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CH169652A - Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen. - Google Patents

Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen.

Info

Publication number
CH169652A
CH169652A CH169652DA CH169652A CH 169652 A CH169652 A CH 169652A CH 169652D A CH169652D A CH 169652DA CH 169652 A CH169652 A CH 169652A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tank
same
tanks
lever
motor vehicles
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gerster-Meier Hans
Original Assignee
Gerster Meier Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerster Meier Hans filed Critical Gerster Meier Hans
Publication of CH169652A publication Critical patent/CH169652A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description


  Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten  Tankhahnen zur Verhinderung des     Abgleitens    derselben aus dem     Tankstatzen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die  Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten     Tank-          hahnen    zur Verhinderung des     Abgleitens    der  selben aus dem Tankstutzen.  



  Solche     Einrichtungen    sind bereits bekannt.  Sie wirken entweder durch     Anspreizen    von  Greifern an die Innenwand des Tankstutzens  oder durch Umgreifen des Stutzens an seinem  äussern Umfange. Sie haben jedoch verschie  dene Nachteile. Einer derselben ist z. B. der,  dass sie sich nicht universell anwenden lassen,  weil die Tankstutzen in ihren Dimensionen  stark variieren. Auch kommen derartige Ein  richtungen für den gedachten Zweck zu teuer  in der Herstellung.  



  Zum Unterschied vom Bekannten besteht  die Einrichtung gemäss der Erfindung darin,  dass am     Hahnkörper    zwei Zangenteile ange  ordnet sind, welche mit dem von ihnen ge  bildeten Maul so über den Rand des Tank  stutzens zu schieben sind, dass der eine der  selben auf der Innenseite des Tankstutzens    und der andere auf der Aussenseite desselben  zum Angriff kommt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der beiliegenden Zeich  nung dargestellt.     Fig.    1 ist ein Längsschnitt  durch einen Tankstutzen mit angesetztem  Tankbahn;     Fig.    2 ist ein teilweiser Grund  riss hierzu.  



  Der an der Brennstoffzuleitung 1 ange  schlossene     Tankhabn    2 trägt an seinem Aus  laufstutzen 3 eine Art Zange zum Festhalten  des Hahns am Stutzen 12. Dieselbe besitzt  eine ringförmige Fassung 4, welche mittelst  der Schrauben 5 auf dem obern Teil des  Stutzens 3 festgeschraubt wird. In einem  Schlitz 6 dieser Fassung ist drehbar um die  Achse 7 der Zangenhebel 8 gelagert. Der  selbe trägt an seinem untern Schenkel ein  Druckstück 9. Eine an der Fassung 4 be  festigte Feder 10 drückt den Zangenhebel 8  nach unten. Unterhalb der Fassung 4. be  findet sich das den Stutzen 3 umgebende       Gegendruckstück    11.

        Die Wirkungsweise ist folgende:  Beim Einführen des Tankhahns umfasst  man gleichzeitig den Zangenhebel 8 und drückt  ihn gegen den     Hahnkörper    2, wodurch das  Zangenmaul zwischen dem Druckstück 9 und  dem     Gegendruckstück    11 erweitert wird.  Dieses Zangenmaul wird nun über den Rand  des Tankstutzens 12 geschoben und alsdann  der Zangenhebel 8 freigegeben. Der Tank  hahn ist nunmehr solid am Stutzen 12 be  festigt. Zum Abnehmen des Tankhahns wird  der Hebel 8 gegen den     Hahnkörper    2 gedrückt,  was am     Hahnkörper    2 mit dessen Erfassen  in einem Zugriff erfolgen kann.

   Dadurch,  dass die Zangeneinrichtung am obersten Teil  des Stutzens 3 montiert ist, wodurch der  untere Teil desselben ganz frei bleibt, kann  man den Tankhahn weiterhin für alle bis  herigen Grössen des Tankstutzens 12 ver  wenden. Diese Anordnung mit unter dem       Hahnkörper    2 liegendem Zangenhebel 8 ist  darum vorteilhaft, weil von der Zangenein  richtung kein merklicher Mehrraum benötigt  wird und weil man beim Tanken an allen  bisher möglichen Tankstutzen zukommen kann.  Gleichzeitig bleibt durch diese Disposition  die freie Luftzufuhr und damit der rasche       Benzinabfluss    gewährleistet. Immerhin     iat    auch  eine andere Anordnung des Griffes des Zangen  hebels denkbar.  



  Bei     Neukonstruktionen    kann, an Stelle  einer getrennten Zangenfassung 4, am Hahn  körper 2 direkt ein Auge angebracht werden,    in welchem der Zangenhebel 8 aufgenommen  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen, gekennzeich net durch zwei am Hahnkörper vorgesehene Zangenteile, welche mit dem von ihnen ge bildeten Maul so über den Rand des Tank stutzens zu schieben sind, dass der eine der selben auf der Innenseite des Tankstutzens und der andere auf der Aussenseite desselben zum Angriff kommt. UN TERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zangenteil hebelförmig ausgebildet und an einer am Auslaufstutzen des Tankhahns befestigten Ringfassung drehbar gelagert ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zangenteil hebelförmig ausgebildet und an einem Auge des Hahnkörpers drehbar gelagert ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zangenteil hebelförmig ausgebildet und zum Halm körper so angeordnet ist, dass er mit die sem in einem Zugriff erfasst werden kann.
CH169652D 1933-04-06 1933-04-06 Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen. CH169652A (de)

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CH169652D CH169652A (de) 1933-04-06 1933-04-06 Einrichtung an für die Benzinabfüllung in die Tanks von Kraftfahrzeugen bestimmten Tankhahnen zur Verhinderung des Abgleitens derselben aus dem Tankstutzen.

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