsweise aus Metall, untergebracht. Der Heizkörper 2 enthält die eigentliche Heizvorrichtung und gegebenenfalls einen Temperaturregler. Ein Kabel 3 enthält nicht gezeigte elektrische Anschlüsse für die Heizvorrichtung und für den Temperaturregler. Ein Hohlraum 4 dient der Aufnahme eines Wirkstoffes, d. h. Medikamentes.

  Das Medikament kann z.B. in folgenden Formen in diesen Hohlraum eingegeben werden:   -    Viskose Salbe oder Gel,   -    Polymere Diffusionsmatrix, z. B. entsprechend DE-PS
3 152 182,   -    Kapsel, umgeben von diffusionslimitierender Membrane, z. B. wie in DE-PS 3 105 258 und der publizierten euro päischen Patentanmeldung Nr. 0 033 615 beschrieben   -    Tablette, die einen Schmelzpunkt bei ca.   30-40      #C    hat.



   wobei die Tablette in fester Form in den Hohlraum ein gelegt wird und nach Einschalten der Heizung schmilzt.



   Schliesslich ist am unteren Gehäuseteil   1'    eine doppelseitig klebende Folie 5 zur Befestigung der Einrichtung auf der Haut 6 vorhanden.



   Fig. 2 und 3 der Zeichnung zeigen eine mögliche Heizvorrichtung (oder Heiz- und Kühlvorrichtung) für die Verwendung im Heizkörper 2 nach Fig. 1. Diese Vorrichtung besteht   z. B.    aus einer Metallscheibe 21,   z. B.    aus Messing, einer elektrischen Isolationsschicht 22,   z. B.    Lack, einem eigentlichen Heizelement 23, z.B. ein Dickfilmwiderstand, einem Kabel 24 mit elektrischen Anschlüssen zum Heizelement 23, einer zylinderförmigen Ausbohrung 25 in der Metallscheibe 21, einem darin untergebrachten Thermistor 26 zur Regulierung der Temperatur und schliesslich einem Kabel 27 mit den elektrischen Anschlüssen für den Thermistor 26.



   Statt die Applikationsstelle (Haut) für das Medikament zu erwärmen, kann diese selbstverständlich auch gekühlt werden, um damit die Wirkstoffabgabegeschwindigkeit zu verzögern oder gegebenenfalls die Abgabe zeitweise ganz zu unterbrechen, wie nachstehend noch erläutert wird.



   Zu diesem Zweck soll der Heizkörper 2 der Einrichtung sich nicht nur als Heiz-, sondern auch als Kühlelement einsetzen lassen. Am grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung ändert sich dabei nichts.



   Die Erfindung lässt sich wie nachfolgend beschrieben z. B. auch in Kombination mit der   lontophorese,    mit Wärme-Kälte-Elementen und mit diagnostisch-therapeutischen   Closed-loop -Verfahren zum Einsatz bringen.



   Die   lontophorese,    die zur Zeit für die transdermale Ein schleusung von Medikamenten erprobt wird, lässt sich durch eine Kombination mit der erfindungsgemässen Einrichtung ebenfalls verbessern.



   Solche Heiz- und Kühlvorrichtungen können z. B. auch    PELTlER-Elemente    sein, bei welchen durch Umkehrung der
Polarität des elektrischen Stromkreises Wärme oder Kälte an der Haut erzeugt werden kann. Zu dem schon beschriebe nen Wärmeeffekt lässt sich durch Abkühlung der Haut und durch damit verbundene Blutgefässverengungen im Applika tionsbereich der Haut die transdermale Aufnahme eines Me dikamentes in den Blutkreislauf herabsetzen. Darüberhinaus kann eine derartige Heiz- und Kühlvorrichtung auch zur
Veränderung des Aggregatzustandes eines Medikamentes herangezogen werden. Hierbei würde der kritische Schmelz punkt eines Medikamentes beispielsweise in den Bereich der    Hauttemperatur (z. B.30¯40 C) gelegt.

  Durch Erzeugen     von Wärme wird dann dieses Medikament aus dem   kristalli-    nen in den aktiven flüssigen Aggregatszustand übergeführt.



  Ist dann die notwendige therapeutische Wirkung eingetreten, z. B. eine koronare Durchblutungsstörung (Angina-Pectoris Anfall) behoben, so wird die Temperatur unter 30   nC    gebracht, wodurch das Medikament wieder in den festen kristallinen Zustand überführt wird und eine weitere transdermale Resorption vermieden wird.



   Es entspricht dem Stand der Technik, Temperaturänderungen durch redundante Steuerelemente durchzuführen, wie sie im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden können.



   Der Einsatz von Heiz- und Kühlvorrichtungen mit der Steuerung über z.B. elektronische Schaltungen erlaubt die transdermale Zuführung eines Medikamentes dem Bedarf des Organismus zeitgerecht anzupassen. Hierzu bietet sich auch der Einsatz von Mikroprozessoren an.



   Wenn es gelingen sollte ebenfalls durch nichtinvasive Techniken biochemische Substanzen des menschlichen Körpers zu messen, so kann ein Medikament in Kombination hierzu durch den Einsatz von Heiz- und Kühlvorrichtungen in einem  Closed-loop -Verfahren dem jeweiligen Bedarf angemessen transdermal zugeführt werden, so dass also je nach den gemessenen Werten am menschlichen Körper die transdermale Abgabe des Medikamentes in einem  geschlossenen Kreislauf  erfolgt. 

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur gesteuerten transdermalen Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen, gekennzeichnet durch einen Träger (1), in welchem eine elektrische Reiz- und/oder Kühlvorrichtung (2, 3) angeordnet und ein Raum (4) für die Unterbringung des Wirkstoffes vorhanden ist und durch Mittel (5) zur vorübergehenden Befestigung der Einrichtung auf der Haut, wobei die Temperatur der Reiz- und/oder Kühlvorrichtung (2, 3) einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturregler (26) für die Reiz- und/oder Kühlvorrichtung (2, 3) vorhanden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturregler (26) im Träger (1) untergebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) aus einer Klebefolie, insbesondere einer doppelseitig klebenden Folie, bestehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) das Einrichtungsgehäuse ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), bevorzugterweise aus einem Kunststoff, einen in einer Ausnehmung des Gehäuses (1) angeordneten Reiz- und/oder Kühlkörper (2), mit zugehörigem Temperaturregler (26) und seinen elektrischen Anschlüssen (27), einen Hohlraum (4) zur Aufnahme des Wirkstoffes und durch eine Klebefolie (5), welche zur Befestigung der Einrichtung auf der Haut dient.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gesteuerten transdermalen Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen.
    Es ist bekannt, dass gewisse Medikamente (pharmazeutische Wirkstoffe) einem Patienten dadurch zugeführt werden können, dass sie in Kontakt mit einer Stelle der Oberfläche seiner Haut gebracht werden. Solche Medikamente vermögen durch die intakte Haut hindurch in die kutanen und subkutanen Blutgefässe zu diffundieren und gelangen von dort in den Blutkreislauf. Eine Schwierigkeit bei dieser sogenannten transdermalen Zuführung von Medikamenten besteht darin, die Dosierung, d.h. die innerhalb einer bestimmten Zeit dem Blutkreislauf des Patienten zugeführten Menge des Medikamentes zu steuern, d. h. auf einen vorbestimmten, gewünschten Wert einzustellen.
    Diese Schwierigkeit ist darauf zurückzuführen, dass die Geschwindigkeit des Eindringens derartiger Medikamente durch die Haut in die Blutgefässe von einer Vielzahl von schwer feststellbaren Parametern abhängt, wie z.B. tier physiologischen Beschaffenheit der Haut, dem Grad der Durchblutung des kutanen und subkutanen Gewebes, der Hauttemperatur und der Hydratation der Haut. Ebenfalls hängt die Eindringgeschwindigkeit eines bestimmten Medikamentes von seiner jeweiligen Konzentration sowie von der Art und der Konzentration der dem Medikament beigegebenen wirkungsneutralen Stoffe, wie z. B. der Lösungs- oder Dispersionsmittel ab, wobei der Grad dieser Abhängigkeit wiederum von den zuerst genannten, hautbedingten Parametern beeinflusst wird.
    Infolge dieser komplizierten Abhängigkeitsverhältnisse ist eine gesteuerte Dosierung eines Medikamentes bei der transdermalen Zuführung nur mit Hilfe von besonderen sehr aufwendigen Vorkehrungen möglich.
    Eine zur Lösung dieses Problems vorgeschlagene Massnahme besteht darin, eine externe Diffusionsbarriere für das Medikament vorzusehen, welche die der Haut zugeführte Menge des Medikamentes bestimmt. Bei diesen als Transdermale Therapeutische Systeme bezeichneten Einrichtungen befindet sich zwischen einem Medikamentenreservoir und der Haut eine semipermeable Membrane, die als Diffusionsbarriere dient. Die Diffusionsgeschwindigkeit des Medikamentes durch diese Membrane ist erheblich geringer als die Diffusionsgeschwindigkeit des Medikamentes durch die Haut. Somit wird die Dosierung des Medikamentes in erster Linie durch dessen Abgabe über die Membrane gesteuert und ist nur noch in geringem Masse von den Eigenschaften der Haut abhängig. Mit Hilfe dieser Massnahme ist es zwar gelungen, Einrichtungen für die transdermale Zuführung von einigen Medikamenten, wie z.B.
    Scopolamin und Glyceryltrinitrat zu schaffen, jedoch sind derartige Einrichtungen mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Einer dieser Nachteile liegt darin, dass das Konzept der Verwendung einer Diffusionsbarriere zwangsläufig eine Beschränkung auf solche Medikamente bedeutet, die nur in geringen Mengen therapeutisch wirksam sind. Nach bisherigen Erfahrungen scheint die Grenze für die Anwendbarkeit derartiger Einrichtungen bei solchen Medikamenten zu liegen, die bei einer täglichen Dosis von 10 mg noch ausreichende therapeutische Wirkungen zeigen. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, dass die Dosierung des Medikamentes zeitlich nicht variiert werden kann. Eine solche Variabilität wäre wünschenswert, um die zugeführte Menge eines Medikamentes den jeweiligen Bedürfnissen des Patienten anzupassen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einrichtung für die transdermale Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen (Medikamenten) vorzuschlagen, welche nicht die Nachteile der bekannten Einrichtungen aufweist und mit welcher insbesondere eine zeitlich variable Dosierung des jeweiligen Medikamentes möglich ist. Weiterhin soll der Verwendungsbereich der zu verwendenden Medikamente erweitert werden können.
    Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erreicht.
    Eine Reiz- und/oder Kühlvorrichtung wird somit in wär meleitenden Kontakt mit dem pharmazeutischen Wirkstoff und der Hautoberfläche gebracht, um durch Veränderung der Temperatur die Eindringgeschwindigkeit des Wirkstoffes in den Blutkreislauf zu verändern und somit auf einen den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Wert anzupassen.
    Die Erfindung beruht auf der an sich bekannten Tatsache, dass Diffusionsvorgänge, im vorliegenden Fall die Diffusion von Wirkstoffen durch die Haut, bei erhöhten Temperaturen beschleunigt bzw. bei herabgesetzten Temperaturen verzögert ablaufen. So ist bekannt, dass bereits geringe Änderungen der Rauttemperatur die Diffusionsgeschwindigkeit einiger Wirkstoffe durch die Haut sehr stark beeinflussen. Durch den Einsatz von Wärmezugabe oder gegebenenfalls Wärmeentzug bietet sich deshalb die Möglichkeit, die Eindringgeschwindigkeit eines Wirkstoffes durch die Haut in den Blutkreislauf und damit die Dosierung eines transdermal zugeführten Wirkstoffes zu beeinflussen und innerhalb gewisser Grenzen den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
    Hierdurch werden eine Reihe von Verbesserungen und Erweiterungen des Anwendungsbereiches der Einrichtungen für die transdermale Zuführung von pharmazeutischen Wirkstoffen möglich.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1, rein schematisch, eine erfindungsgemässe Einrichtung, und Fig. 2 und 3 den schematischen Aufbau einer hierfür verwendeten Reiz- oder Kühlvorrichtung.
    Zunächst bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Anwendbarkeit der heute bekannten transdermalen therapeuti **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH607483A 1983-11-10 1983-11-10 Einrichtung zur gesteuerten transdermalen zufuehrung von pharmazeutischen wirkstoffen. CH662740A5 (de)

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EP19840903947 EP0161275A1 (de) 1983-11-10 1984-11-07 Verfahren und einrichtung zur gesteuerten transdermalen abgabe von wirkstoffen, insbesondere von medikamenten
PCT/CH1984/000178 WO1985002124A1 (fr) 1983-11-10 1984-11-07 Procede et installation pour le degagement transdermique commande d'elements actifs, en particulier de medicaments

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