by Esto Mader, Joris A. Gregor, Robin A. Saalfeld, René_ Rain Hornstein, Paulena Müller, Marie C. Grasmeier, Toni Schadow (Hrsg.), 2021
This volume makes a contribution to the fields of "trans*" and "intersex* studies", which are sti... more This volume makes a contribution to the fields of "trans*" and "intersex* studies", which are still quite young in the German-speaking world. It takes a decidedly psychiatric, medical and normativity-critical perspective on trans* and intersex. In doing so, it illuminates these two phenomena in different disciplines. What the contributions have in common is, on the one hand, the productive questioning of scientific and social discourses around these phenomena and, on the other hand, the relationship between society and the marginal. Not least, the volume updates the discourse on partisan research, which is extremely important for feminist research and which Maria Mies initiated in 1978 with her Methodological Postulates. Accordingly, it also sees itself as a contribution to the solidary connection between feminist research and "queer theory". The Forum Women's and Gender Studies thus opens up space within (queer) feminist discourse to give visibility to trans* and intersex voices.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Uploads
Papers by Esto Mader
Paulena Müller / Marie Grasmeier / Toni Schadow (2021): Einleitung, in: Trans* und Inter* Studien.
Die Studie basiert auf einer quantitativen Onlinebefragung (mit dem DGB-Index Gute Arbeit) zu Arbeitszeiten, Arbeitsanforderungen, Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten an deutschen Hochschulen.
wie Raum, Körper und Affekte beteiligt sind, wobei Affekte als Bindeglied eine wichtige Rolle einnehmen. Es gilt diese Konstellationen näher
zu betrachten. Handlungsfähigkeit haftet dann Subjekten nicht an, sondern ergibt sich vielmehr relational, situativ und kontextbezogen. Diesbezüglich sollen soziale Praktiken in queeren Räumen
betrachtet werden.
Collective and accumulative agency through
affective connections
This article differentiates between collecti
ve and accumulative agency. Both produce
collectivity by affective bounds. Individual
practices which are affectively affiliated can
establish complex registers and lead to the
generation of new practices.
Keywords
agency, collectivity, affects, resistance
Der zweite Teil des Beitrag ist ein Expert_inneninterview mit zwei Women of Color, die in der psycho-sozialen Beratung und einem Frauenhaus (für Frauen*Trans-Personen) in Berlin tätig sind. Sie berichten über Erfahrungen in der psycho-sozialen Praxis/in Psychiatrien, d.h. über Erfahrungen rassistischer Diskriminierungen von Frauen mit Gewalterfahrungen und psychisch kranken/pathologisierten Frauen.
Drafts by Esto Mader
Eine Studie basierend auf einer quantitativen Onlinebefragung (mit dem DGB-Index Gute Arbeit) zur Arbeitszeiten, Arbeitsanforderungen, Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten an deutschen hochschulen.
Paulena Müller / Marie Grasmeier / Toni Schadow (2021): Einleitung, in: Trans* und Inter* Studien.
Die Studie basiert auf einer quantitativen Onlinebefragung (mit dem DGB-Index Gute Arbeit) zu Arbeitszeiten, Arbeitsanforderungen, Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten an deutschen Hochschulen.
wie Raum, Körper und Affekte beteiligt sind, wobei Affekte als Bindeglied eine wichtige Rolle einnehmen. Es gilt diese Konstellationen näher
zu betrachten. Handlungsfähigkeit haftet dann Subjekten nicht an, sondern ergibt sich vielmehr relational, situativ und kontextbezogen. Diesbezüglich sollen soziale Praktiken in queeren Räumen
betrachtet werden.
Collective and accumulative agency through
affective connections
This article differentiates between collecti
ve and accumulative agency. Both produce
collectivity by affective bounds. Individual
practices which are affectively affiliated can
establish complex registers and lead to the
generation of new practices.
Keywords
agency, collectivity, affects, resistance
Der zweite Teil des Beitrag ist ein Expert_inneninterview mit zwei Women of Color, die in der psycho-sozialen Beratung und einem Frauenhaus (für Frauen*Trans-Personen) in Berlin tätig sind. Sie berichten über Erfahrungen in der psycho-sozialen Praxis/in Psychiatrien, d.h. über Erfahrungen rassistischer Diskriminierungen von Frauen mit Gewalterfahrungen und psychisch kranken/pathologisierten Frauen.
Eine Studie basierend auf einer quantitativen Onlinebefragung (mit dem DGB-Index Gute Arbeit) zur Arbeitszeiten, Arbeitsanforderungen, Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten an deutschen hochschulen.
Gegendiagnose III nimmt Pathologisierungsprozesse und ihre Folgen in den Blick. Kritisch werden psychiatrische und psychologische Strukturen und Einrichtungen beleuchtet. Der dritte Band besticht mit seinen Überlegungen zu Potentialen und Risiken kollektiver Praktiken und Selbsthilfe.
Die vergangenen Jahre waren geprägt von der globalen Corona-Krisenerfahrung. In diesem Band fragen wir daher nach Krisenerfahrungen sowie nach kollektiven Praktiken im Umgang mit ihnen. Die Beiträge kritisieren psychiatrische und psychologische Strukturen und Einrichtungen. Die Vielfalt zeigt sich auch in der Form der Beiträge, denn es finden sich Gedichte, Songtexte und Bildbeiträge in der Gegendiagnose III.