Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstatzen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tank- hahnen zur Verhinderung des Abgleitens der selben aus dem Tankstutzen.
Solche Einrichtungen sind bereits bekannt. Sie wirken entweder durch Anspreizen von Greifern an die Innenwand des Tankstutzens oder durch Umgreifen des Stutzens an seinem äussern Umfange. Sie haben jedoch verschie dene Nachteile. Einer derselben ist z. B. der, dass sie sich nicht universell anwenden lassen, weil die Tankstutzen in ihren Dimensionen stark variieren. Auch kommen derartige Ein richtungen für den gedachten Zweck zu teuer in der Herstellung.
Zum Unterschied vom Bekannten besteht die Einrichtung gemäss der Erfindung darin, dass am Hahnkörper zwei Zangenteile ange ordnet sind, welche mit dem von ihnen ge bildeten Maul so über den Rand des Tank stutzens zu schieben sind, dass der eine der selben auf der Innenseite des Tankstutzens und der andere auf der Aussenseite desselben zum Angriff kommt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist auf der beiliegenden Zeich nung dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Tankstutzen mit angesetztem Tankbahn; Fig. 2 ist ein teilweiser Grund riss hierzu.
Der an der Brennstoffzuleitung 1 ange schlossene Tankhabn 2 trägt an seinem Aus laufstutzen 3 eine Art Zange zum Festhalten des Hahns am Stutzen 12. Dieselbe besitzt eine ringförmige Fassung 4, welche mittelst der Schrauben 5 auf dem obern Teil des Stutzens 3 festgeschraubt wird. In einem Schlitz 6 dieser Fassung ist drehbar um die Achse 7 der Zangenhebel 8 gelagert. Der selbe trägt an seinem untern Schenkel ein Druckstück 9. Eine an der Fassung 4 be festigte Feder 10 drückt den Zangenhebel 8 nach unten. Unterhalb der Fassung 4. be findet sich das den Stutzen 3 umgebende Gegendruckstück 11.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Einführen des Tankhahns umfasst man gleichzeitig den Zangenhebel 8 und drückt ihn gegen den Hahnkörper 2, wodurch das Zangenmaul zwischen dem Druckstück 9 und dem Gegendruckstück 11 erweitert wird. Dieses Zangenmaul wird nun über den Rand des Tankstutzens 12 geschoben und alsdann der Zangenhebel 8 freigegeben. Der Tank hahn ist nunmehr solid am Stutzen 12 be festigt. Zum Abnehmen des Tankhahns wird der Hebel 8 gegen den Hahnkörper 2 gedrückt, was am Hahnkörper 2 mit dessen Erfassen in einem Zugriff erfolgen kann.
Dadurch, dass die Zangeneinrichtung am obersten Teil des Stutzens 3 montiert ist, wodurch der untere Teil desselben ganz frei bleibt, kann man den Tankhahn weiterhin für alle bis herigen Grössen des Tankstutzens 12 ver wenden. Diese Anordnung mit unter dem Hahnkörper 2 liegendem Zangenhebel 8 ist darum vorteilhaft, weil von der Zangenein richtung kein merklicher Mehrraum benötigt wird und weil man beim Tanken an allen bisher möglichen Tankstutzen zukommen kann. Gleichzeitig bleibt durch diese Disposition die freie Luftzufuhr und damit der rasche Benzinabfluss gewährleistet. Immerhin iat auch eine andere Anordnung des Griffes des Zangen hebels denkbar.
Bei Neukonstruktionen kann, an Stelle einer getrennten Zangenfassung 4, am Hahn körper 2 direkt ein Auge angebracht werden, in welchem der Zangenhebel 8 aufgenommen wird.
Device on tank taps intended for filling petrol into the tanks of motor vehicles to prevent them from slipping out of the fuel tank. The present invention relates to a device on tank taps intended for filling petrol into the tanks of motor vehicles to prevent the same from sliding out of the tank nozzle.
Such devices are already known. They work either by spreading grippers on the inner wall of the tank filler neck or by grasping the neck around its outer circumference. However, they have various disadvantages. One of these is z. B. the fact that they can not be used universally because the fuel filler neck vary greatly in their dimensions. Such a devices are too expensive to manufacture for the intended purpose.
In contrast to the known, the device according to the invention consists in that two pliers parts are arranged on the tap body, which are to be pushed with the mouth formed by them over the edge of the tank that one of the same on the inside of the tank nozzle and the other comes to attack on the outside of it.
An embodiment of the subject invention is shown on the accompanying drawing voltage. Fig. 1 is a longitudinal section through a tank nozzle with attached tank track; Fig. 2 is a partial rationale for this.
The attached to the fuel supply line 1 Tankhabn 2 carries at its outlet 3 from a kind of pliers to hold the tap on the nozzle 12. The same has an annular socket 4, which is screwed by means of the screws 5 on the upper part of the nozzle 3. In a slot 6 of this version of the pincer lever 8 is rotatably mounted about the axis 7. The same carries a pressure piece 9 on its lower leg. A spring 10 fastened to the socket 4 BE pushes the caliper lever 8 downwards. The counter-pressure piece 11 surrounding the nozzle 3 is located below the socket 4.
The mode of operation is as follows: When inserting the tank tap, one simultaneously grips the pliers lever 8 and presses it against the tap body 2, whereby the pliers jaws between the pressure piece 9 and the counter-pressure piece 11 is widened. This pincer mouth is now pushed over the edge of the tank nozzle 12 and the pincer lever 8 is then released. The tank tap is now solidly fastened to the nozzle 12 be. To remove the tank tap, the lever 8 is pressed against the tap body 2, which can be done on the tap body 2 by grasping it in one access.
Because the pliers device is mounted on the uppermost part of the nozzle 3, whereby the lower part of the same remains completely free, you can continue to use the tank tap for all previous sizes of the tank nozzle 12 ver. This arrangement with the pliers lever 8 lying under the faucet body 2 is advantageous because no noticeable extra space is required from the Zangenein direction and because you can get to all the previously possible tank fillers when refueling. At the same time, this disposition ensures the free air supply and thus the rapid fuel drainage. After all, a different arrangement of the handle of the pliers lever is also conceivable.
In the case of new designs, instead of a separate clamp socket 4, an eye can be attached directly to the cock body 2, in which the clamp lever 8 is received.