AT87786B - Schnurschutzvorrichtung für die Stöpselschnüre von Telephonzentralen. - Google Patents

Description

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   Alle bisher bekannten Schnurschutzvorrichtungen für Stöpselschnüre haben den Nachteil, dass die Schnur lose durch die Schnurschutzvorrichtung geht und nur an dem Ende in dem Stöpsel befestigt ist, so dass das Gewicht des   Sehnurzuges,   welches diesen in 
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 daher nur gegen das starke Abbiegen der Schnur. 



   Der in Fig. i und 2 dargestellte Schnurschutz besteht aus einem Drahtgeflecht, welches durch seine Klöppelung die Eigenschaft hat, dass es, wenn man an seinem Ende zieht, seinen Durchmesser verringert. Dadurch wird nun die Schnur, welche durch das Geflecht führt, in der ganzen Länge des Schnurschutzes gepresst'und gehalten. 



   Das Drahtgeflecht A ist an seinem Ende durch ein Gewinde in den Stöpsel eingeschraubt und wird die Schnur durch die Steifheit des Geflechtes auch gegen starkes Ab- 
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   Fig. i zeigt einen solchen Schnurschutz montiert, wobei S den Stöpsel, A den Schnurschutz (Drahtgeflecht) und D die Schnur darstellt. 



   Fig. 2 zeigt den Schnurschutz allein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schnurschutzvorrichtung für die Stöpselschnüre von Telephonzentralen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drahtgeflecht, welches seinen Durchmesser beim Anziehen verringert, in seiner ganzen Länge die Schnur umpresst und festhält und diese auch in der ganzen EMI1.4 EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.