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AT111587B - Druckknopfartiger Verschluß. - Google Patents

Druckknopfartiger Verschluß.

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Publication number
AT111587B
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AT
Austria
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parts
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closure
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snap
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Application number
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English (en)
Inventor
Thomas Morton
Original Assignee
Thomas Morton
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Publication date
Application filed by Thomas Morton filed Critical Thomas Morton
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Druckknopfartiger Verschluss. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen druckknopfartigen Verschluss mit einem zweiteiligen spreizbaren Schliessorgan und einem innerhalb desselben axial beweglichen zu dessen Betätigung dienenden Spreizstift. Die bekannten   Verschlüsse   dieser Art, bei denen die wirksamen Enden des   Schliessorgans   zwecks   Herbeiführung   des Verschlusses einander genähert werden und den Kopf des Druckknopfunterteiles einklemmen, haben den Nachteil, dass die Teile des   Schliessorgans   in der Offenstellung keine hinreichend sichere Lagerung besitzen und dass eine geringe Deformation des   Sehliessorganes   bzw. der es abstützenden Teile oder eine geringfügige Lageveränderung desselben den Verschluss locker oder gar unwirksam machen.

   Diese Nachteile werden der   Erfindung gemäss dadurch behoben,   dass die beiden Teile des aus dem einen Verschlussteile herausragenden Sehliessorganes mittels eines federnden Ringes zusammengehalten und zwecks   Herbeiführung   der   Schliessstellung   mittels des Spreizstiftes an ihren aus dem Druckknopfteil hinausragenden Enden gegen die Wirkung dieses Ringes auseinandergespreizt und so in dem ändern   Verschlussteil   verankert werden. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 einen der Erfindung gemäss ausgebildeten Manschettenknopf in Seitenansicht ; in Fig. 1 sind die beiden   Verschlussteile   gesondert dargestellt, Fig. 2 zeigt die Teile miteinander verbunden. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen die   einander gegenüberliegenden   Enden des das Verschlussorgan enthaltenden Teiles in Endansicht ; die Fig. 5 zeigt in grösserem Massstabe einen Längsschnitt durch den Verschluss in der   Verschlussstellung.   Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen in Seiten-bzw. Endansicht das Verschlussorgan und den es betätigenden Spreizstift. 



   Die Fig. 8-14 veranschaulichen in der gleichen Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die Einrichtung in Fig. 13 teilweise im Schnitt dargestellt ist. 



   Die Fig. 15-19 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel an einem für eine Schutzdecke od. dgl. von Kraftwagen bestimmten Verschluss dar. Die Fig. 15 zeigt die beiden Verschlussteile getrennt in Seitenansicht, die Fig. 16 veranschaulicht die miteinander verbundenen Verschlussteile in Schnitt. Die Fig. 18 und 19 zeigen das   Verschlussorgan   in Seiten-bzw. Endansicht. 



   Bei dem zweiteiligen Manschettenknopf nach den Fig. 1-7 ist der aus Blech hergestellte Teil a als Knopf ausgebildet und mit einem   flansehformigen Rande   versehen, der durch das eine Knopfloch der Manschette hindurehgesteekt werden kann. Der andere Teil b wird auf die gleiche Weise auf der andern Seite der Manschette hindurchgesteckt. Der Knopf a besitzt einen eingezogenen mittleren Teil, der in ein nach einwärts gebörteltes Endstück c (Fig. 5) übergeht, das mit dem in dem andern Verschlussteil b angeordneten und aus diesem hervorragenden auseinanderspreizbaren   Schliessorgan e,   e lösbar verbunden werden kann.

   Innerhalb der   Grundfläche   des Teiles a ist eine Feder d vorgesehen, welche den Zweck hat, den Spreizstift h nach rechts zu bewegen und das Organ e, e   zurückzudrücken,   wenn es vom Teil c freigegeben wird. 



   Das Verschlussorgan besteht aus zwei gleichen Teilen e, deren Enden aneinandergelegt einen birnenförmigen   Kopf/bilden,   der in der   Verschlusslage   in den mittleren Teil des Knopfes   a   hineinragt. In der Nähe ihrer andern Enden sind die Teile e zu einem Flansch erweitert, an dessen Umfange eine Ringnut   zur Aufnahme eines federnden Drahtringes g vorgesehen ist, der die Teile e umspannt und sie zusammenhält. 



  Der Ring g ermöglicht eine Bewegung der Teile e relativ zueinander, so dass deren birnenförmig Kopf-   

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 teile-voneinander entfernt oder einander genähert werden können. Das Organ e, e liegt   ziimseil   innerhalb des Knopfes b, das birnenförmige Ende f ragt jedoch aus demselben vor (Fig. 1 und 5). 



   Zum Auseinanderspreizen der Teile wird in bekannter Weise ein Spreizstift h verwendet, der in einer in denselben vorgesehenen mittleren Öffnung axial verschiebbar ist. Der Stift h hat auf einem Teile seiner Länge einen kleineren Durchmesser als an seinem vorderen Ende. Letzteres ist so bemessen, dass es die birnenförmigen Enden der Teile e auseinanderdrückt, wenn es innerhalb derselben liegt (Fig. 1 und 5). Wird es jedoch aus den Teilen e hinausgedrückt (Fig. 6), so werden die   Endstücke f mittels   des Ringes   g   aneinandergepresst. Die zur Aufnahme des Spreizstiftes dienende mittlere Öffnung der Teile e, e ist so ausgebildet, dass sie eine Art Führung für das linke Ende des Spreizstiftes bilden und es daher   ermöglichen,   dass dieses wieder in die Teile e, e zurückgezogen werden kann. 



   Das äussere Ende des Stiftes   h ragt in bekannter Weise in eine-mit einem Flansch versehene Kappe t   hinein, die in einer an der äusseren Seite des Knopfes b vorgesehenen Öffnung in axialer Richtung frei bewegbar ist. Zwischen der Kappe   i   und den benachbarten Enden der Teile e ist um den Stift h herum eine Spiralfeder   i   angeordnet, die den Spreizstift   lu   an den Knopf   i   andrückt. 



   In der Offenstellung liegt das rechte Ende des Spreizstiftes h infolge der Wirkung der Feder i zum Teile innerhalb des Schliessorganes e, e (Fig. 1), so dass die Teile dieses Schliessorgans ein wenig auseinandergespreizt sind. Zur Herbeiführung der   Verschlussstellung   wird zunächst der Knopf i eingedruckt, hiedurch bewegt sich der Stift   h   nach links, so dass dessen linkes Endstück sieh über das rechte Ende der Teile e hinausbewegt, diese ziehen sich daher unter der Wirkung des Ringes g zusammen.

   Gleichzeitig werden die beiden Verschlussteile a und b aneinandergelegt, wodurch die Feder d gespannt wird und der Knopf i freigelassen   ;   infolgedessen schnellt das   Schliessorgan   unter der Wirkung der Feder d und i nach rechts, und das linke Ende des Spreizstiftes kommt hiedurch innerhalb der Teile e zu liegen und spreizt diese auseinander, wodurch die beiden Verschlussteile miteinander verbunden werden (Fig. 5). 



  Zwecks Lösung des Verschlusses wird der Knopf   i   wieder eingedrückt, hiedurch gelangen die Teile in die in Fig. 6 dargestellte Lage, so dass die beiden Verschlussteile gelost werden können. 



   Bei der in den Fig. 8-14 veranschaulichten Ausführungsform ragt der Spreizstift h auf die Aussenseite des   Verschlussteiles S   vor und ist hier mit einem Knopf k versehen, mittels welchem er nach aussen gezogen werden kann. Der Stift h ist mit einer Schulter   l   versehen, an die sich eine Auswölbung m anschliesst, welche mit einer Feder p zusammenwirkt, die auf eine ähnliche Weise geformt ist, wie die in Fig. 17 dargestellte Feder. Wird der Stift h nach innen gedrückt, so werden die Teile e durch das linke Ende des Stiftes auseinandergespreizt (Fig. 12), die   Endstücke   der Feder p pressen sich gegen das rechte Ende der Auswölbung   ? K   an und sichern den Stift gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung nach rechts.

   Wird der Stift h zwecks Lösung des Verschlusses nach aussen gezogen, so gibt das linke Ende des Stiftes h die Teile e frei und deren vordere Enden werden unter der Wirkung des   federnden Ringes   gegeneinandergedrückt. Die   Endstücke   der Feder   p   sind dann gegen das andere (linke) Ende der Auswölbung   m   angepresst (Fig. 13), so dass der Stift h auch in dieser Lage gegen eine unbeabsichtigte Bewegung gesichert ist. 



   Die Erfindung kann für die verschiedensten Zwecke Anwendung finden. Bei allen Anwendungarten wird das beschriebene Verschlussorgan e, e verwendet und es bleiben auch die Mittel zu dessen Betätigung im wesentlichen die gleichen. Es müssen nur einige konstruktive Einzelheiten dem jeweils gewünschten Zweck angepasst werden. 



   Die Fig. 15-19 veranschaulichen die Erfindung an einem für Schutz decken von Kraftwagen bestimmten Verschluss. Bei dieser Ausführungsform werden die Teile e mittels eines aus Blech gefertigten
Ringes o zusammengehalten, der sich mit einer Anzahl radialer federnder Lappen gegen die Teile e legt und diese   aneinanderdrückt.   Die Teile e werden mittels des vorderen Endes des Spreizstiftes auseinandergedrückt, der längs der entsprechend ausgestalteten Innenflächen der Teile e gleitet. Wenn der Stift h herausgezogen wird, so werden die Kopfteile f des Organes e mittels des Ringes o aneinandergedrückt (Fig. 15 und 18). Die Axialbewegung des Stiftes h ist in beiden Richtungen begrenzt und der Stift wird 
 EMI2.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 des Schliessorgans zusammenhaltende federnde Ring aus einem mit federnden Lappen versehenen Blechring (o) besteht (Fig. 16, 18, 19). EMI3.2
AT111587D 1925-07-15 1926-07-15 Druckknopfartiger Verschluß. AT111587B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB111587X 1925-07-15

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AT111587D AT111587B (de) 1925-07-15 1926-07-15 Druckknopfartiger Verschluß.

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