CH638712A5

CH638712A5 - Belt grinding machine

Info

Publication number: CH638712A5
Application number: CH743579A
Authority: CH
Inventors: Guido Maag; Johann Zwicker; Peter Lutz; Kurt Konrad Dr Ing Loewenfeld
Original assignee: Steinemann Ulrich Ag
Priority date: 1979-08-14
Filing date: 1979-08-14
Publication date: 1983-10-14
Also published as: FR2462969A1; IT8024116A0; DE3029591C2; ES8103557A1; FI802503A; FR2462969B3; DE3029591A1; ES494180A0; IT1150039B

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine zum Schleifen von flachen Werkstücken, insbesondere von Holzspanplatten. The invention relates to a belt grinding machine for grinding flat workpieces, in particular chipboard.

Bei der Konstruktion von Bandschleifmaschinen steht jeweils der Winkel zur Diskussion, unter welchem das Schleifband das Werkstück bearbeiten soll, genauer gesagt der Winkel zwischen der Laufrichtung des Bandes während des Schleifvorganges und der Vorschubrichtung des Werkstük-kes. Einerseits hängt dieser Winkel von der Art und vom Material des Werkstückes ab, anderseits müssen aber, nachdem einmal der Winkel provisorisch festgelegt worden ist, noch weitere Gesichtspunkte in Betracht gezogen werden, die im folgenden erläutert werden sollen. When designing belt grinders, the angle at which the grinding belt should machine the workpiece is under discussion, more precisely the angle between the running direction of the belt during the grinding process and the feed direction of the workpiece. On the one hand, this angle depends on the type and material of the workpiece, but on the other hand, once the angle has been provisionally determined, further aspects must be taken into account, which will be explained in the following.

So gibt es Bandschleifmaschinen, bei denen das Band genau in der Vorschubrichtung des Werkstückes verläuft. Der genannte Winkel ist also gleich Null, und die Schleifwirkung kommt nur durch die Addierung von Band- und Vorschubgeschwindigkeit zustande (das Band läuft beim Schleifen genau entgegengesetzt zur Vorschubrichtung der Werkstücke). Der Vorteil solcher Maschinen liegt darin, dass bei der Einwirkung des Bandes auf das Werkstück infolge der Reibung lediglich Kräfte in der gemeinsamen Richtung auftreten. There are belt grinding machines in which the belt runs exactly in the feed direction of the workpiece. The angle mentioned is therefore zero, and the grinding effect is only achieved by adding the belt speed and the feed speed (the belt runs exactly opposite to the feed direction of the workpieces during grinding). The advantage of such machines is that when the belt acts on the workpiece, only forces in the common direction occur due to the friction.

Man kennt anderseits Bandschleifmaschinen, bei denen die Vorschubrichtung des Bandes mit der Vorschubrichtung einen grossen Winkel bildet, zwischen 45-90°, und die man daher auch kurz als sogenannte Querschleifer bezeichnet. Auch sie haben gewisse Vorteile; ihr Hauptvorteil liegt darin, dass Fehler in der Körnung des Schleifbandes sich nicht auf das Werkstück auswirken, weil jeder Punkt des Schleifbandes nur einmal mit einem bestimmten Punkt auf der On the other hand, belt grinding machines are known in which the direction of feed of the belt forms a large angle with the direction of feed, between 45-90 °, and which are therefore also referred to for short as so-called transverse grinders. They also have certain advantages; Their main advantage is that errors in the grain size of the sanding belt do not affect the workpiece, because each point of the sanding belt only once with a certain point on the

Oberfläche des zu schleifenden Werkstückes in Berührung kommt. Allfällige Schliffehler werden daher wieder ausgeglichen. Dies ist anderseits wieder ein Nachteil der erstgenannten Schleifmaschinen, die genau in der Vorschubrichtung des s Werkstückes schleifen. Jeder Punkt des Schleifbandes schleift denselben Punkt auf der Oberfläche des Werkstückes mehrmals hintereinander, und dass nun ein Kornfehler vorliegt (entweder ein einzelnes, zu grosses Korn oder eine Stelle mit ausgebrochenem Korn), so wird dies auf dem Werkstück io sofort sichtbar. Im ersten Fall entsteht eine Kratzspur, im zweiten Fall bleibt ein schmaler ungeschliffener Grat, ein sogenannter Nadelstreifen. Dafür weisen die Querschleifer den Nachteil auf, dass bei ihnen die Reibung zwischen Band und Werkstück zu Querkräften führt, welche die Tendenz haben, 15 das Werkstück seitlich auf dem Band zu verschieben, so dass seitliche Führungselemente notwendig werden, die dann aber wieder konstruktive Probleme wegen der Anordnung des Schleifbandes aufwerfen. Im weiteren müssen auch die Querkräfte aufgefangen werden, die auf das Band einwirken 20 und es von den Umlenkrollen abzuziehen trachten; dies wird durch eine gegeneinander geneigte Anordnung der Umlenk-rollen, gegebenenfalls kombiniert mit besonderen Führungsrollen, vermieden. Surface of the workpiece to be ground comes into contact. Any grinding errors are therefore compensated for again. On the other hand, this is again a disadvantage of the first-mentioned grinding machines, which grind exactly in the feed direction of the workpiece. Each point of the sanding belt grinds the same point on the surface of the workpiece several times in succession, and that there is now a grain defect (either a single, too large grain or a spot with a broken-out grain), this is immediately visible on the workpiece. In the first case, there is a scratch mark, in the second case there is a narrow, uncut ridge, a so-called pinstripe. For this, the cross grinders have the disadvantage that the friction between the belt and the workpiece leads to transverse forces, which have the tendency to shift the workpiece 15 laterally on the belt, so that lateral guide elements are necessary, which, however, again result in design problems the arrangement of the sanding belt. Furthermore, the transverse forces that act on the belt 20 and attempt to pull it off the deflection rollers must also be absorbed; This is avoided by arranging the deflection rollers inclined relative to one another, possibly combined with special guide rollers.

Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Nachteile 25 der gerade schleifenden Maschinen und der Querschleifer miteinander auszuschalten. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Bandschleifmaschine nach den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. The present invention now aims to eliminate the disadvantages 25 of the straight grinding machine and the cross grinder. This is achieved according to the invention by a belt grinder according to the features of claim 1.

Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnun-30 gen beispielsweise näher erläutert, es zeigen: The invention is explained in more detail, for example, with the aid of the accompanying drawings, in which:

Fig. 1 eine Seitenansicht der Bandschleifmaschine in einer Ausführungsform als sogenannte doppelseitige Kreuzschliffmaschine, und Fig. 1 is a side view of the belt grinder in an embodiment as a so-called double-sided cross grinder, and

Fig. 2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1. 35 Fig. 1 zeigt mehrere aneinander gereihte flache Werkstücke 1, die beispielsweise von links nach rechts vorwärtsbewegt werden und hierbei durch die Bandschleifmaschine hin-durchlaufen. Die Werkstücke sind auf zahlreichen oberen und unteren Tragrollen 2, 3 gelagert, gegebenenfalls bei der 40 einfachsten Ausführungsform unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Transportbandes. Von diesen Tragrollen ist wenigstens ein Teil als Antriebsrollen ausgebildet. Sofern ein Transportband vorhanden ist, wird es nach Durchlauf durch die Maschine auf bekannte Weise umge-45 lenkt und wieder zurückgeführt. Fig. 2 is a plan view in the direction of arrow A in Fig. 1. 35 Fig. 1 shows a plurality of flat workpieces 1 lined up, which are moved for example from left to right and pass through the belt sander. The workpieces are mounted on numerous upper and lower support rollers 2, 3, possibly in the simplest embodiment with the interposition of a conveyor belt, not shown. At least some of these idlers are designed as drive rollers. If a conveyor belt is present, it is deflected in a known manner after passing through the machine and returned again.

Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Schleifeinheiten 4-7 oberhalb und unterhalb der Werkstücke 1 vorgesehen. Die vier Schleifeinheiten sind unter sich völlig identisch, lediglich ihre Anordnung ist unterschiedlich. Die Ein-50 heiten 4, 5 sowie die Einheiten 6, 7 sind genau übereinander in noch darzustellender Weise angeordnet. In the embodiment shown, four grinding units 4-7 are provided above and below the workpieces 1. The four grinding units are completely identical, only their arrangement is different. The units 50, 4 and the units 6, 7 are arranged one above the other in a manner to be shown.

Anhand der Schleifeinheit 4 soll nun die einfachste Aus-führungsform der erfindungsgemässen Bandschleifmaschine erläutert werden. Die Schleifeinheit 4 besteht (wie die übri-55 gen Schleifeinheiten ebenfalls) aus einer Antriebswalze 8, zwei Umlenkrollen 9, dem Schleifband 10 und einem länglichen Schleifschuh II, mit welchem das Schleifband 10 während seines Umlaufes auf das Werkstück 1 angepresst wird. Der zum Antrieb der Antriebswalze 8 notwendige Motor ist 60 bekannt und daher der Übersicht halber nicht dargestellt. Die Schleifeinheit ist in einem stark schematisch dargestelltem Maschinenrahmen 12 gelagert, der seinerseits Teil eines grösseren Rahmens sein kann. The simplest embodiment of the belt grinding machine according to the invention will now be explained with reference to the grinding unit 4. The grinding unit 4 consists (like the other grinding units also) of a drive roller 8, two deflection rollers 9, the grinding belt 10 and an elongated grinding shoe II, with which the grinding belt 10 is pressed onto the workpiece 1 during its rotation. The motor required to drive the drive roller 8 is known 60 and is therefore not shown for the sake of clarity. The grinding unit is mounted in a machine frame 12, shown in a highly schematic manner, which in turn can be part of a larger frame.

Während die Tragrollen 2, 3, wie namentlich aus Fig. 2 65 ersichtlich, genau senkrecht zur Vorschubrichtung 13 der Werkstücke 1 angeordnet sind, weist die Schleifeinheit 4 eine Lage auf, gemäss welcher die Laufrichtung 14 des Schleifbandes 10 im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 9 While the support rollers 2, 3, as can be seen in particular from FIG. 2 65, are arranged exactly perpendicular to the feed direction 13 of the workpieces 1, the grinding unit 4 has a position according to which the running direction 14 of the grinding belt 10 in the area between the two deflection rollers 9

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mit der genannten Vorschubrichtung 13 einen Winkel a bildet. Dieser Winkel liegt zwischen 4-10°. Es hat sich gezeigt, dass innerhalb eines solchen Bereiches einerseits die quer zur Vorschubrichtung 13 und auch zur Laufrichtung 14 wirkenden Kräfte noch so gering bleiben, dass keine besonderen Mittel zu ihrer Auffangung, wie z. B. Niederhalter, seitliche Führungsschienen oder Verschränkung (gegenseitige Neigung der Achsen) der Umlenkrollen 9 notwendig sind, dass aber anderseits dennoch vermieden wird, dass infolge Kornfehlern oder Kornausbrüchen im Schleifband 10 unregelmässige Schliffbilder entstehen. Die Anforderungen an die Qualität des Schleifbandes brauchen daher nicht so gross zu sein wie bei Bändern für gerade schleifende Maschinen. forms an angle a with said feed direction 13. This angle is between 4-10 °. It has been shown that within such a range, the forces acting transversely to the feed direction 13 and also to the direction of travel 14 still remain so low that no special means for collecting them, such as, for. B. hold-down, lateral guide rails or entanglement (mutual inclination of the axes) of the deflecting rollers 9 are necessary, but on the other hand it is nevertheless avoided that irregular grinding patterns occur in the grinding belt 10 due to grain defects or grain breakouts. The requirements for the quality of the sanding belt therefore do not have to be as great as for belts for straight-grinding machines.

In ihrer einfachsten Form würde also die Bandschleifmaschine, wie bereits angedeutet, nur diese Schleifeinheit 4 aufweisen; auf der Unterseite der Werkstücke oder allenfalls des Transportbandes würde dann zur Aufnahme des Druckes des Schleifschuhes 11 wenigstens eine weitere Tragrolle 3 vorgesehen. Nun ist es aber vorteilhaft, wenn auf der Unterseite der Werkstücke eine genau gleiche Schleifeinheit 5 angeordnet wird, damit gleichzeitig mit der Oberseite eines Werkstückes auch dessen Unterseite bearbeitet werden kann. In einem solchen Fall kann natürlich kein Transportband vorgesehen werden, dafür werden mit Vorteil alle Tragrollen 2, 3 angetrieben. In its simplest form, the belt grinding machine would, as already indicated, only have this grinding unit 4; on the underside of the workpieces or, if need be, of the conveyor belt, at least one further support roller 3 would then be provided for absorbing the pressure of the grinding shoe 11. Now, however, it is advantageous if an exactly the same grinding unit 5 is arranged on the underside of the workpieces, so that the underside of the workpiece can also be machined at the same time. In such a case, of course, no conveyor belt can be provided, but all idlers 2, 3 are advantageously driven for this.

Die Schleifeinheit 5 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so angeordnet, dass in bezug auf die Vorschubrichtung des Transportbandes 1 die Laufrichtung ihres Schleifbandes von rechts nach links verläuft, während die Laufrichtung bei dem Band der Schleifeinheit 4 von links nach rechts verläuft. Man kann sich die Anordnung der unteren Schleifeinheit 5 auch so vorstellen, dass man die obere Schleifeinheit 4, die etwas schräg zur Vorschubrichtung 13 der Werkstücke steht, um eine in dieser Vorschubrichtung liegende Achse um 180° nach unten klappt. Von oben her gesehen bilden daher die Schleifbänder der beiden Schleifeinheiten 4, 5 zwischen ihren 5 Umlenkrollen 9 ein Kreuz; damit werden allfallig noch vorhandene seitliche Auslenkkräfte, die auf das Werkstück einwirken könnten, gegenseitig aufgehoben. Diese Kreuzanordnung ist es, welche der Maschine die Bezeichnung «Kreuzschliffmaschine» verleiht. 1, the grinding unit 5 is arranged such that the direction of travel of its grinding belt runs from right to left with respect to the feed direction of the conveyor belt 1, while the running direction of the belt of the grinding unit 4 runs from left to right. The arrangement of the lower grinding unit 5 can also be imagined in such a way that the upper grinding unit 4, which is somewhat oblique to the feed direction 13 of the workpieces, is folded down by 180 ° about an axis lying in this feed direction. Viewed from above, the grinding belts of the two grinding units 4, 5 therefore form a cross between their 5 deflection rollers 9; this means that any lateral deflection forces that might still be acting on the workpiece are mutually canceled. It is this cross arrangement that gives the machine the name "cross grinding machine".

io Mit Vorteil werden die beiden Schleifschuhe 11, wie aus Fig. 2 ersichtlich genau quer, also unter einem Winkel von 90° zur Vorschubrichtung 13 angeordnet. Auf diese Weise lassen sich auch die Anpressdrücke am leichtesten gegenseitig kompensieren. io The two grinding shoes 11 are advantageously arranged exactly transversely, as shown in FIG. 2, that is to say at an angle of 90 ° to the feed direction 13. This is the easiest way to compensate each other.

15 In weiterer Ausbildung können nun, wie ersichtlich, noch zwei weitere Schleifeinheiten 6,7 vorgesehen werden, welche ebenfalls kreuzweise angeordnet werden. Hierbei ist im weiteren darauf zu achten, dass gemäss Fig. 2 auch die Schleifeinheiten auf jeder Seite der Werkstücke 1 gegenläufig angeordnet sind; während also die Laufrichtung 14 des Schleifbandes der Schleifeinheit 4 mit der Vorschubrichtung 13 der Werkstücke einen Winkel a bildet, wird bei der Schleifeinheit 6 ein Winkel a' gebildet, der zweckmässigerweise gleich gross wie der Winkel a ist, wobei aber die Laufrichtung spiegelbildlich zu derjenigen der Schleifeinheit 4 verläuft. Bei relativ langen Werkstücken wie Spanplatten werden damit die Querkräfte auch auf diese Weise ausgeglichen, und es wird verhindert, dass ein Drehmoment auf das Werkstück einwirkt. 15 In a further embodiment, as can be seen, two further grinding units 6, 7 can now be provided, which are also arranged crosswise. It should also be ensured here that, according to FIG. 2, the grinding units are arranged in opposite directions on each side of the workpieces 1; So while the running direction 14 of the grinding belt of the grinding unit 4 forms an angle a with the feed direction 13 of the workpieces, an angle a 'is formed in the grinding unit 6, which is expediently the same size as the angle a, but the running direction is a mirror image of that of Grinding unit 4 runs. In the case of relatively long workpieces such as chipboard, the transverse forces are also compensated in this way and torque is prevented from acting on the workpiece.

Die Schleifmaschine kann natürlich gegebenenfalls durch weitere Einheiten erweitert werden. The grinding machine can of course be expanded with additional units if necessary.

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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

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1. Belt grinding machine for grinding flat workpieces, in particular chipboard, with rollers for feeding the workpieces in a given direction and with at least one grinding unit formed from a grinding belt, drive roller, deflection rollers and grinding shoe, which is arranged such that the running direction of the grinding belt is in the area of the grinding shoe forms an angle with the mentioned direction of advance of the workpieces, characterized in that this angle (a) lies in a range of 4-10 °.

2. Belt grinding machine according to claim 1, with at least two grinding units for simultaneous machining of a workpiece on both sides, characterized in that the two grinding units are arranged so that the running directions of their grinding belts in the opposite sense to each other, but by the same angular amount, of which Direction of feed deviate.

3. Belt grinding machine according to claim 2, with at least four grinding units, characterized in that, in addition to this opposite deviation of the grinding belt running directions within a pair of grinding units, the pair following a pair is also arranged such that the running direction of the grinding belt opposes each grinding unit of this subsequent pair the running direction in the grinding unit arranged on the same side of the workpiece (1), but by the same angle (a), deviates from the feed direction (13).

4. Belt grinding machine according to claim 1, characterized in that the grinding shoe (12) is arranged to the grinding belt (10) that it is exactly perpendicular to the feed direction (14) of the workpieces (1).