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CH249084A - Electrically heated cooking vessel. - Google Patents

Electrically heated cooking vessel.

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Publication number
CH249084A
CH249084A CH249084DA CH249084A CH 249084 A CH249084 A CH 249084A CH 249084D A CH249084D A CH 249084DA CH 249084 A CH249084 A CH 249084A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cooking vessel
vessel according
vessel
dependent
cooking
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Carl Rupp Fritz
Original Assignee
Carl Rupp Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Rupp Fritz filed Critical Carl Rupp Fritz
Publication of CH249084A publication Critical patent/CH249084A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  

  Elektrisch beheiztes Kochgefäss.    Die Erfindung bezieht sich auf ein elek  trisch beheiztes Kochgefäss, bei dem der  Heizkörper mit dem Boden des Gefässes ver  bunden ist.  



  Die Erfindung besteht darin, dass mit dem  Boden des Gefässes verbundene, auswechsel  bare     Keramikkörper    vorhanden sind, die mit  in ihnen angeordneten     Heizelementen    den  Heizkörper bilden.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Fig. 1 zeigt ein Kochgefäss im Schnitt  und  Fig. 2 in Draufsicht;  Fig. 3 bis 6 zeigen vier verschiedene  Arten des Einbaues des elektrischen Heiz  körpers in den Boden des Gefässes im Schnitt;  die  Fig. 7 bezw. 8 zeigen eine weitere Aus  führungsform eines Kochgefässes mit im  Boden     angeordnetem    Heizkörper nach Art  der Fig. 6 im Schnitt und Unteransicht mit  Teilschnitt nach Linie A-A in Fig. 7; die  Fig. 9 bezw. 10 veranschaulichen einen  Kochtopf im Schnitt bezw. in Ansicht von  unten, bei welchem Topf zwei voneinander  zum Teil getrennte     Heizkörperteile    mit dem  Boden des Gefässes verbunden sind, und  Fig. 11 zeigt bei einem weiteren Beispiel  im Schnitt insbesondere die Verbindung des  Bodens mit der Gefässwand.

      Gemäss der in Fig. 1 und 2 dargestellten  Ausführung weist das Kochgefäss 1 einen  Boden 2 auf, der eine grössere Dicke als die  Gefässseitenwand besitzt. Im verstärkten Teil  2' des Bodens 2 sind eine Reihe, z. B. acht,  durchgehender,     nebeneinanderliegender    Boh  rungen 3' angebracht, in welche Keramik  stäbe 3 mit Heizelementen     in'    Form von  Heizdrähten 4     hineingesteekt    sind     (Fig.    3  bis 6). Die Keramikstäbe 3 mit den Heiz  drähten 4, die durch     elektrische    Anschlüsse  miteinander verbunden sind, bilden zusam  men den Heizkörper.

   In den     Keramikkörpern     3 sind über die Länge der Stäbe     verteilte,     radiale Löcher 5 angeordnet, die von den  Bohrungen 3' für die Heizdrähte nach aussen  führen und eine     direkte    Wärmeübertragung  von den Heizdrähten zum Boden ermögli  chen. Gemäss der in     Fig.    3 dargestellten  Ausführungsvariante sind zwei Reihen von  Keramikstäben übereinander im Boden 2 an  geordnet, wobei die Stäbe der einen Reihe  gegenüber denen der andern Reihe seitlich  versetzt sind. Es können auch mehr als       mvei    Reihen vorhanden sein.  



  An Stelle eines dicken Gefässbodens. aus  einem Stück     (Fig.    1 bis 4) kann dieser aus  mehreren, vorzugsweise z. B. zwei Platten  bestehen,     zwischen    denen die     Körper.    3 ein  gebettet und befestigt sind.  



  Ein     Beispiel    eines solchen     mehrteiligen     Bodens ist in     Fig.    5 dargestellt und kann  darin     bestehen,    dass ein Boden 2 von der      Dicke des in den Fig. 1, 2, 4 vorgesehenen       Bodens        verwendet    wird, in dem nach     unten     offene Mulden 6 angeordnet sind; in diese  Mulden 6 sind die Keramikstäbe 3 mit den  Heizdrähten 4 eingelegt und durch eine  dünne Gegenplatte 7 mit Isolierzwischenlage  8     mittels    Schrauben 9     festgehalten.     



  Die Anordnung kann auch so getroffen  sein, dass die     Ausbildung        des    Bodens um  gekehrt zu Fig. 5 sein kann, das heisst die  dünne Platte kann den Gefässabschluss bilden,  dessen Dicke z. B. der Wandstärke des Ge  fässes entspricht. An     diesen        Bodenteil    kann  dann eine     dicke    Platte mit nach oben offenen  Mulden angelegt und befestigt sein, in denen  die Körper 3 zwischen der Platte und dem  Bodenteil gehalten sind.  



  Gemäss der Variante nach Fig. 6 besteht  der Gefässboden     aus    zwei Platten     2a    und 2b,  von denen jede im Querschnitt halbkreisför  mige Mulden 10 aufweist und die nach Ein  lage der Körper 3, 4 in die Mulden gegen  einander gelegt und durch Schrauben 11 an  einander befestigt sind.  



  Eine Ausführung eines Kochgefässes mit  der Heizkörperanordnung im Boden nach  Fig. 6 ist in den Fig. 7 und 8 veranschau  licht. Die Platte 2b wird ausser durch die  Schraube 11 durch auf Schraubenbolzen 18  angeordnete Muttern 18a an die Platte 2a  angepresst. Die Füsse 19 sind direkt an den  Schraubenbolzen 18 ausserhalb einer Schutz  kappe 12 angeordnet und dienen zur Befe  stigung der letzteren.  



  Die Schutzkappe 12, die einen zylindri  schen Mantel aufweist, mit dem sie auf eine  Abdrehung des Bodenrandes aufgesteckt ist  (Fig. 1), weist einen Boden 12a auf, der in  der Mittelpartie nach innen gedrückt ist und  an dem drei isolierende Füsse 13 für die  Kappe 12 bezw. das Gefäss 1 befestigt sind.  Durch den Boden 12a der Kappe 12 ragen  Schrauben 14, mittels derer die Kappe 12  am Gefässboden 2 befestigt ist.  



  Die Innenwandung der Schutzkappe 12       kann    mit einer     wärmeisolierenden    Schicht  ausgekleidet sein; diese oder die Kappe    selbst kann zwecks Wärmestrahlung hoch  glanzpoliert     sein..     



  An der Seitenwandung der Kappe 12  ist der Stecker 15 mit den     Phasenstiften    und  dem     Erdungsstift        angeordnet,    wobei Unter  teilungen der     Heizwicklungen    und Schalt  mittel angeordnet sein können, die eine     Ein-          stellung    und Umschaltung auf verschiedene       Leistungen    des Heizkörpers ermöglichen.  



  Am Handgriff 16 ist ein Schalter 17 an  geordnet (siehe auch     Fig.    7, 8), der auch  bei angeschlossenem Gefäss ein einfaches  Ein-     und        Ausschalten    des Stromes mit der  das Gefäss erfassenden Hand ermöglicht. Zur       Durchführung    der nötigen Leitungsschleife  zwischen dem Stecker und dem Heizkörper  ist der Handgriff, der zweckmässig aus  Wärme- und Elektroisoliermaterial besteht,  hohl.  



       Ein        weiteres        Ausführungsbeispiel    ist in  den     Fig.    9 und 10 gezeigt, bei welchem der  Heizkörper in zwei durch einen     Steg    20a       verbundenen,    eventuell auch voneinander ge  trennten oder nur     zusammengefügten,    wärme  leitenden,     einen    Teil des     Bodens    2     bildenden     Körpern 20, die direkt an der     Unterseite    des       Gefässbodens    befestigt sind, angeordnet ist.

    Diese     Körper    20 können aus keramischem  oder metallischem Material, das die Keramik  stäbe 3 mit den     Heizwicklungen    aufnimmt,  bestehen. Die Schutzkappe 12 wird durch  eine zentrale Schraube 21, die in den Steg  20 eingeschraubt ist, am Gefäss 1 befestigt.  Es können auch mehr als zwei Gruppen von       elektrisch    miteinander verbundenen Keramik  stäben vorhanden sein.  



  In     Fig.    11 ist eine bauliche Ausführung  eines Kochgefässes gezeigt, bei der der mit  dem Heizkörper verbundene Boden nicht aus  einem Stück mit der     Gefässseitenwandung     besteht. Die Bodenplatte 2a weist am Rande  eine Absetzung 2c sowie aussen     eine    sich  nach unten verjüngende     Konizität    auf, auf  die ein     entsprechend    konischer     Teil    2d des       untern.    Endes der Gefässwandung aufgepasst  ist. An den konisch verjüngten Teil 2d  schliesst der     untere    Rand der Gefässseiten-      wand an und überdeckt hierbei den obern  Rand 12b der Schutzkappe 12.

   Die Gefäss  bodenplatte 2a ist sowohl über als auch  unter dem Rand 2c mit dem untern Ende der  Gefässwandung verschweisst.  



  Das Kochgefäss kann ein Klein- bezw.  Rapidkocher, ein gewöhnlicher oder ein  Dampfdruckkocher, eine Koch-, Back- oder  Bratpfanne, eine Kaffeemaschine, ein Labo  ratoriums- oder Industriekochgerät sein.  



  Die Heizelemente sind bei allen beschrie  benen Beispielen direkt im Boden des Ge  fässes auswechselbar eingebaut, was die       Wärmeübertragung    auf das zu heizende Gut  begünstigt, indem eine gute Wärmeleitung  vom Boden auf die     Gefässwandung    und da  mit ein rasches Aufheizen des Kochgutes er  möglicht ist. Bei "Trockengang" erfolgt kein  Durchschmelzen der dünnen Gefässwandun  gen oder der Heizwicklung.  



  Durch die Abgabe der Wärme direkt an  den Boden des das Kochgut aufnehmenden  Gefässes erhöht sich der thermische Wir  kungsgrad gegenüber demjenigen von Koch  platten mit separatem Gefäss beträchtlich.  



  Durch die Unterteilung des Heizkörpers  in die verschiedenen Heizstäbe ist, nament  lich bei grossen Gefässen, eine einfache Re  gulierung möglich.



  Electrically heated cooking vessel. The invention relates to an elec trically heated cooking vessel in which the heating element is connected to the bottom of the vessel.



  The invention consists in that interchangeable ceramic bodies connected to the bottom of the vessel are present, which form the heating body with heating elements arranged in them.



  In the drawing, Ausführungsbei are games of the subject invention provides Darge.



  Fig. 1 shows a cooking vessel in section and Fig. 2 in plan view; Fig. 3 to 6 show four different ways of installing the electric heating body in the bottom of the vessel in section; Fig. 7 respectively. 8 show a further embodiment of a cooking vessel with a heating element arranged in the bottom of the type of FIG. 6 in section and bottom view with partial section along line A-A in FIG. 7; the Fig. 9 respectively. 10 illustrate a saucepan in section respectively. in a view from below, in which pot two partially separate radiator parts are connected to the bottom of the vessel, and FIG. 11 shows in a further example in section in particular the connection of the base to the vessel wall.

      According to the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the cooking vessel 1 has a base 2 which is thicker than the side wall of the vessel. In the reinforced part 2 'of the bottom 2 are a number, for. B. eight, continuous, juxtaposed Boh ments 3 'attached, in which ceramic rods 3 with heating elements in' form of heating wires 4 are inserted (Fig. 3 to 6). The ceramic rods 3 with the heating wires 4, which are connected to one another by electrical connections, together men form the radiator.

   In the ceramic bodies 3 distributed over the length of the rods, radial holes 5 are arranged, which lead from the holes 3 'for the heating wires to the outside and a direct heat transfer from the heating wires to the floor enables chen. According to the embodiment shown in Fig. 3, two rows of ceramic rods are arranged one above the other in the bottom 2, the rods of one row are laterally offset from those of the other row. There can also be more than mvei rows.



  Instead of a thick vessel bottom. from one piece (Fig. 1 to 4) this can consist of several, preferably z. B. consist of two plates, between which the body. 3 are embedded and attached.



  An example of such a multi-part base is shown in FIG. 5 and can consist in that a base 2 of the thickness of the base provided in FIGS. 1, 2, 4 is used, in which troughs 6 which are open at the bottom are arranged; The ceramic rods 3 with the heating wires 4 are inserted into these troughs 6 and held in place by means of screws 9 by a thin counterplate 7 with an insulating intermediate layer 8.



  The arrangement can also be made so that the formation of the bottom can be reversed to FIG. 5, that is, the thin plate can form the vessel closure whose thickness z. B. corresponds to the wall thickness of the Ge vessel. A thick plate with upwardly open troughs, in which the bodies 3 are held between the plate and the base part, can then be placed and fastened to this base part.



  According to the variant of FIG. 6, the bottom of the vessel consists of two plates 2a and 2b, each of which has semi-circular troughs 10 in cross section and which, according to a position of the body 3, 4 in the troughs against each other and fastened to each other by screws 11 are.



  An embodiment of a cooking vessel with the radiator arrangement in the bottom according to FIG. 6 is illustrated in FIGS. 7 and 8. In addition to the screw 11, the plate 2b is pressed against the plate 2a by nuts 18a arranged on screw bolts 18. The feet 19 are arranged directly on the screw bolts 18 outside a protective cap 12 and are used to fasten the latter.



  The protective cap 12, which has a cylindri's jacket with which it is attached to a twist of the bottom edge (Fig. 1), has a bottom 12a, which is pressed in the middle part and on which three insulating feet 13 for the Cap 12 respectively. the vessel 1 are attached. Screws 14, by means of which the cap 12 is fastened to the vessel base 2, protrude through the base 12a of the cap 12.



  The inner wall of the protective cap 12 can be lined with a heat-insulating layer; this or the cap itself can be polished to a high gloss for the purpose of heat radiation.



  The plug 15 with the phase pins and the grounding pin is arranged on the side wall of the cap 12, with subdivisions of the heating windings and switching means that allow adjustment and switching to different outputs of the heater.



  A switch 17 is arranged on the handle 16 (see also FIGS. 7, 8), which enables the current to be switched on and off easily with the hand grasping the vessel, even when the vessel is connected. To carry out the necessary cable loop between the plug and the radiator, the handle, which is expediently made of thermal and electrical insulating material, is hollow.



       Another embodiment is shown in Figs. 9 and 10, in which the radiator in two connected by a web 20a, possibly also separated from each other or only joined together, heat-conductive, part of the bottom 2 forming bodies 20, which are located directly on the Underside of the vessel bottom are attached, is arranged.

    These bodies 20 can be made of ceramic or metallic material that receives the ceramic rods 3 with the heating windings. The protective cap 12 is fastened to the vessel 1 by a central screw 21 which is screwed into the web 20. There can also be more than two groups of electrically interconnected ceramic rods.



  In Fig. 11 a structural embodiment of a cooking vessel is shown in which the bottom connected to the heating element does not consist of one piece with the vessel side wall. The bottom plate 2a has a step 2c on the edge and a conical shape that tapers downwards on the outside, onto which a correspondingly conical part 2d of the lower. The end of the vessel wall is careful. The lower edge of the vessel side wall adjoins the conically tapered part 2d and covers the upper edge 12b of the protective cap 12.

   The vessel bottom plate 2a is welded both above and below the edge 2c to the lower end of the vessel wall.



  The cooking vessel can be a small or. Rapid cooker, an ordinary or a steam pressure cooker, a cooking, baking or frying pan, a coffee machine, a laboratory or industrial cooking device.



  In all the examples described, the heating elements are installed exchangeably directly in the bottom of the vessel, which favors the transfer of heat to the goods to be heated by providing good heat conduction from the bottom to the vessel wall and allowing the food to be heated up quickly. In the "drying cycle" the thin vessel walls or the heating coil do not melt through.



  By releasing the heat directly to the bottom of the receptacle receiving the food, the thermal efficiency increases considerably compared to that of cooking plates with a separate receptacle.



  By dividing the radiator into the various heating elements, it is possible to regulate easily, especially with large vessels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrisch beheiztes Kochgefäss, bei dem der Heizkörper mit dem Boden des Gefässes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Boden des Kochgefässes verbundene, auswechselbare Keramikkörper vorhanden sind, die mit in ihnen angeordneten Heiz- elementen den Heizkörper bilden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Heizkörper im Boden des Kochgefässes angeordnet ist. 2. PATENT CLAIM: Electrically heated cooking vessel in which the heating element is connected to the bottom of the vessel, characterized in that interchangeable ceramic bodies connected to the bottom of the cooking vessel are provided, which form the heating element with heating elements arranged in them. SUBClaims: 1. Cooking vessel according to claim, characterized in that the heating element is arranged in the bottom of the cooking vessel. 2. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit Heizdrähten als Heizelemente versehene Keramikstäbe in halbzylindrische Ausnehmimgen im Gefäss- Boden eingelegt und durch eine Abschluss- platte am Boden befestigt sind, die mit ent sprechenden halbzylindrischen Ausnehmun- gen versehen ist, derart, dass beim Anlegen der Platte am Boden die Keramikstäbe voll ständig eingebettet sind. 3. Cooking vessel according to patent claim, characterized in that ceramic rods provided with heating wires as heating elements are inserted into semicylindrical recesses in the bottom of the vessel and are attached to the bottom by a cover plate which is provided with corresponding semicylindrical recesses, so that when applied the plate on the floor, the ceramic rods are fully embedded. 3. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit Heizdrähten versehene Keramikstäbe in muldenförmigen Ausnehmungen einer Platte versenkt einge legt sind, die an dem Boden des Gefässes be festigt ist, Wobei die Stäbe in den Midden zWischen der Platte und dem Boden gehalten sind, welche die gleiche Wandstärke besitzt wie die Seitenwand des Gefässes. 4. Cooking vessel according to patent claim, characterized in that ceramic rods provided with heating wires are sunk into trough-shaped recesses of a plate, which is fastened to the bottom of the vessel, the rods being held in the middle between the plate and the bottom, which are the has the same wall thickness as the side wall of the vessel. 4th Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Keramikstäbe mit den in ihnen enthaltenen Heizelementen in mindestens einem wärmeleitfähigen, mit, einer ebenen Anlagefläche versehenen Kör per angeordnet sind, wobei der Körper mit dieser Fläche gegen das Bodenblech des Ge fässes anliegend an diesem befestigt ist. 5. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektrisch miteinander verbun dene Keramikstäbe gruppenweise zusammen gefasst sind und diese Gruppen je in von einander getrennten, wärmeleitenden Körpern eingebaut sind und da,ss diese Körper vonein ander getrennt am Bodenblech des Gefässes befestigt sind. 6. Cooking vessel according to patent claim, characterized in that ceramic rods with the heating elements contained in them are arranged in at least one thermally conductive body provided with a flat contact surface, the body with this surface being attached to the bottom plate of the vessel against the latter. 5. Cooking vessel according to claim and dependent claim 4, characterized in that several electrically verbun dene ceramic rods are grouped together and these groups are each built into separate, heat-conducting bodies and that these bodies are attached separately from one another on the bottom plate of the vessel are. 6th Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Keramikkör per mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Heizelemente versehen sind. 7. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Keramikkör per die Form von geraden Stäben aufweisen, die mit längsverlaufenden Löchern zur Auf nahme von Heizdrähten als Heizelemente versehen sind. B. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da,ss ausser den längsverlaufenden Löchern in den Keramikstäben noch in der Längsrich tung dieser Löcher verteilte, radiale Lochun gen angeordnet sind. 9. Cooking vessel according to patent claim, characterized in that the ceramic bodies are provided with recesses for receiving the heating elements. 7. Cooking vessel according to claim, characterized in that the Keramikkör have by the shape of straight rods which are provided with longitudinal holes for receiving heating wires as heating elements. B. Cooking vessel according to claim and dependent claim 7, characterized in that, apart from the longitudinal holes in the ceramic rods, radial holes distributed in the longitudinal direction of these holes are arranged. 9. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Heiz drähten versehenen Keramikstäbe in durch gehende, zur Oberseite des Kochgefässbodens parallele Ausnehmungen eingesteckt und darin befestigt sind. 10. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Keramikstäbe in mindestens einer Reihe nebeneinander in dem Boden des Gefässes angeordnet sind. 11. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere überein anderliegende Reihen von Keramikstäben vorhanden sind und die Stäbe einer Reihe gegenüber denen einer andern Reihe seitlich versetzt sind. 12. Cooking vessel according to patent claim, characterized in that the ceramic rods provided with the heating wires are inserted into continuous recesses parallel to the top of the cooking vessel base and fastened therein. 10. Cooking vessel according to claim, characterized in that the ceramic rods are arranged in at least one row next to one another in the bottom of the vessel. 11. Cooking vessel according to claim, characterized in that there are several rows of ceramic rods lying one above the other and the rods of one row are laterally offset from those of another row. 12. Kochgefäss nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des Ge fässes mit einer an dessen Unterseite ange ordneten Schutzkappe versehen ist, in deren Innerem sich die Heizdrahtanschlüsse befin den und in deren Wandung die Phasen steckerstifte und der Erdungssteckerstift be festigt sind. 13. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Schaltmittel zur Einstellung und Umschaltung des Heizkör pers auf verschiedene Leistungen vorgesehen sind. 14. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Schutzkappe eine wärmeisolierende Auskleidung besitzt. 15. Cooking vessel according to patent claims, characterized in that the bottom of the vessel is provided with a protective cap arranged on its underside, inside of which the heating wire connections are located and in the walls of which the phase plug pins and the grounding pin are fastened. 13. Cooking vessel according to claim, characterized in that switching means are provided for setting and switching the Heizkör pers to different services. 14. Cooking vessel according to claim and dependent claim 12, characterized in that the inner surface of the protective cap has a heat-insulating lining. 15th Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Schutzkappe zwecks Wärmereflexion hochglanzpoliert ist. 16. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe lösbar mit dem Boden des Gefässes verbunden ist. 17. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe mit mindestens drei Füssen aus elektrischem Isoliermaterial aus gerüstet ist. 18. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe einen zylindrischen Mantel aufweist, der auf eine Eindrehung am Umfang des Gefässbodens aufgesteckt. Cooking vessel according to patent claim and dependent claim 12, characterized in that the inner surface of the protective cap is highly polished for the purpose of heat reflection. 16. Cooking vessel according to claim and dependent claim 12, characterized in that the protective cap is detachably connected to the bottom of the vessel. 17. Cooking vessel according to claim and dependent claim 12, characterized in that the protective cap is equipped with at least three feet made of electrical insulating material. 18. Cooking vessel according to claim and dependent claim 12, characterized in that the protective cap has a cylindrical jacket which is pushed onto a recess on the circumference of the bottom of the vessel. und dass die Kappe mittels auf Schrauben angeordneten Muttern am Gefässboden be festigt ist. , 19. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 18, dadurch gekenn zeichnet, dass am Boden der Schutzkappe an deren Aussenseite Füsse befestigt sind und dass die Schrauben zur Befestigung der Kappe am Gefässboden den Kappenboden durchdringen. 20. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Handgriff des Gefässes hohl ausgebildet ist zur Aufnahme eines Schalters und der entsprechenden Lei - tungsschleife, die einen Stecker an der Schutzkappe mit dem Heizkörper elektrisch verbindet. 21. and that the cap is fastened to the bottom of the vessel by means of nuts arranged on screws. 19. Cooking vessel according to claim and dependent claims 12 and 18, characterized in that feet are attached to the bottom of the protective cap on its outside and that the screws for attaching the cap to the bottom of the vessel penetrate the cap base. 20. Cooking vessel according to claim, characterized in that the handle of the vessel is designed to be hollow to accommodate a switch and the corresponding line loop which electrically connects a plug on the protective cap to the heating element. 21st Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anpressen der Abschlussplatte an den Boden des Gefässes dienenden Schrau benbolzen zugleich zum Befestigen einer Schutzkappe dienen und dass an den Enden der Schraubenbolzen ausserhalb dieser Kapp^ Stützfüsse angeschraubt sind. 22. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Heizkörpers die nende Boden des Gefässes als getrennter Teil ausgebildet, aber mit der Gefässwand ver bunden ist. 23. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 22, dadurch gekenn zeichnet, dass der Boden mit der Gefässwand verschweisst ist. 24. Cooking vessel according to claim and dependent claim 2, characterized in that the screw bolts used to press the end plate against the bottom of the vessel also serve to attach a protective cap and that the ends of the screw bolts outside this cap are screwed on support feet. 22. Cooking vessel according to claim and dependent claim 1, characterized in that the bottom of the vessel for receiving the heater is designed as a separate part, but is connected to the vessel wall. 23. Cooking vessel according to claim and dependent claims 1 and 22, characterized in that the bottom is welded to the vessel wall. 24. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 22 und 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bodenplatte am Rande verjüngt ist und dieser Rand eine konische Aussenfläche hat, an der eine konische Fläche am intern Ende der Gefässseitenwand anliegt. 25. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 22 bis 24, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gefässseitenwand ober- und unterhalb der konischen Fläche mit dem Bodenplattenrand verschweisst ist. 26. Cooking vessel according to claim and dependent claims 1, 22 and 23, characterized in that the base plate is tapered at the edge and this edge has a conical outer surface on which a conical surface at the internal end of the vessel side wall rests. 25. Cooking vessel according to claim and dependent claims 1, 22 to 24, characterized in that the vessel side wall is welded to the base plate edge above and below the conical surface. 26th Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 22 bis 24, dadurch ge- kennzeichnet, dass der an die konische Fläche der Seitenwand anschliessende untere Rand des Gefässes den obern Rand einer Schutzkappe überdeckt. Cooking vessel according to patent claim and dependent claims 1, 22 to 24, characterized in that the lower edge of the vessel adjoining the conical surface of the side wall covers the upper edge of a protective cap.
CH249084D 1945-07-27 1945-07-27 Electrically heated cooking vessel. CH249084A (en)

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