CH502171A - Verfahren zum kontinuierlichen Verleimen von Abdeckleisten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Verleimen von Abdeckleisten und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum kontinuierjicheii Verleimen von Abdeckleisten und Vorrichtung zur Durchfiihrung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Verleimen von Abdeckleisten mit den Kantenflächen von Werkstiicken, bei welchem im Durchlaufverfahren Abdeckleisten gegen die Kantenflächen angelegt werden, wobei die Haftflächen mit wärmehärtbarem Leim versehen sind, worauf die Abdeckleiste angepreBt und die Verleimungsstellen mittels Hochfrequenzheizung erwärmt und ausgehärtet werden, und auf eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens. Das Verleimen von Abdeckleisten mit den Kantenflächen eines Werkstiicks, z. B. einer Sperrholzplatte, Spannplatte oder dergleichen, mittels Hochfrequenz er möglicht eine relativ kurze Erwärmungs- und Abbindet zeit und die Verwendung von hitze- und feuchtigkeitsbeständigen, billigen Klebstoffen, z. B. Harnstoff-Formaldehyd, Melamin sowie mit Härter versehener PVA Leime. Trotz dieser Vorteile hat sich die Hochfrequenzheizung bei kontinuierlich arbeitenden Verleimmaschinen bisher nicht durchgesetzt, weil dabei die Verleimstation, in welcher die Abdeckleisten angepresst und zugleich der Leim laufend erhitzt werden muss, zu lang ausfallen oder aber die Durchlaufgeschwindigkeit zu niedrig wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die Hochfrequenzheizung nur die Mittelpartien der Fuge abgebunden werden, während die äusseren Fugenzonen noch nass sind, was auf die Wärmeab- strahiung an die kalten Elektroden zuriickzufflhren ist. Der noch nasse Leim auf der Oberfläche verhindert ein automatisches Abstapein der beleimten Platten, weil Zwischenhölzer eingelegt werden müssten, um ein Zusammenkleben der Stiicke zu verhindern. Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verleimstellen zugleich von auBen mittels HeiBluft erhitzt werden. Damit kann die Abkiihlung der äusseren Teile der Leimfugen bzw. der daran anschliessenden Partien der Abdeckleisten und des Werksttickes vermieden und eine gleichmässige rasche Erhitzung und Erhärtung des Leims erzielt werden. Vorzugsweise können auch die Abdeckleisten und/ oder die Kantenflächen des Werkstiickes bereits vor ihrer Vereinigung und vor dem Einsetzen der Hochfrequenzheizung mittels Heissluft vorgewärmt werden, wodurch eine weitere erhebliche Beschleunigung und Verbesserung der Verleimung mbglich ist. Ein Ansfiihrungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchfiihrung des oben erwähnten Verfahrens ist im folgenden anhand der Zeichnung nä- her erläutert. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Horizontalschnitt. Fig. 3 zeigt eine Leimfuge in vergrösserter Darstellung. Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Einrichtung zum Vorwärmen von Abdeckleisten. Fig. 5 zeigt im Querschnitt ein Elektrodenpaar, und Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausfuh- rungsvariante des Elektrodenpaars. Die Vorrichtung weist einen langgestreckten Maschinentisch 1 auf, tiber dessen obere, flache Anflage- fläche Werkstiicke 2, z. B. Sperrholzplatten, Spannplatten oder dergleichen in bekannter Weise kontinuierlich von links nach rechts dnrchgefbrdert werden kön- nen. Am Eintrittsende sind beidseitig der Durchlaufbahn fiir die Werkstiicke 2 Leimauftragseinrichtungen 3 angebracht, die auf die seitlichen Kantenflächen der durchlaufenden Werkstiicke 2 einen geeigneten Leim aufzutragen gestatten. Im weiteren ist beidseitig der Durchlaufbahn der Werkstiicke je ein Kantenmagazin 4 vorgesehen, in welches ein Stapel von Abdeckleisten 5 eingebracht werden kann. Eine nicht dargestellte AusstoBvorrichtung gestattet je die unterste Kante 5 aus dem Kantenmagazin nach innen auszustossen und gegen die seitliche Kantenfläche des Werkstiickes 2 anzudriicken. Nach dem Kantenmagazin folgt eine Verleimstation, in welcher der aufgetragene Leim erhitzt und abgebunden wird. Diese Station weist zwei seitliche, umlaufende endlose Ketten mit Anpressorganen 6 auf. Je das innere Trum dieser beiden Ketten läuft zwischen einer An pressschiene 7 und der gegen das Werkstiick anliegenden Massivholzkante 5 durch, derart, dass die von der Schiene 7 unterstiitzten AnpreBorgane 6 gegen die Ab- deckleiste angepresst werden und damit dieselbe gegen die seitliche Kantenfläche des Werkstückes anpressen. Die Umlaufgeschwindigkeit der Organe 6 entspricht dabei natiiflich der Vorschubgeschwindigkeit der Werkstiicke 2 bzw. Kanten 5. Der Erhitzung des Leims in der Leimfuge zwischen Abdeckleisten und Werkstiick dienen im Bereiche der Ketten von Anpressorganen sechs Elektroden einer Hochfrequenzheizung, und zwar je cine obere, an Masse liegende Elektrode 8 und zwei untere im Gegentakt unter Spannung stehende Elektroden 9 und 9'. Wie Fig. 5 in vergrössertem Teilschnitt zeigt, sind die Elektroden 8 und 9 bzw. 9' als Hohlelektroden von rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Im Bereich der Leimfuge zwischen dem Werkstiick 2 und der Massivholzkante 5 sind die Elektroden mit Durchtrittsöff- nungen 10 versehen. Durch die Elektroden 8 zugefiihrte HeiBluft tritt somit durch die Öffnungen 10 aus und strbmt gegen die Fuge zwischen Werkstiick 2 und Abdeckleiste 5. Die Elektroden 8 sind durch Leitungen 14 bzw. 15 mit einem schematisch dargestellten Hoch druckgebläse 16 mit Lufterhitzer verbunden, wobei mindestens die Leitung 15 und eine die Elektroden 9 und 9' verbindende Leitung 17 aus wärmebeständigem Isoliermaterial, z. B. Teflon bestehen. An der Innenseite des Austritts der beiden Kantenmagazine 4 ist je ein HeiBluftkanal 18 angebracht, der mit gegen die mit dem Werkstiick zu verleimende In nenfläche der Abdeckleisten gerichtete Austrittsöffnun- gen 19 aufweist. Der Kanal 18 ist durch eine Leitung 20 ebenfalls mit dem Gebläse 16 verbunden und wird mit Heissluft gespeist. Vor dem Eintritt in den Kanal 18 reisst die eintretende Luft in einer Zerstäuberdüse Wasser und/oder eine geeignete Behandlungsfltissigkeit aus einem Behälter 21 mit. Als Behandlungsfltissigkeit kann vorzugsweise ein Schnellhärter, z. B. verdijunte Azure zugefiihrt werden, die durch die Offnungen 19 gegen die Innenfläche der Kanten 5 angespriiht wird und beim Anpressen der Kanten gegen die mit Leim versehenen seitlichen Kantenflächen des Werkstiickes 2 ein besonders schnelles Aushärten des Leims bewirkt. Das mitgefiihrte und aufgespriihte Wasser dient dazu, ein zu starkes Austrocknen der Abdeckleisten beim Vonvärmen zu verhindern. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist durch die vorstehende Beschreibung bereits weitgehend erläutert. Die Werkstiicke 2 werden von links kontinuierlich eingeschoben und durchgefördert, werden im Bereiche der Kantenmagazine 4 an den mit Leim versehenen Kantenflächen mit Abdeckleisten versehen und gelangen dann in den Bereich der Anpressorgane 6 und Heizelektroden 8 und 9, 9', wo die Leimfuge durch die kombinierte Hochfrequenz- und Luftheizung gleichmässig erhitzt wird, so dass der Leim gleichnässig abbindet. Fig. 3 deutet an, wie bei reiner Hochfrequenzheizung der Leim zwar in der Mitte der Fuge abgebunden wird, jedoch in den äusseren Partien noch flllssig bleiben kann, was nicht nur die Qualität der Verleimung beeinträchtigt, sondern auch das sofortige Stapeln der die Vorrichtung verlassenden, mit Kanten versehenen Teile behindert. Die kombinierte Heissluft-Hochfrequenzheitzung behebt diesen Nachteil, indem ein rasches, gleichmässiges Abbinden des Leims in der ganzen Leimfuge erfolgt. Dieses schnelle und gleichmässige Abbinden wird noch unterstiitzt durch das Vorwärmen der Abdeckleisten und gegebenenfalls durch das Aufspriihen eines Schnellhärters auf die zu verleimenden Innenflächen der Abdeckleisten. Die HeiBluft kann dabei auf Temperaturen bis 2500 C erhitzt werden und die Leistung der Hochfrequenzheizung ist entsprechend einzustellen. Die aus der Verleimstation austretenden Werkstiicke mit den verleimten Kanten können sogleich direkt aufeinander gestapelt und wegtransportiert werden. Die Anlage ist geeignet zum Verleimen von Abdeckleisten, wie z.B. Massivholzkanten, Furnier- oder Kunststoffkanten, mit den seitlichen Kantenflächen des Werkstiickes. Beim Festleimen von Furnier- oder Kunststoffkanten werden meistens überstehende Kanten 5' gemäss Fig. 6 verwendet. Um auch in diesem Falle mit den Elektroden genflgend nahe an die Fuge zu gelangen, kann gemäss Fig. 6 mindestens die eine Elektrode 8 nach innen versetzt werden und da die Öffnun- gen gemäss Fig. 5 geneigt sind, gelangt die HeiBluft in allen Fallen in den Bereich der Leimfuge, die sich auch im unmittelbaren Bereiche der Elektrode 8 befindet. Gegebenenfalls können auch die unteren Elektroden 9 und 9' verstellbar und mit geneigten Austrittsöffnungen an der inneren Ecke ausgefiihrt werden. Natiiflich sind weitere Ausführungsvarianten mög- lich. In derselben Weise, wie die Massivkanten 5 vorgeheizt werden, können auch die mit den Kanten zu versehenden Kantenflächen des Werkstiickes 2 etwas vor gewärmt werden, um das Abbinden des Leims Zn beschleunigen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEI. Verfahren zum kontinuierlichen Verleimen von Abdeckleisten mit den Kantenflächen von Werkstiicken, welchem im Durchlaufverfahren Abdeckleisten gegen die Kantenflächen angelegt werden, wobei die Haftflä- chen mit wärmehärtbarem Leim versehen sind, worauf die Abdeckleiste angepresst und die Verleimungsstellen mittels Hochfrequenzheizung erwärmt und ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verleimstellen zugleich von aussen mittels HeiBluft erhitzt werden.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Verleimstation mit von aussen gegen durchlaufende Ah- deckleisten anpressbaren und mit denselben durchlau- fenden Druckorganen und mit fiber und unter den Durchgängen flir die Abdeckleisten angeordneten Hohlelektroden mit Austrittsöffnungen, welche Hohlelektro- den mit einer HeiBluftquelle verbunden sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB die Abdeckleisten vor dem Anlegen an die Kantenflächen erhitzt werden.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckleisten mittels Heissluft erhitzt werden, deren Feuchtigkeit künstlich erhöht wird.3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Erhitzung der Kanten dienenden Heissluft auger Wasser ein Schnellhärter, z. B. eine verdünnte Säure, zugesetzt wird.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft zur Erhitzung der Verleimstellen auf Temperaturen bis 2500 C geheizt wird.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, mit einem Magazin flir die Abdeckleisten, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Magazins ein Heissluftkanal mit Austrittsöffnungen zur Beheizung der Abdeckleisten angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeich net durch einen Luftbefeuchter in der Zuleitung zum Heissluftkanal.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zugabe von Hilfsstoffen, z. B. einem Schnellhärter, zu der dem Heissluftkanal zugefiihrten HeiBluft.8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden je eines Paares quer zur Durchlaufrichtung gegeneinander versetzt sind bzw.verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH55469A CH502171A (de) | 1969-01-16 | 1969-01-16 | Verfahren zum kontinuierlichen Verleimen von Abdeckleisten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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CH55469A CH502171A (de) | 1969-01-16 | 1969-01-16 | Verfahren zum kontinuierlichen Verleimen von Abdeckleisten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
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CH502171A true CH502171A (de) | 1971-01-31 |
Family
ID=4189675
Family Applications (1)
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CH55469A CH502171A (de) | 1969-01-16 | 1969-01-16 | Verfahren zum kontinuierlichen Verleimen von Abdeckleisten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
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CH (1) | CH502171A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926161A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Vd Werkstaetten Gmbh & Co Kg | Verfahren zur herstellung einer moebelplatte sowie nach diesem verfahren hergestellte moebelplatte |
-
1969
- 1969-01-16 CH CH55469A patent/CH502171A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926161A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Vd Werkstaetten Gmbh & Co Kg | Verfahren zur herstellung einer moebelplatte sowie nach diesem verfahren hergestellte moebelplatte |
DE3926161C3 (de) * | 1989-08-08 | 1998-12-24 | Vd Werkstaetten Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung einer im Kantenbereich profilierten Möbelplatte |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |