CH169652A - Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen. - Google Patents
Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/42—Filling nozzles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstatzen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tank- hahnen zur Verhinderung des Abgleitens der selben aus dem Tankstutzen. Solche Einrichtungen sind bereits bekannt. Sie wirken entweder durch Anspreizen von Greifern an die Innenwand des Tankstutzens oder durch Umgreifen des Stutzens an seinem äussern Umfange. Sie haben jedoch verschie dene Nachteile. Einer derselben ist z. B. der, dass sie sich nicht universell anwenden lassen, weil die Tankstutzen in ihren Dimensionen stark variieren. Auch kommen derartige Ein richtungen für den gedachten Zweck zu teuer in der Herstellung. Zum Unterschied vom Bekannten besteht die Einrichtung gemäss der Erfindung darin, dass am Hahnkörper zwei Zangenteile ange ordnet sind, welche mit dem von ihnen ge bildeten Maul so über den Rand des Tank stutzens zu schieben sind, dass der eine der selben auf der Innenseite des Tankstutzens und der andere auf der Aussenseite desselben zum Angriff kommt. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist auf der beiliegenden Zeich nung dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Tankstutzen mit angesetztem Tankbahn; Fig. 2 ist ein teilweiser Grund riss hierzu. Der an der Brennstoffzuleitung 1 ange schlossene Tankhabn 2 trägt an seinem Aus laufstutzen 3 eine Art Zange zum Festhalten des Hahns am Stutzen 12. Dieselbe besitzt eine ringförmige Fassung 4, welche mittelst der Schrauben 5 auf dem obern Teil des Stutzens 3 festgeschraubt wird. In einem Schlitz 6 dieser Fassung ist drehbar um die Achse 7 der Zangenhebel 8 gelagert. Der selbe trägt an seinem untern Schenkel ein Druckstück 9. Eine an der Fassung 4 be festigte Feder 10 drückt den Zangenhebel 8 nach unten. Unterhalb der Fassung 4. be findet sich das den Stutzen 3 umgebende Gegendruckstück 11. Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Einführen des Tankhahns umfasst man gleichzeitig den Zangenhebel 8 und drückt ihn gegen den Hahnkörper 2, wodurch das Zangenmaul zwischen dem Druckstück 9 und dem Gegendruckstück 11 erweitert wird. Dieses Zangenmaul wird nun über den Rand des Tankstutzens 12 geschoben und alsdann der Zangenhebel 8 freigegeben. Der Tank hahn ist nunmehr solid am Stutzen 12 be festigt. Zum Abnehmen des Tankhahns wird der Hebel 8 gegen den Hahnkörper 2 gedrückt, was am Hahnkörper 2 mit dessen Erfassen in einem Zugriff erfolgen kann. Dadurch, dass die Zangeneinrichtung am obersten Teil des Stutzens 3 montiert ist, wodurch der untere Teil desselben ganz frei bleibt, kann man den Tankhahn weiterhin für alle bis herigen Grössen des Tankstutzens 12 ver wenden. Diese Anordnung mit unter dem Hahnkörper 2 liegendem Zangenhebel 8 ist darum vorteilhaft, weil von der Zangenein richtung kein merklicher Mehrraum benötigt wird und weil man beim Tanken an allen bisher möglichen Tankstutzen zukommen kann. Gleichzeitig bleibt durch diese Disposition die freie Luftzufuhr und damit der rasche Benzinabfluss gewährleistet. Immerhin iat auch eine andere Anordnung des Griffes des Zangen hebels denkbar. Bei Neukonstruktionen kann, an Stelle einer getrennten Zangenfassung 4, am Hahn körper 2 direkt ein Auge angebracht werden, in welchem der Zangenhebel 8 aufgenommen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen, gekennzeich net durch zwei am Hahnkörper vorgesehene Zangenteile, welche mit dem von ihnen ge bildeten Maul so über den Rand des Tank stutzens zu schieben sind, dass der eine der selben auf der Innenseite des Tankstutzens und der andere auf der Aussenseite desselben zum Angriff kommt. UN TERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zangenteil hebelförmig ausgebildet und an einer am Auslaufstutzen des Tankhahns befestigten Ringfassung drehbar gelagert ist. 2.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zangenteil hebelförmig ausgebildet und an einem Auge des Hahnkörpers drehbar gelagert ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zangenteil hebelförmig ausgebildet und zum Halm körper so angeordnet ist, dass er mit die sem in einem Zugriff erfasst werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH169652T | 1933-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH169652A true CH169652A (de) | 1934-06-15 |
Family
ID=4421714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH169652D CH169652A (de) | 1933-04-06 | 1933-04-06 | Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH169652A (de) |
-
1933
- 1933-04-06 CH CH169652D patent/CH169652A/de unknown
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