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CH596422A5 - Door hinge with tolerance adjustment - Google Patents

Door hinge with tolerance adjustment

Info

Publication number
CH596422A5
CH596422A5 CH888975A CH888975A CH596422A5 CH 596422 A5 CH596422 A5 CH 596422A5 CH 888975 A CH888975 A CH 888975A CH 888975 A CH888975 A CH 888975A CH 596422 A5 CH596422 A5 CH 596422A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hinge
base
screws
frame
attached
Prior art date
Application number
CH888975A
Other languages
German (de)
Inventor
Jean-Pierre Schneider
Original Assignee
Alusuisse
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alusuisse filed Critical Alusuisse
Priority to CH888975A priority Critical patent/CH596422A5/en
Publication of CH596422A5 publication Critical patent/CH596422A5/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0484Hinges adjustable relative to the wing or the frame in a radial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05Y2600/628Profiles; Strips
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Door hinge with tolerance adjustment has profile clamped in slotted hollow frame by screws in mounting block

Description

       

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für eine Türe oder ein Fenster aus Metall, das einen einwandfreien Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht.



   Bisher wurden solche Toleranzen, besonders solche, die sich in Richtung der Tür- bzw. Fensterebene bemerkbar machten, dadurch ausgeglichen, dass in die Bohrung für den Drehzapfen des Scharniers eine Exzenterhülse, d. h. eine um die Scharnierachse drehbare Hülse mit ungleichen Wandstärken, eingesetzt und so gedreht wurde, dass Fertigungstoleranzen durch die am entsprechenden Platz befindlichen, passenden Wandstärken ausgeglichen wurden.



   Obschon eine ganze Anzahl von Vorschlägen dieser oder ähnlicher Art gemacht wurden, vermochten solche Toleranzausgleichsmethoden nicht voll zu befriedigen. Denn Exzenterhülsen können sich im Scharnier verdrehen, so dass ein dikkes Wandteil an eine Stelle zu liegen kommen kann, wo die Wand dünn sein sollte und umgekehrt. In solchen Fällen muss dann jeweils der Flügel ausgehoben und die Exzenterhülse wieder in die richtige Lage gedreht werden. Hülsen, die durch eine Art Nut- und Federverbindung in der Bohrung des Scharniers gegen Verdrehung gesichert sind, erfordern, wie auch entsprechende Bänder, eine komplizierte Festigung, was sich ungünstig auf den Preis auswirkt.



   Es wird nun ein Scharnier vorgeschlagen, welches diese Nachteile nicht aufweist und eine ganz genaue Anpassung an allenfalls vorhandene Massabweichungen (Fertigungstoleranzen) gestattet. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharnierteile je auf einem   Sockel,    diesen übergreifend aufgesetzt sind, welche Sockel mittels Schrauben, der eine auf dem Stock-, der andere auf dem Flügelrahmen zu befestigen bestimmt sind, wobei der auf dem Stockrahmen zu befestigende ortsfeste Scharnierteil mit mindestens einer in ein Sackloch im Sockel eingreifenden Schraube und der auf dem Flügelrahmen zu befestigende schwenkbare Scharnierteil mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden und gegeneinander gerichteten,

   in die Sacklöcher im Sockel eingreifenden Schrauben festgeschraubt sind und wobei mindestens zwischen dem Sockel des Flügelrahmens und den diesen übergreifenden Teilen des Scharniers Zwischenräume bestehen, die eine seitliche Verschiebung des Scharniers gestatten, und wobei die richtige Position des Scharniers durch Anziehen der in Sacklöcher in den beiden Sockeln mündenden Schrauben fixiert werden kann.



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Scharnier in Draufsicht, gesehen in der Längsrichtung des Rahmenholms;
Fig. 2 einen Schnitt in der Richtung der Längsachse des Rahmenholms;
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht eines Rahmenprofils mit aufgesetztem Scharnierband.



   Mit 1 ist der am Stockrahmen, mit 2 der am Flügelrahmen zu befestigende Sockel bezeichnet. Soll der Abstand des Scharniers vom Rahmen vergrössert werden, so kann der Sockel beidseitig je eine Stufe aufweisen, damit die Abmessungen des Scharnierbandes nicht geändert werden müssen.



  Da die Wandstärken des Rahmenprofils meist ziemlich gering sind, ist es vorteilhaft, im Profilhohlraum eine Futterplatte 4 anzubringen, in welche die   deii    Sockel 1, 2 festhaltenden Schrauben 5 eingreifen. Die Futterplatte 4 hat im wesentlichen die Breite des Profilhohlraums und weist vorteilhafterweise in geringem Abstand von ihren Längsseiten von den Querseiten ausgehende Schlitze 6 auf. Die entlang den Längsseiten verlaufenden Zungen 7 sind leicht nach aussen gerichtet, so dass sich die Futterplatte 4 im Profilhohlraum verklemmt und am Herausfallen verhindert wird.



   8 ist der am Stockrahmen befestigte Scharnierteil und 9 der am Flügel befestigte Scharnierteil. Mit den Armen 10 übergreifen die Scharnierteile 8, 9 die entsprechenden Sokkel 1, 2. Zwischen den übergreifenden Armen 10 und den diesen zugewandten Seiten der Sockel 1, 2 sind Zwischenräume 11 vorhanden, die ein seitliches Verschieben der Scharnierbänder 8, 9 gestatten.



   Zum Befestigen der Scharnierbänder 8, 9 an den Sockeln 1, 2 dienen Schrauben 13. In der Regel sind es deren zwei, die gegeneinander gerichtet in die Arme 10 durchdringenden, in den Sockeln 1, 2 in Form von Sacklöchern 14 endenden Bohrungen 15 eingesetzt sind. Durch Anziehen der einen und Lösen der anderen Schraube 13 kann das Scharnierband 8, 9 im Verhältnis zum Sockel 1, 2 seitlich verschoben und damit in die richtige Lage gebracht werden. In dieser Lage wird das Scharnierband dann durch Anziehen beider Schrauben 13 fixiert. Zweckmässigerweise verwendet man hierzu Schrauben ohne Kopf, jedoch mit Innen-Mehrkant zum Ansetzen eines entsprechenden Schlüssels.



   Nun kommt es aber vor, dass das Rahmenscharnierband 8 so nahe am z. B. rechtwinklig zur Tür- bzw. Fensterebene verlaufenden Mauerwerk befestigt ist, dass eine Scharnierteil 8 und Sockel 1 verbindende Schraube 13 mit einem Schlüssel nicht zugänglich wäre. In diesem Fall wird vorteilhafterweise am äussereri Arm 10 des Scharnierteils 8 ein nach innen gerichteter Vorsprung 16 angebracht, dessen nach innen gerichtete Seite zweckmässigerweise in einen Winkel von 450 zur Fensterebene abgeschrägt ist. Dieser Vorsprung 16 untergreift den Sockel 1. Von der Gegenseite, also von der Scharnierinnenseite her, wird dann die Schraube 13 durch den Innenarm 10 des Scharnierteils 8 hindurch in das Sackloch 14 im Sockel 1 eingedreht.



   Mit Hilfe dieser Anordnung können Fenster und Türen angebracht und dabei sich unliebsam bemerkbar machende Massabweichungen (Fertigungstoleranzen) ausgeglichen werden, ohne dass grosse Mehraufwendungen nötig sind.



   PATENTANSPRUCH



   Scharnier für eine Tür oder ein Fenster aus Metall, das einen einwandfreien Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharnierteile (8, 9) je auf einem Sockel (1, 2) diesen übergreifend aufgesetzt sind, welche Sockel mittels Schrauben (5), der eine auf dem Stock- der andere auf dem Flügelrahmen zu befestigen dem Stock-, der andere auf dem Flügelrahmen zu befestigen gende ortsfeste Scharnierteil (8) mit mindestens einer in ein Sackloch (14) im Sockel (1) eingreifenden Schraube (13) und der auf dem Flügelrahmen zu befestigende schwenkbare Scharnierteil (9) mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden und gegeneinander gerichteten, in die Sacklöcher (14, 14) im Sockel (2) eingreifenden Schrauben (13, 13) festgeschraubt sind, 

   und wobei mindestens zwischen dem Sockel (2) des Flügelrahmens und den diesen übergreifenden Teilen (10) des Scharniers Zwischenräume (11) bestehen, die eine seitliche Verschiebung des Scharniers gestatten, und wobei die richtige Position des Scharniers durch Anziehen der in Sacklöcher (14) in den beiden Sockeln (1, 2) mündenden Schrauben (13) fixiert werden kann.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch der ortsfeste Scharnierteil (8) durch zwei einander gegenüberliegende und gegeneinander gerichtete, je in ein Sackloch (14) im Sockel (1) mündende Schrauben (13, 13) am Sockel (1) befestigt ist und wobei zwischen dem Sockel (2) und den diesen übergreifenden Teilen (10) des Scharnieres Zwischenräume (11) bestehen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a hinge for a door or a window made of metal, which enables a perfect compensation of manufacturing tolerances.



   So far, such tolerances, especially those that made themselves felt in the direction of the door or window plane, were compensated for by inserting an eccentric sleeve into the hole for the pivot of the hinge, i.e. H. a sleeve rotatable around the hinge axis with unequal wall thicknesses was used and rotated in such a way that manufacturing tolerances were compensated for by the appropriate wall thicknesses in the appropriate place.



   Although quite a number of proposals of this or similar type have been made, such tolerance compensation methods have not been able to fully satisfy. Because eccentric sleeves can twist in the hinge, so that a thick wall part can come to a point where the wall should be thin and vice versa. In such cases, the wing must be lifted out and the eccentric sleeve rotated back into the correct position. Sleeves, which are secured against rotation by a kind of tongue and groove connection in the bore of the hinge, require, like the corresponding straps, a complicated fastening, which has a negative effect on the price.



   A hinge is now proposed which does not have these disadvantages and allows a very precise adaptation to any dimensional deviations (manufacturing tolerances) that may be present. It is characterized in that two hinge parts are each placed on a base, overlapping it, which base is intended to be fastened by means of screws, one on the stick frame, the other on the casement frame, with the fixed hinge part to be fastened on the stick frame at least one screw engaging in a blind hole in the base and the swiveling hinge part to be attached to the casement frame with at least two opposing and mutually directed,

   are screwed into the blind holes in the base engaging screws and where there are at least between the base of the sash and these overlapping parts of the hinge gaps that allow a lateral displacement of the hinge, and the correct position of the hinge by tightening the blind holes in the two Sockets opening screws can be fixed.



   The invention will now be explained, for example, with reference to the drawing. Show it:
1 shows the hinge in plan view, seen in the longitudinal direction of the frame spar;
2 shows a section in the direction of the longitudinal axis of the frame spar;
3 shows an axonometric view of a frame profile with an attached hinge.



   With 1 on the stick frame, with 2 the base to be attached to the casement is referred to. If the distance between the hinge and the frame is to be increased, the base can have a step on both sides so that the dimensions of the hinge band do not have to be changed.



  Since the wall thicknesses of the frame profile are usually quite small, it is advantageous to attach a lining plate 4 in the profile cavity, into which the screws 5 holding the base 1, 2 engage. The lining plate 4 has essentially the width of the profile cavity and advantageously has slots 6 starting from the transverse sides at a small distance from its longitudinal sides. The tongues 7 running along the longitudinal sides are directed slightly outwards, so that the lining plate 4 is clamped in the profile cavity and prevented from falling out.



   8 is the hinge part attached to the stick frame and 9 is the hinge part attached to the wing. With the arms 10, the hinge parts 8, 9 overlap the corresponding base 1, 2. Between the overlapping arms 10 and the sides of the base 1, 2 facing them, there are spaces 11 which allow the hinge straps 8, 9 to be moved laterally.



   Screws 13 are used to fasten the hinge straps 8, 9 to the sockets 1, 2. As a rule, there are two of these, which are directed against one another, and are inserted into the bores 15 which penetrate the sockets 1, 2 and end in the form of blind holes 14 . By tightening one and loosening the other screw 13, the hinge 8, 9 can be moved laterally in relation to the base 1, 2 and thus brought into the correct position. In this position the hinge is then fixed by tightening both screws 13. For this purpose, it is advisable to use screws without a head, but with a polygonal socket to attach a corresponding key.



   But now it happens that the frame hinge 8 is so close to the z. B. at right angles to the door or window plane extending masonry is attached that a hinge part 8 and base 1 connecting screw 13 would not be accessible with a key. In this case, an inwardly directed projection 16 is advantageously attached to the outer arm 10 of the hinge part 8, the inwardly directed side of which is expediently beveled at an angle of 450 to the window plane. This projection 16 engages under the base 1. From the opposite side, that is to say from the inside of the hinge, the screw 13 is then screwed through the inner arm 10 of the hinge part 8 into the blind hole 14 in the base 1.



   With the help of this arrangement, windows and doors can be attached and unpleasantly noticeable dimensional deviations (manufacturing tolerances) can be compensated without major additional expenditure.



   PATENT CLAIM



   Hinge for a door or a window made of metal, which enables a perfect compensation of manufacturing tolerances, characterized in that two hinge parts (8, 9) are each placed on a base (1, 2) overlapping these, which base by means of screws (5) , one on the stick, the other on the casement, the stick, the other on the casement, fixed hinge part (8) with at least one screw (13) engaging in a blind hole (14) in the base (1) and the pivotable hinge part (9) to be fastened on the casement is screwed tight with at least two opposing and mutually directed screws (13, 13) engaging in the blind holes (14, 14) in the base (2),

   and wherein at least between the base (2) of the casement and the parts (10) of the hinge overlapping them, there are gaps (11) which allow a lateral displacement of the hinge, and the correct position of the hinge by tightening the blind holes (14) can be fixed in the two sockets (1, 2) opening screws (13).



   SUBCLAIMS
1. Hinge according to claim, characterized in that the stationary hinge part (8) is also attached to the base (1) by two opposing and mutually directed screws (13, 13) each opening into a blind hole (14) in the base (1) and wherein there are spaces (11) between the base (2) and the parts (10) of the hinge that extend over them.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   


    

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für eine Türe oder ein Fenster aus Metall, das einen einwandfreien Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht. The invention relates to a hinge for a door or a window made of metal, which enables a perfect compensation of manufacturing tolerances. Bisher wurden solche Toleranzen, besonders solche, die sich in Richtung der Tür- bzw. Fensterebene bemerkbar machten, dadurch ausgeglichen, dass in die Bohrung für den Drehzapfen des Scharniers eine Exzenterhülse, d. h. eine um die Scharnierachse drehbare Hülse mit ungleichen Wandstärken, eingesetzt und so gedreht wurde, dass Fertigungstoleranzen durch die am entsprechenden Platz befindlichen, passenden Wandstärken ausgeglichen wurden. So far, such tolerances, especially those that made themselves felt in the direction of the door or window plane, were compensated for by inserting an eccentric sleeve into the hole for the pivot of the hinge, i.e. H. a sleeve rotatable around the hinge axis with unequal wall thicknesses was used and rotated in such a way that manufacturing tolerances were compensated for by the appropriate wall thicknesses in the appropriate place. Obschon eine ganze Anzahl von Vorschlägen dieser oder ähnlicher Art gemacht wurden, vermochten solche Toleranzausgleichsmethoden nicht voll zu befriedigen. Denn Exzenterhülsen können sich im Scharnier verdrehen, so dass ein dikkes Wandteil an eine Stelle zu liegen kommen kann, wo die Wand dünn sein sollte und umgekehrt. In solchen Fällen muss dann jeweils der Flügel ausgehoben und die Exzenterhülse wieder in die richtige Lage gedreht werden. Hülsen, die durch eine Art Nut- und Federverbindung in der Bohrung des Scharniers gegen Verdrehung gesichert sind, erfordern, wie auch entsprechende Bänder, eine komplizierte Festigung, was sich ungünstig auf den Preis auswirkt. Although quite a number of proposals of this or similar type have been made, such tolerance compensation methods have not been able to fully satisfy. Because eccentric sleeves can twist in the hinge, so that a thick wall part can come to a point where the wall should be thin and vice versa. In such cases, the wing must be lifted out and the eccentric sleeve rotated back into the correct position. Sleeves, which are secured against rotation by a kind of tongue and groove connection in the bore of the hinge, require, like the corresponding straps, a complicated fastening, which has a negative effect on the price. Es wird nun ein Scharnier vorgeschlagen, welches diese Nachteile nicht aufweist und eine ganz genaue Anpassung an allenfalls vorhandene Massabweichungen (Fertigungstoleranzen) gestattet. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharnierteile je auf einem Sockel, diesen übergreifend aufgesetzt sind, welche Sockel mittels Schrauben, der eine auf dem Stock-, der andere auf dem Flügelrahmen zu befestigen bestimmt sind, wobei der auf dem Stockrahmen zu befestigende ortsfeste Scharnierteil mit mindestens einer in ein Sackloch im Sockel eingreifenden Schraube und der auf dem Flügelrahmen zu befestigende schwenkbare Scharnierteil mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden und gegeneinander gerichteten, A hinge is now proposed which does not have these disadvantages and allows a very precise adaptation to any dimensional deviations (manufacturing tolerances) that may be present. It is characterized in that two hinge parts are each placed on a base, overlapping it, which base is intended to be fastened by means of screws, one on the stick frame, the other on the casement frame, with the fixed hinge part to be fastened on the stick frame at least one screw engaging in a blind hole in the base and the swiveling hinge part to be attached to the casement frame with at least two opposing and mutually directed, in die Sacklöcher im Sockel eingreifenden Schrauben festgeschraubt sind und wobei mindestens zwischen dem Sockel des Flügelrahmens und den diesen übergreifenden Teilen des Scharniers Zwischenräume bestehen, die eine seitliche Verschiebung des Scharniers gestatten, und wobei die richtige Position des Scharniers durch Anziehen der in Sacklöcher in den beiden Sockeln mündenden Schrauben fixiert werden kann. are screwed into the blind holes in the base engaging screws and where there are at least between the base of the sash and these overlapping parts of the hinge gaps that allow a lateral displacement of the hinge, and the correct position of the hinge by tightening the blind holes in the two Sockets opening screws can be fixed. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Scharnier in Draufsicht, gesehen in der Längsrichtung des Rahmenholms; Fig. 2 einen Schnitt in der Richtung der Längsachse des Rahmenholms; Fig. 3 eine axonometrische Ansicht eines Rahmenprofils mit aufgesetztem Scharnierband. The invention will now be explained, for example, with reference to the drawing. Show it: 1 shows the hinge in plan view, seen in the longitudinal direction of the frame spar; 2 shows a section in the direction of the longitudinal axis of the frame spar; 3 shows an axonometric view of a frame profile with an attached hinge. Mit 1 ist der am Stockrahmen, mit 2 der am Flügelrahmen zu befestigende Sockel bezeichnet. Soll der Abstand des Scharniers vom Rahmen vergrössert werden, so kann der Sockel beidseitig je eine Stufe aufweisen, damit die Abmessungen des Scharnierbandes nicht geändert werden müssen. With 1 on the stick frame, with 2 the base to be attached to the casement is referred to. If the distance between the hinge and the frame is to be increased, the base can have a step on both sides so that the dimensions of the hinge band do not have to be changed. Da die Wandstärken des Rahmenprofils meist ziemlich gering sind, ist es vorteilhaft, im Profilhohlraum eine Futterplatte 4 anzubringen, in welche die deii Sockel 1, 2 festhaltenden Schrauben 5 eingreifen. Die Futterplatte 4 hat im wesentlichen die Breite des Profilhohlraums und weist vorteilhafterweise in geringem Abstand von ihren Längsseiten von den Querseiten ausgehende Schlitze 6 auf. Die entlang den Längsseiten verlaufenden Zungen 7 sind leicht nach aussen gerichtet, so dass sich die Futterplatte 4 im Profilhohlraum verklemmt und am Herausfallen verhindert wird. Since the wall thicknesses of the frame profile are usually quite small, it is advantageous to attach a lining plate 4 in the profile cavity, into which the screws 5 holding the base 1, 2 engage. The lining plate 4 has essentially the width of the profile cavity and advantageously has slots 6 starting from the transverse sides at a small distance from its longitudinal sides. The tongues 7 running along the longitudinal sides are directed slightly outwards, so that the lining plate 4 is clamped in the profile cavity and prevented from falling out. 8 ist der am Stockrahmen befestigte Scharnierteil und 9 der am Flügel befestigte Scharnierteil. Mit den Armen 10 übergreifen die Scharnierteile 8, 9 die entsprechenden Sokkel 1, 2. Zwischen den übergreifenden Armen 10 und den diesen zugewandten Seiten der Sockel 1, 2 sind Zwischenräume 11 vorhanden, die ein seitliches Verschieben der Scharnierbänder 8, 9 gestatten. 8 is the hinge part attached to the stick frame and 9 is the hinge part attached to the wing. With the arms 10, the hinge parts 8, 9 overlap the corresponding base 1, 2. Between the overlapping arms 10 and the sides of the base 1, 2 facing them, there are spaces 11 which allow the hinge straps 8, 9 to be moved laterally. Zum Befestigen der Scharnierbänder 8, 9 an den Sockeln 1, 2 dienen Schrauben 13. In der Regel sind es deren zwei, die gegeneinander gerichtet in die Arme 10 durchdringenden, in den Sockeln 1, 2 in Form von Sacklöchern 14 endenden Bohrungen 15 eingesetzt sind. Durch Anziehen der einen und Lösen der anderen Schraube 13 kann das Scharnierband 8, 9 im Verhältnis zum Sockel 1, 2 seitlich verschoben und damit in die richtige Lage gebracht werden. In dieser Lage wird das Scharnierband dann durch Anziehen beider Schrauben 13 fixiert. Zweckmässigerweise verwendet man hierzu Schrauben ohne Kopf, jedoch mit Innen-Mehrkant zum Ansetzen eines entsprechenden Schlüssels. Screws 13 are used to fasten the hinge straps 8, 9 to the sockets 1, 2. As a rule, there are two of these, which are directed against one another, and are inserted into the bores 15 which penetrate the sockets 1, 2 and end in the form of blind holes 14 . By tightening one and loosening the other screw 13, the hinge 8, 9 can be moved laterally in relation to the base 1, 2 and thus brought into the correct position. In this position the hinge is then fixed by tightening both screws 13. For this purpose, it is advisable to use screws without a head, but with a polygonal socket to attach a corresponding key. Nun kommt es aber vor, dass das Rahmenscharnierband 8 so nahe am z. B. rechtwinklig zur Tür- bzw. Fensterebene verlaufenden Mauerwerk befestigt ist, dass eine Scharnierteil 8 und Sockel 1 verbindende Schraube 13 mit einem Schlüssel nicht zugänglich wäre. In diesem Fall wird vorteilhafterweise am äussereri Arm 10 des Scharnierteils 8 ein nach innen gerichteter Vorsprung 16 angebracht, dessen nach innen gerichtete Seite zweckmässigerweise in einen Winkel von 450 zur Fensterebene abgeschrägt ist. Dieser Vorsprung 16 untergreift den Sockel 1. Von der Gegenseite, also von der Scharnierinnenseite her, wird dann die Schraube 13 durch den Innenarm 10 des Scharnierteils 8 hindurch in das Sackloch 14 im Sockel 1 eingedreht. But now it happens that the frame hinge 8 is so close to the z. B. at right angles to the door or window plane extending masonry is attached that a hinge part 8 and base 1 connecting screw 13 would not be accessible with a key. In this case, an inwardly directed projection 16 is advantageously attached to the outer arm 10 of the hinge part 8, the inwardly directed side of which is expediently beveled at an angle of 450 to the window plane. This projection 16 engages under the base 1. From the opposite side, that is to say from the inside of the hinge, the screw 13 is then screwed through the inner arm 10 of the hinge part 8 into the blind hole 14 in the base 1. Mit Hilfe dieser Anordnung können Fenster und Türen angebracht und dabei sich unliebsam bemerkbar machende Massabweichungen (Fertigungstoleranzen) ausgeglichen werden, ohne dass grosse Mehraufwendungen nötig sind. With the help of this arrangement, windows and doors can be attached and unpleasantly noticeable dimensional deviations (manufacturing tolerances) can be compensated without major additional expenditure. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Scharnier für eine Tür oder ein Fenster aus Metall, das einen einwandfreien Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharnierteile (8, 9) je auf einem Sockel (1, 2) diesen übergreifend aufgesetzt sind, welche Sockel mittels Schrauben (5), der eine auf dem Stock- der andere auf dem Flügelrahmen zu befestigen dem Stock-, der andere auf dem Flügelrahmen zu befestigen gende ortsfeste Scharnierteil (8) mit mindestens einer in ein Sackloch (14) im Sockel (1) eingreifenden Schraube (13) und der auf dem Flügelrahmen zu befestigende schwenkbare Scharnierteil (9) mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden und gegeneinander gerichteten, in die Sacklöcher (14, 14) im Sockel (2) eingreifenden Schrauben (13, 13) festgeschraubt sind, Hinge for a door or a window made of metal, which enables a perfect compensation of manufacturing tolerances, characterized in that two hinge parts (8, 9) are each placed on a base (1, 2) overlapping these, which base by means of screws (5) , one on the stick, the other on the casement, the stick, the other on the casement, fixed hinge part (8) with at least one screw (13) engaging in a blind hole (14) in the base (1) and the pivotable hinge part (9) to be fastened on the casement is screwed tight with at least two opposing and mutually directed screws (13, 13) engaging in the blind holes (14, 14) in the base (2), und wobei mindestens zwischen dem Sockel (2) des Flügelrahmens und den diesen übergreifenden Teilen (10) des Scharniers Zwischenräume (11) bestehen, die eine seitliche Verschiebung des Scharniers gestatten, und wobei die richtige Position des Scharniers durch Anziehen der in Sacklöcher (14) in den beiden Sockeln (1, 2) mündenden Schrauben (13) fixiert werden kann. and wherein at least between the base (2) of the casement and the parts (10) of the hinge overlapping them, there are gaps (11) which allow a lateral displacement of the hinge, and the correct position of the hinge by tightening the blind holes (14) can be fixed in the two sockets (1, 2) opening screws (13). UNTERANSPRÜCHE 1. Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch der ortsfeste Scharnierteil (8) durch zwei einander gegenüberliegende und gegeneinander gerichtete, je in ein Sackloch (14) im Sockel (1) mündende Schrauben (13, 13) am Sockel (1) befestigt ist und wobei zwischen dem Sockel (2) und den diesen übergreifenden Teilen (10) des Scharnieres Zwischenräume (11) bestehen. SUBCLAIMS 1. Hinge according to claim, characterized in that the stationary hinge part (8) is also attached to the base (1) by two opposing and mutually directed screws (13, 13) each opening into a blind hole (14) in the base (1) and wherein there are spaces (11) between the base (2) and the parts (10) of the hinge that extend over them. 2. Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei nahe am Mauerwerk angebrachtem ortsfestem Scharnierteil (8) der den Sockel (1) an seiner Aussenseite übergreifende Arm (10) des ortsfesten Scharnierteils (8) einen gegen den Sockel (1) gerichteten Vorsprung (16) aufweist, der den Sockel (1) untergreift, und dass in diesem Fall nur eine von der Innenseite in ein Sackloch (14) des Sokkels (1) eingreifende Schraube (13) vorhanden ist. 2. Hinge according to claim, characterized in that when the stationary hinge part (8) is attached close to the masonry, the arm (10) of the stationary hinge part (8) which extends over the base (1) on its outside has a projection (1) directed towards the base (1). 16), which engages under the base (1), and that in this case only one screw (13) engaging from the inside into a blind hole (14) of the base (1) is present. 3. Scharnier nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16) am ortsfesten Scharnierteil (8) an seiner der Nut zugewandten Seite in einem Winkel von 450 zur Fensterebene abgeschrägt ist. 3. Hinge according to dependent claim 2, characterized in that the projection (16) on the stationary hinge part (8) is beveled on its side facing the groove at an angle of 450 to the window plane.
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