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AT404220B - Vorrichtung zur befestigung einer auszugsführung - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer auszugsführung Download PDF

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AT404220B
AT404220B AT0137994A AT137994A AT404220B AT 404220 B AT404220 B AT 404220B AT 0137994 A AT0137994 A AT 0137994A AT 137994 A AT137994 A AT 137994A AT 404220 B AT404220 B AT 404220B
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Description

AT 404 220 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Ladenschiene einer Auszugsführung an einer Schublade, mit einer an der Lade montierbaren Grundplatte, auf der ein für den Eingriff in eine eine Raste aufweisende Aussparung der Ladenschiene bestimmter Rasthaken und ein zur Höheneinstellung der Lade zwischen die Auflageseite der Ladenschiene und den Ladenkörper in Schienenlängsrichtung entlang von Führungen an der Grundplatte, vorzugsweise Führungen für seine Seitenränder, einstellbar eingreifender Stellkeil angebracht sind, wobei der Rasthaken in die Eingriffslage federt und über eine mit ihm verbundene Handhabe aus dieser Eingriffslage lösbar ist.
Vorrichtungen dieser Art werden normalerweise im vorderen Endbereich der Lade und meist hinter einer Frontplatte der Lade am Ladenboden montiert. Sie ermöglichen es, im Zusammenwirken mit einer das Hinterende der Ladenschiene mit der Lade verbindenden Halterung, die als Schnapphalterung oder als in eine Öffnung des Ladenbodens eingreifender Haken der Ladenschiene ausgeführt sein kann, die Lade völlig von der Ladenschiene und damit der gesamten Auszugsführung zu trennen, so daß die Lade für sich herausgenommen werden kann und auch Auszugsführungen verwendbar sind, bei denen die Schienen und die gegenseitigen Führungen nicht einfach getrennt werden können. Es wird möglich, die Auszugsführung bleibend im Korpus zu montieren und dann erst die Lade bzw. Laden einzuhängen. Vorrichtungen der gegenständlichen Art werden vorzugsweise spiegelbildlich symmetrisch für die linke und rechte Ladenseite ausgebildet. Eine entsprechende Vorrichtung ist aus der DE 92 04 845 U1 bekannt. Es handelt sich bei dieser bekannten Vorrichtung um eine mehrteilige Konstruktion, bei der auf einer meist aus Blech bestehenden Grundplatte ein Führungsgehäuse für den Rasthaken, Führungen für den Stellkeil und die notwendigen Öffnungen für Halteschrauben angebracht werden. Der Schwenkhaken ist über gesonderte vertikale Achsen an der Grundplatte bzw. im Führungsgehäuse gelagert und stützt sich mit seinem freien Ende im Führungsgehäuse ab. Dies ist notwendig, weil die Schwenkachse des Hakens mit Querabstand von der zu befestigenden Ladenschiene angebracht werden muß, so daß ein Zug auf die Lade ein Drehmoment des Hakens um die Schwenkachse erzeugt und die Gefahr bestünde, daß der Haken aus der Verrastung mit der Schiene ausspringt. Der Haken wird ferner durch eine meist aus Kunststoff gefertigte, gesonderte Feder in die Verrastungsstellung gedrückt, wobei die zum Lösen des Hakens dienende Handhabe ebenfalls einen auf einer eigenen Schwenkachse, gesondert gelagerten Bauteil bildet. Der Stellkeil kann mittels eines in eine Zahnstange seiner Führung eingreifenden Kreuzschraubenziehers in Schienenlängsrichtung eingestellt werden. Die Montagelage des Stellkeiles zur Grundplatte ist nicht genau definiert, was bedeutet, daS der Stellkeil für die Montage der Schiene zurückgestellt und dann je nach Bedarf verstellt wird, wobei er nur bei Eingriff zwischen Ladenboden und Schiene durch die Keilwirkung gehalten wird. Nach jeder Abnahme der Schublade von der Auszugsführung ist die gleiche Neueinstellung notwendig, was aber für den ungeschulten Benutzer auf Schwierigkeiten stößt. Es ergibt sich wegen der vielteiligen Ausführung eine aufwendige Herstellung der Vorrichtung und bei jeder Montage sind verschiedene Einstellarbeiten durchzuführen, bevor überhaupt ein Einhängen der Ladenschiene und die Justierung durchgeführt werden kann.
Aus der DE 93 00 260 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Grundplatte mit dem Rasthaken, der Handhabe für den Rasthaken und mit dem Stellkeil als einteiliges Formstück aus Kunststoff hergestellt ist. Dabei hängen einerseits der Rasthaken und die Handhabe und anderseits auch der Stellkeil über elastisch biegsame Stege mit der Grundplatte zusammen, wobei der Rasthaken mit seinen Stegen und der Stellkeil in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnet werden und die Ladenschiene an einem von der Grundplatte hochstehenden und seitlich die Hakenanordnung überragenden Befestigungsflansch der Grundplatte für die Frontplatte der Schublade anschlägt. Der Rasthaken greift in der Nähe des erwähnten Flansches in die Aufnahmerast der Ladenschiene ein. Dementsprechend ist in größerem Abstand von der Frontplatte und vom Rasthaken erst die Keilanordnung vorgesehen, wobei der Stellkeil um seine Halterungsstege von der gleichen Seite wie der Rasthaken schwenkend zwischen Ladenboden und Schiene eindrückbar ist. Zur Sicherung des Stellkeiles in verschiedenen Eingrifsstellungen können an ihm Rastvorsprünge ausgeformt sein, die mit eigenen Haltevorsprüngen an einem hochstehenden Teil der Grundplatte Zusammenwirken. In der Praxis ist die beschriebene Vorrichtung in vieler Hinsicht nachteilig. Zunächst muß zur Betätigung des Rasthakens am herausragenden Teil des Stellkeiles und dessen Halterung vorbei zugegriffen werden, wobei es zu einer ungewollten Stellkeilbetätigung kommt. Das Einführen des Stellkeiles von der Seite her bedingt eine unerwünschte Biegebeiastung der Ladenschiene mit der Gefahr, daß der Rasthaken aus seiner Gegenrast ausspringt und die Keillast wirkt im wesentlichen nur an einer linienförmigen Berührungsstelle. Es ist nicht möglich, die Verrastung des Hakens mit der Schiene allein zu lösen, die Lade abzunehmen und nachträglich wieder einzuhängen, sondern vor diesem Einhängevorgang muß der Stellkeil aus der möglichen Eingriffslage mit den Schienen zurückgestellt, dann die Verrastung hergestellt und schließlich die Einjustierung der Lade durch das seitliche Einschieben des Stellkeiles vorgenommen werden, wobei die schon erwähnten Nachteile auftreten und sich auch hier beträchtliche Schwierigkeiten für 2
AT 404 220 B den ungeschulten Benutzer ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die einfach hergestellt werden kann, betriebssicher ist, bei der für die Montage mit Ausnahme einer allfälligen Höheneinstellung keine zusätzlichen Einstellarbeiten notwendig sind und eine gewählte Keileinstellung auch bei Abnahme der Lade erhalten bleiben kann, wobei durch den Keil keine unerwünschten Biege- oder Torsionskräfte auf die Ladenschiene ausgeübt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wie an sich bekannt, die Grundplatte mit dem Rasthaken, der Handhabe und mit dem Stellkeil als einteiliges Formstück hergestellt ist, bei dem der Rasthaken und die Handhabe wie ebenfalls an sich bekannt, über elastisch biegsame Stege mit der Grundplatte Zusammenhängen, daß der Stellkeil über Sollbruchstellen mit der Grundplatte verbunden ist und daß der Stellkeil bei seiner Verstellung aus seiner mit der an der Lade montierten Grundplatte verbundenen Lage nach Lösen der Sollbruchstellen mit Gegenhaltern unverlierbar in die Führungen an der Grundpltte einrastet.
Durch die Erfindung wird ein allen Anforderungen entsprechendes, einteiliges Fomnstück geschaffen, das bei noch festgelegtem Stellkeil an der Schublade fertig montiert werden kann, wobei im Bedarfsfall der in Schienenlängsrichtung verstellbare und damit keine seitlichen Ablenkkräfte auf die Schiene ausübende Stellkeil zum Einsatz kommt, dessen Einstellung auch nach Abnahme der Lade von der AuszugsfUhrung erhalten bleibt, so daß die neu montierte Lade wieder richtig eingestellt ist. Wenn einmal die Form vorliegt, kann das Formstück in großer Stückzahl unter geringem Aufwand hergestellt werden.
Durch eine besondere Formgebung läßt sich erreichen, daß ein Ausspringen des Rasthakens aus der Verrastung mit der Ladenschiene sicher verhindert wird, wenn Zugkräfte oder Schläge auf die Lade auftreten. Eine entsprechende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken einen im Aniagenbereich an der Ladenschiene verdickten Schenkel aufweist, von dem der eine in der Einraststellung etwa parallel zur Ladenschiene verlaufende, biegsame Steg zu einem in die Grundplatte übergehenden Haitekopf führt, im spitzen Winkel zu diesem Steg die steifere Handhabe ausgeht, die mit Abstand von diesem Steg über den Haltekopf hinausreicht und mit dem Haltekopf über einen weiteren, zurückführenden, vorzugsweise S-förmigen, biegsamen Steg verbunden ist.
Da Rasthaken und der eine Steg entlang bzw. in Verlängerung der Außenseite der Ladenschiene geführt werden, ergibt sich durch eine in Schienenlängsrichtung wirkende Zugkraft kein Drehmoment auf den Rasthaken, so daß dieser sicher in der Aussparung der Schiene gehalten wird und aus der Verrastung nur über die Handhabe gelöst werden kann. Dieses Auslösen bei Druck auf die Handhabe wird durch die besondere Anordnung der Handhabe und der biegsamen Haltestege begünstigt.
Um Verschmutzungen zu verhindern und auch zu gewährleisten, daß bei der Unterflurmontage der Vorrichtung an der Lade, wo die Vorrichtung nicht sichtbar ist und im wesentlichen nur nach dem Gefühl gearbeitet wird, versucht wird, die Verbindung von Lade und Schiene durch Angriff am Haken selbst zu lösen, kann der Rasthaken in seinem möglichen Verstellweg mit Spiel unter eine aus der Grundplatte ausgeformte Abdeckhaube eingreifen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der Stellkeil an der einen Längsseite in der Art einer Zahnstange mit Rastvorsprüngen und -Vertiefungen für den Eingriff eines, z.B. als Kreuzschraubenzieher ausgebildeten Werkzeuges, versehen ist, wobei diese Seite des Stellkeiles in seiner über die Sollbruchstellen festgehaltenen Lage eine Einsteckführung der Grundplatte für das Werkzeug teilweise abdeckt. Der Stellkeil verstellt sich beim Einführen des Werkzeuges in diese Einsteckführung und beim Vorschub mittels des Werkzeuges unter Bruch der Sollbruchstellen auch nach der von der Zahnstange abweisenden Seite und kann mit seinen Gegenhaltern in die mit ihm in dieser versetzten Lage fluchtenden Führungen der Grundplatte einrasten. Diese Konstruktion gewährleistet nicht nur eine einwandfreie Funktion des Stellkeiles, sondern hat auch den entscheidenden Vorteil, daß die Konturen des Stellkeiles mit vergleichsweise einfachen Mitteln ausgeformt werden können, wobei der Stellkeil z.B. zunächst innerhalb einer für ihn ausgesparten, durchgehenden Öffnung der Grundplatte liegt und erst für den Einsatz in die vorher ausgeformten Führungen der Grundplatte geleitet wird. Bis zum Bruch der Soilbruchstellen ist der Keil trotzdem verlustsicher und in der richtigen Lage mit der Grundplatte und der übrigen Vorrichtung verbunden.
Nach einer verfeinerten Konstruktion ist als Gegenhalter am Stellkeil vor der Zahnstange seitlich ein Nocken ausgeformt, der in der von den Sollbruchstellen festgehaltenen Lage des Stellkeiles die Einführöffnung der einen Seitenrandführung der Grundplatte überragt und vorderseitig eine Keilfläche aufweist, die den Nocken bei der Längsverstellung des Stellkeiles in Anzugsrichtung unter elastischer Verformung und unter Einpressung des Stellkeiles in seine Seitenrandführung in die vorher von ihm abgedeckte Seitenrandführung hineinleitet. Wegen der erzeugten Zwangsführung hat der Monteur nach Lösen des Stellkeiles nur mehr auf die für die Einstellung der Schublade notwendige Keilverstellung zu achten, wobei ein Vor- und 3
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Zurückstellen des Stellkeiles problemlos möglich wird, der Stellkeil aber durch Verrastungen in jeder Verstellage gesichert ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist schließlich im hinteren Endbereich des Stelikeiles über einen Längseinschnitt ein Auflaufkeil für die auf die Ladenschiene folgende Schiene der Auszugsführung freigestellt, der bei der Längsverstellung des Stellkeiles über eine feststehende Führungsnocke der Grundplatte von der Grundplatte weg aufbiegbar ist. Der Auflaufkeil wird umso weiter aufgebogen, je weiter der Stellkeil zwischen Ladenboden und Schiene eindringt, so daß der Auflaufkeil immer in die Höhe des Endbereiches der von ihm abzufangenden Schiene eingestellt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Unteransicht gemeinsam mit einem Ende einer Ladenschiene und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise eine Stellung bei teilweise ausgeschobenem Stellkeil.
Die dargestellte Vorrichtung 1 ist als einteiliges Formstück in einem Spritzverfahren aus entsprechend elastischem Kunststoff hergestellt. Die Vorrichtung 1 besitzt eine Grundplatte 2 mit Durchführungsöffnungen 3 zur Schraubbefestigung am Boden einer Schublade. An zwei stoßenden Rändern sind Flansche 4, 5 mit weiteren Einschraublöchern 6 bzw. 7 zur Befestigung der Grundplatte an einer nach unten über den Boden vorragenden Seitenwand und an der Frontplatte der Schublade vorgesehen. Im oberen Bereich ist eine rechtwinkelige Aussparung 8 zur Aufnahme des Endes einer Ladenschiene 9 einer Auszugsführung vorhanden, wobei diese Ladenschiene 9 z.B. die Ladenschiene eines Einfachauszuges sein kann, dem am Möbelkorpus eine Korpusschiene zugeordnet ist, wobei zwischen den beiden Schienen beliebige Führungen bekannter Art vorgesehen werden können. Es ist auch ein Vollauszug mit Ladenschiene 9, Mittelschiene und Korpusschiene möglich und schließlich können die Schienen aneinander durch von ihnen selbst getragene Rollen oder auch durch zwischengeschaltete Rollen- oder Kugelwagen oder durch in Käfigen gehaltene Kugeln oder Rollen geführt sein, wobei es nicht notwendig ist, daß die Schienen und sonstigen Teile des Auszuges leicht voneinander lösbar sind. In einem Seitenflansch 10 der Ladenschiene 9 ist eine Öffnung oder Aussparung 11 vorhanden, deren nach vorne zur Vorrichtung 1 weisende Kante 12 eine Raste bildet, in die ein Rasthaken 13 der Vorrichtung 1 eingreift. Dieser Rasthaken 13 besitzt einen verdickten Schenkel 14, der in der Einraststellung am Flansch 10 anliegt und frei über die Aussparung 8 hinausragt. Anschließend an diesen verdickten Schenkel 14 und von der Grundplatte 2 durch Horizontalspalte getrennt sind ein elastisch biegsamer Steg 15 und im spitzen Winkel dazu eine dickere Handhabe (Handgriff) 16 vorhanden, wobei an die Handhabe 16 ein weiterer, in der Grundform S-förmiger, elastisch biegsamer Steg 17 anschließt, der, ebenso wie der Steg 15, zu einem über die Grundplatte 2 hochstehenden und mit dieser einteilig geformten Haitekopf 15a,17a führt.
Es ist nicht zweckmäßig, die Teile 13 - 17 in der in Fig. 1 ersichtlichen Grundform herzustellen, sondern man wird eine Ausführung wählen, bei der der Rasthaken 13 beim Spritzvorgang über die Aussparung 8 ragt und zumindest unter Bildung einer Trennfuge neben dem Rand der Aussparung 8 ausgeformt wird, wobei auch der Steg 15 teilweise über diese Aussparung 8 eingebogen ist und der Steg 17 eine geringere Krümmung aufweisen kann. In der dargestellten Lage wird der Rasthaken 13 durch einen Anschlag 18 gesichert. Dieser Anschlag 18 ist am Ende einer gegen den Ladenboden zu offenen Abdeckhaube 19 vorhanden, die ihrerseits aus der Grundplatte 2 ausgeformt ist und den Rasthaken 13 bei seiner Verschwenkung mittels der Handhabe 16 aufnimmt. Die Seitenwand 20 dieser Abdeckaube 19 besitzt handgriffseitig eine ein Bewegungsspiel des Rasthakens 13 bzw. des Schenkels 14 zulassende Öffnung 21.
Neben dem Haltekopf 15a,17a besitzt die Grundplatte 2 eine Öffnung 22, in der ein Stellkeil 23 einteilig mit der Grundplatte 2, aber mit dieser an nicht dargestellten Sollbruchstellen zusammenhängend ausgeformt wird. Der Höhe nach fluchtet der Stellkeil 23 mit aus der Grundplatte 2 gebildeten Seitenrandführungen 24, 25, liegt also unter der Oberseite des Randes der für ihn vorgesehenen Grundplattenöffnung 22. Die Seitenrandführungen 24, 25 sind zum Ladenboden und gegen die Aussparung 8 hin offen. Der Stellkeil 23 besitzt an der Vorderseite einen Keilkörper 26, an den ein Mittelstück mit einem seitlichen Nocken 27 und ein zahnstangenartiges Endstück 28 anschließen. Im Endstück 28 ist eine Aussparung 29 vorhanden, in die ein Führungsnocken 30 einragt. Am Hinterende des Endstückes 28 ist ein Auflaufkeil 31 durch einen Längseinschnitt 32 freigestellt. Eine Zahnstange 33 ist der Aussparung 29 gegenüber über die Länge des Endstückes 28 ausgeformt und am Ende mit einem elastischen Rastfinger 34 ausgestattet. Im vorderen Endbereich bildet die Zahnstange 33 in der Stellung nach Fig. 1 eine Diagonale zu einer halbrunden Einsteckführung 35 für ein z.B. als Kreuzschraubenzieher ausgebiidetes Werkzeug. Für den Nocken 27 mit seiner vorderseitigen Keilfläche ist noch eine Gegenkeilfläche 36 vorhanden.
Die Lade wird mit den beiden an ihr angebrachten Vorrichtungen 1 in den Korpus eingeschoben, bis die Rasthaken 13 in die Rastöffnungen oder Aussparungen 11 eingerastet sind. Falls nun eine Höheneinstel- 4

Claims (6)

  1. AT 404 220 B lung der Lade gegenüber der Auszugsführung gewünscht wird, wird ein kreuzschraubenzieherartiges Werkzeug in die Einsteckführung 35 hineingedrückt. Dadurch wird der Stellkeil 23 von den nicht dargestellten Sollbruchstellen losgesprengt und in der Zeichnung nach rechts verschoben. Wird nun der Schraubenzieher im Gegenuhrzeigersinn gedreht, dann schiebt er über die Zahnstange 33 den Keilkörper 26 aus, wobei der seitliche Nocken 27 in seinem Zusammenwirken mit der Keilfläche 36 gewährleistet, daß die rechte Seite des Stellkeiles 23 in die Führung 25 gedrückt wird, wogegen der Nocken 27 schließlich (siehe Fig. 2) als Gegenhalter in seine Führung 24 eindringt. In Fig. 2 wurde der Keilkörper 26 in einer möglichen Anstellung an der Ladenschiene 9 gezeichnet. Er dringt zwischen Schubladenboden und Ladenschiene 9 ein und hebt die Schublade im entsprechenden Ausmaß gegenüber der Ladenschiene 9 an, so daß die Frontplatte der Schublade auf richtige Fugenbreite eingestellt werden kann. Der Rastfinger 34 greift in Führungsrasten 37 ein, so daß der Stellkeil 23 in jeder Ausschiebestellung gesichert ist. Bei der Weiterverstellung des Stellkeiles 23 wandert der Auflaufkeil 31 über den Führungsocken 30 und wird dadurch vom Ladenboden weg aufgebogen, so daß er bei der Höheneinstellung der Lade gegenüber der Ladenschiene 9 von der auf die Ladenschiene 9 folgenden Schiene erreicht werden kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Ladenschiene einer Auszugsführung an einer Schublade, mit einer an der Lade montierbaren Grundplatte, auf der ein für den Eingriff in eine eine Raste aufweisende Aussparung der Ladenschiene bestimmter Rasthaken und ein zur Höheneinstellung der Lade zwischen die Auflageseite der Ladenschiene und den Ladenkörper in Schienenlängsrichtung entlang von Führungen an der Grundplatte, vorzugsweise Führungen für seine Seitenränder, einstellbar eingreifender Stellkeil angeracht sind, wobei der Rasthaken in die Eingrifflsage federt und über eine mit ihm verbundene Handhabe aus dieser Eingriffslage lösbar ist, dadurch gekennzeichnet daß, wie an sich bekannt, die Grundplatte (2) mit dem Rasthaken (13), der Handhabe (16) und mit dem Stellkeil (23) als einteiliges Formstück hergestellt ist, bei dem der Rasthaken (13) und die Handhabe (16), wie ebenfalls an sich bekannt über elastisch biegsame Stege (15,17) mit der Grundplatte (2) Zusammenhängen, daS der Steilkkeil (23) über Sollbruchstellen mit der Grundplatte (2) verbunden ist und daß der Stellkeil (23) bei seiner Verstellung aus seiner mit der an der Lade montierten Grundplatte (2) verbundenen Lage nach Lösen der Sollbruchstellen mit Gegenhaltern (27) unverlierbar in die Führungen (24, 25) an der Grundplatte (2) einrastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rasthaken (13) einen im Anlagebereich an der Ladenschiene (9) verdickten Schenkel (14) aufweist, von dem der eine in der Einraststellung etwa parallel zur Ladenschiene (9) verlaufende, biegsame Steg (15) zu einem in die Grundplatte (2) übergehenden Haltekopf (15a, 17a) führt, im spitzen Winkel zu diesem Steg (15) die steifere Handhabe (16) ausgeht, die mit Abstand von diesem Steg (15) über den Haltekopf (15a, 17a) hinausreicht und mit dem Haltekopf (15a, 17a) über einen weiteren, zurückführenden, vorzugsweise S-förmigen, biegsamen Steg (17) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (13) in seinem möglichen Verstellweg mit Spiel unter eine aus der Grundplatte (2) ausgeformte Abdeckhaube (19) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkeil (23) an der einen Längsseite in der Art einer Zahnstange (33) mit Rastvorsprüngen und -Vertiefungen für den Eingriff eines, z.B. als Kreuzschraubenzieher ausgebildeten, Werkzeuges versehen ist, wobei diese Seite des Stellkeiles (23) in seiner über die Sollbruchstellen festgehaltenen Lage eine Einsteckführung (35) der Grundplatte (2) für das Werkzeug teilweise abdeckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalter am Steilkeil (23) vor der Zahnstange (33) seitlich ein Nocken (27) ausgeformt ist, der in der von den Sollbruchstellen festgehaltenen Lage des Stellkeiles (23) die Einführöffnung der einen Seitenrandführung (24) der Grundplatte (2) überragt und vorderseitig eine Keilfläche aufweist, die den Nocken (27) bei der Längsverstellung des Stellkeiles (23) in Anzugsrichtung unter elastischer Verformung und unter Einpressung des Stellkeiles (23) in seine Seitenrandführungen (24, 25) in die vorher von ihm abgedeckte Seitenrandführung (24) hineinleitet. 5 ΑΤ 404 220 Β
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Endbereich des Stellkeiles (23) über einen Längseinschnitt (32) ein Auflaufkeil (31) für die auf die Ladenschiene (9) folgende Schiene der Auszugsführung freigestellt ist, der bei der Längsverstellung des Stellkeiles (23) über einen feststehenden Führungsnocken (30) der Grundplatte (2) von der Grundplatte (2) weg aufbiegbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
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