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CH455246A - Faltdachanlage zum Schützen eines Tennisspielfeldes vor Regen und Sonnenstrahlung - Google Patents

Faltdachanlage zum Schützen eines Tennisspielfeldes vor Regen und Sonnenstrahlung

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Publication number
CH455246A
CH455246A CH1560566A CH1560566A CH455246A CH 455246 A CH455246 A CH 455246A CH 1560566 A CH1560566 A CH 1560566A CH 1560566 A CH1560566 A CH 1560566A CH 455246 A CH455246 A CH 455246A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
playing field
roofing material
corner
roof system
folding roof
Prior art date
Application number
CH1560566A
Other languages
English (en)
Inventor
Bolli Max
Original Assignee
Bolli Max
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Filing date
Publication date
Application filed by Bolli Max filed Critical Bolli Max
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Publication of CH455246A publication Critical patent/CH455246A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/58Closures; Awnings; Sunshades
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    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


      Faltdachanlage        zum    Schützen     eines        Tennisspielfeldes    vor Regen und Sonnenstrahlung    Gegenstand der     voliegenden    Erfindung ist eine     Falt-          dachanlage    zum Schützen eines Tennisspielfeldes vor  Regen und Sonnenstrahlung.  



  Der Belag eines Tennisspielfeldes ist äusserst emp  findlich auf Nässe. Bereits ein kurzer Regenschauer  kann den Spielbetrieb für mehrere Stunden unterbrechen.  Auch starke Sonnenstrahlung kann sich infolge der  damit verbundenen Blendung hindernd auf den Spiel  betrieb auswirken. Der Erfindung wurde daher die  Aufgabe zugrunde gelegt, eine     Faltdachanlage    der  genannten Gattung derart zu gestalten, dass die Anlage,  unabhängig davon, ob sie im betreffenden Zeitpunkt  ihre     Schutzfunktion    erfüllen muss oder nicht, keine  Behinderung für den Spielbetrieb darstellt, und dass die       Faltdachanlage    bei bestehenden und neu zu erstellenden  Tennisspielfeldern mit einem vertretbaren Aufwand  errichtet werden kann.  



       Erfindungsgemäss    wird dies dadurch erreicht, dass  ausserhalb des Spielfeldes in einem Abstand von den  beiden     Spielfeldlängsseiten    je ein Tragwerk mit Säulen  und     zwei        gespannten        Drahtseilen    angeordnet ist, welch  letztere eine Neigung gegen die     Spielfeldquerseiten    auf  weisen und der Mittelpartie des Spielfeldes entlang  überlappend angeordnet sind, dass je zwischen den zwei  gegen die gleiche     Spielfeldquerseite    geneigten Drahtseilen  ein faltbares flächenhaftes     Bedachungsmaterialstück     angeordnet und an den Drahtseilen gleitbar befestigt ist,

    und dass Mittel zum Auseinanderfalten und zum Zusam  menraffen der beiden     Bedachungsmaterialstücke    vorge  sehen sind.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden  Beschreibung eines in der beiliegenden Zeichnung ver  anschaulichten     Ausführungsbeispieles    einer     erfindungs-          gemässen        Faltdachanlage.     



  In der Zeichnung zeigen       Fig.    1 den Grundriss einer     Faltdachanlage    ;         Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     11-l1    in     Fig.    1 ;         Fig.    3 ist ein     Detail    des Schnittes nach der Linie       11-1I    in     Fig.    1, das zur Vermeidung einer unübersichtli  chen Darstellung in     Fig.    2 weggelassen wurde, und       Fig.    4 zeigt eine     Einzelheit    mit Blick in Richtung IV  in     Fig.    3.  



  Die     in    der Zeichnung     dargestellte        Faltdachanlage     weist zwei Tragwerke 10 auf, die ausserhalb des Spiel  feldes 11 in einem Abstand den beiden     Spielfeld-Längs-          seiten    12 entlang angeordnet sind. Jedes Tragwerk weist  eine Mittelsäule 13, zwei Ecksäulen 14 und zwei Draht  seile 15 und 16 auf, die zwischen den oberen Enden der  Ecksäulen 14 und den diesen abgekehrten Enden eines  am     obern    Ende der Mittelsäule 13 befestigten     doppel-          armigen    Auslegers 17 gespannt sind.

   Der Ausleger 17  weist dabei gegenüber der     Spielfeldoberfläche    18 eine  Neigung auf und das nach unten gerichtete Ende des  Auslegers 17 hat einen     grössern    Abstand von der       Spielfeldoberfläche    als das obere Ende einer Ecksäule  14. Die zwischen dem Ausleger 17 und den Ecksäulen  14 gespannten Drahtseile 15 und 16 weisen somit eine  Neigung gegen die     Spielfeldquerseiten    19 auf und die  Drahtseile 15 und 16     überlappen    sich entlang der  Mittelpartie des Spielfeldes 11. Jeder Ecksäule 14 ist  ferner eine Spannvorrichtung 19 zugeordnet, die an  einem kurzen Pfosten 20 verankert ist.

   Die Säulen 13  und 14 sind entweder im Boden     einbetoniert    oder in  einbetonierte Bodenrohre eingesteckt.  



  Zwischen die zwei je in der gleichen Richtung  geneigten Drahtseile     15bzw.    16 ist je     ein    faltbares  flächenhaftes     Bedachungsmaterialstück    21 bzw. 22 aus  einem mit einer Kunststoff-Folie beschichteten Gewebe  gespannt und mittels äsen und Ringen 23     gleitbar    an  den Drahtseilen 15 bzw.

   16     befestigt.    Die den     Spielfeld-          querseiten    19 benachbarten und parallel zu diesen ver  laufenden Ränder der     Bedachungsmaterialstücke    21      und 22     sind    an den obern Enden     mehrerer    zwischen  den betreffenden Ecksäulen 14 gesetzten Randsäulen 24  und an den Ecksäulen 14 festgemacht. Die Randsäulen  24 können dabei, von den Ecksäulen 14 gegen die  Längsachse des Spielfeldes hin, eine zunehmende Höhe  aufweisen, um zu verhindern, dass sich bei starkem  Regenfall Wasseransammlungen auf den     Bedachungs-          materialstücken    bilden.

   Aus dem gleichen     Grund    ist  beim vorliegenden Ausführungsbeispiel anstelle je einer  mittleren Randsäule 24 je eine     kandelaberartige    Trag  säule 25 auf der Längsachse des     Spielfeldes    11 ange  ordnet, wobei die abgebogenen Ausleger der Trag  säulen 25 gegen die     Spielfeldmitte    gerichtet sind.  Zwischen dem obern Ende jeder Tragsäule 25 und der  Mittelpartie des benachbarten     Bedachungsmaterial-          stückes    21 bzw. 22 sind zwei Seile 26 und 27 befestigt,  die vollständig gestreckt sind, wenn sich das betreffende       Bedachungsmaterialstück    21 bzw. 22 im auseinander  gefalteten Zustand befindet.  



  Zum Auseinanderfalten und Zusammenraffen der       Bedachungsmarerialstücke    21 und 22 ist jedem Drahtseil  entlang ein hin - und zurücklaufender offener Seiltrieb  28 angeordnet, dessen am Ausleger 17 der Mittelsäule  13 und an den obern Enden der Ecksäulen 17 ange  ordnete Seilscheiben 29, 30 und 31 als     Umlenkscheiben     für das Seil 32 dienen. Am untern     Trum    32a des dem  Drahtseil 15 entlang laufenden Seiltriebes 28 ist die der  Mittelsäule zugekehrte Ecke 33 des am Drahtseil 15  gleitbar     befestigten        Bedachungsmaterialstückes    21 fest  gemacht.

   An jeder Ecksäule 14 ist eine drehbare, zum  Antreiben des betreffenden Seiles 32 dienende Wickel  trommel 34 befestigt, auf welche die Endpartien des  Seiles 32 in einander entgegengesetzten Wickelsinnen  aufgewickelt sind     (Fig.    3 und 4). Die Wickeltrommel ist  mit einer Handkurbel 35, sowie mit einer in der  Zeichnung nicht dargestellten Feststellvorrichtung ver  sehen. Anstelle des Handantriebes kann aber auch ein  motorbetriebenes Antriebsaggregat vorgesehen sein.  



  Die Gebrauchs - und Wirkungsweise der beschrie  benen     Faltdachanlage    ist wie folgt: Zum Auseinander  falten eines     Bedachungsmaterialstückes    werden die  beiden zugeordneten     Wickeltrommeln    gleichzeitig im  entsprechenden Drehsinn     gedreht,    wodurch das ur  sprünglich geraffte     Bedachungsmaterialstück    (vgl.     Fig.    1  und 2 rechts) den Drahtseilen entlang hochgezogen  wird. Nach beendigtem Hochziehen werden die Wickel  trommeln festgestellt. Das Zusammenraffen der sich im       auseinandergefalteten    Zustand überlappenden Bedach  ungsmaterialstücke     erfolgt    auf analoge Weise.  



  Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten  Variante sind die Wickeltrommeln der Seiltriebe an der  Mittelsäule 13 befestigt. Bei dieser     Variante    weist jede  Ecksäule 14 nur eine einzige     Umlenkrolle    auf, die Enden  der Ausleger 17 der Mittelsäule dagegen deren zwei.  Bei dieser Variante kann durch Vereinigung der beiden  an einer     Mittelsäule    befestigten     Wickeltrommeln    eine  weitere Vereinfachung erfolgen, die ein gleichzeitiges       Auseinanderfalten    und     Zusammenraffen    der beiden     Be-          dachungsmaterialstücke        gestattet.     



  Bei einer andern     Variante    kann am     Fusspunkt    der  Tragsäulen 25 je eine Wickeltrommel angeordnet sein,  auf welche die Seile über je zwei zusätzliche, unten an  den Ecksäulen 14 angeordnete     Umlenkrollen    geführt  werden.    Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die  Mittelsäulen eine Höhe von etwa 5,5 m bis 6 m auf und  die Ecksäulen sind etwa 3,5 m hoch. Diese Säulenhöhen  gestatten bei     auseinandergefalteten        Bedachungsmaterial-          stücken    einen weitgehend unbehinderten Spielbetrieb.  Die     Faltdachanlage    kann aber auch nur zum Schutz des  Belages des     Spielfeldes    konzipiert sein.

   In diesem Fall  können die Säulenhöhen gegenüber den angegebenen  Massen stark reduziert sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Faltdachanlage zum Schützen eines Tennisspielfeldes vor Regen und Sonnenstrahlung, dadurch gekennzeich net, dass ausserhalb des Spielfeldes in einem Abstand von den beiden Spielfeldlängsseiten je ein Tragwerk mit Säulen und zwei gespannten Drahtseilen angeordnet ist, welch letztere eine Neigung gegen die Spielfeldquersenten aufweisen und der Mittelpartie des Spielfeldes entlang überlappend angeordnet sind,
    dass je zwischen den zwei gegen die gleiche Spielfeldquerseite geneigten Drahtseilen ein faltbares flächenhaftes Bedachungsmaterialstück angeordnet und an den Drahtseilen gleitbar befestigt ist, und dass Mittel zum Auseinanderfalten und zum Zusam menraffen der beiden Bedachungsmaterialstücke vorge sehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Faltdachanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragwerk zwei Ecksäulen, die je einer der gleichen Längsseite zugeordneten Ecke des Spielfeldes benachbart sind, und eine zwischen diesen Ecksulen angeordnete Mittelsäule mit einem doppel- armigen geneigten Ausleger aufweist, dessen nach unten gerichtetes Ende einen grössem Abstand vom Boden aufweist als die obern Enden der Ecksäulen, und dass die beiden Drahtseile je zwischen dem obern Ende einer Ecksäule und dem dieser abgekehrten Ende des Aus legers der Mittelsäule gespannt sind.
    2. Faltdachanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Auseinanderfalten und Zusammenraffen der Bedachungsmaterialstücke jedem Drahtseil entlang ein hin - und zurücklaufender offener Seiltrieb angeordnet ist, an dessen Seil die der Mittelsäule zugekehrte Ecke des am betreffenden Draht seil gleitbar befestigten Bedachungsmaterialstückes fest gemacht ist, und dass zum Antreiben des Seiles eine drehbare Wickeltrommel vorgesehen ist, auf welche die Endpartien des Seiles in einander entgegengesetzten Wickelsinnen aufgewickelt sind.
    3. Faltdachanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Spielfeldes auf je einer Linie parallel zu den Spielfeldquerseiten mehrere Randsäulen angeordnet sind, an welchen die den letzte ren zugekehrten Ränder der Bedachungsmaterialstücke festgemacht sind. 4. Faltdachanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedachungsmaterialstücke aus einem Gewebe gefertigt sind, das mit einer Kunststoff- Folie beschichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827957A (en) * 1987-12-28 1989-05-09 Chang Te Cheng Shelter used to protect plants or crops from adverse environmental conditions
FR2725228A1 (fr) * 1994-09-30 1996-04-05 Salvador Angelo Elements constitutifs d'une piscine et son procede de construction
WO2000071839A1 (fr) * 1999-05-25 2000-11-30 Iser Andre Dispositif de couverture pliable en accordeon

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FR2794157A1 (fr) * 1999-05-25 2000-12-01 Andre Paul Raphael Iser Dispositif de couverture pliable en accordeon

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