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CH374068A - Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolinderivaten

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Publication number
CH374068A
CH374068A CH7277359A CH7277359A CH374068A CH 374068 A CH374068 A CH 374068A CH 7277359 A CH7277359 A CH 7277359A CH 7277359 A CH7277359 A CH 7277359A CH 374068 A CH374068 A CH 374068A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
group
isoindoline
oxo
molecular weight
formula
Prior art date
Application number
CH7277359A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dr Graf
Erich Dr Schmid
Willy Dr Stoll
Original Assignee
Geigy Ag J R
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Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
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Description


  Verfahren zur Herstellung von neuen     Isoindolinderivaten       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von neuen     Isoindolinderivaten    mit  wertvollen pharmakologischen Eigenschaften.  



  Es wurde überraschenderweise gefunden, dass       lsoindolinderivate    der Formel  
EMI0001.0004     
    worin     R1    ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,  eine niedermolekulare     Alkyl-,        Alkoxy-    oder     Alkanoyl-          aminogruppe    oder eine Nitrogruppe,     R2    und     R3     Wasserstoff, Halogen oder niedermolekulare     Alkyl-          oder        Alkoxygruppen,    R4 Wasserstoff, ein Halogen  atom, eine niedermolekulare     Alkyl-,        Alkoxy-,

      Al=       kanoylamino-,        Carbalkoxy-,        Carbalkoxyalkoxy-    oder  Nitrogruppe, eine     unsubstituierte    oder eine durch  ein oder zwei niedermolekulare     Alkyl-    oder     Alkenyl-          reste    oder einen     Polymethylen-    oder     3-Oxapentylen-          (1,5)-rest    substituierte     Carbamyl-    oder     Carbamyl-          alkoxygruppe,        R,    Wasserstoff oder eine     Alkyl-,

          Al-          kenyl-    oder     Cycloalkylgruppe,        R,    einen gesättigten       aliphatischen    oder     cycloaliphatischen    Kohlenwasser  stoffrest, oder einen     Hydroxyalkyl-    oder     Alkenylrest,     welche Reste auch durch Sauerstoff, Schwefel,     Alkyl-          imino-    oder     Hydroxyalkyliminogruppen    unterbro  chen sein können, und X die     Iminogruppe    oder eine  niedermolekulare     Hydroxyalkyliminogruppe    oder       Alkyliminogruppe,

      deren     Alkylrest    mit     R,    auch di  rekt oder über ein Sauerstoffatom verbunden sein  kann, bedeuten, wertvolle pharmakologische, z. B.  antikonvulsive und narkosepotenzierende Eigen  schaften aufweisen.  



  Zur Herstellung der oben definierten Verbindun  gen setzt man ein     1-Oxo-3-aryl-3-hydroxy-isoindolin       oder ein entsprechendes     3-Chlor-    oder     3-Brom-          Derivat    der Formel  
EMI0001.0052     
    worin Y Chlor oder Brom oder eine     Hydroxygruppe     bedeutet, gegebenenfalls in Gegenwart eines wasser  abspaltenden oder säurebindenden Mittels mit einer  Verbindung der Formel       RE        X-H        III     um.     Gewünschtenfalls    kann man anschliessend oder  gegebenenfalls gleichzeitig Verbindungen der Formel  I bzw.

       1I,    worin     R,    Wasserstoff bedeutet, zur Ein  führung eines von     Wasserstoff    verschiedenen Restes       R,    beispielsweise     mit    einem reaktionsfähigen Ester  eines     Alkanols,        Alkenols    oder     Cycloalkanols    in Ge  genwart eines säurebindenden Mittels umsetzen.  



  Verbindungen der Formel     II,    worin Y     Hydroxy     bedeutet, lassen sich leicht mit     Aminen    der Formel       III    umsetzen, wenn z. B. als     Reakionsmedium    ein       Überschuss    an Verbindung der Formel     III    oder ein       inertes    organisches Lösungsmittel verwendet werden.  Ausgangsstoffe der     Formel        II,    worin Y     Hydroxy    be  deutet, können beispielsweise in solche der Formel       II,    worin Y Chlor oder Brom bedeutet, übergeführt  werden, indem man z.

   B. die ersteren am bequemsten  mit     Hilfe    des leicht zu     entfernenden        Thionylchlorids     behandelt. Es kommen dabei aber auch andere an  organische     Säurehalogenide,    wie z. B.     Phosphorpenta-          chlorid    oder     Phosphortribromid    in Frage.

   Sowohl  diese Umwandlung als auch die erfindungsgemässe       Umsetzung    mit Verbindungen der Formel     III    können      bereits bei     Zimmertemperatur    durchgeführt werden  und verlaufen     exotherm.    Ein     überschuss    an     umzu-          setzendem        Amin    oder eine andere Base, wie     Pyridin,          Trimethylamin    oder     Kaliumcarbonat    kann     ge-          wünschtenfalls    als säurebindendes Mittel dienen.  



  Ausgangsstoffe der Formel     1I    sind beispielsweise  durch Umsetzung von Verbindungen der Formel  
EMI0002.0013     
    oder .von entsprechend substituierten       2-Carboxy-benzophenonen,          2-Carbalkoxy-benzophenonen    oder       2-Aryl-3-alkoxy-phthahden     mit Aminen der Formel       R5        NH2    V  vorzugsweise in Anwesenheit säurebindender Mittel,  z. B. überschüssigem Amin, erhältlich. Die Verbin  dungen der Formel IV können ihrerseits, z.

   B. aus  gehend von gegebenenfalls durch     Halogenatome,          niedermolekulare        Alkyl-    oder     Alkoxygruppen        mono-          oder        disubstituiertem    Benzol einerseits und gege  benenfalls substituierten     Phthalsäureanhydriden    oder       Phthalsäureesterhalogeniden    anderseits erhalten wer  den.

   Durch Kondensation solcher Reaktionskompo  nenten nach     Friedel-Crafts    erhält     man        2-Carboxy-          benzophenone    öder     2-Carbalkoxy-benzophenone    mit  entsprechenden     Ringsubstituenten.        Gewünschtenfalls     können solche Verbindungen nun noch in     3'-Stellung     nitriert und anschliessend gegebenenfalls     reduziert     und     acyliert    werden.  



  Weitere Variationen in bezug auf die Reste     R3     und R4 werden erhalten unter Verwendung von  Ausgangsstoffen der Formel     II,    die man beispiels  weise folgendermassen herstellen kann: Man konden  siert gegebenenfalls substituierte     Benzoesäurehalo-          genide    mit geeignet     substituierten        Alkylbenzolen,     z.

   B.     m-Kresol-methyläther    oder     -äthyläther,        m-Chlor-          toluol    oder     p-Xylol    nach     Friedel-Crafts    zu substi  tuierten     2-Methyl-benzophenonen    und oxydiert hierauf  die     2-Alkylgruppe    und eine     allfällige    weitere     Alkyl-          gruppe    zu     Carboxylgruppen,    z. B. mit Kalium  permanganatlösung.

   Durch Behandlung mit anorga  nischen     Säurehalogeniden    kann man die erhaltenen       substituierten        Benzophenon-2-carbonsäuren    in     Halo-          genlactone    überführen, welche entweder der Formel  IV völlig entsprechen oder aber anstelle von     R4    eine       Halogencarbonylgruppe    enthalten, die bei der an  schliessenden Umsetzung mit einem Amin der Formel  V in eine der Definition für     R4    entsprechende       Carbamyl-    oder substituierte     Carbamylgruppe    über  geht.  



  Mit dieser Aufzählung sind die Möglichkeiten  zur Herstellung geeigneter Ausgangsstoffe der For-         mel        II    nach an sich bekannten Methoden noch  keineswegs erschöpft. Als Beispiele solcher Aus  gangsstoffe seien die nachstehenden Verbindungen  genannt:

         1-Oxo-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-methyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-n-propyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-n-butyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-n-hexyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-äthyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-2-allyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,

            1-Oxo-2-cyclohexyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-          hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(3'-nitro-4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-methyl-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(3'-nitro-4'-methyl-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-fluor-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(3'-nitro-4'-methoxy-phenyl)-3-          hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-isopropoxy-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-(3',

  4'-dimethyl-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-phenyl-3-hydroxy-6-chlor-isoindolin,          1-Oxo-3-phenyl-3-hydroxy-6-methoxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-5-brom-          6-methoxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(3'-acetylamino-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-hydroxy-5-äthyl-          carbamyl-isoindolin.     Als Ausgangsstoffe der Formel<B>111</B> kommen z. B.  



  primäre und sekundäre Monoamine sowie primär  tertiäre und sekundärtertiäre Diamine, wie         Methylamin,        Äthylamin,        n-Propylamin,          Isopropylamin,        n-Butylamin,        Isobutylamin,          Isoamylamin,        n-Hexylamin,        n-Heptylamin,          n-Octylamin,        Dodecylamin,        Allylamin,          Cyclohexylamin,        y-Methoxy-propylamin,          y-Isopropoxy-propylamin,

          Äthanolamin    und       ss-Hydroxy-propylamin    bzw.     Dimethylamin,          Diäthylamin,        Di-n-propyl-amin,        Di-n-butyl-amin,          N-Methyl-n-butylamin,        N-Methyl-allylamin,          N-Methyl-cyclohexylamin,        Pyrrolidin,          Piperidin    und     Morpholin    bzw.

         N,N-Dimethyl-äthylendiamin,          N,N-Diäthyl-äthylendiamin,          y-Dimethylamino-propylamin,          y-Piperidino-propylamin,          y-Morpholino-propylamin,          N,N,N'-Trimethyl-äthylendiamin,          N,N,N'-Triäthyl-äthylendiamin,          y-Dimethylamino-N-methyl-propylamin,              ss-Diäthylamino-ss'-methylamino-diäthyläther,          N-Methyl-piperazin    und       N-Hydroxy-äthylpiperazin     in Betracht.  



  In den nachstehenden Beispielen bedeuten Teile  Gewichtsteile; diese verhalten sich zu     Volumteilen     wie g zu     cm3.    Die Temperaturen sind in Celsius  graden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  26 Teile 4' -Chlor -     benzophenon-2-carbonsäure     werden mit 35     Volumteilen        Thionylchlorid    1 Stunde  unter     Rückfluss    gekocht.

   Nach Entfernung des über  schüssigen     Thionylchlorides    im Vakuum wird das  so erhaltene     3-(4'-Chlor-phenyl)-3-chlor-phthahd    in  50 Teilen     Dioxan    gelöst und die Lösung in 200  Teile     konz.        wässrige        Ammoniaklösung    gegossen. Das       1-Oxo-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy    -     isoindolin    kri  stallisiert nach kurzer Zeit aus.     Smp.    214-216  (aus       Dioxan).     



  26 Teile des so erhaltenen     1-Oxo-3-(4'-chlor-          phenyl)-3-hydroxy-isoindolins    werden mittels     Thionyl-          chlorid    in die entsprechende     3-Chlor-Verbindung     übergeführt. Das amorphe Rohprodukt wird in 100       Volumteilen    Chloroform gelöst und unter Eiskühlung  allmählich mit 60 Teilen     Piperidin    versetzt. Hierauf  wird das unverbrauchte     Piperidin    mit Eiswasser aus  gewaschen und der Rückstand im Vakuum von       Wassser    und Chloroform befreit.

   Das Rohprodukt  kristallisiert beim Rühren mit 50 Teilen     Alkohol.          Smp.    205-206  (aus Benzol).  



  Ausgehend vom bekannten     1-Oxo-2-äthyl-3-          phenyl-3-hydroxy-isoindolin    erhält man nach dem  gleichen Verfahren das     1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-          piperidino-isoindolin    vom     Smp.    144-146  (aus     Cyclo-          hexan),    und ebenfalls in analoger Weise unter Ver  wendung von     Morpholin    anstelle von     Piperidin    das       1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-morpholino-isoindolin.     



  <I>Beispiel 2</I>  Eine Lösung von     3-(4'-Chlor-phenyl)-phthahd          in        50        Teilen        Dioxan        wird        in        100        Teile        50        %        iger     wässriger     Athylaminlösung    gegossen und das Gemisch  1 Stunde bei 40  gerührt. Hierauf wird es im Vakuum  zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus.  Benzol umkristallisiert.

   Man erhält das     1-Oxo-2-          äthyl-3-(4'-chlor-phenyl)    - 3 -     hydroxy-isoindolin    vom       Smp.    202-2040.  



  Dieses     wird    innerhalb 30 Minuten in 50     Volum-          teile    kaltes     Thionylchlorid    eingetragen und die so  erhaltene Lösung im Vakuum zur Trockne einge  dampft. Man erhält das     1-Oxo-2-äthyl-3-(4'-chlor-          phenyl)-3-chlor-isoindolin    als hellbraune Flüssigkeit.  Das Rohprodukt wird in 50 Teilen wasserfreiem  Äther gelöst und in eine Lösung von 50 Teilen       n-Propylamin    in 200     Volumteilen    Äther eingetropft.

    Das dabei sich ausscheidende n-Propylammonium-         chlorid    wird durch     Ausschütteln    mit Wasser     entfernt     und die Ätherlösung getrocknet. Nach dem     Abdestil-          lieren    des Äthers und     Umkristallisieren    des Roh  produktes aus     Cyclohexan    erhält man das     1-Oxo-2-          äthyl-3-(4'-chlor-        phenyl)-3-n-propylamino-isoindolin     vom     Smp.    189 .  



  In gleicher Weise, aber unter Verwendung von       Triäthyl-äthylendiamin    oder     N-Methyl-piperazin    an  Stelle von     n-Propylamin    erhält man das       1-Oxo-2-äthyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-(ss-diäthyl-          aminoäthyl-äthylamino)-isoindolin    bzw.       1-Oxo-2-äthyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-(4"-methyl-          piperazino)-isoindoEn.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolinen der Formel EMI0003.0086 worin R1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy- oder Alkanoyl- aminogruppe oder eine Nitrogruppe, R2 und R3 Wasserstoff, Halogen oder niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen, R4 Wasserstoff, ein Halogen atom, eine niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy-,
    Al- kanoylamino-, Carbalkoxy-, Carbalkoxyalkoxy- oder Nitrogruppe, eine unsubstituierte oder eine durch ein oder zwei niedermolekulare Alkyl- oder Alkenyl- reste oder einen Polymethylen- oder 3-Oxapentylen- (1,5)-rest substituierte Carbamyl- oder Carbamyl- alkoxygruppe, R5 Wasserstoff oder eine Alkyl-,
    Al- kenyl- oder Cycloalkylgruppe, R6 einen gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasser stoffrest, oder einen Hydroxyalkyl- oder Alkenylrest, welche Reste auch durch Sauerstoff, Schwefel, Alkyl- imino- oder Hydroxyalkyliminogruppen unterbro chen sein können, X die Iminogruppe oder eine niedermolekulare Hydroxyalkyliminogruppe oder Alkyliminogruppe,
    deren Alkylrest mit R6 auch di rekt oder über ein Sauerstoffatom verbunden sein kann, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI0003.0130 worin Y Chlor oder Brom oder eine Hydroxygruppe bedeutet, mit einer Verbindung der Formel R6- X-H III umsetzt.
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