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CH360778A - Rail-like body with a profile part and fastening means for releasably fastening the profile part to a fastening surface - Google Patents

Rail-like body with a profile part and fastening means for releasably fastening the profile part to a fastening surface

Info

Publication number
CH360778A
CH360778A CH360778DA CH360778A CH 360778 A CH360778 A CH 360778A CH 360778D A CH360778D A CH 360778DA CH 360778 A CH360778 A CH 360778A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
fastening
profile part
longitudinal
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Weber Alexander
Original Assignee
Beer Hans Dr
Awepa Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beer Hans Dr, Awepa Fa filed Critical Beer Hans Dr
Publication of CH360778A publication Critical patent/CH360778A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/104Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Schienenartiger Körper mit einem     Profilteil    und     Befestigungsmitteln     zum lösbaren     Befestigen    des     Profilteils    an     einer    Befestigungsfläche    Die     Erfindung    betrifft einen     schienenartigen    Kör  per, z. B. eine     Vorhangschiene,    mit einem Profilteil  und     Befestigungsmitteln    zu dessen längsweiser, lös  barer Befestigung an einer     Befestigungsfläche,    z. B.  Decke oder Wand.

   Obschon     Hohlprofilschienen    üb  licherweise mittels     die    Schienenbasis durchquerenden  Schrauben befestigt werden, deren Schraubenköpfe im       Schienenholraum    aus einiger     Entfernung    kaum mehr  sichtbar sind, so ist doch die     Schraubenart    und     @grösse     durch die Weite des     Schienenschlitzes    eng     begrenzt,     und das Montieren     solcher        Vorhangschienen    ist für  eine Einzelperson     insbesondere    zu     Beginn    mit erheb  lichen     Schwierigkeiten    verbunden,

   da die eine Hand  den Schraubenzieher bedienen muss und     mit    der an  dern Hand sowohl die     Schiene    an der     erwünschten     Stelle     ass    auch die     Schraube    festgehalten werden sollte.  Überdies befinden sich die in der Schienenbasis     vor-          gebohrten    Schraubenlöcher nicht immer an     passender     Stelle.  



  Die erfindungsgemässe     Vorrichtung    zeichnet sich  dadurch aus, dass der zur     Befestigung        bestimmte    Pro  filteil des Schienenkörpers an der der Befestigungs  fläche     zugekehrten        Schienenbasis    angebrachte, am  montierten     Schienenkörper    von     aussen        unsichtbare     Vorsprünge besitzt,

   und dass zum lösbaren     Angreifen     an den     Vorsprüngen    an -der     Befestigungsfläche    beweg  lich     anzubringende        Spannorgane        vorgesehen    sind,  welche in der     endgültigen        Spannstellung    durch den       Schienenkörper    praktisch verdeckt     sind.     



  Der     Erfindungsgegenstand    wird     anschliessend    an  hand der auf der     beiliegenden        Zeichnung        dargestell-          ten    Ausführungsbeispiel     näher    erläutert.  



       Fig.    1     zeigt    eine an einer Decke     befestigte    Vor  hangschiene     im        Querschnitt.            Fig.    2     ist    ein     Draufsicht    auf die Schiene und auf  Spannorgane in an der Schiene angreifender bzw.  nicht     angreifender    Stellung.  



       Fig.    3 und 4 zeigen die beiden Spannorgane nach       Fig.    2     in    je einer Seitenansicht.  



       Fig.    5 ist     eine        Draufsicht    auf     die        Schiene    und ein  in diese     eingeschobenes    Verbindungsstück für Zug  strangumlenker.  



       Fig.    6 zeigt einen     Querschnitt        durch    das Verbin  dungsstück     nach        Fig.    5 in grösserem Massstab.  



       Fig.    7 zeugt einen     Querschnitt    durch einen .am  Verbindungsstück nach     Fig.    6     befestigten        Zugstrang-          umlenker.     



       Fig.    8 und 9 zeigen zwei Anordnungen von Zug  strangumlenkern mit     Zugsträngen    je     in        Draufsicht.          Fig.    10 zeigt ein     zweites        Vorhangschienenprofil          und          Fig.    11 die Draufsicht     zu        Fig.    10.  



  Die     veranschaulichte,        längsweise,    z. B. an einer  Decke befestigte und zur Aufnahme von Lauforganen  bestimmte Vorhangschiene 1 des     Beispiels    nach den       Fig.    1 bis 9 weist an ihrer der Befestigungsfläche 2  zugekehrten     Basis    zwei in einer     gemeinsamen    Ebene  und mit     gleichmässigem    Abstand     gegeneinander    vor  stehende     Flanschen    3 und 4     auf,

      welche durch je     eine     Seitenwand 5     bzw.    6 mit dem eigentlichen Gleiter  und     Zugstrangprof'd    7 der     Vorhangschiene        verbunden     sind. Beim     Flansch    4     weist    die Schiene     in        Fortsetzung     der Seitenwand 6     eine    über den Flansch vorstehende  Längsrippe 8 auf, mit     welcher    die Schiene an der       Befestigungsfläche    2     anliegt.     



  Zum     Befestigen    der Schiene 1 auf der Befesti  gungsfläche 2 dienen mehrere     Spannorgane    9, welche  je     mit    ihrem     tellerförmigen        Mittelteil    10     mittels    einer       Schraube    11, die senkrecht zur     Befestigungsfläche    2      in die Decke eingeschraubt ist,

   drehbar und an der  Befestigungsfläche     anliegend    angebracht     sind.    Diese  Spannorgane lassen sich entsprechend dem vorgese  henen Verlauf der Vorhangschiene im voraus an der  Decke oder Wand in angemessenen Abständen     von-          einander    anschrauben.

   Jedes Spannorgan 9 weist zwei       bezüglich    der durch die Schraube 11 gebildeten     Achse     praktisch diametral zueinander angeordnete Flügel 12  auf, deren Breite quer zu     ihrer        Diametralrichtung     kleiner als der Abstand zwischen den     Schienenflan-          sehen    3 und 4     ist,    die jedoch auf einem     bestimmten     Drehbereich des Spannorgans     die    beiden Schienen  flanschen     hintergreifen    können     (Fig.    2).

   Die mit den       Flanschen        zusammenwirkende    Seite beider Flügel 12  ist je als     Schraubenfläche    mit     übereinstimmender    Stei  gung ausgebildet     (Fig.    3).

   Jedes     Spannorgan    9 weist  einen ungefähr quer zur Richtung der Flügel 12 in  der     Drehebene    vom Mittelteil 10 abstehenden Dreh  arm 13 auf, der an der Befestigungsfläche 2 und an  der dieser     zugekehrten    Seite des einen Flansches 3  anliegt und dessen freies     Betätigungsende    14 von der  Achse der Schraube 11 um mehr     als    die     halbe    Basis  breite der Schiene 1 entfernt ist, derart,

   dass dieses  Ende in der an den     Schienenflanschen    nicht angrei  fenden Stellung des Spannorgans     seitwärts    über die       Schiene    hinausragt und in der     an    den Schienenflan  schen     angreifenden    Stellung des Spannorgans bis     an     den einen Längsrand der die     Spannorgane    verdecken  den Schienenbasis eingeschwenkt ist     (Fig.    2).  



  Daraus ergibt     sich,    dass bei längs der     Flucht    der  zu befestigenden Schiene 1 an der Befestigungsfläche 2  angeordneten Spannorgane 9 die Flügel 12 der letzte  ren zunächst in die     Schienenlängsrichtung    gedreht  werden, was ermöglicht,     die        Schiene    am gewünschten       Ort    anzubringen und durch Drehen der Spannorgane  ,das     Hintergreifen    der     Schienenflanschen    durch die  Flügel 12 zu bewirken,

   wobei die     Schraubenflächen     der Flügel die     Schiene    an der einen Längsseite ihrer  Basis mit der Längsrippe 8 direkt und an der andern  Längsseite     mit    dem Flansch 3 über die Dreharme 13  der Spannorgane an der Befestigungsfläche 2 zur Ab  stützung bringen. Bei der     Drehung    der Spannorgane  ,in die     Festhaltelage    können die anfänglich seitwärts  über die Schiene vorstehenden Dreharme 13 vollstän  dig in die Schienenbasis     eingeschwenkt    und bei gerin  ger Dicke dieser Arme aus     einiger        Entfernung    kaum       mehr        wahrgenommen    werden.

   Zum Lösen der     be-          festigten    Schiene können die     Dreharme    z. B.     mittels          eines    zwischen die     Befestigungsfläche    2 und den       Schienenflansch    3     eingeführten    Schraubenziehers wie  der in die Ausgangsstellung     zurückgedreht    werden.

         Erwünschtenfalls    kann     im    freien Armende 14 eine       kleine        Bohrung    15 vorgesehen     sein,    um das Spann  organ 9     mittels    eines     in    diese     Bohrung        einsteckbaren     Stiftes zu drehen, wobei dann     allerdings    der Dreh  arm 13 nur bis zur     Bohrung    15     in    der Schienenbasis       eingeschwenkt    werden kann.  



  Die mit den Flanschen 3 und 4 versehene Vor  hangschiene 1 ermöglicht ferner an     ihren    Enden in  passender Weise     profilierte    Verbindungsstücke 16 für    die Befestigung je eines     Zugstrangumlenkers    17 bzw.  18     (Fig.    9)     einzuschieben        (Fig.    5 bis 7).

   Dabei ist das  Profil     des    Verbindungsstückes 16 so ausgebildet, dass  das     letztere    in eingeschobenem Zustand hinter die       beiden        Schienenflanschen    3 und 4 greift und zwischen       diesen        Flanschen    mit     einer        entgegengesetzten    Seite 19  an der     Aussenseite    des eigentlichen Gleiter- und     Zug-          stranbgprofils    7     anliegt.    Gleiche Verbindungsstücke 16  können auch verwendet werden,

   um     einzelne    Vor  hangschienenstücke     stirnseitig    miteinander zu verbin  den.  



  Jeder Umlenker ist mit einer     Austrittsbohrung    21  versehen, deren Achse quer zur Ebene seiner Basis  steht. Die Umlenker 17 sind mit einer und das     Um-          lenkereckstück    18 mit zwei Rollen 22 zum     Umlenken          des    Zugstranges 20 versehen, deren Achse     parallel    zur  Achse     der    Austrittsbohrung 21 angeordnet ist.

   Diese  Rollen sind je auf einem auf der Innenseite des     Um-          lenkers    vorstehenden Zapfen 23 drehbar, welcher  axial von     einer    Befestigungsschraube 24 durchsetzt  ist, mittels     welcher    der Umlenker     am    Verbindungs  stück 16     festgeschraubt    ist, welches seinerseits am  Zapfen 23 ansteht und die Rolle 22     am    Verlassen des  Zapfens     verhindert.     



  Aus den     Zugstranganordnungen    nach     Fig.    8 und  9 ist ersichtlich, dass beide Bedienungsenden des Zug  stranges durch die gleiche Austrittsbohrung 21 ge  führt sind, wodurch das Einziehen des     Zugstranges     vereinfacht wird. Beim     Umlenkereckstück    18 sind die  beiden     Rollen    22 mit der     Austrittsbohrung    21 im  Dreieck angeordnet, wobei der über     die        beiden    Rollen  um .die Ecke laufende     Zugstrang    sich mit den beiden  durch die Austrittsbohrung laufenden Betätigungs  enden des Zugstrangs praktisch rechtwinklig kreuzen.

    Die Austrittsbohrung 21 wird durch eine in das Um  lenkstück     eingesetzte    Büchse 25 aus verschleissfeste  rem Material als das     Umlenkstück    und der Zug  strang gebildet.  



       Fig.    10 und 11 zeigen eine     Vorhangschiene    mit  einem     einfachen        Gleiterkanalprofil    26 und     einer    nach  der einen Seite durch     eine        Auskragung    27 auf die er  forderliche Weite     verbreiterten        Schienenbasis    mit  den beiden längsseitigen     Flanschen    3 und 4 für das  Angreifen der Spannorgane.

   Die     Verbreiterung    gegen  die Schienenbasis ist     vorwiegend    nur auf der einen  Schienenseite vorgesehen, um das seitliche Abbie  gen der Schiene zu ermöglichen, wobei an dieser Aus  kragung 27 Einschnitte 28 vom     Aussenrand        bis    an  eine     Längskerbung    29 angebracht werden können, so  dass zwischen solchen     Einschnitten        befindliche    Schie  nenteile längs der Einkerbung herausgebrochen wer  den können.



  Rail-like body with a profile part and fastening means for releasably attaching the profile part to a mounting surface The invention relates to a rail-like Kör by, for. B. a curtain rail, with a profile part and fastening means for its lengthwise ,lös ble attachment to a mounting surface, for. B. ceiling or wall.

   Although hollow profile rails are usually fastened by means of screws crossing the rail base, the screw heads of which are barely visible in the rail cavity from a distance, the type and size of screws is narrowly limited by the width of the rail slot, and the installation of such curtain rails is particularly important for a single person initially associated with considerable difficulties,

   because one hand has to use the screwdriver and with the other hand both the splint and the screw should be held in place. In addition, the screw holes pre-drilled in the rail base are not always in the right place.



  The device according to the invention is characterized in that the profile part of the rail body intended for fastening is attached to the rail base facing the fastening surface and has projections that are invisible from the outside on the mounted rail body,

   and that for releasably engaging the projections on the fastening surface, tensioning members are provided which are movably to be attached and which are practically hidden in the final tensioning position by the rail body.



  The subject matter of the invention will then be explained in more detail using the exemplary embodiment shown in the accompanying drawing.



       Fig. 1 shows a fixed to a ceiling before hanging rail in cross section. Fig. 2 is a plan view of the rail and tensioning members in engaging and non-engaging position on the rail.



       3 and 4 show the two clamping members according to FIG. 2, each in a side view.



       Fig. 5 is a plan view of the rail and an inserted into this connector for train cord deflectors.



       Fig. 6 shows a cross section through the connec tion piece of Fig. 5 on a larger scale.



       FIG. 7 shows a cross section through a tension cord deflector fastened to the connecting piece according to FIG.



       Fig. 8 and 9 show two arrangements of tension cord deflectors with tension cords each in plan view. FIG. 10 shows a second curtain rail profile and FIG. 11 shows the top view of FIG. 10.



  The illustrated, lengthwise, e.g. B. fixed to a ceiling and intended to accommodate running organs curtain rail 1 of the example according to FIGS. 1 to 9 has on its base facing the mounting surface 2 two in a common plane and at equal distance from each other before standing flanges 3 and 4,

      which are connected by a side wall 5 or 6 with the actual glider and tension cord profile 7 of the curtain rail. In the case of the flange 4, the rail has, as a continuation of the side wall 6, a longitudinal rib 8 which projects beyond the flange and with which the rail rests on the fastening surface 2.



  To fasten the rail 1 on the fastening surface 2, several clamping members 9 are used, each with its plate-shaped middle part 10 by means of a screw 11 which is screwed into the ceiling perpendicular to the fastening surface 2,

   are rotatable and attached to the mounting surface. These tensioning elements can be screwed in advance to the ceiling or wall at appropriate distances from one another, according to the intended course of the curtain rail.

   Each clamping element 9 has two wings 12 which are arranged practically diametrically to one another with respect to the axis formed by the screw 11, the width of which is smaller than the distance between the rail flanges 3 and 4 transversely to its diametrical direction, but which, however, over a certain range of rotation of the clamping element can engage behind the two rails flanges (Fig. 2).

   The side of both wings 12 cooperating with the flanges is designed as a helical surface with a matching pitch (Fig. 3).

   Each clamping member 9 has an approximately transverse to the direction of the wing 12 in the plane of rotation from the central part 10 rotating arm 13 which rests on the mounting surface 2 and on the side facing this flange 3 and its free actuating end 14 from the axis of the screw 11 is removed by more than half the base width of the rail 1, such that

   that this end in the non-attacking position of the clamping member on the rail flanges protrudes sideways over the rail and in the position of the clamping member acting on the rails flanges is pivoted to the one longitudinal edge of the clamping members cover the rail base (Fig. 2).



  From this it follows that with the alignment of the rail 1 to be fastened on the fastening surface 2 arranged clamping elements 9, the wings 12 of the last ren are initially rotated in the longitudinal direction of the rail, which enables the rail to be attached to the desired location and by rotating the clamping elements, the To cause the wings 12 to engage behind the rail flanges,

   wherein the helical surfaces of the wing bring the rail on one long side of its base with the longitudinal rib 8 directly and on the other long side with the flange 3 via the pivot arms 13 of the clamping members on the mounting surface 2 to support. During the rotation of the clamping elements in the holding position, the rotating arms 13 projecting laterally over the rail can be fully swiveled into the base of the rail and are hardly noticeable from a distance at low thickness of these arms.

   To release the attached rail, the swivel arms can e.g. B. by means of a screwdriver inserted between the mounting surface 2 and the rail flange 3, such as that, can be turned back into the starting position.

         If desired, a small bore 15 can be provided in the free end of the arm 14 to rotate the clamping organ 9 by means of a pin insertable into this bore, but then the rotary arm 13 can only be pivoted up to the bore 15 in the rail base.



  The provided with the flanges 3 and 4 before hanging rail 1 also allows at their ends in a suitable manner profiled connectors 16 for the attachment of a tension cord deflector 17 and 18 (Fig. 9) to insert (Fig. 5 to 7).

   The profile of the connecting piece 16 is designed so that the latter, when pushed in, engages behind the two rail flanges 3 and 4 and rests between these flanges with an opposite side 19 on the outside of the actual slider and tension cord profile 7. Identical connectors 16 can also be used

   to connect individual pieces of curtain rail with one another at the front.



  Each deflector is provided with an outlet bore 21, the axis of which is transverse to the plane of its base. The deflectors 17 are provided with one and the corner deflector 18 with two rollers 22 for deflecting the tension cord 20, the axis of which is arranged parallel to the axis of the outlet bore 21.

   These rollers are each rotatable on a pin 23 protruding on the inside of the deflector, which is axially penetrated by a fastening screw 24, by means of which the deflector is screwed to the connecting piece 16, which in turn rests on the pin 23 and the roller 22 on leaving of the pin prevented.



  From the tension cord arrangements according to FIGS. 8 and 9 it can be seen that both operating ends of the tension cord are guided through the same outlet bore 21, whereby the pulling in of the tension cord is simplified. In the case of the corner deflector 18, the two rollers 22 with the outlet hole 21 are arranged in a triangle, with the tension cord running over the two rollers around the corner intersecting with the two actuating ends of the tension cord running through the outlet bore practically at right angles.

    The outlet hole 21 is formed by a bushing 25 made of wear-resistant rem material as the deflector and the train, which is inserted into the guide piece.



       10 and 11 show a curtain rail with a simple slider channel profile 26 and a rail base widened to one side by a projection 27 to the required width with the two longitudinal flanges 3 and 4 for engaging the tensioning members.

   The widening against the rail base is mainly only provided on one side of the rail in order to enable the rail to bend laterally, whereby on this projection 27 incisions 28 can be made from the outer edge to a longitudinal notch 29, so that the rail located between such incisions nal parts can be broken out along the notch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schienenartiger Körper mit einem Profilteil und Befestigungsmitteln zu dessen längsweiser, lösbarer Befestigung an einer Befestigungsfläche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Profilteil an der der Befesti- gungsfläche zugekehrten Schienenbasis angebrachte, am montierten Schienenkörper von aussen unsichtbare Vorsprünge besitzt, PATENT CLAIM Rail-like body with a profile part and fastening means for its longitudinal, detachable fastening to a fastening surface, characterized in that the profile part has projections which are attached to the rail base facing the fastening surface and which are invisible from the outside on the mounted rail body, und dass zum lösbaren Angreifen an den Vorsprüngen an der Befestigungsfläche beweg lich anzubringende Spannorgane vorgesehen sind, welche in der endgültigen Spannstellung durch den Schienenkörper praktisch verdeckt sind. and that for the releasable engagement of the projections on the fastening surface movable Lich to be attached clamping members are provided, which are practically hidden in the final clamping position by the rail body. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenartiger Körper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Befestigung be stimmte Profilteil zwei in .gleichem Abstand gegen einander vorstehende Längsflanschen aufweist und die Spannorgane je um eine senkrecht zur Befesti gungsfläche zu montierende Achse drehbar sind und zwei bezüglich der Achse diametral zueinander an geordnete Flügel zum SUBClaims 1. Rail-like body according to claim, characterized in that the profile part intended for fastening has two longitudinal flanges protruding at the same distance from each other and the clamping elements can each be rotated around an axis to be mounted perpendicular to the fastening surface and two diametrically opposite to each other with respect to the axis to arranged wings for Hintergreifen der Flanschen auf einem Teil des Drehbereiches besitzen. 2. Schienenartiger Körper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .ass d er zur Befestigung be- stimmte Profilteil auf der Seite des einen Längsflan sches eine gegen die Befestigungsfläche vorstehende Längsrippe zum Anliegen an dieser Fläche besitzt, Have grip behind the flanges on part of the rotating range. 2. Rail-like body according to dependent claim 1, characterized in that it has a profile part intended for fastening on the side of the one longitudinal flange a longitudinal rib protruding against the fastening surface to rest against this surface, und jedes Spannorgan mit einem in der Drehebene quer zur Richtung der Flügel liegenden Dreharm ver sehen ist, wobei in der endgültigen Spannstellung des Spannorgans der Schienenkörper auf der einen Seite von der Spannorganachse mit der vorgenannten Längsrippe unmittelbar und auf der anderen Seite von der Achse mit seinem andern Längsflansch über den Dreharm an der Befestigungsfläche anliegt. 3. and each clamping element is seen with a rotating arm located transversely to the direction of the wing in the plane of rotation, in the final clamping position of the clamping element of the rail body on one side of the clamping element axis with the aforementioned longitudinal rib directly and on the other side of the axis with his other longitudinal flange rests against the mounting surface via the rotary arm. 3. Schienenartiger Körper nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Längsflansch angreifende Seite jedes Flügels des Spannorgans als Schraubenfläche um dessen Achse ausgebildet ist. Rail-like body according to dependent claim 2, characterized in that the side of each wing of the tensioning member engaging the longitudinal flange is designed as a screw surface around its axis. 4. Schienenartiger Körper nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsflanschen und die Schienenbasis des Schienenkörpers zusammen eine Führung für ein einschiebbares Verbindungs- stück : 4. Rail-like body according to dependent claim 3, characterized in that the longitudinal flanges and the rail base of the rail body together form a guide for an insertable connecting piece: bilden, welch letzteres eine durch das Fest spannen des Schienenkörpers an der Befestigungs- flächegesicherte Verbindung zwischen stirnseitig an- einandergrenzenden Teilen des Schienenkörpers er gibt. 5. form, which the latter gives a connection between the frontally adjoining parts of the rail body that is secured by the tight clamping of the rail body on the fastening surface. 5. Schienenartiger Körper nach Unteranspruch 4, bei welchem ein zur Aufnahme von Lauforganen be stimmter Profilteil Zugstrangkanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an diesen Profilteil stirnseitig ,angeschlossene Endstücke mit wenigstens je einer Zugstrangumlenkrolle .und einer Zugstrangaustrittsboh= rung versehen sind, Rail-like body according to dependent claim 4, in which a profile part intended to accommodate running elements has tension cord channels, characterized in that end pieces connected to the end face of this profile part are provided with at least one tension cord deflection roller and one tension cord exit hole, welche aehsenparallel zueinander angeordnet sind. -6. Schienenartiger Körper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstrangaustritts- bohrung durch eine in das Endstück eingesetzte Büchse gebildet ist, welche aus verschleissfesterem Material als das übrige Endstück besteht. 7. which are arranged axially parallel to one another. -6. Rail-like body according to dependent claim 5, characterized in that the pull cord outlet bore is formed by a bushing inserted into the end piece, which is made of more wear-resistant material than the rest of the end piece. 7th Schienenartiger Körper nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück als Eck umlenker ausgebildet und mit zwei Zugstrangumlenk- rollen und einer Zugstrangaustrittsbohrung in Drei- eckanardnung versehen äst. Rail-like body according to dependent claim 6, characterized in that the end piece is designed as a corner deflector and is provided with two tension cord deflection rollers and a tension cord outlet bore in a triangular arrangement. B. Schienenartiger Körper nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein. zur Aufnahme von Lauforganen bestimmter Profilteil des Schienenkör pers mit dem einen der zur Befestigung des letzteren bestimmten Längsflansche durch eine Auskragung verbunden äst, B. rail-like body according to dependent claim 3, characterized in that a. profile part of the rail body intended to accommodate running organs with one of the longitudinal flanges intended for fastening the latter connected by a projection, welche nur auf einer Seite längs des genannten Profilteils angeordnet und durch eine längs verlaufende Einkerbung geschwächt ist, which is only arranged on one side along the named profile part and weakened by a longitudinal notch, an welcher durch quer zur Längsrichtung verlaufende Einschnitte unterteilbare Sektoren der Auskragung und des Längs- flansches längs der Kerbung herausgebrochen werden können, um ein seitliches Abbiegen des Schienen- körpers zu ermöglichen. at which sectors of the projection and the longitudinal flange that can be subdivided through incisions running transversely to the longitudinal direction can be broken out along the notch in order to enable the rail body to be bent laterally.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1430818A2 (en) 2002-12-21 2004-06-23 MHZ Hachtel GmbH & Co. KG Curtain rail system
NL2005056C2 (en) * 2010-07-08 2012-01-10 Vako B V CLAMP ELEMENT FOR FIXING A CURTAIN RAIL, COMPOSITION, AND METHOD.

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