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AT312841B - Drucktopf, insbesondere Druckkochtopf - Google Patents

Drucktopf, insbesondere Druckkochtopf

Info

Publication number
AT312841B
AT312841B AT883871A AT883871A AT312841B AT 312841 B AT312841 B AT 312841B AT 883871 A AT883871 A AT 883871A AT 883871 A AT883871 A AT 883871A AT 312841 B AT312841 B AT 312841B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vessel
lid
pressure
sealing ring
recess
Prior art date
Application number
AT883871A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Bonitz Ing
Original Assignee
Gruber & Kaja
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruber & Kaja filed Critical Gruber & Kaja
Priority to AT883871A priority Critical patent/AT312841B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT312841B publication Critical patent/AT312841B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Drucktopf, bestehend aus Gefäss und Deckel, welche Teile unter
Zwischenschaltung eines elastischen, stehenden Dichtungsringes mittels Bajonettverschlusses druckfest verbindbar sind, wobei die Verriegelungselemente dieses Verschlusses aus längs des Randes des Gefässes bzw. des Deckels ausgeteilten Paaren zusammenwirkender Nasen und Rasten bestehen sowie mit einer   überdruck-Sicherheits-   einrichtung, die auf der durch bereichsweiser Deformation des Dichtungsringes bewirkten Freigabe einer
Ausströmöffnung beruht, wozu in der den Dichtungsring von aussen bedeckenden Wand eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der zugeordnete Teil des Dichtungsringes ausweichen kann, sobald der Innendruck einen kritischen Wert übersteigt. 



   Bei bekannten Drucktöpfen mit einer im Deckel in einer konzentrischen Nut stehend angeordneten
Dichtung ist diese Ausnehmung als bereichsweise Absetzung des Gefässrandes ausgeführt. Diese Ausnehmung oder
Absetzung stellt eine bereichsweise Verkleinerung der dem Gummidichtungsring in Richtung nach aussen gebotenen Widerlagerfläche vor. Wenn der Innendruck im Kochtopf eine bestimmte Grösse überschreitet, wird der Dichtungsring im Bereich dieser Ausnehmung so stark deformiert, dass er in diese Ausnehmung eintritt, was mit der Bildung eines Ausströmkanals, durch den der übermässige Innendruck abgebaut werden kann, einhergeht. 



   Nach Wiederherstellung normaler Druckverhältnisse federt die Dichtung in ihre Ausgangslage zurück, oder sie wird aus dem Deckel ausgebaut und wieder richtig in die sie aufnehmende Nut eingesetzt. 



   Es sind ferner Drucktöpfe bekannt, bei denen diese Sicherheitsausnehmung im Deckel ausgeführt ist. Diese
Deckel sind aus einem ebenen Blechteil durch Kaltverformung hergestellt. Sie haben keine stehende im Wesen zylindrische, sondern eine liegende Dichtung in Form eines   U-Profils   mit einwärts weisenden Schenkeln. Sie ist in dem Übergangsbereich zwischen Deckelboden und seinem nach unten weisenden zylindrischen Flansch eingesetzt. An dem Rand des Flansches sind Umbiegungen ausgeführt, welche die Rastflächen des
Bajonettverschlusses bilden. 



   Im Gegensatz zu den in seiner schmalen Deckelnut stramm sitzenden stehenden Dichtungen sind diese letztgenannten   U-ProfI   besitzenden Dichtungen leichter aus dem Deckel entnehmbar, was die Reinigung der
Dichtung erleichtert. Die Sicherheitsausnehmung, in die diese profilierte Dichtung bei auftretendem Überdruck bereichsweise eintritt, ist als längliche Durchbrechung des erwähnten Deckelflansches ausgeführt. Der Rand des
Gefässes weist im Gegensatz zur erstgenannten Drucktopfausführung eine bereichsweise Vertiefung nicht auf, darf eine solche auch nicht aufweisen, denn anders wäre das normale Dichthalten des Topfes im Hinblick darauf, dass diese profilierten, liegenden Dichtungen eine durchgehende Auflagefläche erfordern nicht gewährleistet. 



   Nach einer Variante dieser Deckel, die mit einer U-Profil besitzenden Dichtung versehen sind, wird die Dichtung bereichsweise bei Auftreten von überdruck in eine im Deckelrand vorgesehene Ausbuchtung oder Ausnehmung, die im Normalbetrieb vom Dichtungsrand überbrückt wird, gedrückt. Dadurch tritt der eine Schenkel der   U-Prossl   besitzenden Dichtung über den Topfrand nach aussen und gibt einen Durchtritt nach unten frei. 



   Demnach ist ersichtlich, dass Drucktöpfe dieser beiden Arten, wenn sie mit gleichem Durchmesser und an sich gleichen   Bajonettverschlüssen ausgeführt   werden, einen Austausch der Deckel nicht gestatten : Die Sicherheitsausnehmung am Gefässrand bei der Ausführung der erstgenannten Art schliesst die Verwendung eines Deckels mit liegender Dichtung aus und anderseits würde ein Deckel mit stehender Dichtung, wenn mit einem Gefäss ohne Randabsetzung verwendet, überhaupt keine überdrucksicherung besitzen, die bei Ausfall des üblichen Deckelventils funktioniert. 



   Die Unmöglichkeit, Gefässe mit durchgehend überall gleiche Höhe besitzendem,   d. h.   absetzungsfreiem Rand wahlweise in Verbindung mit beiden Deckelarten verwenden zu können, hat sowohl herstellungsmässige als auch verwendungsgemässe Nachteile. Aus dem Gesichtspunkt der Herstellung ist zu beachten, dass zwei Arten von Gefässen hergestellt werden müssen, solche mit glatt durchgehendem und solche mit eine Absetzung aufweisendem Rand. Da dem Benutzer die Möglichkeit genommen werden muss, ein Gefäss mit glattem Rand in Verbindung mit einem Deckel mit stehender Dichtung zu verwenden (in welchem Fall er der Sicherheitswirkung verlustig gehen würde), eine solche Sicherheitseinrichtung jedoch unerlässlich ist, d. h.

   Fehlzusammenstellungen von Deckel und Gefäss ausgeschlossen werden müssen, bedeutet dies, dass man die Bajonettverschlüsse dieser beiden Topfarten verschieden ausführen muss, denn nur so lassen sich Fehlzusammenstellungen mit Sicherheit vermeiden. Die Verschiedenheit der beiden genannten Gefässarten muss demnach bis in den Bajonettverschluss reichen oder man muss auf andere Weise sicherstellen, dass ein bestimmtes Gefäss nur mit dem ihm zugeordneten Deckel verwendet werden kann, der in Verbindung mit dem Gefäss die eingangs genannte Sicherheitsvorrichtung ergibt und funktionsfähig macht. 



   Die Erfindung schafft nun einen Drucktopf, bestehend aus Gefäss und daran mit Bajonettverschluss sicherbarem Deckel und mit Überdruck-Sicherheitseinrichtung, die aber so beschaffen ist, dass sie keinerlei Ausnehmung im Topfrand erfordert, anderseits aber auch bei Deckeln mit stehender Dichtung angewendet werden kann. Weil dieses Gefäss keine Ausnehmung im Gefässrand besitzt, kann sein Bajonettverschlussteil so eingerichtet werden, dass er auch zu einem Deckel mit liegender Dichtung passt,   d. h.   es ist alsdann möglich, einen für beide Deckelarten einheitlichen Bajonettverschluss auszuführen. Man kommt dadurch zu einer einzigen Gefässart für beide Deckelarten ; der Benutzer kann niemals Gefahr laufen, durch eine falsche Zusammenstellung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 von Deckel und Gefäss der Sicherheitswirkung verlustig zu gehen.

   Ein nicht unerheblicher Vorteil der Erfindung liegt ferner darin, dass die Lagerhaltung vereinfacht wird ; der   Gefäss teil   des Druckkochtopfes kann wie bekannt im Druckgussweg hergestellt werden und nach Wahl mit einem billigeren Pressdeckel oder einem teureren Druckgussdeckel verkauft werden. Auch kommt die Erfindung dem Wunsch mancher Drucktopfbenutzer entgegen, wahlweise eine der beiden Deckelarten benutzen zu können ; so ist   z. B.   die U-Profil besitzende Dichtung leichter aus dem Deckel entnehmbar und in diesen wieder einsetzbar, als die stehende Dichtung. Sie kann daher leicht gereinigt werden. 



   Ausgehend von einem Drucktopf der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, dass diese wie an sich bekannt ausschliesslich im Deckel ausgeführte Ausnehmung eine an der Aussenseite des Dichtungsringes verlaufende, in dem zum Gefäss weisenden Deckelsitz öffnende bereichsweise Verbreiterung der den Dichtungsring aufnehmenden Nut ist, wobei die Tiefe dieser Verbreiterung geringer ist als die Tiefe der den Dichtungsring aufnehmenden Nut. Es ist zweckmässig, wenn der äusseren Verbreiterung der den Dichtungsring aufnehmenden Nut an der Innenseite dieses Ringes eine Durchbrechung jener Wand gegenüberliegt, welche die den Dichtungsring aufnehmende Nut nach der Deckelmitte hin begrenzt. Da es darauf ankommt, die Druckhaltung bis zum kritischen Wert, ab dem die Sicherheitseinrichtung öffnen soll, zu sichern, soll die innere Ausnehmung der Wandung klein sein.

   Damit trotzdem hinreichende Sicherheit der Funktion gewährleistet ist, kann man längs des Deckelrandes zwei oder mehr   erfindungsgemässe   Sicherungen vorsehen. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen : 
 EMI2.1 
 mit stehender Dichtung, Fig. 3 eine der Fig. l entsprechende Darstellung derselben Vorrichtung mit unter der Wirkung des überdruckes deformiertem Dichtungsring und Fig. 4 die Verwendung des Gefässes, das auch den Fig. 1 bis 3 zugrundeliegt, in Verbindung mit einem bekannten Deckel mit U-Profil besitzendem Dichtungsring. 



   Es wird davon ausgegangen, dass der Drucktopf, an dem die Erfindung verwirklicht ist, an sich bekannter Beschaffenheit sei, soweit es sich um die Gestaltung des Randbereiches von Gefäss und Deckel handelt,   d. h.   insbesondere um die Form und Ausführung der den Bajonettverschluss ergebenden Teile, die daher auch nicht näher dargestellt sind.   Mit--l--ist   die Wand des Gefässes bezeichnet, das demnach als zylindrischer Topf zu versehen ist. Die Randverdickung--2--ist ein Teil der Rasten des Bajonettverschlusses, die über den Gefässrand ausgeteilt sind.

   Der aus Fig. 1 ersichtliche Querschnitt geht mithin durch eine Rast hindurch ; zwischen den Rasten verläuft die Aussenbegrenzung des   Gefässes--l--längs   der   Linie --1'--.   Man erkennt desweiteren die im   Deckel --3-- in einer Nut --4-- untergebrachte Ringdichtung --5--,   die so bemessen und angeordnet ist, dass sie sich mit ihrer Lippe an die sich nach oben etwas konisch erweiternde Innenwand   - -1"-- des Gefässes   anlegt, damit der Deckel, wenn er sich in der Schliessstellung befindet, in der er auch gezeichnet ist, mit dem Gefäss dicht schliesst. Der   Deckel --3-- unterfasst mit   dem   Fortsatz --6-- des   
 EMI2.2 
 --7-- dieBajonettverschluss zu bilden. Dieser soweit beschriebene Topf ist an sich bekannt. 



   An der Aussenseite des   Dichtungsringes --5-- ist   eine   Ausnehmung --8-- ausgeführt,   die sich über einen kleinen Bereich des Deckelumfanges erstreckt. Sie hat eine Tiefe, die nicht ganz der Tiefe der Nut   - -4--,   in der der   Dichtungsring --5-- sitzt,   gleich ist, vgl.   Fig. 1.   An der bezogen auf den Ring-5gegenüberliegenden Seite der   Ausnehmung --8-- ist   eine zweite, kleinere   Ausnehmung --9-- vorgesehen,   die als eine Durchbrechung der die   Rinne --4-- gegen   die Deckelmitte hin begrenzenden Wand verstanden werden kann. 



   Diese Sicherheitseinrichtung arbeitet wie folgt : Wenn der Druck innerhalb des Topfes unterhalb der erlaubten Höchstgrenze bleibt, nimmt der Dichtungsring über seinen ganzen Umfang die aus Fig. l ersichtliche Stellung ein. Er sitzt auch im Bereich der Ausnehmungen-8 und 9-hinreichend fest und tief in seiner Nut 
 EMI2.3 
 -4--,--8, 9--seichter geworden ist, keinen ausreichenden Halt mehr, er weicht in Richtung zum geringeren Gegendruck hin aus, vgl. Fig. 2, und der Dampf kann in die   Ausnehmung --8-- und   durch den Spalt 
 EMI2.4 
 von Hand aus wieder in seinen Sitz zurückgebracht werden. Durch zweckentsprechende Wahl der Umfangslänge der   Ausnehmung --8-- und   der   Durchbrechung --9-- sowie   die Tiefe dieser Hohlräume wird der Druck festgelegt, bei dem die Sicherheitseinrichtung wirksam wird.

   Bemerkt sei, dass die erfindungsgemässe Ausführung der Sicherheitseinrichtung auch ohne   Durchbrechung --9-- funktioniert,   sofern die Ausnehmung-8-hinreichende Umfangslänge besitzt und die Nut--4-seicht ist. 



   Fig. 4 zeigt, dass man ein Gefäss, wie es in den   Fig. l,   2 und 3 in Verbindung mit der neuartigen   Sicherheitseinrichtung verwendet ist, auch mit einem bekannten Pressdeckel-12-mit U-förmig profiliertem Dichtungsring --13-- verwenden kann, soferne die Bajonetteile des letzteren entsprechend jenen des Deckels   

 <Desc/Clms Page number 3> 

   3--, Fig. 1,   2, ausgeführt sind. Da der stirnseitige Rand des Gefässes frei von Vertiefungen ist, arbeitet die Dichtung einwandfrei. Mit--14--ist die im Deckelrand ausgeführte bekannte Sicherheitsausnehmung bezeichnet, in welche der   Ring-13-bei   Auftreten eines unzulässigen Druckanstieges unter Bildung eines Durchströmkanals bereichsweise gepresst wird, wie dies wohlbekannt ist. 



   Die Erfindung hindert nicht Ausgestaltungen des Drucktopfes, die bezwecken, den Draufaufbau bei noch nicht hinreichend geschlossenem Deckel zu verhindern und anderseits sicherzustellen, dass der Druck beim öffnungsvorgang schon abgebaut ist, bevor noch der Bajonettverschluss ganz geöffnet ist. Bekanntlich können solche Massnahmen   z. B.   darin bestehen, dass die in das Innere des Gefässes reichende Lippe der   Dichtung-S--   in einer der völligen Entriegelung des Bajonettverschlusses knapp vorangehenden Stellung eine öffnung, die im Gefäss unterhalb des Gefässrandes ausgeführt ist, freigibt, wozu die Lippe eine Durchbrechung besitzt, die in dieser Stellung mit der genannten Öffnung zur Deckung kommt, wogegen diese öffnung in der Schliessstellung des Deckels durch die Dichtung dichtend verdeckt ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Drucktopf, bestehend aus Gefäss und Deckel, welche Teile unter Zwischenschaltung eines elastischen, stehenden Dichtungsringes mittels Bajonettverschlusses druckfest verbindbar sind, wobei die Verriegelungselemente dieses Verschlusses aus längs des Randes des Gefässes bzw.

   des Deckels ausgeteilten Paaren zusammenwirkender Nasen und Rasten bestehen sowie mit einer Überdruck-Sicherheitseinrichtung, die auf der durch bereichsweiser Deformation des Dichtungsringes bewirkten Freigabe einer Ausströmöffnung beruht, wozu in der den Dichtungsring von aussen bedeckenden Wand eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der zugeordnete 
 EMI3.1 
 ausschliesslich im Deckel (3) ausgeführte Ausnehmung (8) eine an der Aussenseite des Dichtungsringes (5) verlaufende, in dem zum Gefäss   (1)   weisenden Deckelsitz öffnende, bereichsweise Verbreiterung der den Dichtungsring aufnehmenden Nut (4) ist, wobei die Tiefe dieser Verbreiterung geringer ist als die Tiefe der den Dichtungsring (5) aufnehmenden Nut (4). 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. der den Dichtungsring (5) aufnehmenden Nut (4) an der Innenseite dieses Ringes eine Durchbrechung (9) jener Wand gegenüberliegt, welche die den Dichtungsring (5) aufnehmende Nut (4) nach der Deckelmitte hin begrenzt. EMI3.3 Dichtungsring aufnehmenden Nut mehrere und vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Verbreiterungen, vorzugsweise mit zugeordneten Durchbrechungen ausgeführt sind.
AT883871A 1971-10-13 1971-10-13 Drucktopf, insbesondere Druckkochtopf AT312841B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019111179A1 (es) * 2017-12-06 2019-06-13 Landers Y Cia S.A.S. Sistema anti-estallido para olla a presión de cierre interno.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019111179A1 (es) * 2017-12-06 2019-06-13 Landers Y Cia S.A.S. Sistema anti-estallido para olla a presión de cierre interno.

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