AT502544A2 - Fenster mit abdeckblende, abdeckblende, verwendung einer abdeckblende und system für fenster oder türen - Google Patents
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Description
aa Fenster mit Abdeckblende, Abdeckblende, Verwendung einer Abdeckblende und System für Fenster oder Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster oder eine Tür mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen sowie einer Scheibe, insbesondere einer Isolierscheibe, auf eine Abdeckblende für ein Fenster oder eine Tür mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, auf die Verwendung einer Abdeckblende in einem Fenster oder einer Tür mit einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen und auf ein System für Fenster oder Türen. Fenster oder Türen der oben genannten Art, bei denen es sich sowohl um Flügel- wie auch um Schiebefenster oder -türen, oder auch um feststehende Fenster oder Türen handeln kann, werden in vielen Anwendungsgebieten eingesetzt. Der Blendrahmen ist dabei derjenige Rahmen, der gebäudeseitig fest, zum Beispiel in eine aus Mauerwerk bestehende Wand, eingesetzt wird. Im eingesetzten Zustand nimmt er mindestens einen mit einer Scheibe bestückten Flügelrahmen auf, der geöffnet und geschlossen werden kann oder fest am Blendrahmen montiert ist. Als Werkstoffe für die Blend- und Flügelrahmen werden Holz, Kunststoffe, Aluminium oder anderes Material verwendet. Bei der Scheibe handelt es sich bevorzugt um eine doppel- oder dreifach verglaste Isolierscheibe, allerdings sind auch KunststoffScheiben und nicht lichttransparente Füllungen wie Metalloder Holzplatten oder Solarzellenpaneele als Füllung denkbar. Flügel- und Blendrahmen leiden bekanntermassen unter Witterungseinflüssen. mm [phi]. Aus dem Stand der Technik sind daher Flügelrahmen bekannt, die als Witterungsschutz eine Blende aufweisen. Diese besteht aus einem witterungsbeständigen Material oder ist, wie in EP 0 893 566 offenbart, zumindest in Teilbereichen aus Holz ausgebildet und wird als austauschbares Verschleissteil eingesetzt. Des Weiteren sind zum Beispiel aus DE 103 44 946 Abdeckblenden bekannt, welche sichtbare Abschnitte des Blend- und/oder Flügelrahmens überdecken. Diese Abdeckblenden können ausgetauscht werden, sobald der optische Eindruck beeinträchtigt ist. Die Abdeckblenden können mittels Clipelementen, die in Ausnehmungen in der Abdeckung eingreifen, am Rahmen befestigt werden. Für verschiedene Anwendungsgebiete sind jeweils verschiedene Fenster oder Türen notwendig. Ein besonderer Nachteil der bekannten Fenster und Türen liegt darin, dass für jeden Fensterbzw. Türentyp jeweils alle Komponenten gesondert anzufertigen sind. Das erschwert die Produktion in Bezug auf die Diversität des Ausgangsmaterials und der Anwendungsgebiete und erhöht den Aufwand bei der Herstellung und Montage. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu überwinden und ein Fenster oder eine Tür, eine Abdeckblende, eine Verwendung einer Abdeckblende sowie ein System für Fenster oder Türen zu schaffen, welche eine gute Witterungsbeständigkeit garantieren, die eine leichte Montage erlauben, die optisch ansprechend sind und für welche die Produktion vereinfacht ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemässes Fenster oder eine Tür mit mindestens einer Abdeckblende, die an dem Blendrahmen fixiert ist und welche sich mindestens bis zum Rand der aa aa Scheibe erstreckt und diese insbesondere zumindest teilweise bedeckt. Die Abdeckblende ist bevorzugt als Rahmen oder Rahmenteil ausgebildet, der die Scheibe mindestens entlang eines Seitenrandes überdeckt. Es können auch mehrere Abdeckblenden zu einem Abdeckrahmen zusammengefügt werden. Die Überdeckung reicht mindestens von der Befestigung am Blendrahmen bis zur Scheibe, dort mindestens bis zum Scheibenrand. Der Flügelrahmen ist somit in geschlossenem Zustand von der Seite, auf welcher die Abdeckblende angebracht ist, zumindest über den Bereich, über welchem die Abdeckblende vorgesehen ist, nicht zu sehen . Wenn die mindestens eine Abdeckblende entlang des gesamten Blendrahmens angebracht ist und in dem Blendrahmen nur ein Flügelrahmen vorgesehen ist, so bildet die Abdeckblende einen Abdeckrahmen für die Scheibe. Es entsteht optisch der Eindruck, dass die Abdeckblende die Scheibe einfasst. Der optische Eindruck der Scheibeneinfassung kann stärker durch die Abdeckblende geprägt werden als durch den Flügelrahmen. Wenn die Abdeckblende auch den Blendrahmen überdeckt, wird auch dessen Wirkung durch die Abdeckblende geprägt . Flügel- und Blendrahmen brauchen also nicht für besondere optische Wirkungen, z. B. alte, rustikale, moderne oder farbig gestaltete Häuser oder Einsatzgebiete, z. B. Fenster mit oder ohne Rahmen hergerichtet zu sein. Stattdessen können Einheitsrahmen verwendet werden, die fallweise mit entsprechenden Abdeckblenden versehen werden. Sind in einem Blendrahmen mehr als ein Flügelrahmen vorgesehen, so kann an der Stosskante zwischen den Flügeln eine zusätzliche Abdeckung angebracht werden, die an einem Flügelrahmen befestigt wird, um einen einheitlichen optischen Eindruck zu erzeugen. Die Abdeckblende kann den Flügelrahmen und den Blendrahmen vor Witterungseinflüssen schützen. Vorteilhafterweise ist sie auch an bestehenden Fenstern nachzurüsten oder auch leicht austauschbar. Bei Renovationen kann damit ein einheitlicher Eindruck bewirkt werden, auch wenn nicht alle Fenster ausgetauscht werden. Die Abdeckblende bestimmt wesentlich den optischen Eindruck des Fensters oder der Tür. Ein Fensterbauer kann daher mit einem einzigen Typen von Blendrahmen und Flügelrahmen Fenster für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete bauen, wenn die Abdeckblende entsprechend gestaltet ist. Der Fensterbauer kann rationell mit einfacher Logistik eine Vielzahl von verschiedenen Fenstertypen herstellen. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Blendrahmen mindestens eine Ausnehmung, z. B. eine Bohrung oder eine Nut auf, und die Abdeckblende ist unlösbar mit mindestens einem Schnapp- oder Rastelement versehen, welches in die mindestens eine Ausnehmung des Blendrahmens eingreift. Die Montagemittel, in diesem Fall das Schnappelement, sind also bereits mit dem Abdeckrahmen verbunden und müssen nicht gesondert vorbereitet oder angebracht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ersetzt die Abdeckblende zumindest in dem Bereich, in welchem sie zumindest teilweise .die Scheibe oder die Scheibe und den Flügelrahmen bedeckt, eine'n. herkömmlichen Flügelrahmen zumindest teilweise. Ein herkömmlicher Flügelrahmen fasst die Scheibe beidseitig ein, bietet damit eine optische und funktionale Einfassung der Schei be. Neben dem Blendrahmen schränkt der die Scheibe überdeckende Teil des Flügelrahmens die lichte Fläche des Fensters oder der Tür optisch ein. Bei Fensterdesigns, die Wert auf Rahmengestaltung legen, kann dies durchaus gewünscht sein. Diese optische Funktion kann auf einer Seite der Scheibe von der Abdeckblende übernommen werden. Durch die Positionierung der Abdeckblende gegen den Fensterrand hin kann die lichte Fläche vergrössert werden. Zusätzlich zu der optischen Wirkung erfüllt ein herkömmlicher Flügelrahmen weitere Funktionen, die von der Abdeckblende übernommen werden können. Dabei kann es sich um die Möglichkeit der Hinterlüftung handeln, mit der verhindert wird, dass sich zwischen Scheiben und Flügelrahmen Kondenswasser ansammelt. Es kann sich um eine Dichtfunktion handeln, mit der ein Eindringen von Spritz-, Kondens- oder Regenwasser in den Bereich zwischen Flügelrahmen und Scheibe verhindert wird. Der Rahmen kann auch eignen UV-Schutz für den Scheibenkleber oder eine Isolierungsfunk" tion bilden, indem eine Kälte- und/oder Schallbrücke im Übergangsbereich zwischen Scheibe und Flügelrahmen entsteht . Da die genannten Funktionen von der Abdeckblende übernommen werden können, ist es z. B. nicht nötig, dass der Flügelrahmen die Scheibe beidseitig einfasst. Es reicht, wenn die Scheibe mit einem Oberflächenrand an dem Flügelrahmen anliegt. Dies geschieht vorteilhafterweise an der bezüglich der Scheibe nach innen, also in die Richtung des Rauminneren weisenden Seite des Fensters oder der Tür, die keinen oder zumindest weniger Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Entsprechend ist die Abdeckblende an der gegenüberliegenden, nämlich der nach aussen weisenden Seite des Fensters oder der Tür vorgesehen. Die Abdeckblende kann aber grundsätzlich an der nach aussen weisenden Seite und/oder an der zur Scheibe weisenden Seite des Blendrahmens befestigt sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Abdeckblende an der nach innen weisenden Seite des Fenstern oder der Tür angebracht ist. Dies kann von Nutzen sein, wenn Einflüsse auf das Fenster von der Innenseite hoch sind oder wenn die optischen Ansprüche auf der Innenseite speziell sind und leichter mit einer Abdeckblende als mit einer besonderen Fensterausführung realisiert werden können. Die vorliegende Erfindung erlaubt es auf besonders einfache Weise, ein bestimmtes Grundmodell für Fenster oder Türen, bestehend aus Blend- und Flügelrahmen, auf beliebige Weise funktional und/oder optisch zu gestalten. Der Blendrahmen oder der Flügelrahmen sind traditionell typischerweise aus Holz gefertigt ist. Holz ist allerdings weniger witterungsbeständig . Ist hingegen vorwiegend die Abdeckblende den Witterungseinfüssen ausgesetzt, so kann diese abmontiert und renoviert oder ausgetauscht werden und das Fenster oder die Tür unterliegt keinem vorzeitigem Verschleiss. Vorteilhafterweise werden Flügel- und Blendrahmen aus Holz und/oder Kunststoff mit witterungsbeständigen Abdeckblenden kombiniert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckblende aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt. Diese Materialien sind nicht nur vergleichsweise witterungsbeständig, sie lassen sich auch in beinahe beliebigen Formen und Farben herstellen und kön nen leicht mit gegebenenfalls notwendigen Elementen zur Stabilisierung und Befestigung versehen werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Abdeckblende einen Holzwerkstoff. Dieser kann der Hauptbestandteil der Abdeckblende sein, lediglich den optischen Eindruck bestimmen und/oder als Füllstoff zu Isolierungszwecken dienen. Insbesondere wenn die Abdeckblende den Flügelrahmen zumindest teilweise auch funktioneil ersetzt, ist es wichtig, dass eine solide Befestigung zwischen Blendrahmen und Abdeckblende besteht. Vorzugsweise ist die Abdeckblende dazu zusätzlich an den Blendrahmen geschraubt, genagelt, geklemmt und/oder auch mit einem Clipselement geclipst. Eine solche zusätzliche Befestigung ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Abdeckblende besonderen Belastungen ausgesetzt ist, beispielsweise im Bodenbereich einer Tür oder wenn zwischen Abdeckblende und Scheibe eine Dichtung vorgesehen ist, wodurch ein. zusätzlicher Druck auf die Abdeckblende wirkt. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die mindestens eine Abdeckblende mit Isoliermaterial belegt oder belegbar. Die Abdeckblende kann einen Hohlraum aufweisen, der mit dem entsprechenden Material gefüllt, z.B. ausgeschäumt werden kann. Die Abdeckblende kann jedoch auch auf der zum Flügelrahmen weisenden Seite oder der gegenüberliegenden Seite beschichtet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Abdeckblende mindestens aus einem Profil. Profile sind leicht herstellbar, z.B. in einem Strangpressverfahren, und bieten durch unterschiedliche Querschnittsflächen die verschiedensten Möglichkeiten. Zur Bestückung eines Fensters oder einer Tür kann ein einheitliches Profil oder verschiedenen Profile benutzt werden. Vorzugsweise besitzt die mindestens eine Abdeckblende eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsprofils. Eine solche Nut ist besonders einfach anbringbar, wenn die Abdeckblende als Profil gefertigt ist. Eine Dichtung wird bevorzugt an der nach unten weisenden Seite des Fensters oder der Tür angebracht, da in dieser Richtung Wasser abläuft und in den Zwischenraum zwischen Flügelrahmen und Scheibe dringen könnte. Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform weist die mindestens eine Abdeckblende mindestens einen Profilabschnitt auf, der flächig an dem Blendrahmen anliegt. Dieser Abschnitt ist besonders dafür geeignet, die Lage der Abdeckblende am Blendrahmen genau zu definieren und Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nägel anzubringen. Das Material kann in diesen Bereichen stellenweise verdünnt sein oder es können Ausnehmungen vorgesehen sein, um bestimmte Plätze für die Befestigungsmittel anzubieten und das Anbringen zu erleichtern. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die mindestens eine Abdeckblende mindestens einen Profilabschnitt auf, der auf der von dem Blendrahmen wegweisenden Seite eine weitere Verblendung aufnehmen kann. Die Verblendung kann auf der Abdeckblende festgeklebt, geschraubt oder geklemmt sein und flächenbündig an einen weiteren Profilabschnitt der Abdeckblende anschliessen. Verblendungen sind vor allem dazu geeignet, Übergänge von direkt nebeneinander liegenden Blendrahmen abzudecken. Sie können dann in der entsprechenden Ausnehmung einer weiteren Abdeckblende aufgenommen sein. Die Verblendung kann auch am Blendrahmen befestigt sein. Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Abdeckblende einstückig mit mindestens einem Schnapp- oder Rastelement versehen. Dies kann leicht realisiert werden, wenn die Abdeckblende ein > aa Profil ist, das in der Querschnittsfläche Verzahnungen aufweist. Die Abdeckblende ist dann ohne weitere Montageaufwendungen zum Anbringen an dem Blendrahmen bereit. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die mindestens eine Abdeckblende mindestens einen Steg auf, der am Blendrahmen anliegt. Der Steg wirkt als Abstandhalter und richtet die Abdeckblende gegenüber dem fest" montierten Blendrahmen gleichmässig aus. Gleichzeitig schafft der Steg einen Hohlraum zwischen einem Profilabschnitt der Abdeckblende und dem Blendrahmen und/oder dem Flügelrahmen sowie der Scheibe. Dieser Hohlraum kann entweder mit Isolierungsmaterial gefüllt werden oder er dient zur Hinterlüftung der Abdeckblende. Eine vorteilhafte konstruktive Ausführung ergibt sich, wenn in dem Fenster oder der Tür die Scheibe in den Flügelrahmen geklebt ist . Die Verklebung dient zu einer ersten Fixierung der Scheibe an dem Rahmen, wenn die Scheibe und der Flügelrahmen zusammengebracht werden, sowie zu einer dauerhaften Befestigung. Mit der Verklebung kommt es zu einer statischen Umkehr. Während bei eingeklemmten Scheiben der Rahmen die Scheibe hält, tragen geklebte, also mit dem Rahmen fest verbundene Scheiben zur Statik des Fensters oder der Tür, insbesondere des beweglichen Teils des Fensters oder der Tür bei. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe flächenbündig zu einer nach aussen weisenden Oberfläche des Flügelrahmens in den Flügelrahmen geklebt. Diese Aussenseite des Flügelrahmens bildet in der Regel eine Fläche, die parallel zur Scheibe liegt. Bei dem flächenbündigen Einkleben gehen die Scheibenfläche und die Fläche der Aussenseite des Flügelrahmens praktisch ineinander über. Die Scheibe wird von dem Teil des Flügelrahmens gehal <EMI ID=10.1> ten, der um den Rand der Scheibe herum angeordnet ist und dem Teil, der an der Innenseite der Scheibe anliegt. Der Flügelrahmen ergänzt sich in diesem Fall mit einer an der Aussenseite des Blendrahmens angebrachten Abdeckblende. Alternativ könnte die Scheibe auch flächenbündig zu der Innenseite des Flügelrahmens angeordnet sein. In diesem Fall ergänzt sich der Flügelrahmen mit einer an der Innenseite angebrachten Abdeckblende oder der Flügelrahmen wird an der Aussenseite von einer bis zur Scheibe reichenden Abdeckblende überdeckt. Bevorzugt hat die Scheibe also zwei Kontaktflächen mit dem Flügelrahmen, eine parallel zur Scheibenfläche und eine entlang des Scheibenrandes . In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Fixierung und Positionierung der Scheibe Klebeband, insbesondere Butylband, zwischen einem Teil der Scheibenoberfläche und dem Flügelrahmen vorgesehen. Das Klebeband erhöht die Verwindungssteifigkeit der Klebeverbindung und ist wesentlich leichter aufzubringen als ein Zweikomponentenkleber. Butylband besteht aus einer selbstklebenden plasto-elastischen Butylkautschukmasse mit hoher Klebkraft, die gleichzeitig gasund wasserdampfdiffusionsdicht ist und auf vielen Untergründen ohne Primer haftet. Butylband ist selbstklebend, alterungs- und volumenbeständig, sowie lösungsmittelfrei. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Rand der Scheibe und dem Flügelrahmen, in dem so genannten Falz, eine dauerelastische und dauerhaft klebende Masse, insbesondere auf Silikonbasis, insbesondere Silicon, angebracht. Im Gegensatz zu herkömmlichem Fensterkitt verliert Silikon seine Klebkraft nicht, ist dauerelastisch und temperaturstabil. Zudem hat Silikon eine dauerhafte Dichtfähigkeit und verhindert, dass Kondenswasser in den Falz gelangt. An der nach aussen weisenden Seite des Falzes wird das Silikon abgestrichen. Das Silikon kann aber auch eine Vertiefung bilden, die zur Aufnahme einer Abschlussleiste dient. Diese Abschlussleiste deckt das Silikon ab und verbindet optisch den Flügelrahmen mit der Scheibe. Ist das Fenster geschlossen, wird der gesamte Bereich einschliesslich der Abschlussleiste von der Abdeckblende abgedeckt. Wird das Fenster jedoch geöffnet, so verbleibt die Abdeckblende am Blendrahmen und die Abschlussleiste bietet zumindest optisch einen Ersatz. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft daher ein Fenster oder eine Tür mit einem Flügelrahmen sowie einer Scheibe, insbesondere einer Isolierscheibe, wobei zur Fixierung und Positionierung der Scheibe Klebeband, insbesondere Butylband, zwischen einem Teil der Scheibenoberfläche und dem Flügelrahmen vorgesehen ist und zwischen dem Rand der Scheibe und dem Flügelrahmen eine dauerelastische und dauerhaft klebende Masse, insbesondere eine Masse auf Silikonbasis, insbesondere Silikon, angebracht ist . Bei derart gefertigten Fenstern oder Türen besitzen die Scheiben eine solide Befestigung mit dem Flügelrahmen. Es ist nicht nötig, dass die Scheibe beidseitig -ej^gefa-sst wird, sodass zumindest auf einer Seite der Flügelrahmen keinen wesentlichen Beitrag zum optischen Eindruck gibt. Dadurch sind die Fenster oder Türen universell einsetzbar. Während solche Türen und Fenster für sich alleine bereits besondere Vorteile aufweisen, lassen sie sich besonders vorteilhaft zusammen mit den vorstehend beschriebenen Blenden einsetzen. Bei dem erfindungsgemässen Fenster oder der Tür handelt es sich bevorzugt um ein Fenster oder eine Tür mit den oben beschriebenen Merkmalen. Alternativ könnte zwischen Flügelrahmen und Scheibenfläche auch ein Zweikomponentenkleber vorgesehen sein und zwischen Scheibenrand und Flügelrahmen ein herkömmlicher Fensterkitt. Die erfindungsgemässe Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Abdeckblende für ein Fenster oder eine Tür mit einem Blendrahmen, wobei die Abdeckblende unlösbar mit mindestens einem Schnapp- oder Rastelement zum Eingreifen in mindestens eine Ausnehmung des Blendrahmens versehen ist. Die erfindungsgemässe Abdeckblende ist leicht montier- und austauschbar. Bei Einbau oder bei einer Renovierung kann daher Arbeitszeit gespart werden, was zu einer Kostenreduzierung führt. Die erfindungsgemässe Aufgabe wird weiterhin gelöst durch die Verwendung einer Abdeckblende bei einem Fenster oder einer Tür mit einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen, wobei die Abdeckblende im montierten Zustand derart an dem Blendrahmen fixierbar ist, dass sie die Scheibe zumindest teilweise bedeckt und einen herkömmlichen Flügelrahmen wenigstens teilweise funktioneil und/oder ästhetisch nachbildet. Während es sich bei der Herstellung eines Flügelrahmens und der Verbindung des Flügelrahmens mit der Scheibe um einen aufwändigen Prozess handelt, ist das Herstellen und Anbringen einer Abdeckblende ein vergleichsweise leichter Vorgang. Werden also .. 13 Funktionen des Flügelrahmens von der Abdeckblende übernommen, so kann der Flügelrahmen für eine Vielzahl von unterschiedlichen Fenstertypen identisch gestaltet werden, wodurch für den gesamten Herstellungsablauf Zeit und Aufwand eingespart werden. Da ausserdem der optische Eindruck durch die Abdeckblende geprägt wird, können bestimmte Grundtypen von Blend- und Flügelrahmen mit unterschiedlichen Abdeckblenden zu einer Vielzahl von Fenster- bzw. Türmodellen gefertigt werden. Die erfindungsgemässe Aufgabe wird daher weiterhin gelöst durch ein System für Fenster oder Türen, bestehend aus mindestens einem Blendrahmen einer bestimmten Art und/oder aus mindestens einem Flügelrahmen einer bestimmten Art, aus Scheiben und aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Abdeckblenden, die im montierten Zustand derart an dem Blendrahmen fixierbar sind, dass sie die Scheibe zumindest teilweise bedecken. Das erfindungsgemässe System eignet sich für die Erstellung von neuen Fenstern oder Türen und für die Renovation. Die Fenster oder Türen basieren auf einem bestimmten Satz von Blend- und Flügelrahmen, die bevorzugt eine einheitliche Form besitzen und auf die gleiche Art hergestellt und montiert werden. Dem Architekt oder Bauherrn eines Gebäudes bleibt es überlassen, das Profil oder die Profile der Abdeckblenden zu wählen und damit die Aussengestaltung der Fenster oder Türen festzulegen und auf unterschiedliche Anforderungen und Gegebenheiten einzugehen. Ein Fensterhersteller kann mit dem e.r[pound]-indungsgemässen System unterschiedlich gestaltete Fenster oder Türen auf immer dieselbe Art und unabhängig vom Anwendungsgebiet herstellen. Das erfindungsgemässe System verwendet leicht zu montierende Flügelrahmen, da die Aussengestaltung von den Abdeckblenden übernommen wird. Mit den Abdeckblenden kann jede Fenster-, bzw. Türenart nachgebildet werden und somit defekte Fenster bzw. defekte Türen ersetzt werden. Bei der Fenster- und Türenherstellung wird zunächst ein Flügelrahmen gefertigt und eine Scheibe in den Flügelrahmen eingebracht. An dieser Stelle kann mit dem erfindungsgemässen Fenster, bzw. Tür bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber bekannten Fenstern und Türen erreicht werden. Es kann ein Einheitsflügelrahmen verwendet werden, in welchen die Scheibe auf einfache und effektive Weise verklebt wird. Es müssen zunächst nur die Masse des Fensters, bzw. der Tür beachtet werden, nicht aber das spezielle Anwendungsgebiet oder ästhetische Gesichtspunkte . In einem nächsten Schritt wird ein Blendrahmen gefertigt und montiert. Auch für den Blendrahmen werden Einheitsbauteile verwendet, sodass zunächst nur auf die Abmessung geachtet werden muss. Den speziellen Anforderungen durch Kundenwünsche oder Anwendungsgebiete wird mit einer speziell gestalteten Abdeckblende begegnet, die auf den Blendrahmen aufgesteckt wird und falls nötig mit einer Dichtung versehen und zusätzlich fixiert wird. Zuletzt wird der Flügelrahmen an dem Blendrahmen angebracht. Die Erfindung, deren Zweckmässigkeit und weitere Vorteile werden in Ausführungsbeispielen anhand der nachfolgend beschriebenen Zeichnungen näher erläutet. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen eines ersten Ausführungsbeispiels für ein Fenster mit einer Abdeckblende, wie sie seitlich und oben an einem Fenster vorgesehen ist; Figur 2 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen eines zweiten Ausführungsbeispiels für ein Fenster mit einer Abdeckblende, wie sie seitlich und oben an einem Fenster vorgesehen ist; Figur 3 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Fenster mit einer Abdeckblende, wie sie im unteren Bereich eines Fensters vorgesehen ist; Figur 4 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Fenster mit einer Abdeckblende mit Isolierung, wie sie seitlich und oben an einem Fenster vorgesehen ist; Figur 5 einen Querschnitt durch einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Fenster mit einer Abdeckblende mit Isolierung, wie sie im unteren Bereich eines Fensters vorgesehen ist; Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel für den Mittelbereich zweier aneinander stossenden Flügelrahmen; Figur 7 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Mittelbereich zweier aneinander stossenden Flügelrahmen; Figur 8 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Kämpferbereich zweier benachbarter Flügelrahmen. Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 eines ersten Ausführungsbeispiels für ein Fenster 1 mit einer Abdeckblende 4, wie sie seitlich und oben an einem Fenster 1 vorgesehen ist. Die Abdeckblende ist typischerweise ein stranggepresstes Aluprofil. Der Flügelrahmen 3 trägt eine Scheibe 5, hier eine doppelt verglaste Isolierscheibe. Die Abdeckblende 4 ist einteilig mit einem Schnappelement 6 versehen, das in eine Nut 7 des Blendrahmens 2 eingreift. Die Abdeckblende 4 weist einen Profilabschnitt 8 auf, der zur Aufnahme einer in der Figur nicht gezeigten weiteren Verblendung geeignet ist. An der Abdeckblende 4 ist ein Steg 9 ausgebildet, der an dem Blendrahmen 2 anliegt. Zusammen mit weiteren, in der Figur nicht dargestellten Stegen richtet er die Abdeckblende 4 gegenüber dem Blendrahmen 2 aus und sorgen für die Bildung von Hohlräumen 10 für die Hinterlüftung. Des Weiteren ist an der Abdeckblende 4 eine Nut 11 zur Aufnahme einer in der Figur nicht gezeigten Dichtung vorgesehen. Die Abdeckblende 4 überdeckt die nach aussen 12 weisende Fläche 13 des Flügelrahmens und den nach aussen 12 weisenden Rand 14 der Scheibe 5. Von aussen 12 betrachtet rahmt die Abdeckblende 4 die Scheibe 5 ein. Die Scheibe 5 ist flächenbündig zu der nach aussen 12 weisenden Fläche 13 des Flügelrahmens 3 angebracht. Der innenseitige Rand 15 der Scheibe 5 ist mit einem doppelseitigen Klebeband 16, z. B. VHB von 3M, an dem Flügelrahmen 3 fixiert. Der Bereich 17 zwischen der Randfläche 18 der Scheibe 5 und dem Flügelrahmen ist zumindest teilweise mit Silikon 19 gefüllt. Der Bereich 17 kann teilweise mit Luft gefüllt sein Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Fenster 1' mit einer Abdeckblende 4' , wie sie seitlich und oben an einem Fenster 1 vorgesehen ist. Die Abdeckblende weist einen Profilabschnitt 20 auf, der flächig an dem Blendrahmen 2 anliegt. In dem Profilabschnitt 20 ist eine Materialausnehmung 21 vorgesehen. Diese kann dazu dienen, ein in dieser Figur nicht dargestelltes Befestigungselement, z.B. einen Nagel, aufzunehmen. Der Steg 9' ist länger als der in Figur 1 gezeigte Steg 9, sodass grössere Hohlräume 10' entstehen. Die Hohlräume 10' dienen zur Hinterlüftung oder können mit Isoliermaterial gefüllt werben. Das Fenster 1' ist auf dieselbe Art mit einem Blendrahmen 2, einem Flügelrahmen 3 und einer Scheibe 5 wie das Fenster 1 in Figur 1 aufgebaut, der optische Eindruck von aussen wird jedoch durch das Profil 22 der Abdeckblende 4' bestimmt, und unterscheidet sich von dem in Figur 1 gezeigten Fenster 1. Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Fenster 1 mit einer Abdeckblende 4, wie sie in einem unteren Bereich eines Fensters 1 vorgesehen ist. Die in der Abdeckblende 4 vorgesehene Nut 11 dient zur Aufnahme eines Dichtbandes 23, welches das Eindringen von ablaufendem Wasser zwischen Scheibe 5 und Abdeckblende verhindert. Das Dichtband 23 erzeugt bei geschlossenem Flügelrahmen 3 einen Druck nach aussen 12. In dem an dem Blendrahmen 2 anliegenden Profilabschnitt 20 ist als zusätzliches Befestigungselement 24 ein Nagel 25 vorgesehen, um diesen Druck zu kompensieren. Ein Wetterschenkel 27 ist auf das Grundprofil, welches einstückig mit der Blende 4 am unteren Rand des Rahmens ausgebildet ist, geschraubt, genagelt und/oder geklebt. Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3' ' eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Fenster 1" mit einer Abdeckblende 4'' mit Isoliermaterial 29, wie sie seitlich und oben an einem Fenster 1' ' vorgesehen ist. Im vorliegenden Beispiel trägt der Flügelrahmen 3'' eine dreifach verglaste Scheibe 5''. Im unteren Bereich eines Fensters 1' ' , das mit einer dreifach verglasten Scheibe 5' ' ausgestattet ist, besitzt die Abdeckblende 4'', wie in Figur 5 gezeigt, einen langen Steg 9'', mit welchem die Abdeckblende 4'' am Blendrahmen 2 anliegt. Der durch den Steg 9' ' gebildete Hohlraum 10 ' ' ist mit Isoliermaterial 29 gefüllt. Die Blende kann ausserdem eine A t Widerlager für eine, nicht näher bezeichnete Dichtlippe zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen bilden. 19 Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel für den Mittelbereich 30 zweier aneinander stossenden Flügelrahmen 3a, 3b. Beide Flügelrahmen 3a, 3b sind in einem in der Figur nicht gezeigten Blendrahmen angeordnet und lassen sich jeweils öffnen. An dem ersten Flügelrahmen 3a ist mittels einer Montageblende 31' eine Abdeckblende 31 angebracht, welche die gleiche Funktion übernimmt wie die in den Figuren 1-5 gezeigte Abdeckblende, welche am Blendrahmen befestigt ist und von dort aus die Ränder der Scheibe 5 bedeckt. Die Abdeckblende 31 bedeckt die Flügelrahmen 3a, 3b und den Rand 14 der Scheiben 5. Die Scheiben 5 wirken von aussen 12 jeweils durch die nicht gezeigte, am Blendrahmen befestigte Abdeckblende und die am Flügelrahmen 3a durch Schrauben oder Kleben befestigte Abdeckblende 31 eingerahmt. Ein anderes Beispiel ist in Figur 7 gezeigt. Hier ist im Mittelbereich 30 keine Abdeckblende vorgesehen, sondern eine Scheibe ist als Stufenscheibe 5a ausgebildet, von der ein Glas 32 verlängert ist. Das Glas 32 bedeckt den Flügelrahmen 3a, von dem die Stufenscheibe 5a gehalten wird und teilweise den angrenzenden Flügelrahmen 3b. Von aussen 12 gesehen bilden die beiden Scheiben 5, 5a eine Glasfront, die von der in den Figuren 1-5 gezeigten Abdeckblende gerahmt wird. Figur 8 zeigt einen Querschnitt durch, ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Kämpferbereich 33 zweier, benachbarter Flügelrahmen 3c, 3d. 20 Der Kämpfer 34, oder auch Riegel genannt, unterteilt einen in der Figur nicht gezeigten Blendrahmen in horizontaler Richtung, also in ein oberes und ein unteres Fenster. Bezüglich der Abdeckblenden 4c, 4c übernimmt der Kämpfer 34 die Rolle des Blendrahmens, das heisst, er weist Ausnehmungen 7 auf, in welche Rastelemente 7 der Abdeckblenden 4c, 4d eingreifen. Die Abdeckblenden 4c, 4d weisen jeweils Profilabschnitte 8c, 8d zur Aufnahme einer Verblendung 35 auf. Die Verblendung 35 ist mit Haftmitteln 36 auf der unteren Abdeckblende 4c und der oberen Abdeckblende 4d befestigt. Sie verbindet die Abdeckblenden 4c, 4d optisch. Für die obere Scheibe 5d ist die obere Abdeckblende 4d einen untere Begrenzung. Sie weist daher ein Dichtband 23 auf. Aus den in Figuren 1-3 gezeigten Beispielen ist ersichtlich, dass sich verschiedene Fenstertypen auf der Basis derselben Blendrahmen 2 und Flügelrahmen 3 erstellen lassen, wenn unterschiedliche Abdeckblenden 4, 4' verwendet werden. Die erfindungsgemässen Blendrahmen, Flügelrahmen und Abdeckblenden bilden ein System, mit welchem ein Fensterbauer ohne aufwändige Vorratshaltung leicht verschiedene Fenstertypen herstellen .und montieren kann. Er kann damit schnell und preiswert auf unterschiedliche Gegebenheiten und Kundenanforderungen eingehen. Das System erlaubt die Produktion von Fenstern und Türen, die dauerhaft haltbar, pflegeleicht, schalldicht und Wärme isolierend sind, gleichzeitig den individuellen Kundenansprüchen genügen und dabei preisgünstiger sind als bekannte Fenster oder Türen, die ähnlichen Anforderungen genügen.
Claims (24)
1. Fenster oder Tür mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen sowie einer Scheibe, insbesondere einer Isolierscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) an dem Blendrahmen (2) fixiert ist, welche sich mindestens bis zum Rand der Scheibe (5; 5''; 5d) erstreckt und diese insbesondere zumindest teilweise bedeckt.
2. Fenster oder Tür gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (2) mindestens eine Ausnehmung (7) aufweist und die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4'') unlösbar mit mindestens einem Schnapp- oder Rastelement (6) versehen ist, welches in die mindestens eine Ausnehmung (7) des Blendrahmens (2) eingreift.
(3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) befestigt ist.
3' ' ; 3a, 3b, 3c, 3d) und
(b) mit einer dauerelastischen und dauerhaft klebenden Masse, insbesondere einer Masse auf Silikonbasis, insbesondere Silikon (19) zwischen dem Rand der Scheibe (5; 5''; 5d) und dem Flügelrahmen (3; 3"; 3a, 3b, 3c, 3d) im Flügelrahmen
3. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) zumindest in dem Bereich, mit welchem die Abdeckblende (4; 4' ; 4''; 4c, 4d) zumindest teilweise die Scheibe (5; 5''; 5d) oder die Scheibe (5; 5''; 5d) und den Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) bedeckt, einen herkömmlichen Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) zumindest teilweise ersetzt.
4. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) an der nach aussen (12) weisenden Seite des Fensters (1; 1') oder der Tür angebracht ist.
5. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (2) und/oder Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b,
3c, 3d) aus Holz und/oder Kunststoff gefertigt ist.
6. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) aus
Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
7. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) einen
Holzwerkstoff und/oder Kunststoff umfasst.
8. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) an den Blendrahmen (2) geschraubt, genagelt und/oder mit zusätzlichem Clipselement geclipst ist.
9. Fenster oder T[alpha]r gemäss mindestens" einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) mit Isoliermaterial (29) belegt ist.
10. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) mindestens aus einem Profil (22) besteht.
11. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) mindestens eine Nut (11) zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (23) besitzt.
12. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) mindestens einen Profilabschnitt (20) aufweist, der an dem Blendrahmen (2) anliegt.
13. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) min\destens einen Profilabschnitt (8) aufweist, der so ausgebildet ist, dass auf der von dem Blendrahmen (2) wegweisenden Seite eine Verblendung (35) aufnehmbar ist.
14. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) einstückig mit mindestens einem Schnapp- oder Rastelement (6) verbunden ist.
15. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) mindestens einen Profilabschnitt aufweist, der als Steg ausgebildet ist und dieser Steg am Blendrahmen (2) anliegt, sodass zwischen Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) und Blendrahmen (2) und/oder Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) ein Hohlraum (10; 10'') gebildet wird.
16. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Scheibe (5; 5"; 5d) in den Flügelrahmen (3; 3' ' ;
3a, 3b, 3c, 3d) geklebt ist.
17. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Scheibe (5; 5''; 5d) flächenbündig zu einer Aussenseite des Flügelrahmens (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) in den Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) geklebt ist.
,18. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung und Positionierung der Scheibe (5; 5''; 5d) Klebeband (16) , insbesondere Butylband, zwischen einem Teil
der Scheibenoberfläche und dem Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) vorgesehen ist.
19. Fenster oder Tür gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rand der Scheibe (5; 5''; 5d) und dem Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) wenigstens teilweise eine dauerelastische und dauerhaft klebenden Masse, insbesondere eine Masse auf Silikonbasis, insbesondere Silikon (19) , angebracht ist.
20. Fenster oder Tür mit einem Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) sowie einer Scheibe (5; 5''; 5d) , insbesondere einer Isolierscheibe, insbesondere gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5; 5"; 5d)
(a) mit Klebeband (16) , insbesondere Butylband, zwischen einem Teil der Scheibenoberfläche und dem Flügelrahmen (3;
21. Abdeckblende für ein Fenster oder eine Tür mit einem Blendrahmen (2) und einem Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) , insbesondere gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) unlösbar mit mindestens einem Schnapp- oder Rastelement (6) zum Eingreifen in
mindestens eine Ausnehmung (7) des Blendrahmens (2) versehen ist .
22. Abdeckblende gemäss Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) derart an dem Blendrahmen (2) fixierbar ist, dass sie die Scheibe (5; 5''; 5d) zumindest teilweise bedeckt und einen herkömmlichen Flügelrahmen funktioneil und/oder ästhetisch nachbildet .
23. Verwendung einer Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) in einem Fenster oder einer Tür mit einem Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) und einem Blendrahmen (2) , insbesondere gemäss einem der Ansprüche 1-19, zur Nachbildung zumindest eines Teils des Flügel- und/oder
Blendrahmens (2) dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (4; 4'; 4''; 4c, 4d) im montierten Zustand derart an dem Blendrahmen (2) fixierbar ist, dass sie die
Scheibe (5; 5''; 5d) zumindest teilweise bedeckt und einen herkömmlichen Flügelrahmen funktionell und/oder ästhetisch nachbildet .
24. System für Fenster oder Türen, insbesondere gemäss einem der Ansprüche 1-19, bestehend aus mindestens einem Blendrahmen (2) einer bestimmten Art, aus mindestens einem Flügelrahmen (3; 3''; 3a, 3b, 3c, 3d) einer bestimmten Art, aus Scheiben (5;.5''*-, 5d) und aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Abdeckblenden (4; 4'; 4''; 4c, 4d) , die im montierten Zustand derart an dem Blendrahmen (2) fixierbar sind, dass sie die Scheibe (5; 5''; 5d) zumindest teilweise bedecken.
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