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CH545613A - - Google Patents

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Publication number
CH545613A
CH545613A CH1712271A CH545613DA CH545613A CH 545613 A CH545613 A CH 545613A CH 1712271 A CH1712271 A CH 1712271A CH 545613D A CH545613D A CH 545613DA CH 545613 A CH545613 A CH 545613A
Authority
CH
Switzerland
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box
door
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Prior art date
Application number
CH1712271A
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of CH545613A publication Critical patent/CH545613A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/232Resilient strips of hard material, e.g. metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Badezimmer-Toiletten schrank mit mindestens einer nach der Vorderseite zu öffnenden Türe.



   Es gibt Toilettenschränke verschiedener Ausführungsart, wobei einerseits der vorhandene Platz und anderseits die gewünschte Anzahl Fächer und Zubehörteile berücksichtigt werden müssen. Dies bedingt eine grosse Auswahl verschie dener Typen.



   Aufgabe der Erfindung ist, die Typenzahl zu vergrössern, unter gleichzeitiger Reduzierung des Umfanges der Lagerhaltung.



   Dies wird bei einem Toilettenschrank der genannten Art dadurch erzielt, dass er aus einem grösseren Tablarkasten mit Vordertüre sowie mindestens einem daneben oder darüber oder darunter angeordneten und daran befestigten kleineren Einzelbauelement besteht.



   Diese Einzelbauelemente können aus einem Satz von Bauelementen ausgewählt und beliebig zusammengefügt werden.



  Vorzugsweise kann das an den grösseren Tablarkasten angebaute Einzelbauelement aus einem der nachfolgenden Elemente bestehen:
1. Kleinerer Tablarkasten mit Vordertüre, dessen   Länge.   



  ausdehnung mindestens der Höhe des grösseren Tablarkastens entspricht;
2. Beleuchtungskasten mit mindestens einem Teil aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas, mit eingebautem Beleuchtungskörper, wobei die Längsausdehnung des Beleuchtungskastens mindestens der Ausdehnung einer Seitenkante der Türe des grösseren Tablarkastens entspricht.



   3. Offener Behälter, dessen horizontale Ausdehnung der Länge des ganzen Toilettenschrankes angepasst ist.



   Vorzugsweise kann der Toilettenschrank oberhalb eines kleineren Tablarkastens einen neben einem über dem grösseren Tablarkasten angeordneten Beleuchtungskasten befindlichen Kleinkasten aufweisen, dessen Breite gleich der Breite des kleineren Tablarkastens ist.



   Dabei können für einen Toilettenschrank nebst einem anderen Element auch zwei gleiche Elemente verwendet werden.



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig.   14    je zwei Ansichten von sechs verschiedenen Bauelementen,
Fig. 7-12 sechs verschiedene Doppelvarianten der vielen Möglichkeiten von aus den Einzelelementen nach den Figuren   14    zusammengebauten Toilettenschränken und
Fig. 13 in axionometrischer Ansicht den Aufbau eines kleineren Tablarkastens.



   Der in Fig. 1 veranschaulichte grössere Tablarkasten 1 soll jeweils den Hauptteil des zusammenzubauenden Toilettenschrankes bilden. Er weist eine grosse Vordertüre 10 auf, mit einem aussen aufgesetzten Spiegel 12 und den Tablaren 13. Der Handgriff 15 mit dem Riegel kann oben oder unten an der Türe 10 befestigt sein, so dass der Kasten mit links oder rechts sich öffnender Türe verwendbar ist. Die Türe selbst ist vorzugsweise von quadratischem Querschnitt, kann aber auch breiter als hoch sein, was aber eine Erhöhung der Anzahl Bauelemente bedingt.



   Fig. 2 zeigt einen kleineren Tablarkasten 2. Mit 20 ist die Türe, mit 23 ein Tablar und mit 25 der mit dem Handgriff kombinierte Riegel bezeichnet. Auch dieser Kasten kann auf den Kopf gestellt werden, so dass die Türe sich auf die andere Seite öffnet, d. h. das Türscharnier kann links oder rechts liegen. Auf der Innenseite der Türe kann ein Spiegel 22 angeordnet sein. Die Höhe H dieses kleinen Kastens 2 entspricht der Höhe des grösseren Kastens 1.



   Fig. 3 zeigt einen offenen Behälter 3, der beim Zusammenbau vorzugsweise als unteres Fach dient. Da er keine Türe aufweist, ist er leicht herstellbar und wird deshalb auch in drei oder mehr Grössen hergestellt. Die Längen L entsprechen der Breite L des grossen Kastens oder der Breite L dieses Kastens plus einmal oder zweimal der Breite B des kleinen Kastens 2.



   Fig. 4 zeigt den Beleuchtungskasten 4, dessen Länge vorzugsweise der Breite L des grösseren Kastens 1 entspricht.



  Dieser Beleuchtungskasten ist ein geschlossenes Gebilde mit eingebauter Lampe 44 und abnehmbar durchscheinender Vorderfront 40. Seitlich weist der Kasten eine Steckdose 46 für Rasierapparate auf.



   Die Kleinkästen gemäss den Fig. 5 und 6 sind von gleichem Aufbau, d. h. ihre Länge B entspricht der Breite B des kleineren Kastens 2 und ihre Höhe der Höhe des Beleuchtungskastens. Die Vorderfront des Kleinkastens 5 ist eine geschlossene Frontplatte, in welcher entweder eine Steckdose eingebaut oder die plan ist. Im letzteren Fall ist die Steckdose 56 seitlich am Kleinkasten angeordnet. Seitlich weist dieser Kleinkasten 5 eine Öffnung 57 auf, durch welche die elektrischen Drähte, vorzugsweise aus dem Beleuchtungskasten, zugeführt werden. Die Vorderfront des Kleinkastens 6 ist eine Türe 60 mit Riegel 65. In dieser Ausführung kann der Kleinkasten beispielsweise als Kleinapotheke Verwendung finden.



   Sowohl der grössere und der kleinere Kasten als auch der offene Behälter weisen vorzugsweise dieselbe Tiefe auf, während die Tiefe des Beleuchtungskastens und der Kleinkästen etwas grösser sein kann, zwecks besserer Ausleuchtung der Spiegelfläche.



   Die Fig. 7 bis 12 zeigen eine Auswahl von aus den beschriebenen Einzelelementen zusammengebauten Toilettenschränken. Diese Auswahl lässt sich beliebig erweitern. Um den grösseren Tablarkasten 1 sind kleine Kästen 2L mit links öffnender Türe, oder 2R mit rechtsöffnender Türe, sowie in der Länge angepasste offene Behälter 3, Beleuchtungskästen 4 und seitlich dazu liegende Kleinkästen 5 und 6 angeordnet.



  Alle diese Einzelelemente sind über ihre Seitenwände gegenseitig verschraubt.



   Speziell sei auf die Ausführung gemäss Fig. 10 hingewiesen, bei welcher die Türscharniere der kleineren Tablarkästen 2L und 2R aussen liegen, so dass sich die Türen vom mittleren Spiegel weg öffnen. Die Türen dieser kleineren Kästen 2L und 2R weisen vorzugsweise auf ihrer Innenseite Spiegel auf.



  Mit diesen drei Spiegeln ist eine Betrachtungsweise aus drei Perspektiven möglich.



   Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, ist es auch möglich, mehrmals dieselbe Anordnung nebeneinander aufzubauen.



   Anhand der Fig. 13 werden bei einem kleineren Kasten die Herstellungseinzelheiten näher erläutert. Das Gehäuse 21 mit dem Tablar 23 ist durch die beiden Deckel 27 abgeschlossen. Über das Scharnier 28 wird die Türe 20 angelenkt, auf deren Innenseite Platz ist für den Spiegel 22. Der Handgriff 25 kann sowohl unten an der Türe als auch oben befestigt werden. Bei dieser Ausführung ist der Handgriff nicht mit einem Riegel kombiniert, sondern der Magnet 24 dient dem Halten der Türe im geschlossenen Zustand. Zur seitlichen Befestigung an benachbarte Elemente dienen die Löcher 29.



   Die Einzelelemente können aus Stahl, Chromstahl, Aluminium, Kunststoff aller Art, wie Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyester, Fiberglas od. dgl. oder auch aus Holz bestehen.



   PATENTANSPRUCH



   Badezimmer-Toilettenschrank mit mindestens einer nach der Vorderseite zu öffnenden Türe, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem grösseren Tablarkasten (1) mit Vordertüre (10) sowie mindestens einem daneben oder darüber oder darunter angeordneten und daran befestigten Einzelbauelement (2, 3, 4) besteht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Badezimmer-Toiletten schrank mit mindestens einer nach der Vorderseite zu öffnenden Türe.
    Es gibt Toilettenschränke verschiedener Ausführungsart, wobei einerseits der vorhandene Platz und anderseits die gewünschte Anzahl Fächer und Zubehörteile berücksichtigt werden müssen. Dies bedingt eine grosse Auswahl verschie dener Typen.
    Aufgabe der Erfindung ist, die Typenzahl zu vergrössern, unter gleichzeitiger Reduzierung des Umfanges der Lagerhaltung.
    Dies wird bei einem Toilettenschrank der genannten Art dadurch erzielt, dass er aus einem grösseren Tablarkasten mit Vordertüre sowie mindestens einem daneben oder darüber oder darunter angeordneten und daran befestigten kleineren Einzelbauelement besteht.
    Diese Einzelbauelemente können aus einem Satz von Bauelementen ausgewählt und beliebig zusammengefügt werden.
    Vorzugsweise kann das an den grösseren Tablarkasten angebaute Einzelbauelement aus einem der nachfolgenden Elemente bestehen: 1. Kleinerer Tablarkasten mit Vordertüre, dessen Länge.
    ausdehnung mindestens der Höhe des grösseren Tablarkastens entspricht; 2. Beleuchtungskasten mit mindestens einem Teil aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas, mit eingebautem Beleuchtungskörper, wobei die Längsausdehnung des Beleuchtungskastens mindestens der Ausdehnung einer Seitenkante der Türe des grösseren Tablarkastens entspricht.
    3. Offener Behälter, dessen horizontale Ausdehnung der Länge des ganzen Toilettenschrankes angepasst ist.
    Vorzugsweise kann der Toilettenschrank oberhalb eines kleineren Tablarkastens einen neben einem über dem grösseren Tablarkasten angeordneten Beleuchtungskasten befindlichen Kleinkasten aufweisen, dessen Breite gleich der Breite des kleineren Tablarkastens ist.
    Dabei können für einen Toilettenschrank nebst einem anderen Element auch zwei gleiche Elemente verwendet werden.
    Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 14 je zwei Ansichten von sechs verschiedenen Bauelementen, Fig. 7-12 sechs verschiedene Doppelvarianten der vielen Möglichkeiten von aus den Einzelelementen nach den Figuren 14 zusammengebauten Toilettenschränken und Fig. 13 in axionometrischer Ansicht den Aufbau eines kleineren Tablarkastens.
    Der in Fig. 1 veranschaulichte grössere Tablarkasten 1 soll jeweils den Hauptteil des zusammenzubauenden Toilettenschrankes bilden. Er weist eine grosse Vordertüre 10 auf, mit einem aussen aufgesetzten Spiegel 12 und den Tablaren 13. Der Handgriff 15 mit dem Riegel kann oben oder unten an der Türe 10 befestigt sein, so dass der Kasten mit links oder rechts sich öffnender Türe verwendbar ist. Die Türe selbst ist vorzugsweise von quadratischem Querschnitt, kann aber auch breiter als hoch sein, was aber eine Erhöhung der Anzahl Bauelemente bedingt.
    Fig. 2 zeigt einen kleineren Tablarkasten 2. Mit 20 ist die Türe, mit 23 ein Tablar und mit 25 der mit dem Handgriff kombinierte Riegel bezeichnet. Auch dieser Kasten kann auf den Kopf gestellt werden, so dass die Türe sich auf die andere Seite öffnet, d. h. das Türscharnier kann links oder rechts liegen. Auf der Innenseite der Türe kann ein Spiegel 22 angeordnet sein. Die Höhe H dieses kleinen Kastens 2 entspricht der Höhe des grösseren Kastens 1.
    Fig. 3 zeigt einen offenen Behälter 3, der beim Zusammenbau vorzugsweise als unteres Fach dient. Da er keine Türe aufweist, ist er leicht herstellbar und wird deshalb auch in drei oder mehr Grössen hergestellt. Die Längen L entsprechen der Breite L des grossen Kastens oder der Breite L dieses Kastens plus einmal oder zweimal der Breite B des kleinen Kastens 2.
    Fig. 4 zeigt den Beleuchtungskasten 4, dessen Länge vorzugsweise der Breite L des grösseren Kastens 1 entspricht.
    Dieser Beleuchtungskasten ist ein geschlossenes Gebilde mit eingebauter Lampe 44 und abnehmbar durchscheinender Vorderfront 40. Seitlich weist der Kasten eine Steckdose 46 für Rasierapparate auf.
    Die Kleinkästen gemäss den Fig. 5 und 6 sind von gleichem Aufbau, d. h. ihre Länge B entspricht der Breite B des kleineren Kastens 2 und ihre Höhe der Höhe des Beleuchtungskastens. Die Vorderfront des Kleinkastens 5 ist eine geschlossene Frontplatte, in welcher entweder eine Steckdose eingebaut oder die plan ist. Im letzteren Fall ist die Steckdose 56 seitlich am Kleinkasten angeordnet. Seitlich weist dieser Kleinkasten 5 eine Öffnung 57 auf, durch welche die elektrischen Drähte, vorzugsweise aus dem Beleuchtungskasten, zugeführt werden. Die Vorderfront des Kleinkastens 6 ist eine Türe 60 mit Riegel 65. In dieser Ausführung kann der Kleinkasten beispielsweise als Kleinapotheke Verwendung finden.
    Sowohl der grössere und der kleinere Kasten als auch der offene Behälter weisen vorzugsweise dieselbe Tiefe auf, während die Tiefe des Beleuchtungskastens und der Kleinkästen etwas grösser sein kann, zwecks besserer Ausleuchtung der Spiegelfläche.
    Die Fig. 7 bis 12 zeigen eine Auswahl von aus den beschriebenen Einzelelementen zusammengebauten Toilettenschränken. Diese Auswahl lässt sich beliebig erweitern. Um den grösseren Tablarkasten 1 sind kleine Kästen 2L mit links öffnender Türe, oder 2R mit rechtsöffnender Türe, sowie in der Länge angepasste offene Behälter 3, Beleuchtungskästen 4 und seitlich dazu liegende Kleinkästen 5 und 6 angeordnet.
    Alle diese Einzelelemente sind über ihre Seitenwände gegenseitig verschraubt.
    Speziell sei auf die Ausführung gemäss Fig. 10 hingewiesen, bei welcher die Türscharniere der kleineren Tablarkästen 2L und 2R aussen liegen, so dass sich die Türen vom mittleren Spiegel weg öffnen. Die Türen dieser kleineren Kästen 2L und 2R weisen vorzugsweise auf ihrer Innenseite Spiegel auf.
    Mit diesen drei Spiegeln ist eine Betrachtungsweise aus drei Perspektiven möglich.
    Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, ist es auch möglich, mehrmals dieselbe Anordnung nebeneinander aufzubauen.
    Anhand der Fig. 13 werden bei einem kleineren Kasten die Herstellungseinzelheiten näher erläutert. Das Gehäuse 21 mit dem Tablar 23 ist durch die beiden Deckel 27 abgeschlossen. Über das Scharnier 28 wird die Türe 20 angelenkt, auf deren Innenseite Platz ist für den Spiegel 22. Der Handgriff 25 kann sowohl unten an der Türe als auch oben befestigt werden. Bei dieser Ausführung ist der Handgriff nicht mit einem Riegel kombiniert, sondern der Magnet 24 dient dem Halten der Türe im geschlossenen Zustand. Zur seitlichen Befestigung an benachbarte Elemente dienen die Löcher 29.
    Die Einzelelemente können aus Stahl, Chromstahl, Aluminium, Kunststoff aller Art, wie Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyester, Fiberglas od. dgl. oder auch aus Holz bestehen.
    PATENTANSPRUCH
    Badezimmer-Toilettenschrank mit mindestens einer nach der Vorderseite zu öffnenden Türe, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem grösseren Tablarkasten (1) mit Vordertüre (10) sowie mindestens einem daneben oder darüber oder darunter angeordneten und daran befestigten Einzelbauelement (2, 3, 4) besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1: Badezimmer-Toilettenschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an den grösseren Tablarkasten angebaute Einzelbauelement aus einem der nachstehenden Elemente besteht: - Kleinerer Tablarkasten (2) mit Vordertüre (20), dessen Längsausdehnung (H) mindestens der Höhe (H) des grös seren Tablarkastens (1) entspricht; - Beleuchtungskasten (4) mit mindestens einem Teil (40) aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas, mit eingebautem Beleuchtungskörper (44), wobei die Längsausdehnung (L) des Beleuchtungskastens mindestens der Ausdehnung einer Seitenkante der Türe (L) des grösseren Tablarkastens (1) entspricht; - offener Behälter (3), dessen horizontale Ausdehnung (L) der Länge des ganzen Toilettenschrankes entspricht.
    2. Toilettenschrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderansicht des grösseren Tablarkastens (1) von quadratischer Form ist.
    3. Toilettenschrank nach Unteranspruch 1, wobei neben dem grösseren Tablarkasten ein kleinerer Tablarkasten und über dem grösseren Tablarkasten ein Beleuchtungskasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des kleineren Tablarkastens (2) ein neben dem Beleuchtungskasten (4) befindlicher, eine obere Ecke des Toilettenschrankes bildender Kleinkasten (5 oder 6) angeordnet ist, dessen Breite (B) gleich der Breite (B) des kleineren Tablarkastens ist.
    4. Toilettenschrank nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinkasten (6) auf seiner Vorderseite eine Türe (60) aufweist.
    5. Toilettenschrank nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinkasten (5) geschlossen ist und auf seiner Vorderseite oder seitlich eine elektrische Steckdose (56) und ferner eine seitliche Öffnung (57) für die elektrische Zuführung aufweist.
    6. Toilettenschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe (10) des grösseren Tablarkastens (1) auf ihrer Ober- und Unterseite Löcher aufweist zum Anbringen eines Handgriffes (15), so dass der Kasten mit links oder rechts zu öffnender Vordertüre verwendbar ist.
    7. Toilettenschrank nach Unteranspruch 1, wobei neben dem grösseren Tablarkasten mindestens ein kleinerer Tablarkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vordertüre (20) des kleineren Tablarkastens (2) auf ihrer Oberund Unterseite Löcher aufweist zum Anbringen eines Handgriffes (25), so dass der Kasten mit links oder rechts zu öffnender Vordertüre verwendbar ist.
    8. Toilettenschrank nach Unteranspruch 1, wobei beidseitig neben dem grösseren Tablarkasten je ein kleinerer Tablarkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite einer Vordertüre (20) mindestens eines kleineren Tablarkastens (2) einen Spiegel (22) aufweist, wobei die kleineren Tablarkasten (2) vom grossen Tablarkasten (1) weg sich öffnende Vordertüren (20) aufweisen.
CH1712271A 1971-11-25 1971-11-25 CH545613A (de)

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CH1712271 1971-11-25

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CH1712271A CH545613A (de) 1971-11-25 1971-11-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605016A1 (fr) * 1986-10-09 1988-04-15 Jouan Ensemble modulaire pour la manipulation de cultures cellulaires en milieu sterile.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605016A1 (fr) * 1986-10-09 1988-04-15 Jouan Ensemble modulaire pour la manipulation de cultures cellulaires en milieu sterile.

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