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CH336971A - Frame part of metal with a plastic intermediate layer, in particular for windows and doors - Google Patents

Frame part of metal with a plastic intermediate layer, in particular for windows and doors

Info

Publication number
CH336971A
CH336971A CH336971DA CH336971A CH 336971 A CH336971 A CH 336971A CH 336971D A CH336971D A CH 336971DA CH 336971 A CH336971 A CH 336971A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
intermediate layer
frame part
plastic intermediate
web
part according
Prior art date
Application number
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German (de)
Original Assignee
Aluminium Ind Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Ind Ag filed Critical Aluminium Ind Ag
Publication of CH336971A publication Critical patent/CH336971A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  

  Rahmenteil aus Metall mit einer     Kunststoffzwischenlage,    insbesondere     für    Fenster<B>u</B>    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Rahmenteil aus Metall, insbesondere aus Leicht  metall, mit einer     Kunststoffzwischenlage.     



  Der erfindungsgemässe Rahmenteil hat im Quer  schnitt     Z-förmige    Gestalt, das heisst, er besitzt die Ge  stalt eines Profilstabes, dessen Querschnitt einen Steg  sowie zwei an dessen Enden in entgegengesetzten Rich  tungen rechtwinklig zu ihm vorspringende Flansche  aufweist, wobei der Steg im Anschluss an den einen  Flansch eine     Kunststoffzwischenlage    und im An  schluss an den andern Flansch einen im Querschnitt  rechteckigen Hohlraum aufweist.  



  Vorzugsweise weist der längliche Hohlraum im  Steg auf der dem benachbarten Flansch entgegenge  setzten Seite eine Längsöffnung auf, die zur Befesti  gung einer     Glasfalzleiste    mit Hilfe von Federklem  men oder von selbst federnden     Glasfalzleisten    dienen  kann. Die Ausführungsform mit Längsöffnung hat  den weiteren Vorteil, dass der Rahmenteil nicht als  Profilstab mit geschlossenem Hohlraum hergestellt  werden muss; die Erzeugung in der     Strangpresse    ist  erleichtert.  



       Zweckmässigerweise    ist der der     Kunststoffzwi-          schenlage    benachbarte Flansch an seinem freien Rand  auf der Innenseite mit einer Längsnut versehen, um  Kitt oder Dichtungsmaterial aufnehmen zu können.  Dieser Flansch weist vorzugsweise noch eine zweite  Nut auf, und zwar in der Nähe der     Kunststoffzwi-          schenlage;    diese zweite Nut soll für die Aufnahme  eines Ausrichtungswinkels geeignet sein.  



  Die Abbildung zeigt ein besonders vorteilhaftes  Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Rahmen  teils im Querschnitt. Der Rahmenteil hat im Quer  schnitt die Gestalt eines     Z-förmigen    Profilstabes, wel  cher den Steg 1 sowie zwei in entgegengesetzter Rich  tung rechtwinklig zum Steg vorspringende Flansche 8  und 10 aufweist, wobei der Steg 1 im Anschluss an    den Flansch 10 eine     Kunststoffzwischenlage    6 und  im     Anschluss    an den Flansch 8 einen im Querschnitt  rechteckigen Hohlraum 2 aufweist. Dieser     Hohlraum     ist für die     allfällige    Aufnahme eines aus einem       Metallflachstab    hergestellten Verbindungswinkels be  stimmt.

   Die Längsöffnung 3 dient zur Aufnahme von  Federklemmen 4 für die Befestigung der Glasfalz  leiste 5.  



  Die     stabförmige        Kunststoffzwischenlage    6 ist bei  derseits in     schwalbenschwanzförmigen    Nuten fest  gehalten und weist einen Hohlraum 7 auf, der den  Widerstand gegen die Wärmeübertragung erhöht. Ihre  Abmessungen sind so gewählt, dass die Unterbre  chung der metallischen Wärmebrücke im ganzen  Querschnitt des Steges mindestens 8 mm beträgt. Ihre  grösste Dicke beträgt 9-10 mm.  



  Der Flansch 8 weist im Querschnitt lediglich eine  Anschlagnase 9 auf, während der Flansch 10 mit den  Nuten 11 und 12 versehen ist. Die Nut 11 dient zur  Aufnahme eines Ausrichtungswinkels, das heisst     eines     Winkels, der bei rein mechanischer Verbindung ein  derart genaues Zusammenfügen der- Rahmenteile an  der Gehrung ermöglicht, dass die anstossenden Flan  sche 10 genau in der gleichen Ebene liegen.

   Ohne  diesen Ausrichtungswinkel kann ein     überstehen        eines     der Flansche 10 nicht immer mit Sicherheit vermie  den werden, da infolge der     Kunssttoffzwischenlage    die  Rahmenteile nicht so starr sind wie     Ganzmetallteile     und die Flansche 10 deshalb nicht immer in der  genau gleichen Ebene     liegen.    Die Nut 12 kann zum  Beispiel beim     Fensterflügelrahmen    zur Aufnahme von       Glaserkitt    dienen und beim feststehenden Anschlag  rahmen zur     Aufnahme    einer elastischen     Dichtungs-          einlage.     



  Die Rille 13 ist für das Einschnappen eines durch  einfache     Klemmwirkung        anbringbaren    Wetterschen  kels am untern Querteil des Fenster- oder Türflügels      bestimmt; ferner soll die Rippe 14 am Steg am untern  Querteil des Rahmens     verhindern,    dass gegebenenfalls  in der Nähe der     Kunststoffzwischenlage    eingedrun  genes Wasser in den Hohlraum 2 gelangt, und schliess  lich bildet der schmale Flansch 15, der die Fläche  verbreitert, eine     Abtropfkante    für das Regenwasser  am untern Teil des Flügelrahmens.  



  Die Flächen 16 und 17 an den Lappen, zwischen  denen die     Kunststoffzwischenlage    eingeklemmt ist,  sollen vorzugsweise so angeordnet sein, dass an den  Kanten 18 und 19 im Querschnitt ein Winkel von  weniger als 90 , z. B. von     45-70d,    auftritt. In diesem  Falle üben bei der Verbindung der     Kunststoffzwi-          schenlage    mit den Metallteilen durch Anpressen der  erwähnten Lappen auch die Flächen 16 und 17 einen  Druck auf die     Kunststoffzwischenlage    aus und nicht  nur die den Schwalbenschwanz umklammernden Flä  chen.

   Ausserdem ist es vorteilhaft, diese Flächen der       Metallprofilstäbe    und diejenigen, die den Schwalben  schwanz umklammern, stark     aufzurauhen,    z. B. durch       Rändeln    mit Hilfe eines     Kreuzrändel-    oder eines Kor  delkopfes.  



  Der in der Abbildung dargestellte Rahmenteil ist  zum Beispiel für die Aufnahme einer wärmeisolieren  den Verbundglasscheibe bestimmt, wie sie im Handel  beispielsweise unter dem Namen  Thermopane  oder        Thoglas     (beides eingetragene Marken) erhältlich ist.  



  Die     Kunststoffzwischenlage    6 besteht vorzugs  weise aus einem elastischen, nichtthermoplastischen  Kunststoff, das heisst einem Kunststoff, der im Be  reich der     praktisch    vorkommenden Temperaturen, die  unter Sonnenbestrahlung verhältnismässig hoch sein  können, eine genügende Dauerstandfestigkeit auf  weist, daher nicht zu fliessen beginnt, aber doch ela  stisch bleibt. Thermoplastische Kunststoffe haben kei  nen definierten     Erweichungspunkt;    ihre Plastizität  nimmt mit steigender Temperatur allmählich zu, und  es besteht die Gefahr, dass sie bei den praktisch in  Frage kommenden Temperaturen unter Belastung  fliessen. Beim elastischen synthetischen Gummi ist  dies nicht der Fall.  



  Selbstverständlich soll die Dicke der     Kunststoff-          zwischenlage    zwischen deren freien Oberflächenteilen,  das heisst deren nicht mit dem Metall in Berührung  stehenden, einen Teil der seitlichen     Stegwandung    bil  denden Oberflächenteilen so sein, dass der Steg in  Querrichtung genügend biegefest ist. Ausgezeichnete  Ergebnisse werden mit einer Dicke von     etwa    7 mm    und darüber bei einer     Wärmebrückenunterbrechung     von 7 mm und darüber erzielt.  



  Dank seiner zweckmässigen Ausbildung weist der  dargestellte Rahmenteil einen hohen Grad an  Biegefestigkeit und     Verwindungssteifheit    bei hohem  Schlankheitsgrad und niedrigem Gewicht auf. Ein  sehr wichtiger Vorteil -liegt ferner darin, dass bei Fen  stern und Türen ein und derselbe Rahmenteil für  den Flügel und für den feststehenden Rahmen be  nützt werden kann.



  Frame part made of metal with a plastic intermediate layer, in particular for windows The present invention relates to a frame part made of metal, in particular made of light metal, with a plastic intermediate layer.



  The frame part according to the invention has a Z-shaped cross-section, that is, it has the shape of a profile bar, the cross-section of which has a web and two at its ends in opposite directions at right angles to it projecting flanges, the web following the a flange has a plastic intermediate layer and in connection to the other flange has a cavity with a rectangular cross section.



  Preferably, the elongated cavity in the web on the opposite side of the adjacent flange has a longitudinal opening that can be used for fastening a glass rebate strip with the help of Federklem men or self-resilient glass rebate strips. The embodiment with a longitudinal opening has the further advantage that the frame part does not have to be manufactured as a profile bar with a closed cavity; production in the extruder is made easier.



       The flange adjacent to the plastic intermediate layer is expediently provided with a longitudinal groove on its free edge on the inside in order to be able to accommodate cement or sealing material. This flange preferably also has a second groove, specifically in the vicinity of the plastic intermediate layer; this second groove should be suitable for receiving an alignment angle.



  The figure shows a particularly advantageous embodiment of the frame according to the invention, partly in cross section. The frame part has in cross-section the shape of a Z-shaped profile bar, wel cher the web 1 and two in the opposite direction Rich at right angles to the web protruding flanges 8 and 10, the web 1 following the flange 10, a plastic intermediate layer 6 and in Connection to the flange 8 has a cavity 2 with a rectangular cross section. This cavity is true for the possible inclusion of a connecting angle made from a flat metal rod.

   The longitudinal opening 3 is used to accommodate spring clips 4 for fastening the glazing rebate bar 5.



  The rod-shaped plastic intermediate layer 6 is firmly held in dovetail grooves and has a cavity 7, which increases the resistance to heat transfer. Their dimensions are chosen so that the interruption of the metallic thermal bridge in the entire cross section of the web is at least 8 mm. Their greatest thickness is 9-10 mm.



  The flange 8 has only one stop lug 9 in cross section, while the flange 10 is provided with the grooves 11 and 12. The groove 11 serves to accommodate an alignment angle, that is to say an angle which, with a purely mechanical connection, enables the frame parts to be joined together at the miter with such precision that the abutting flanges 10 are exactly in the same plane.

   Without this alignment angle protruding one of the flanges 10 cannot always be avoided with certainty, since the frame parts are not as rigid as all-metal parts due to the plastic intermediate layer and the flanges 10 therefore do not always lie in exactly the same plane. The groove 12 can be used, for example, in the case of the window sash frame to hold glass putty and in the case of the stationary stop frame to hold an elastic sealing insert.



  The groove 13 is intended for the snapping of a mountable by simple clamping action Wetterschen angle on the lower transverse part of the window or door sash; Furthermore, the rib 14 on the web on the lower transverse part of the frame is intended to prevent any water that has penetrated near the plastic intermediate layer from entering the cavity 2, and finally the narrow flange 15, which widens the area, forms a drip edge for the rainwater on lower part of the sash.



  The surfaces 16 and 17 on the tabs, between which the plastic intermediate layer is clamped, should preferably be arranged so that at the edges 18 and 19 in cross section an angle of less than 90, e.g. From 45-70d occurs. In this case, when the plastic intermediate layer is connected to the metal parts, the surfaces 16 and 17 also exert a pressure on the plastic intermediate layer and not only the surfaces that clasp the dovetail by pressing the aforementioned flaps.

   It is also advantageous to strongly roughen these surfaces of the metal profile bars and those that clasp the swallow's tail, e.g. B. by knurling with the help of a Kreuzrändel- or a Kor delkopfes.



  The frame part shown in the figure is intended, for example, to accommodate a heat-insulating laminated glass pane, as is commercially available, for example, under the name Thermopane or Thoglas (both registered trademarks).



  The plastic intermediate layer 6 is preferably made of an elastic, non-thermoplastic plastic, that is, a plastic that has sufficient long-term stability in the area of practically occurring temperatures that can be relatively high under solar radiation, therefore does not begin to flow, but does ela remains stable. Thermoplastic plastics do not have a defined softening point; their plasticity gradually increases with increasing temperature, and there is a risk that they will flow under load at the practically possible temperatures. This is not the case with elastic synthetic rubber.



  Of course, the thickness of the plastic intermediate layer between its free surface parts, that is to say its surface parts not in contact with the metal and forming part of the lateral web wall, should be such that the web is sufficiently rigid in the transverse direction. Excellent results are achieved with a thickness of about 7 mm and more with a thermal bridge interruption of 7 mm and more.



  Thanks to its practical design, the frame part shown has a high degree of flexural strength and torsional rigidity with a high degree of slenderness and low weight. Another very important advantage is that with windows and doors one and the same frame part can be used for the sash and for the fixed frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rahmenteil aus Metall, mit einer Kunststoffzwi- schenlage, insbesondere für Fenster und Türen, in Gestalt eines Profilstabes, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab im Querschnitt einen Steg (1) so wie zwei in entgegengesetzten Richtungen rechtwink lig zum Steg vorspringende Flansche aufweist, wobei der Steg im Anschluss an den einen Flansch eine Kunststoffzwischenlage und im Anschluss an den an dern Flansch einen im Querschnitt rechteckigen Hohl raum (2) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rahmenteil nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum (2) im Steg auf der dem benachbarten Flansch entgegengesetzten Seite eine Längsöffnung (3) aufweist. 2. PATENT CLAIM Frame part made of metal, with a plastic intermediate layer, in particular for windows and doors, in the form of a profile bar, characterized in that the profile bar has a cross-section of a web (1) and two flanges protruding in opposite directions at right angles to the web, wherein the web has a plastic intermediate layer following one flange and a hollow space (2) with a rectangular cross-section following the other flange. SUBClaims 1. Frame part according to claim, characterized in that the cavity (2) in the web has a longitudinal opening (3) on the side opposite the adjacent flange. 2. Rahmenteil nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Flansch, der an die Kunststoff zwischenlage anschliesst, eine Nut (11) aufweist, die für die Aufnahme eines Ausrichtungswinkels bestimmt ist. 3. Rahmenteil nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kunststoffzwischenlage aus ela stischen, nichtthermoplastischem Kunststoff besteht. 4. Rahmenteil nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunst stoffzwischenlage aus synthetischem Gummi besteht. 5. Rahmenteil nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunst stoffzwischenlage sich im ganzen Querschnitt des Ste ges über mindestens 7 mm erstreckt. 6. Frame part according to patent claim, characterized in that the flange which adjoins the plastic intermediate layer has a groove (11) which is intended to accommodate an alignment angle. 3. Frame part according to claim, characterized in that the plastic intermediate layer consists of ela-elastic, non-thermoplastic plastic. 4. Frame part according to claim and sub-claim 3, characterized in that the plastic intermediate layer consists of synthetic rubber. 5. Frame part according to claim and sub-claim 3, characterized in that the plastic intermediate layer extends over at least 7 mm in the entire cross section of the Ste ges. 6th Rahmenteil nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die metallenen Flächen, die mit der Kunststoffzwischenlage in Berührung sind, aufge- rauht sind. Frame part according to patent claim, characterized in that the metal surfaces which are in contact with the plastic intermediate layer are roughened.
CH336971D 1955-08-29 1955-08-29 Frame part of metal with a plastic intermediate layer, in particular for windows and doors CH336971A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911832A1 (en) * 1979-03-26 1980-10-02 Ulrich Kreusel THERMAL INSULATING COMPOSITE PROFILE
DE3740059A1 (en) * 1987-11-26 1989-06-08 Schueco Int Gmbh & Co FAÇADE FAIRING

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