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CH218967A - Process for the lubrication of rotary piston machines working as compressors or vacuum pumps. - Google Patents

Process for the lubrication of rotary piston machines working as compressors or vacuum pumps.

Info

Publication number
CH218967A
CH218967A CH218967DA CH218967A CH 218967 A CH218967 A CH 218967A CH 218967D A CH218967D A CH 218967DA CH 218967 A CH218967 A CH 218967A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
pressure
rotary piston
cooler
line
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Publication of CH218967A publication Critical patent/CH218967A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/0007Injection of a fluid in the working chamber for sealing, cooling and lubricating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Schmierung von als Verdichter oder Vakuumpumpe arbeitenden       Drehkolbenmaseiiinen.       Die Erfindung bezieht sich auf     Drehkol-          benmaschinen,    die     entweder    als Verdichter  oder als Vakuumpumpen arbeiten.

   Bei den  bekannten     Verfahren    zur Schmierung von  solchen     Drehkolbenmaschinen    werden abge  messene     Olmengen    in den Arbeitsraum ge  geben, durch welche sowohl die Führung der  Schieber in den Schlitzen des Rotors, wie  auch die am Gehäuse leicht anliegenden  Aussenkanten der     Schieber    geschmiert wer  den.     Wenn    auch dieses Verfahren volle Be  triebssicherheit gewährleistet, so hat es doch  den Nachteil,     da.ss    das geförderte Mittel  durch Öl stark verunreinigt wird, so dass in  den meisten Fällen besondere Vorkehrungen  getroffen werden müssen, um das 'Öl aus dem  Fördermittel     wieder    auszuscheiden.

   Diese       Ola.bscheider    verlangen vermehrten Unterhalt  der Anlage; auch     gibt    es Fälle, in denen  eine genügende Reinigung und Erzielung  der     Geruchfreiheit    des Fördermittels schwie  rig ist.

      Beim Verfahren nach der Erfindung wer  den diese Schwierigkeiten umgangen, indem  zur     Schmierung    der im     Arbeitsraum    der       Drehkolbenmaschine    arbeitenden Teile ent  härtetes Wasser verwendet     wird.    Dabei soll  unter enthärtetem Wasser zum Beispiel  auch destilliertes Wasser oder Regenwasser,  oder durch chemische Einwirkung von festen  Stoffen,     wie    Kalk     etc.,    befreites Wasser,  oder auch solches, das durch Niederschlag  von Wasserdampf gewonnen wird (Konden  sat.), verstanden sein.

   Daraus geht hervor,  dass eine Hauptbedingung für das zu ver  wendende Wasser ist, dass sich nach Einfüh  rung in die     Maschine        keine    festen Bestand  teile, wie Kalk     etc.,    aus demselben abschei  den. Dieses Verfahren erlaubt nicht nur eine  genügende Schmierung, sondern auch Erzie  lung einer niedrigeren Temperatur des     För-          dermittels,    wie auch aller     innern    Organe der       Drehkolbenmaschine,    indem die Kompres  sionswärme während ihrer Entstehung zum      Teil durch die     Verdampfungswärme    des in  die     Drehkolbenmaschine    eingeführten Was  sers gebunden wird.

   Die niedrigere Tempera  tur ergibt eine Verbesserung des     Liefer-          grades    und des Wirkungsgrades. indem einer  seits die Spaltverluste kleiner gehalten wer  den können. da kleinere Spalte in den Stirn  flächen eingestellt werden können, wenn der  Rotor sich weniger erwärmt, und anderseits  das Aufheizen der Ansaugluft durch die bei  der Kompression stark erhitzten innern Teile  der Maschine vermieden werden kann. Fer  ner ermöglicht die geringere Arbeitstempera  tur der     Drehl-#olbenrna-chine,    die vom Arbeits  raum abgetrennten Lager der     Rotorwelle    mit  Fett statt mit<B>01</B> zu schmieren, so dass dort  eine Fettfüllung fier eine lange Betriebs  periode ausreicht.  



  In der Zeichnung sind in     Fig.    1 und  zwei Beispiele von Anordnungen zur Durch  führung des Verfahrens vereinfacht dar  gestellt.  



  Die     Drelrkolbenmaschine    1 in     Fig.1    saugt  das Fördermittel aus dem Stutzen ? an und  fördert dasselbe in den Druckstutzen 3 und  von dort durch den Nachkühler 4 hindurch  über den Stutzen 5 in das Verbrauchsnetz.  Die     Drehkolbenmaschine    1 ist mit einem       Wasserkühlmantel    6 versehen. Der Nachküh  ler 4 besteht aus einem von dem     Fördermit-          tel    (Luft) durchströmten zylindrischen Be  hälter 7, in welchem von Kühlwasser durch  flossene Rohrschlangen 8 eingebaut sind, die  von dem zu kühlenden Fördermittel bestri  chen werden.

   Im untern Teil 9 des Nachküh  lers sammelt sich das Niederschlagswasser  des     Fördermittels    und fliesst über die mit  Drosselstellen 24 versehenen Röhrchen 10 in  den mit der freien Atmosphäre in Verbin  dung stehenden     Sammelbehälter    11 ab. Von  dort wird das Nasser von der Zahnradpumpe  1? abgesaugt und über Leitung 13 mit Re  gulierhahn 13a in den Arbeitsraum 14 ein  geführt (eingespritzt) und damit den Schie  bern 15 zugeführt. Das Wasser muss dabei  als Schmiermittel von relativ kleiner Vis  kosität möglichst gut über den ganzen Ar  beitsraum verteilt werden, z. B. durch das    Einspritzen von mehreren Stellen aus.

   Die  Drosselstellen     '24    in den Leitungen 10 sind  vorgesehen, um Verlust an Druckmittel  durch diese Leitungen hindurch zu     verhin-          rlern.     



       Während    des Betriebes der Drehkolben  rnaschine wird ständig Frischluft mit einem  gewissen     Feuchtigkeitsgehalt    angesaugt, so  (lass bei     vollst@indiger        Wasserausscheidung     im Nachkühler 4 eine ständig steigende       lh.nge        niedergeschlagenen    Wassers zur  Schmierung zur Verfügung steht.

   Da das im       Naellkiihler    niedergeschlagene Wasser je  doch     stün(lig    und ohne Verluste durch die       Wasserschmierung    der Maschine wieder     zu-          t;

  eführt        wird,    ist ehre vollständige     Wasser-          ausscheidung    im     Nachkühler    nicht erforder  n     Durchgefiihrte    Versuche haben dies be  tätigt und gezeigt.     (lass    eine solche Anlage  betriebsfähig bleibt, auch wenn die im An  saugstutzen     mitangesaugte        Luftfeuchtigkeit     durch den Druckstutzen die Maschine wieder  verlässt.  



  Für den Betrieb mit Wasserschmierung  besonders geeignet sind Schieber 15 aus  einem     rnin(1(,#tens    zur Hauptsache aus nicht  metallischem Stoff bestehenden Werkstoff.  



  Die Anordnung nach     Fig.        \?    unterschei  det sich von jener nach     Fig.    1 dadurch,     da.ss          keine    besondere Pumpe zur Beförderung de,  Schmierwassers in den Arbeitsraum 14 vor  gesehen ist. Zur Förderung des Schmier  wassers in den     Arbeitsraum    wird vielmehr  der im Nachkühler 4 ständig vorhandene       Druckübersehuss        gegenüber    dem im Arbeits  raum 14 an der Stelle der Einführung der  Schmierleitungen herrschenden Druck be  nutzt. Die Leitungen 1() sind zu diesem  Zwecke in einen geschlossenen und unter dem  gleichen Druck wie der Nachkühler 4 stehen  den Behälter 16 geführt.

   Von dort wird das  angesammelte Schmierwasser durch die Lei  tung 17 unter der Wirkung des auf dem  Schmierwasserspiegel 18 lastenden Über  druckes in den Arbeitsraum 14 gedrückt.  



  Für den Fall. dass das im Stutzen 3 sich  ansammelnde Wasser nicht nach dem Raum  9 im Kühler abfliessen kann, ist am Druck-      stutzen 3 noch eine zusätzliche Ableitung 19  vorgesehen, durch welche das im Wassersack  23 sich ansammelnde Kondenswasser in den  Behälter 16 ablaufen kann. In dieser Leitung  19 ist ein Steuerkolben 20 vorgesehen, der  bei normalem Betrieb der Maschine den  Durchtritt durch diese Leitung freigibt, da  auf seinen beiden Endflächen der gleiche  Druck herrscht. Arbeitet jedoch die Dreh  kolbenmaschine im Leerlauf, so ist das Rück  schlagventil 22 sowie die Drosselklappe 26  geschlossen und der Raum im Druckstutzen  3 durch     eine    nicht gezeichnete Leitung mit  dem Saugstutzen 2 verbunden.

   Durch den  Überdruck in Leitung 27 wird der Kolben 20  gegen den geringen Druck in Leitung 19  und den Druck der Feder 21 nach links ge  schoben und die Leitung 19 abgeschlossen.  Dadurch wird     verhindert,    dass Druckmittel  aus dem Behälter 16 in den Druckstutzen 3  gelangt, das heisst     Druckmittelverluste    ver  mieden werden. Das während des Leerlaufes  im Druckstutzen 3 sich niederschlagende  Schmierwasser sammelt sich in dem vor  gesehenen Wassersack 23, aus welchem es  nach dem Behälter 16 abfliessen kann, sobald  die     Drehkolbenmaschine    wieder unter vollem  Druck und nicht mehr im Leerlauf arbeitet,  da alsdann der Kolben 20 die Leitung 19  wieder freigibt.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    1 kann  zur Entwässerung des Druckstutzens eine  Ableitung mit Drosselstelle vorgesehen sein,  ähnlich den Ableitungen 10, 24 am Nach  kühler 4.  



  Wenn zur Schmierung nicht das im Nach  kühler aus dem Fördermittel gewonnene  Wasser verwendet wird, muss die Schmierung  mit anderweitig gewonnenem enthärtetem  Wasser betrieben werden.  



  Um bei wassergekühlten     Drehkolben-          ma.schinen    eine möglichst kräftige Wasser  abscheidung im Nachkühler zu erzielen, wird  mit Vorteil das der Anlage zugeführte kalte  Frischwasser zuerst den Rohrschlangen 8 des  Nachkühlers und erst nachher durch Leitung  25 dem Kühlmantel 6 der Drehkolben  maschine zugeleitet.    Bei mehrstufigen     Drehkolbenmaschinen     kann das Schmierwasser     statt    im Nachkühler  im Zwischenkühler oder in beiden zusammen  gewonnen werden.



  Process for the lubrication of rotary piston machines working as compressors or vacuum pumps. The invention relates to rotary piston machines that work either as compressors or as vacuum pumps.

   In the known method for the lubrication of such rotary piston machines abge measured quantities of oil are given in the working space, through which both the leadership of the slide in the slots of the rotor, as well as the outer edges of the slide slightly adjacent to the housing are lubricated who the. Even if this process guarantees full operational safety, it has the disadvantage that the oil being pumped is heavily contaminated with oil, so that in most cases special precautions must be taken to separate the oil from the oil again.

   These senior officials demand increased maintenance of the facility; there are also cases in which it is difficult to clean sufficiently and to ensure that the conveying means is odorless.

      In the method according to the invention who bypassed these difficulties by using ent hardened water to lubricate the parts working in the working space of the rotary piston machine. Softened water should also be understood as meaning, for example, distilled water or rainwater, or water freed by chemical action of solid substances such as lime, etc., or water that is obtained through the precipitation of water vapor (condensate sat.).

   This shows that a main condition for the water to be used is that no solid constituents, such as lime etc., are deposited from the machine after it has been introduced into the machine. This process allows not only sufficient lubrication, but also a lower temperature of the pumped medium, as well as all internal organs of the rotary piston machine, as the heat of compression is partly bound by the evaporation heat of the water introduced into the rotary piston machine .

   The lower temperature results in an improvement in the degree of delivery and the efficiency. by keeping the gap losses smaller on the one hand. since smaller gaps in the end faces can be set when the rotor heats up less, and on the other hand, the heating of the intake air can be avoided by the inner parts of the machine, which are strongly heated during compression. In addition, the lower working temperature of the rotary engine enables the rotor shaft bearings, which are separated from the working area, to be lubricated with grease instead of <B> 01 </B>, so that one grease filling is sufficient for a long operating period.



  In the drawing are shown in Fig. 1 and two examples of arrangements for implementation of the method is simplified.



  The three-piston machine 1 in Fig. 1 sucks the funds out of the nozzle? and conveys the same into the pressure port 3 and from there through the aftercooler 4 through the port 5 into the consumption network. The rotary piston machine 1 is provided with a water cooling jacket 6. The aftercooler 4 consists of a cylindrical container 7 through which the conveying medium (air) flows and in which cooling water is installed through flowing pipe coils 8 which are coated by the conveying medium to be cooled.

   In the lower part 9 of the Nachküh lers the precipitation water from the conveying agent collects and flows through the tubes 10 provided with throttles 24 into the collecting container 11 connected to the free atmosphere. From there, the water from the gear pump 1? sucked off and fed via line 13 with Re gulierhahn 13a in the working chamber 14 (injected) and thus the slide bern 15 supplied. The water must be distributed as a lubricant of relatively low Vis viscosity as well as possible over the whole work room, z. B. by injecting from several points.

   The throttling points 24 in the lines 10 are provided in order to prevent loss of pressure medium through these lines.



       While the rotary piston machine is in operation, fresh air with a certain moisture content is constantly sucked in, so (with complete water separation in the aftercooler 4, a continuously increasing length of precipitated water is available for lubrication.

   Since the water precipitated in the Naellkiihler closes again quickly and without losses due to the water lubrication of the machine;

  a complete water elimination in the aftercooler is not required n Tests carried out have confirmed and shown this. (Let such a system remain operational, even if the air humidity sucked in in the suction nozzle leaves the machine again through the pressure nozzle.



  Particularly suitable for operation with water lubrication are slides 15 made of a material consisting mainly of a non-metallic material.



  The arrangement according to Fig. differs from that according to FIG. 1 in that there is no special pump for conveying the lubricating water into the working space 14. To promote the lubricating water into the working space, the pressure excess that is constantly present in the aftercooler 4 is used compared to the pressure prevailing in the working space 14 at the point where the lubrication lines are introduced. For this purpose, the lines 1 () are guided into a closed container 16 which is under the same pressure as the aftercooler 4.

   From there, the accumulated lubricating water is pressed through the Lei device 17 under the action of the pressure on the lubricating water level 18 over pressure into the working space 14.



  In the case. To ensure that the water that collects in the connection 3 cannot flow off to the space 9 in the cooler, an additional discharge line 19 is provided on the pressure connection 3 through which the condensation water that collects in the water sack 23 can drain into the container 16. In this line 19, a control piston 20 is provided which, during normal operation of the machine, releases the passage through this line, since the same pressure prevails on its two end faces. However, if the rotary piston machine is idling, the check valve 22 and the throttle valve 26 are closed and the space in the pressure port 3 is connected to the suction port 2 by a line not shown.

   Due to the overpressure in line 27, the piston 20 is pushed against the low pressure in line 19 and the pressure of the spring 21 to the left and the line 19 is completed. This prevents pressure medium from reaching the pressure port 3 from the container 16, that is, pressure medium losses are avoided. The lubricating water precipitating during idling in the pressure port 3 collects in the water bag 23 seen before, from which it can flow to the container 16 as soon as the rotary piston engine is again working under full pressure and no longer idling, since then the piston 20 is the line 19 releases again.



  In the embodiment according to FIG. 1, a discharge line with a throttle point can be provided for draining the pressure port, similar to the discharge lines 10, 24 on the after cooler 4.



  If the water obtained in the aftercooler from the conveying means is not used for lubrication, the lubrication must be operated with softened water obtained elsewhere.



  In order to achieve the strongest possible water separation in the aftercooler in water-cooled rotary piston machines, the cold fresh water supplied to the system is advantageously first fed to the coils 8 of the aftercooler and only afterwards through line 25 to the cooling jacket 6 of the rotary piston machine. In multi-stage rotary piston machines, the lubricating water can be obtained in the intercooler or in both instead of in the aftercooler.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: T. Verfahren zur Schmierung von als Verdichter oder Vakuumpumpe arbeitenden Drehkolbenmaschinen, dadurch gekennzeich net, dass als Schmiermittel für die im Ar beitsraum (14) der Drehkolbenmaschine ar beitenden Teile enthärtetes Wasser verwen det wird. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass vom Niederschlagsraum eines Kühlers, der in die Druckleitung der Drehkolbenmaschine eingeschaltet ist, eine Verbindungsleitung für das Niederschlags wasser zum Arbeitsraum der Drehkolben maschine vorgesehen ist. PATENT CLAIMS: T. A method for the lubrication of rotary piston machines operating as a compressor or vacuum pump, characterized in that softened water is used as the lubricant for the parts operating in the working space (14) of the rotary piston machine. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that a connection line for the precipitation water to the working chamber of the rotary piston machine is provided from the precipitation chamber of a cooler, which is connected to the pressure line of the rotary piston machine. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, bei mit Kühlern für das Fördermittel versehenen Drehkolbenmaschinen, dadurch gekennzeich net, dass das Niederschlagswasser aus min destens einem dieser Kühler (4) mindestens zum Teil als Schmierwasser der Drehkolben maschine wieder zugeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung des Schmierwassers in den Arbeitsraum die Druckdifferenz dient, die zwischen dem Druck im Arbeitsraum (14) und dem Druck im Kühler (4) vorhan den ist, der das Schmierwasser liefert. 3. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. The method according to claim, in the case of rotary piston machines provided with coolers for the conveying means, characterized in that the rainwater from at least one of these coolers (4) is at least partially fed back to the rotary piston machine as lubricating water. 2. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pressure difference between the pressure in the working chamber (14) and the pressure in the cooler (4) is used to deliver the lubricating water into the working space, which supplies the lubricating water. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Nieder schlagswasser des Kühlers (4) über Drossel stellen (24) in einen mit der freien Atmo sphäre verbundenen Behälter (11) abfliesst, aus welchem es als Schmierwasser dem Ar beitsraum (14) durch eine Druckpumpe (12) zugeführt wird. 4. Device according to claim II, characterized in that the precipitation water from the cooler (4) flows through a throttle (24) into a container (11) connected to the free atmosphere, from which it flows as lubricating water to the working space (14) through a Pressure pump (12) is supplied. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Nieder schlagswasser des Kühlers (4) in einem ge- schlossenen, unter dem gleichen Druck wie der Kühler stehenden Behälter (16) gesam melt wird und durch eine unterhalb des Wasserspiegels (18) des letzteren abzwei gende Leitung dem Arbeitsraum (1.4) zu geführt wird. 5. Device according to claim II, characterized in that the precipitation water of the cooler (4) is collected in a closed container (16) which is under the same pressure as the cooler and is divided by a container below the water level (18) of the latter low line is led to the working area (1.4). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Raum (3, 23) im Druckstutzen zwischen Drehkolben und Rückschla.gventil ( 23) über eine mit dem Niederschlagswasser behälter (16) in Verbindung stehende Lei tung (19) entwässert wird. 6. Device according to claim 1I and dependent claim 4, characterized in that the space (3, 23) in the pressure connection between the rotary piston and the non-return valve (23) is drained via a line (19) connected to the rainwater tank (16) . 6th Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (19,) zwischen Wassersack (23) im Druck stutzen und Z iederschlagswasserbehälter (16) mit einem Abschlussorgan (20, 21) versehen ist, das diese Leitung (19) unterbricht, wenn der Druck im Druckstutzen (3) kleiner ist als im Kühler (4). i. @'orrielitung nach Patentanspruch Il, (hidurch gekennzeichnet, dass die. Device according to patent claim II and dependent claims 4 and 5, characterized in that the connecting line (19,) between the water sack (23) in the pressure port and the precipitation water tank (16) is provided with a closing element (20, 21) which this line (19) interrupts when the pressure in the pressure port (3) is lower than in the cooler (4). i. @ 'orrielitung according to claim II, (characterized by the fact that the. Schieber (1.5) der Prelikolbeninaschine mindestens zuni grösseren Teil aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen. Slide (1.5) of the Prelikolbeninmaschine consist at least for a larger part of non-metallic material.
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