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CH297122A - Nicht lösbare Verbindung zwischen einem Rohr und einem andern Körper und Verfahren zur Herstellung der Verbindung. - Google Patents

Nicht lösbare Verbindung zwischen einem Rohr und einem andern Körper und Verfahren zur Herstellung der Verbindung.

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CH297122A
CH297122A CH297122DA CH297122A CH 297122 A CH297122 A CH 297122A CH 297122D A CH297122D A CH 297122DA CH 297122 A CH297122 A CH 297122A
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CH
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pipe
pipe end
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releasable connection
tube
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Radiatorgyar Vegyiparigep Es
Original Assignee
Radiatorgyar Vegyiparigep Es
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Description


  Nicht     Iösbare    Verbindung zwischen einem Rohr und einem andern Körper  und Verfahren zur Herstellung der Verbindung.    Die Erfindung betrifft eine nicht lösbare  Verbindung zwischen einem Rohr     und    einem  andern Teil, der von verschiedener Art, z. B.  eine Muffe zum     Anschluss    an ein zweites Rohr,  ein zweites Rohr, eine Platte oder dergleichen,  sein kann.  



  Die     Erfindun    ermöglicht insbesondere die       eD          Herstellun-    einer gas- und     flüssigkeitsdiehten     Verbindung zwischen einem dünnwandigen  Rohr und einem andern Teil, z. B. zwischen  einem Verteilerrohr und einem Sammelrohr  eines Heizkörpers. Die Erfindung eignet sieh  insbesondere für Verbindungen zwischen einem  Rohr und einem andern Bestandteil von     Heiz-          Körpern    aus Aluminium.

   Bei Anwendung dieses       Metalles    ergibt sieh der Vorteil der Herstellung  der Verbindung auf kaltem Wege, da sieh Alu  minium im kalten Zustand durch Pressen ver  formen     lässt,    so     dass    das Material sieh zur Her  stellung einer gas- und flüssigkeitsdichten Ver  bindung durch. Stauchen in allen Fällen gut       eig-Iiet,    wo eine     Sehrauben-    oder Nietverbin  dung oder eine Verbindung mittels     Schwei-          I.')ens    oder     Lötens    wegen der dünnen Rohr  wand nicht in Frage kommt.  



  Es sind Verbindungen zweier Rohrenden  bekannt, bei welchen das eine Rohrende mit  dein andern Rohrende durch     Einstauchen     eines zwischen den beiden Rohrenden liegen  den     31etallkörpers    verbunden ist. Hierbei ist       \-oii    den beiden     ineinanderliegenden    Rohr  enden das äussere Rohrende     aufgeweitet,    das  innere Rohrende hingegen glatt. Deshalb ist    der Widerstand der Verbindung gegen Zug  kräfte gering.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine nicht  lösbare Verbindung zwischen einem     metalli-          sehen    Rohr und einem metallischen Körper,  bei welcher ein vom Rohr aus auf einen grö  sseren Durchmesser sich erstreckender     Rohr-          endteil    in einem Hohlraum des mit dem Rohr  verbundenen Körpers liegt und die     aufein-          anderliegenden,    dichtenden Flächen des     Rohr-          endteils    und des Körpers durch einen     gestaueh-          ten    Metallteil     gegeneinandergedrückt    sind.  



  Der erwähnte     Rohrendteil    kann durch     Auf-          weiten    des entsprechenden Rohrendes gebildet  sein; er kann aber auch ein     Aussenflanseh          bzw.    allgemein ein solcher Teil am Rohrende  sein, dessen Durchmesser grösser ist als der       Aussendurehmesser    des Rohres.

   Hiebei kann  der zu stauchende Teil entweder als ein sepa  rater, vorteilhaft ringförmiger Körper in  einen     hiezu    vorgesehenen Raum zwischen den  beiden Teilen der Verbindung eingeführt und  dann     gestauebt    werden, oder aber er wird aus  dem mit dem Rohr zu verbindenden Teil, vor  teilhaft in einem Arbeitsgang mit dem Stau  ehen, zum Teil abgetrennt und an den     Rohr-          endteil    gestaucht.  



  Einige beispielsweise Ausführungsformen  der Verbindung nach der Erfindung sind in  den Figuren der anliegenden Zeichnungen  dargestellt, in welchen die       Fig.   <B>1</B> miteinander zu verbindende Teile  vor der Verbindung,           Fig.    2 dieselben nach erfolgter Verbindung  im Längsschnitt,       Fig.   <B>3</B> die Verbindung zweier Verteiler  rohre mit einem Sammelrohr im Schnitt,       Fig.    4 die Verbindung eines Verteiler  rohres mit einer Wand im Schnitt zeigt;       Fig.   <B>5</B> zeigt eine andere Ausführungsform  einer Verbindung zwischen einem dünnwan  digen Rohr und einer Wand;

         Fig.   <B>6</B> zeigt eine     Flanschverbindung,    in  welcher die     Flansehe    mit den zugehörigen  Rohren gemäss einer Ausführungsform der  Erfindung verbunden sind;       Fig.   <B>7</B> zeigt eine andere     Atisführungsform     der Verbindung mit einem ausserhalb dem  Rohrflansch liegenden     gestauehten    Körper;       Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen die Verbindung zweier  Rohre,       Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> die eines Rohres mit einer  Wand nach einer andern Ausführungsform  der Erfindung, im Schnitt;

         Fig.    12 bis 14 zeigen die Verbindung     zwi-          sehen    einem Verteilerrohr und einem Sammel  rohr im Schnitt, in verschiedenen Abschnitten  des Herstellungsverfahrens,       Fig.   <B>15</B> bis<B>17</B> Verbindungen zwischen  einem Rohr und einer Platte, wobei jeweils die  linke Seite der Figur den Zustand vor, die  rechte Seite nach dem Stauchen im Schnitt  zeigt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1</B> und  2 ist jedes der beiden Rohre 12 mit einem  ihnen gemeinsamen metallischen     Zwischen-          stüek   <B>11</B> dadurch verbunden,     dass    das Rohr  ende in einer     Ausnehmung    des     Zwischenstük-          kes    durch einen in die     Ausnehmung        einge-          stauehten    ringförmigen Körper<B>17</B> festgehal  ten ist. In dem     Zwischenstliek   <B>11</B> ist für jedes  Rohrende eine     Ausnehmung   <B>13</B>     bzw.    14 vor  gesehen.

   Die Trennwand zwischen den beiden       Ausnehmungen   <B>13</B> und 14 ist mit einer     Durch-          breehung   <B>15</B> versehen, deren Durchmesser  gleich dem     Rohrinnendarchmesser,    jedoch  kleiner als der Durchmesser der beiden be  sagten     Ausnehmungen    ist, so     dass    im Innern  des     Zwisehenstüekes    eine Schulter<B>16</B>     züm     Stützen der     Rohrflansehe   <B>1.0</B> frei bleibt.

   Die  linke     Ausnehmung    13 hat eine     zylindrisehe,       die rechte     Ausnehmung    14 eine sieh nach aus  wärts     koniseh    verjüngende Form. Der engste  Querschnitt der     konisehen        Ausnehmung    ist  jedoch noch immer grösser als der Querschnitt  des     Plansehes   <B>10.</B> Es können auch beide     Aus-          nehmungen    mit gleicher Form, z. B. beide       zylindriseh    oder beide     koniseh,    ausgebildet sein.  



  Zwecks     Verbindens    der beiden Rohrenden  mit dem     Zwisehenstüek   <B>11</B> werden die Rohr  enden in die ihnen zugeordnete     Ausnehmung     <B>13</B>     bzw.    14 eingeschoben, bis die     Flansehe   <B>10</B>  an der Schulter<B>16</B> anliegen, wie es die     Fig.    2  zeigt. An jedem der beiden Rohre 12 ist  ein ringförmiger metallischer Körper<B>17</B> lose       versehiebbar    vorgesehen.

   Der     Aussendureh-          niesser    der Ringe<B>17</B> ist kleiner als der  Durchmesser der     Ausnehinungen   <B>13</B> und 14,  so     dass    die Ringe<B>17</B> ebenfalls in die ihnen  zugeordneten     Ausnehmanglen        -,geschoben    wer  den können.

   Nach dem Einschieben werden  die Ringe mit einem entsprechend geformten  Werkzeug in die     Ausnehmungen    so     einge-          staueht,        dass    sie mit ihrer     --#lantelfläehe    an  der Umfangswand der     Ausnehmung    und mit  ihrer einen Stirnseite an dem     Flanseh    des  Rohres dicht aufliegen Lind hierbei den       Flanseh    gegen die Schulter<B>16</B> pressen. Die  innere Mantelfläche des Ringes<B>17</B> legt sieh  hierbei fest gegen die     Mantelfläehe    des Roh  res, wobei im Falle eines dünnwandigen Roh  res dieses etwas deformiert wird.

   Die leichte  Deformation des Rohres ist in der Zeichnung  in etwas übertriebenem Mass gezeichnet. In  den meisten Fällen, z. B. bei     Wärmeaustauseh-          vorriehtun-en,    spielt die geringe     Querschnitts-          e    en       verengung    keine Rolle. Ist sie aus irgend  einem Grunde     za    vermeiden, so kann man  während des     StaLiehens    des Ringes im Rohr  innern einen Einlagedorn vorsehen.  



  In der in     Fig.    2 gezeichneten Verbindung  ist der     gestauehte,        ringförmige    Körper<B>17</B> im  Raum zwischen dem Rohrende Lind der Wand  der     Ausnelunung    vorgesehen. Der am Rohr  ende vorgesehene     Aussenflanseh   <B>10</B> liegt     zwi-          sehen    dem     gestaLiehten    Ring<B>17</B> und der  Schulter<B>16</B> des Körpers<B>11</B> und gewährleistet  eine zugfeste Verbindung zwischen den Teilen  <B>11</B> und 12. Eine ähnliche Verbindung zeigt      die     Fig.   <B>3</B> für zwei dünnwandige Verteiler  rohre<B>19</B> und 20, die mit einem Sammelrohr  <B>18</B> verbunden sind.

   Auf der linken Seite der  Figur ist das Rohr 20 mit dem Ring<B>17</B> vor  der Verbindung, auf der rechten Seite das  Rohr<B>19</B> im verbundenen Zustand darge  stellt.  



       Fig.    4 zeigt die Anwendung der Erfindung  auf den Fall, in welchem ein dünnwandiges  Rohr 21 mit einer dickeren Platte 22 verbun  den werden soll.     Die        Ausnehmung    14 in der  Platte 22 ist     koniseh    und verjüngt sich nach  auswärts. Der Ring<B>17</B> wird in die     Ausneh-          mung    14, wie oben beschrieben, eingestaucht.  



  Soll eine Verengung des Rohrquerschnit  tes am Rohrende vermieden werden, so kann  man dein durch das vorherige     Aufweiten    des  Rohres vorbeugen. Zu diesem Zweck wird das  Rohrende in     Fig.   <B>5</B> entsprechend den     strich-          liert    gezeichneten Linien 24     aufgeweitet,    das  Rohr     '22)    in die     Ausnehmung    eingesetzt und  sodann der Ring<B>17</B> eingestaucht.

   Das Mass der       Aufweitung    wird im vornherein so bestimmt,       dass    nach dem     Einstauchen    des Ringes, wo  bei sieh der am Ring anliegende Teil der Rohr  wand deformiert und das     aufgeweitete    Rohr  ende sieh verengt, der kleinste innere     Durch-          inesser    des Rohrendes praktisch dem     Durch-          iiiesser    des nicht deformierten Rohrabschnit  tes gleich ist.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> bis 4 gezeigten Rohrverbin  dungen sind unlösbar. Die Erfindung kann  jedoch auch bei lösbaren Rohrverbindungen  Anwendung finden' und ermöglicht dadurch       clie    lösbare Verbindung dünnwandiger Rohre,  die über ihre ebenfalls dünnwandigen     Flan-          kn     sehen miteinander mit Hilfe von Schrauben,  Nieten oder dergleichen nicht verbunden wer  den könnten. Zu diesem Zwecke werden gemäss       Fi-.   <B>6</B> die beiden Rohre<B>26</B> mit<B>je</B> einem       Flanseh   <B>27</B> in der bereits beschriebenen Weise  mit Hilfe von Ringen<B>17</B> unlösbar verbunden.

         Die    Verbindung der beiden     Flansehe   <B>27</B>     er-          fol:,#t    unter     Zwisehensehaltung    eines Dich  tungsringes<B>29</B> in der üblichen Weise mittels  Schrauben<B>28.</B>  



  Wenn die Verbindungsstelle auf der Rohr  seite aus     ir'-endwelchem    Grunde für das     Press-          0            werkzeug    nicht zugänglich ist, so setzt man  gemäss     Fig.   <B>7</B> das Rohr<B>30</B> verkehrt in die       Ausnehmung    der Wand 22, so     dass    der Flansch  <B>10</B> des Rohres auf seiner Innenseite auf der  Schulter<B>16</B> der Wand aufliegt.

   Der in die       Ausnehmung    eingesetzte Ring<B>17,</B> der von  oben zugänglich ist, legt sieh auf die     Aussen-          fläehe    des     Flansehes   <B>10</B> und wird mit einer  in Richtung der Pfeile<B>31</B> wirkenden Kraft in  die     Ausnehmung    eingestaucht. Dann sind das  Rohr<B>30</B> und der das Rohr an der Wand 22  festhaltende gestauchte Ring<B>17</B> an einander       gegenüberl        iegenden    Seiten des mit dem Rohr  <B>30</B> verbundenen Körpers 22 angeordnet. Auch  bei diesem Beispiel könnte sich die     Ausneh-          mung    nach aussen     koniseh    verjüngen.  



       Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen vor und nach der  Fertigstellung eine Rohrverbindung ähnlich  der gemäss den     Fig.   <B>1</B> Lind 2, jedoch mit dem  Unterschied,     dass    an Stelle eines besonderen  Ringes das     aufgeweitete    Ende des Rohres  durch einen     gestauehten    Teil des mit dem  Rohr verbundenen Körpers festgehalten ist.       Zu    diesem Zweck wird das ohne Plansch aus  gebildete Rohrende<B>3ö</B> konisch     aufgeweitet,     und in dem.     Zwisehenstüek   <B>32</B> wird an beiden  Seiten eine zur Bohrung -14     konzentrisehe,     ringförmige Nut 34 z. B. durch Fräsen aus  gearbeitet.

   Die Nut 34 ist so ausgebildet,     dass     das konisch     aufgeweitete    Rohrende<B>33</B> in die  Nut 34 eingesetzt werden kann, wobei die  innere Fläche des     aufgeweiteten    Teils<B>33</B> auf  die ebenfalls konische Mantelfläche<B>35</B> der  Nut 34 aufliegt. In dieser Lage ragen die  das Rohrende überlappenden ringförmigen  Teile<B>36</B> des     Zwisehenstüekes   <B>32</B> unter Frei  lassung eines kleinen Spaltes<B>37</B> über das  Rohrende, wie es in der     Fig.   <B>9</B>     striehliert    dar  gestellt ist.

   Mit Hilfe<B>je</B> eines ringförmigen  Werkzeuges<B>39</B> wird die Verbindung durch  Stauchen der überlappenden Teile<B>36</B> herge  stellt, wobei ein Teil des die Nut umgebenden  Materials gegen das Rohrende     gepresst    wird.  Das Werkzeug<B>39</B> ist ringförmig und ist an  der dem     Zwisehenstück   <B>32</B> zugekehrten Seite  mit einer     konisehen,    sich nach auswärts erwei  ternden Kegelfläche 40 ausgebildet,

   deren  äusserer grösster Durchmesser etwas grösser      ist als der Durchmesser des     ungestauchten          Zwisehenstückes   <B>32.</B> Werden die beiden W     erk-          zeuge    koaxial     züi    den Rohren in Richtung der  Pfeile<B>38</B> gegen das     Zwischenstlieh:

     <B>321</B> bewegt  und gegen dieses     gepresst,    so werden durch die  besagten     konisehen    Flächen 40 die das Rohr  ende überlappenden ringförmigen Teile 36  unter Stauchen gegen die zugehörigen Rohr  enden<B>IM</B>     gepresst    und diese in das     Zwischen-          stück32festeingespannt.        DiesoerhalteneVer-          bindLing    ist unlösbar zugfest und dicht.  



       Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> zeigen die Verbindung  zwischen einem     dünn-wandigen    Rohr 41 und  einem plattenförmigen Körper 42 von     wesent-          lieh    grösserer Wandstärke als das Rohr 41. Uni  die beiden Körper miteinander     züi    verbinden,  -wird zunächst im Teil 42     konzentriseh    zur  Bohrung 43 eine Nut<B>52</B> entsprechend der  Nut 34 in     Fig.   <B>8,</B> z.

   B.     dureh    Pressen, her  gestellt und das     aufgeweitete    Rohrende 45  in die     Nrut        eingesehoben.    Nachdem die Platte  42 in Richtung der Pfeile 46     anterstützt    ist,  -wird ein das Rohr     konzentriseh    umgebendes       muffenförmiges    Werkzeug 47 über das Rohr  41 geschoben, dessen vorderes Ende mit einer       ringförinigen,    im Querschnitt keilförmigen  Schneide 48 ausgebildet ist.

   Hiebei steht, die  äussere,     zvjindrische    Fläche 49     desWerkzeuges     47 senkrecht zur Platte 42, wogegen die innere  Fläche<B>50</B> der Schneide kegelförmig ausge  bildet ist. Der Durchmesser der Öffnung<B>51</B>  ist     -rösser    als der äussere Durchmesser der  Nut<B>52.</B> Das     Werkzeu-    46 wird sodann in       Riehfung    der Pfeile<B>53</B> in die Platte 42     ge-          presst,    etwa in einer Tiefe, die der Tiefe der       Nitt,   <B>52</B> entspricht.

   Hiebei wird durch die     Ke-          z,e     <B>0.</B>     liläehe   <B>50</B> das     zwisehen    dieser und der Nut  <B>52</B> liegende Material gegen das Rohrende 45       gepresst,    bis es auf dieses fest anliegt, wodurch  das Rohrende in der     Platte42    unlösbar, fest  und dicht eingespannt ist.

   Nach dem Entfer  nen des Werkzeuges bleibt in der Platte 42  eine     Rin-nut,    54 zurück, wie in der     Fig.   <B>11</B>  gezeigt, die jedoch weder die Festigkeit noch  <B>D</B>  die Dichtigkeit der Verbindung     beeinflusst.          Fig.    12,<B>130</B> und 14 zeigen eine Verbin  dung dreier Rohre, von welchen das Rohr<B>55</B>  ein Sammelrohr, die beiden Rohre<B>56</B> Verteiler-         rohre    sind. Durch     Umbie-en    der Wand des  Rohres<B>55</B> an der     Ansehlussstelle    wird dort eine  ringförmige Nut<B>57</B> ausgebildet, welche das       koniseh        aufgeweitete    Rohrende<B>58</B> aufnimmt.

    Hiebei legt sich der nach oben -umgebogene  Rand<B>59</B> der     Offnung   <B>60</B> auf die Innenseite des  Rohrendes<B>58.</B> Die     *äussere    Wand der     Ring-          uLit   <B>57</B> steht in diesem, im obern Teil der       Fig.    12 dargestellten Abschnitt des Verfahrens  noch frei, ohne das Rohrende zu berühren.

         Fig.   <B>13</B> zeigt die     Anordnung#,    der     Staiiehwerk-          zeuge.    Das innen zugeführte     konisehe        Werk-          ze-Lig   <B>61</B> wird im Sinne des     Pfeils   <B>62</B> nach auf  wärts bewegt, bis es an der     konisehen        Innen-          fläehe    des Randes<B>59</B> anliegt.     Gleiehzeitig     wird von oben ein zweites, das Rohr<B>56</B> ring  förmig umgebendes     Werkzeui,-l-   <B>63</B> in     Richtuno,     des Pfeils 64 nach abwärts bewegt.

   Die     Ar-          beitsfläehe   <B>65</B> dieses     'N#'erkzeu-es    ist entspre  chend der     Wölbun-    des der     Verbindun--sstelle          L,        zn     benachbarten Teils<B>66</B> des     '##,amiiielrohres   <B>55</B>  geformt und     presst    diesen Teil gegen das Rohr  ende<B>58,</B> bis zufolge der Einwirkung der bei  den Werkzeuge<B>61</B> und<B>63</B> das Rohrende fest  zwischen den die Nut begrenzenden Wand  teilen<B>59</B> Lind<B>66</B> des     Saminelrohres        ein-.-efasst     ist.

   Die fertige Verbindung zwischen zwei  Rohren zeigt die     Fig.    14 und der untere Teil  der     Fig.    12.  



  Die     Fig.   <B>15</B> bis<B>17</B> zeigen verschiedene Ver  bindungen zwischen einem dünnwandigen  Rohr Lind einer im Verhältnis dazu stärkeren  Platte. Bei diesen Verbindungen sind ent  weder der das Rohrende aussen umgebende  Teil oder die das Rohrende aussen und innen       um,

  -lebenden    beiden Teile des mit dem Rohr  verbundenen Körpers durch     Staiiehen    gegen  das Rohrende     gepresst.    Bei<B>der</B>     Ansführungs-          form    nach der     Fig.   <B>15</B> wird in der Platte<B>69</B>  um die Bohrung<B>67</B> eine dazu     konzentrisehe          Ring--nut   <B>70</B>     init    rechteckigem Querschnitt für  das ohne eine Schneide,

   stumpf ausgebildete       Werkzeu-    und eine zweite zur Bohrung<B>67</B>       konzentrisehe    Ringnut 74 kleineren     Durehnies-          sers    für das Rohrende<B>71</B> in     älinlieher    Form  wie die     -.Nut    34 im     Zwisehenstüek   <B>32</B> der       Fig.   <B>8</B> ausgebildet.

   Die linke Hälfte der       Fig.   <B>15</B> zeigt das     WerkzeLig   <B>72</B> in einer Lage  <B>c</B>      vor Beginn der     Stauehung,    die rechte Hälfte  nach beendetem Arbeitshub, im Laufe dessen  die     koniselie    Fläche,<B>73</B> des     Werkzeuges   <B>72</B>  den zwischen den beiden Nuten<B>70</B> und 74 vor  handenen Grat<B>75</B> derart verformt,     dass    sieh  dieser fest gegen das Rohrende<B>71</B> legt,     wel-          elies        auf    diese Weise fest in die Platte<B>69</B> ein  gespannt wird.

   Während des     Pressvorganges     führt man vorteilhaft einen die Begrenzungs  wand der Öffnung<B>67</B> innen abstützenden  Kern in die Öffnung. Ein solches Stützwerk  zeug<B>76</B> ist als Beispiel in     Fig.   <B>16</B> gezeigt. Bei  diesem Beispiel wird das     aufgeweitete    Rohr  ende<B>77</B> in eine zur Öffnung<B>67</B> konzentrische  Ringnut     mit    rechteckigem Querschnitt ein  gesetzt, wie in der linken Hälfte der Figur  gezeigt. Die     Nut    und das Rohrende können  jedoch auch gemäss der in den     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B>  dargestellten Form ausgebildet sein, wie es die       reehte    Hälfte der     Fig.   <B>16</B> zeigt.

   Das obere       Wei-1z7eu",   <B>78</B> und das unten in die Öffnung<B>67</B>       eingleführte    Werkzeug<B>76</B> werden gleichzeitig  gegeneinander bewegt, wie durch Pfeile ange  deutet. Das Werkzeug<B>78</B> ist ähnlich dein  Werkzeug 49 der     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> mit einer  kreisförmigen Schneide ausgebildet und arbei  tet in der gleichen Weise, wie an Hand der  besagten Figuren erläutert. Das -untere, in  die Öffnung<B>67</B> eingeführte Werkzeug<B>76</B> ist  mit einer     konisehen        Arbeitsfläehe    ausgebildet  und     staueht    beim.

   Eindrücken in die Öffnung  <B>67</B> das Material der Platte<B>69</B> seitlich gegen  das Rohrende<B>77,</B> wobei gleichzeitig die<B>Öff-</B>  nung etwas     aLifgeweitet    und das Rohrende fest  in die Platte<B>69</B> eingebettet wird.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>17</B>  wird in der Platte<B>69</B> ebenfalls nur eine zu  deren Öffnung<B>67</B>     konzentrisehe    Ringnut<B>79</B>  mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und  das Rohrende, ohne, es vorher     aufzuweiten,    in  die Ringnut eingesetzt, wie in der linken  Hälfte der     Fig.   <B>17</B> gezeigt. Das untere, in  die     Offnung   <B>67</B> einzuführende Werkzeug<B>76</B>  ist ähnlich dem Werkzeug<B>76</B> der     Fig.   <B>16</B> aus  gebildet.

   Das obere Werkzeug<B>79</B> ist stumpf  und hat nur den     Zweek,    die Platte<B>69</B> von oben  abzustützen, wenn das Werkzeug<B>76</B> von  unten in die Öffnung<B>67</B>     gepresst    wird. Wäh-         rend    des     Verformens    des Materials durch die       konisehe        Arbeitsfläehe    des Werkzeuges<B>76</B> im  anliegenden Plattenteil wird durch den Sei  tendruck das Rohrende     aufgeweitet    und in  die Platte<B>69</B> fest eingebettet.  



  Die Erfindung ist insbesondere bei der  Herstellung von     Wärmeaustauschkörpern    wert  voll, die aus Aluminiumrohren gebaut werden,  da dieses Metall genügend weich ist, um es  auf kaltem Wege in der beschriebenen Weise  zu verformen. Alle Teile der Verbindung kön  nen aus demselben Werkstoff hergestellt wer  den, so auch der Ring<B>17,</B> so     dass    die     sehäd-          liehen        elektrolytisehen    Wirkungen, die bei der       Berührang    des Aluminiums mit einem andern  Metall auftreten, vermieden werden können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Nicht lösbare Verbindung zwischen einem metallischen Rohr und einem andern metallischen Körper, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Rohr aus auf einen grösseren Durchmesser sieh erstreckender Rohrendteil in einem Hohlraum des mit dem Rohr verbun denen Körpers liegt und dass die aufeinander- liegenden, dichtenden Flächen des Rohrend- teils und des Körpers durch einen gestauehten Metallteil gegeneinandergedrückt sind.
    II. Verfahren zur Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung gemäss Patentanspruch I, zwischen einem dünnwandigen Rohr und einem Körper von grösserer Wandstärke als das Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rohrende in eine im genannten Körper ausgebildete ringförmige Nut eingesetzt und ein Teil des die Nut umgebenden Materials durch StaLiehen gegen das Rohrende gepresst wird.
    UNTERANSPRCCHE: <B>1.</B> Nicht lösbare Verbindung gemäss Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrendteil in einer Ausnehmung des ge nannten Körpers durch einen separaten, in die Ausnehmung eingestauchten ringförmigen Körper festgehalten ist. 2. Nicht lösbare Verbindung nach Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der gestauchte ringförmige Körper im Raum zwi- sehen dem einen Rohrende und der Wand der Ausnehmung vorgesehen ist.
    <B>3.</B> Nicht lösbare Verbindung nach Unter- ansprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Rohrende ausgebildeter Aussenflanseh <B>(10)</B> zwischen dem gestauehten Ring<B>(17)</B> und einer Schulter<B>(16)</B> des mit dem Rohr (12) ver bundenen Körpers<B>(11)</B> liegt. 4.
    Nicht lösbare Verbindung nach Unter- ansprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr<B>(30)</B> und der das Rohr festhaltende ge- sta-Liehte Ring<B>(17)</B> an einander gegenüberlie genden Seiten des mit dem Rohr verbundenen Körpers angeordnet sind.
    <B>-5.</B> Nicht lösbare Verbindung nach Unter- ansprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der gestauehte Körper in einer sieh nach auswärts koniseh verjüngenden Aasnehmung des mit dem Rohr verbundenen Körpers angeordnet ist. <B>6.</B> Nicht lösbare Verbindung nach dem Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das eine aufgeweitete Ende des Rohres durch einen gestauehten Teil des mit dem Rohr ver bundenen Körpers an diesem festgehalten ist.
    <B>7.</B> Nicht lösbare Verbindung gemäss Unter- ansprach <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der das Rohrende aussen umgebende Teil des mit dem Rohr verbundenen Körpers durch Stau eben gegen das Rohrende gepresst ist. <B>8.</B> Nicht lösbare Verbindung gemäss Unter- ansprueh <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die das Rohrende aussen und innen umgebenden Teile des mit dem Rohr verbundenen Körpers durch Stauchen gegen das Rohrende gepresst sind.
    <B>9.</B> Nicht lösbare Verbindung gemäss Pa tentanspruch<B>1,</B> zwischen zwei Rohren, da durch gekennzeichnet, dass in dem einen Rohr durch Umbiegen der Rohrwand eine das eine Ende des andern Rohres aufnehmende Nut ausgebildet und die die<B>_X,</B> Lit begrenzenden Wandteile des einen Rohres durch Stauchen gegen das Ende des andern Rohres gepresst sind.
    <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspriieh II, da durch gekennzeichnet, dass man das die das Rohrende aufnehmende -Nut umgebende Ma terial mit, Hilfe einer koaxial zum Rohr be wegten, im Querschnitt keilförmigen Schneide durch Einpressen der Schneide in das 31a- terial gegen das Rohrende stauelit.
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