CH416226A - Ringfeder mit geschlossenen Innen- und Aussenringen - Google Patents
Ringfeder mit geschlossenen Innen- und AussenringenInfo
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- CH416226A CH416226A CH475363A CH475363A CH416226A CH 416226 A CH416226 A CH 416226A CH 475363 A CH475363 A CH 475363A CH 475363 A CH475363 A CH 475363A CH 416226 A CH416226 A CH 416226A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/34—Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Ringfeder mit geschlossenen Innen- und Aussenringen Die Erfindung betrifft eine Ringfeder mit geschlos senen Innen- und Aussenringen für Federungs- und Dämpfungszwecke. Es sind Ringfedern aus geschlossenen Innen- und Aussenringen mit korrespondierenden Kegelflächen aus hochfestem Federstahl bekannt. Bei axialer Be- aufschlagung einer solchen Feder werden die mit entgegengesetzten Kegelflächen versehenen Innenringe gestaucht und die mit korrespondierenden Kegelflä chen versehenen Aussenringe gedehnt, wobei die In- nenringe auf Druck und die Aussenringe auf Zug beansprucht werden. Diese Ringfedern haben eine grosse Arbeitskapazität. Es treten hohe Radialpres- sungen zwischen den Kegelflächen der Ringe auf und infolgedessen grosse Reibungskräfte, wodurch beacht liche Wärme erzeugt wird. Aus diesem Grunde liegt die Grenze der Verwendungsmöglichkeit der Feder ringe dort, wo die auftretenden Impulse eine grössere Temperaturerhöhung in der Feder verursachen, so dass das Schmiermittel aufgelöst wird, die aufein ander gleitenden Kegelflächen der Ringe verschleissen und die Feder nicht mehr brauchbar ist. Deshalb konnten die bekannten Ringfedern bisher nur dann Verwendung finden, wenn die Feder nur in gewissen Zeitabständen beansprucht wird und die Reibungs wärme in genügendem Masse abgeführt werden kann, z. B. als Pufferfeder bei Schienenfahrzeugen oder zur Vernichtung von unerwünschten Stossenergien bei Pressen o. dgl. Auch ist es nicht möglich, die bekann ten Ringfedern als Tragfedern für Fahrzeuge zu ver wenden, da infolge der hohen Reibdämpfung hoch- frequente Schwingungen von der Fahrbahn auf den Wagenkörper übertragen werden. Ein weiterer Nachteil der kegeligen Ausbildung der Innen- und Aussenringe der bekannten Ringfedern besteht darin, dass die Ringquerschnitte rechtwinklig zur Federachse verschieden gross sind, wodurch beim Federhub eine ungleichmässige radiale Beanspru chung der Ringquerschnitte erfolgt, was sich unvor teilhaft auf die Gesamtfederung und Dämpfung aus wirkt. Um diesem Nachteil abzuhelfen und annähernd gleiche Ringquerschnitte zu schaffen; hat man bei einigen Ringfedern die Mantelflächen der kegeligen Innen- und Aussenringe der Feder mit bogenförmigen Ausnehmungen versehen, wozu jedoch zusätzliche Arbeitsgänge notwendig sind, welche die Federn ver teuern. Das Herstellen der korrespondierenden Kegel flächen der Innen- und Aussenringe erfordert zudem Präzision und ist kostspielig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und eine Ring feder zu schaffen, bei der z. B. innerhalb einer Feder säule jede denkbare Federkennlinie, ob reibungsstark oder ob reibungsarm, zusammengestellt werden kann und die darüberhinaus im Aufbau verhältnismässig einfach ist und daher leicht und preiswert hergestellt werden kann. Gemäss der Erfindung haben die Innen- und die Aussenringe zylindrische Mantelflächen und sind zwi schen zwei Reihen von entgegengesetzt liegenden Pro filleisten mit korrespondierenden Kegelflächen derart angeordnet, dass diese den Ringraum ausfüllen. Bei der vorliegenden Ringfeder bewegen sich z. B. beim Ein- und Ausfedern nur die entgegengesetzt liegenden Profilleisten mit den korrespondierenden Kegelflächen, während die inneren zylindrischen Man telflächen der Innen- und Aussenringe durch die anliegenden Profilleisten nur auf Druck beansprucht werden. Bei einem axialen Beaufschlagen der vorlie genden Feder werden beispielsweise die Ringquer schnitte der zylindrischen Innen- und Aussenringe gleichmässig radial beansprucht, wodurch der Wir kungsgrad der Feder verbessert wird. Die vorliegenden Ringfedern können nunmehr auch aus Leichtmetall hergestellt werden, da die vorzugs weise harte Oxydschicht, z. B. eine Schicht aus soge nanntem Korund, der zylindrischen Innen- und Aus senringe der Feder durch das Zwischenschalten der mit Kegelflächen versehenen Profilleisten nicht mehr zur Auswirkung kommt: Bei der Federung gleiten die Ringe aus Leichtmetall nicht mehr aufeinander, u. ein Herausreissen von Metallteilchen sowie starke Be schädigungen und ein Kaltverschweissen werden somit vermieden. Infolgedessen kann man sich die vorteil haften Eigenschaften des Leichtmetalls nunmehr auch für Ringfedern zunutzemachen. Diese bestehen z. B. in dem kleineren ElastizitätsmodulE=700 000 kg/cm2 gegenüber einem solchen v. Stahl E=2100000 kg/em2, so dass Ringfedern aus Leichtmetall bei gleicher Beanspruchung und gleichen Festigkeitswerten eine dreimal so grosse Federung besitzen wie Ringfedern aus Stahl. Diesen Ringfedern kommt auch die we sentlich bessere Wärmeleitfähigkeit des Leichtmetalls zugute, auf Grund welcher die während eines konti nuierlichen Betriebes erzeugte beachtliche Wärme schnell abgeführt wird, so dass der Schmierfilm zwi schen den Kegelflächen der Profilleisten lange Zeit wirksam bleibt und die Feder zum Dauerbetrieb ge eignet ist. Auch kommt eine beachtliche Gewichts einsparung zustande, was für den Leichtbau, insbe sondere für den Flugzeugbau, von wesentlicher Be deutung ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die eingesetzten Profilleisten mit kegeligen Be rührungsflächen nach ihrem Verschleiss leicht und einfach durch neue Profilleisten ersetzt werden kön nen und die zylindrischen Innen- und Aussenringe stets erhalten bleiben. Die Profilleisten selbst sind z. B. einfache Pressteile und können mit Schmiernuten billig im Gesenk -geschlagen werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Profilleisten z. B. aus einem ent sprechenden Werkstöff auf Fertigmass wirtschaftlich zu giessen. Bei der neuen Feder sind weiterhin die Innen- und Aussenringe vorzugsweise einfache zylin drische Drehteile, und ferner können bei gleichen Innen- und Aussenringen durch geeignete Wahl des Kegelwinkels der Profilleisten verschiedene Steigungen und damit verschiedene Federkennlinien erzielt wer den. Zweckmässigerweise besteht die eine Reihe ge genüber der anderen übereinander geschalteten Reihe der Profilleisten aus Werkstoffen mit unterschied lichen Reibungskoeffizienten, so dass dadurch die Federcharakteristik entsprechend der jeweiligen Fe- derungs- und Dämpfungsaufgabe vorteilhaft beein- flusst werden kann. Die Profilleisten können korrespondierende plane Kegelflächen und die äusseren Anlageflächen dersel ben für die Ringe z. B. Bogenform aufweisen. Durch die Bogenform der äusseren Anlageflächen der Profil leisten können diese für verschiedene Ringdurch messer der Feder verwendet werden. Um eine all seitige Flächenberührung der zwischengeschalteten Profilleisten mit den zylindrischen Ringen zu erzielen, ist es vorteilhaft, beim Prüfen der Ringfeder die Ringe über ihre Streckgrenze zu beanspruchen, so dass die äussere Bogenform der Profilleisten in die Mantel flächen der Ringe mit bleibender Verformung einge drückt wird. Durch diese Massnahme wird die tra gende Umfangsfläche der zylindrischen Innen- und Aussenringe gegenüber normalen Ringflächen ver grössert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Werk stoff der zylindrischen Ringe zweckmässig verfestigt wird. Vorzugsweise besitzen die zu einer Federsäule gehörigen hintereinander geschalteten Profilleisten mit Kegelflächen verschiedene Kegelwinkel, so dass da durch die Federkennlinie der jeweiligen Federungs- und Dämpfungsaufgabe vorteilhaft angepasst werden kann. Ferner können zwischen den zylindrischen In nen- und Aussenring zwei Reihen von entgegengesetzt liegenden kegeligen Bolzen angeordnet sein, derart, dass zweckmässigerweise je ein Bolzen der einen Reihe mit den beiden benachbarten Bolzen der an deren Reihe, sowie sämtliche Kegelbolzen einer Reihe mit der zylindrischen Fläche des zugehörigen Ringes in Linienberührung stehen. Hierdurch steht eine rei bungsarme Ringfeder zur Verfügung, die überall da eingesetzt werden kann, wo starke Reibungen und Dämpfungen unerwünscht sind, z. B. als Tragfeder für Fahrzeuge. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ringfeder in einem axialen Schnitt in einer Teildarstellung, Fig. 2 die Ringfeder in einem Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin dung in der gleichen Darstellung, Fig. 4 die Ringfeder gemäss Fig. 3 nach der Be lastung der Ringe der Feder über die Streckgrenze, Fig. 5 eine Profilleiste für den Innenring der Fe der gemäss Fig. 3 und 4 in einer Seitenansicht, Fig. 6 dieselbe Profilleiste in einer Vorderansicht, Fig. 7 die Profilleiste in der Draufsicht, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin dung in einer Teildarstellung und einem axialen Schnitt, Fig. 9 diese Ringfeder in einer Vorderansicht, ebenfalls in einer Teildarstellung. Die Ringfeder nach Fig. 1 und 2 enthält einen zylindrischen Innenring 1 und zwei zylindrische End- innenringe 2 mit radialen Vorsprüngen 3. Konzentrisch im radialen Abstand zu den Innenringen 1, 2 sitzen zwei zylindrische Aussenringe 5 mit radialen Vor sprüngen 4. Zwischen den zylindrischen Innen- und Aussenringen 1, 2 und 5 sind übereinander zwei Reihen Profilleisten 6, 6a und 7 mit korrespondieren den kreisbogenförmigen Kegelflächen 8 und 9 und Schmiernuten 10 angeordnet, die den Ringraum all seitig ausfüllen. In der Längsmitte der Profilleisten 6 und 7 ist eine Nut 10a vorgesehen, in die zur Lage fixierung der Profilleisten ein Flachsprengring 17 ein- gebracht ist. Die radialen Vorsprünge 3 und 4 der Innen- und Aussenringe 1, 2 und 5 dienen zum Hal tern der Profilleisten 6, 6a und 7 gegen axiale Verschie bung. Bei axialer Beaufschlagung der Ringfeder wer den die zylindrischen Innen- und Aussenringe 1, 2 und 5 mittels der zwischengeschalteten Profilleisten 6, 6a und 7 mit korrespondierenden kreisbogenförmi gen Kegelflächen 8, 9 radial federelastisch gestaucht u. gedehnt. Zur Erzielung eines grösseren Federwegs der Ringfeder schaltet man mehrere zylindrische Innen- und Aussenringe mit Profilleisten hintereinander. Gemäss Figur 3 und 4 sind zwischen den zylin drischen Innen- und Aussenringen 1, 2 und 5 überein ander zwei Reihen nebeneinanderliegender Profil leisten 11 und 12 mit korrespondierenden planen Ke gelflächen 13 und 14, Schmiernuten 10 und bogen förmigen Anlageflächen 15 und 16 für die Ringe 1, 2 und 5 angeordnet. Figur 4 zeigt die zwischen den Ringen 1, 2 und 5 liegenden Profilleisten 11 und 12 nach der Belastung der Ringe 1, 2. und 5 der Ring feder über die Streckgrenze. Hierbei haben sich die bogenförmigen Anlageflächen 15, 16 der Profilleisten 11, 12 in die Ringe 1, 2, 5 eingedrückt und dabei den Werkstoff der Ringe verfestigt. In den Figuren 5 bis 7 ist eine zu der Ringfeder nach Fig. 3 und 4 gehörige Profilleiste 11 mit planer Kegelfläche 13, Schiemrnuten 10, Nut 10a für den Sprengring 17 und bogenförmiger Anlagefläche 15 für den Innenring 1 dargestellt. Die Ringfeder gemäss Fig. 8 und 9 weist bezüglich der Innenringe 1 und 2 und der Aussenringe 5 die gleiche Gestaltung auf wie die Ringfeder nach Fig. 1 und 2. Zwischen die Innenringe 1, 2 und die Aussen ringe 5 sind jedoch zwei Reihen von entgegengesetzt übereinander liegenden kegeligen Bolzen 18 geschaltet. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, dass je ein Bolzen 18 der einen Reihe mit den beiden benach barten Bolzen 18 der anderen Reihe sowie sämtliche Bolzen 18 einer Reihe mit der zylindrischen Mantel fläche des zugehörigen Ringes 1, 2 oder 5 in Linien berührung stehen. Die radialen Vorsprünge 3, 4 der Ringe 1, 2 und 5 dienen zum Haltern der kegeligen Bolzen. Wird die Ringfeder zusammengedrückt, so werden die an den Enden der Feder sitzenden Innenringe 2 mit ihren kegeligen Bolzen 18 und über die mit diesen in Linienberührung stehenden oberen kegeligen Bol zen 18 die Aussenringe 5 nach innen bewegt. Diese Bewegung wird auch auf die kegeligen Bolzen 18 übertragen, die oberhalb des in der Mitte angeord neten Innnerings 1 an der Mantelfläche der Aussen ringe 5 anliegen. Infolgedessen werden die Innenringe 1 und 2 radial elastisch gestaucht und die Aussen ringe 5 radial elastisch gedehnt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ringfeder mit geschlossenen Innen- und Aussen ringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenringe (1, 2) und die Aussenringe (5) zylindrische Mantel flächen haben und zwischen den Ringen zwei Reihen von entgegengesetzt liegenden Profilleisten (6, 6a, 7 bzw. 11, 12) mit korrespondierenden Kegelflächen der art angeordnet sind, dass diese den Ringraum aus füllen. UNTERANSPRÜCHE 1. Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zylindrischen Innen- und Aus senringe (1, 2, 5) mit radialen Vorsprüngen (3, 4) versehen sind zum Haltern der Profilleisten (6, 6a, 7 bzw. 11, 12) gegen axiale Verschiebung. 2.Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innen- und Aussenringe (1, 2, 5) aus Federstahl, einer Leichtmetallegierung oder einem glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen. 3. Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kegelflächen (8, 9) der Profil leisten (6, 6a, 7) Kreisbogenform haben (Fig. 2). 4. Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profilleisten (11, 12) korrespon dierende plane Kegelflächen (13, 14) besitzen (Fig. 3). 5. Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äusseren Anlageflächen (15, 16) der Profilleisten (11, 12) Bogenform haben (Fi gur 3). 6.Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kegelflächen (8, 9 bzw. 13, 14) der Profilleisten (6, 6a, 7 bzw. 11, 12) Schmier nuten (10) aufweisen. 7. Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profilleisten (6, 6a, 7 bzw. 11, 12) in ihrer Längsmitte eine Nut (10a) zur Aufnahme eines Sprengringes, vorzugsweise eines Flachspreng- ringes (17), aufweisen. B. Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profilleisten (6, 6a, 7 bzw. 11, 12) aus hochfestem Stahl, aus einer Berylliumlegie- rung oder einem druckfestem Kunststoff bestehen. 9.Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Reihe gegenüber der ande ren Reihe der Profilleisten (6, 6a, 7 bzw. 11, 12) oder aber auch die Profilleisten unter sich aus Werk stoffen mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten bestehen. 10. Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zu einer Federäule gehörigen Profilleisten (6, 6a, 7 bzw. 11, 12) unterschiedliche korrespondierende Kegelwinkel aufweisen. 11.Ringfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die Innen- und Aussen ringe (1, 2 und 5) mit zylindrischen Mantelflächen zwei Reihen von entgegengesetzt liegenden kegeligen Bolzen (18) geschaltet sind, derart, dass je ein Bolzen der einen Reihe mit den beiden benachbarten Bolzen der anderen Reihe sowie sämtliche Bolzen einer Reihe mit der zylindrischen Fläche des zugehörigen Ringes in Linienberührung stehen (Fig. 8 und 9).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE631702D BE631702A (de) | 1963-04-16 | ||
CH475363A CH416226A (de) | 1963-04-16 | 1963-04-16 | Ringfeder mit geschlossenen Innen- und Aussenringen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH416226A true CH416226A (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=4281896
Family Applications (1)
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CH475363A CH416226A (de) | 1963-04-16 | 1963-04-16 | Ringfeder mit geschlossenen Innen- und Aussenringen |
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CH (1) | CH416226A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113737977A (zh) * | 2021-08-27 | 2021-12-03 | 广州大学 | 一种自复位的多层圆环弹簧摩擦阻尼器 |
CN114033819A (zh) * | 2021-11-16 | 2022-02-11 | 华北水利水电大学 | 轻载环形弹簧 |
CN115978118A (zh) * | 2022-12-29 | 2023-04-18 | 南京工诺科技有限公司 | 一种顶针用线性大刚度楔式弹簧总成 |
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0
- BE BE631702D patent/BE631702A/xx unknown
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1963
- 1963-04-16 CH CH475363A patent/CH416226A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113737977A (zh) * | 2021-08-27 | 2021-12-03 | 广州大学 | 一种自复位的多层圆环弹簧摩擦阻尼器 |
CN114033819A (zh) * | 2021-11-16 | 2022-02-11 | 华北水利水电大学 | 轻载环形弹簧 |
CN114033819B (zh) * | 2021-11-16 | 2023-03-10 | 华北水利水电大学 | 轻载环形弹簧 |
CN115978118A (zh) * | 2022-12-29 | 2023-04-18 | 南京工诺科技有限公司 | 一种顶针用线性大刚度楔式弹簧总成 |
CN115978118B (zh) * | 2022-12-29 | 2023-08-29 | 南京工诺科技有限公司 | 一种顶针用线性大刚度楔式弹簧总成 |
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