Großer Preis von Singapur 2015

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 Großer Preis von Singapur 2015
Renndaten
13. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2015
Streckenprofil
Name: 2015 Formula 1 Singapore Airlines Singapore Grand Prix
Datum: 20. September 2015
Ort: Singapur
Kurs: Marina Bay Street Circuit
Länge: 309,102 km in 61 Runden à 5,065 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zeit: 1:43,885 min
Schnellste Runde
Fahrer: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull
Zeit: 1:50,041 min (Runde 52)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zweiter: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari

Führungsrunden

Der Große Preis von Singapur 2015 (offiziell 2015 Formula 1 Singapore Airlines Singapore Grand Prix) fand am 20. September auf dem Marina Bay Street Circuit in Singapur statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2015.

Nach dem Großen Preis von Italien führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 53 Punkten vor Nico Rosberg und mit 74 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 181 Punkten vor Ferrari und mit 263 Punkten vor Williams.

Beim Großen Preis von Singapur stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Soft (gelb) und P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

In der Woche vor dem Rennen gab es wiederholt Diskussionen über eine mögliche Absage, da es in Singapur Smog wegen Brandrodungen in Indonesien gab. Die hier gemessenen Werte wurden teilweise als sehr ungesund eingestuft.[2]

Es befanden sich zwei DRS-Zonen auf der Strecke. Der Messpunkt für die erste Zone lag am Ausgang von Kurve vier, die DRS-Zone beginnt 48 Meter nach Kurve fünf. Der zweite Messpunkt lag 80 Meter vor Kurve 22, die DRS-Zone befand sich auf der Start-Ziel-Geraden und begann 45 Meter nach Kurve 23.[3]

Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Streckenführung leicht abgeändert. Der Kurvenradius von Kurve elf wurde verringert, so dass die Fahrzeuge an dieser Stelle deutlich langsamer fahren mussten. Auch Kurve zwölf wurde modifiziert, hier fuhren die Piloten nun auf der linken Fahrbahn über die Anderson Bridge. Zudem wurde die Streckenbreite in der folgenden Haarnadelkurve um einen Meter erhöht, damit die Fahrer hier mehr Platz für Überholmanöver haben sollten.[4] Außerdem wurden Veränderungen an der Auslaufzone in Kurve eins vorgenommen, hier wurden Linien und höhere Randsteine hinzugefügt, die einen Fahrer, der durch die Auslaufzone fuhr, zwangen, eine andere Linie zu wählen.[3]

Bei Manor gab es vor diesem Rennen einen Fahrerwechsel: Alexander Rossi ersetzte Roberto Merhi und gab damit sein Formel-1-Debüt. Beim Großen Preis von Russland 2014 war er nach dem Unfall von Jules Bianchi bereits einmal als Fahrer für das damals noch unter dem Namen Marussia antretende Team gemeldet, die Meldung wurde jedoch kurz vor der Veranstaltung zurückgezogen.[5]

Pastor Maldonado (sechs), Max Verstappen (fünf), Marcus Ericsson, Romain Grosjean, Sergio Pérez (jeweils vier), Vettel (drei), Jenson Button, Hamilton, Nico Hülkenberg und Daniil Kwjat (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Vettel (dreimal), Fernando Alonso und Hamilton (jeweils zweimal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Garry Connelly (AUS), Martin Donnelly (GBR), Nish Shetty (SIN) sowie Vincenzo Spano (VEN).[6]

Rosberg fuhr im ersten freien Training in 1:47,995 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Daniel Ricciardo.[7] Das Training musste vier Minuten vor dem Ende nach einem Unfall von Rossi abgebrochen werden.[8]

Kwjat fuhr im zweiten freien Training in 1:46,142 Minuten die schnellste Zeit vor Kimi Räikkönen und Ricciardo.[9] Das Training musste nach wenigen Minuten unterbrochen werden, nachdem Will Stevens von der Strecke abgekommen und in die Streckenbegrenzung geprallt war. Sein Teamkollege Rossi konnte erst in den letzten Minuten des Trainings einige Runden fahren, da sein Wagen nach dem Unfall im ersten freien Training repariert werden musste.

Im dritten freien Training fuhr Vettel in 1:45,682 Minuten die schnellste Zeit vor Räikkönen und Kwjat.[10] Die beiden Mercedes-Piloten Hamilton und Rosberg hatten auf den Plätzen fünf und sechs über eine Sekunden Rückstand auf Vettel.[11]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Kwjat war Schnellster. Die beiden Marussia-Piloten, Maldonado und die Sauber-Piloten schieden aus.

Der zweite Qualifyingabschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Vettel war Schnellster. Carlos Sainz jr. schlug kurz vor Ende des Abschnitts in die Streckenbegrenzung ein, dabei brach seine Radaufhängung und es lagen Trümmer auf der Strecke. Eine Verbesserung war wegen der gelben Flaggen nicht mehr möglich. Die McLaren-Piloten, Sainz jr. und die Force-India-Piloten schieden aus.

Der finale Abschnitt ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Vettel sicherte sich mit einer Zeit von 1:43,885 Minuten die Pole-Position vor Ricciardo und Räikkönen. Damit war zum ersten Mal in der Saison kein Mercedes-Fahrer auf der Pole-Position.

Die Manor-Piloten Rossi und Stevens erhielten Startplatzstrafen in Höhe von jeweils fünf Plätzen für einen vorzeitigen Getriebewechsel. Da sich beide für die letzten beiden Plätze qualifizierten, blieb dies ohne Auswirkung.

Alle Fahrer im Starterfeld starteten auf der weicheren Reifenmischung. Beim Start blieb Verstappen stehen, die Marshals schoben sein Auto in die Boxengasse, von wo aus er das Rennen mit einer Runde Rückstand aufnahm. Die vorderen Positionen blieben beim Rennstart unverändert, Bottas ging kurz an Rosberg vorbei, der jedoch beim Anbremsen von Kurve drei konterte und wieder auf Rang sechs lag.

Vettel gelang es, sich an der Spitze abzusetzen. Ab der siebten Runde wurden seine Rundenzeiten langsamer und Ricciardo fuhr in den folgenden Runden zwischen 0,3 und 0,5 Sekunden pro Runde schneller.

In Runde zehn kamen die ersten Fahrer zu ihrem ersten Reifenwechsel. Felipe Massa kollidierte nach seinem Boxenstopp mit Hülkenberg, Hülkenberg drehte sich und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Er schied aus, die Rennleitung aktivierte daraufhin im ersten Sektor das virtuelle Safety Car. Hülkenberg wurde für das Verursachen dieser Kollision zu einer Startplatzstrafe in Höhe von drei Plätzen beim folgenden Rennen und zwei Strafpunkten belegt. Hülkenberg gestand die Schuld an dem Unfall in der Woche nach dem Rennen ein.[12] Alle Piloten nutzen diese Gelegenheit zum Reifenwechsel. Hamilton und Rosberg wechselten auf die härtere Reifenmischung, alle anderen Fahrer der Spitzengruppe erneut auf die weichere Reifenmischung. Der Stopp von Kwjat dauerte etwas länger, dadurch gingen Hamilton und Rosberg an ihm vorbei und lagen nun auf den Plätzen vier und fünf. Zum Reinigen der Strecke wurde kurz darauf dann das Safety-Car auf die Strecke geschickt.

Beim Neustart blieben die Positionen unverändert. Sainz jr. hatte Probleme mit seinem Fahrzeug, es ließ sich kein Gang mehr einlegen. Er fiel ans Ende des Feldes zurück, konnte nach einem Neustart des Systems aber wieder normal weiterfahren. Kurz darauf wurde Hamilton langsamer, auf den Geraden erreichte sein Wagen nicht mehr die übliche Höchstgeschwindigkeit. Das Team vermutete ein Problem mit dem elektronischen Gaspedal, Hamilton fiel in den folgenden Runden bis ans Ende des Feldes zurück und gab das Rennen dann auf. Es war das erste Mal seit dem Großen Preis von Belgien 2014, dass Hamilton das Rennen nicht in den Punkterängen beendete. Nach dem Rennen wurde bekannt, dass eine defekte Schlauchschelle zwischen Airbox und Ladeluftkühler für den Leistungsverlust verantwortlich war.[13] Auch Massa musste das Rennen aufgeben, nachdem bei seinem Wagen wiederholt kein Gang eingelegt werden konnte.

In Runde 38 gab es eine erneute Safety-Car-Phase, da sich eine Person auf der Rennstrecke befand. Alle Fahrer, die dies in den vergangenen Runden nicht bereits gemacht hatten, nutzten diese Gelegenheit zum Reifenwechsel. Alonso gab das Rennen an der Box auf. Nach dem Neustart kam es im Mittelfeld zu einer Kollision zwischen Button und Maldonado, bei der Button seinen Frontflügel beschädigte. Er musste zum Wechsel des Flügels an die Box kommen und fiel ans Ende des Feldes zurück.

Vettel kontrollierte an der Spitze das Rennen vor Ricciardo und Räikkönen. Vettel und Ricciardo fuhren abwechselnd die bis dato schnellsten Rundenzeiten. Button gab das Rennen wenige Runden vor Ende mit Getriebeproblemen auf. Maldonado fiel mit seinen abgefahrenen Reifen hinter die beiden Sauber-Piloten zurück und fuhr daraufhin zum erneuten Reifenwechsel an die Box. Er war im Anschluss der schnellste Pilot im Feld, es gelang ihm bis zum Rennende jedoch nicht, wieder auf die vor ihm liegenden Piloten aufzuschließen. Grosjean, der auf Platz zehn lag und ebenfalls sehr alte Reifen hatte, verbremste sich drei Runden vor Schluss und musste Nasr überholen lassen. Im Anschluss gab Grosjean das Rennen auf. Verstappen und Sainz jr. schlossen auf Pérez auf, es gelang ihnen jedoch nicht, vorbeizugehen. In der vorletzten Runde erhielt Verstappen die Anweisung, Sainz jr. überholen zu lassen, was er jedoch ablehnte.

Vettel gewann das Rennen vor Ricciardo und Räikkönen. Es war der dritte Saisonsieg für Vettel und Ferrari und das erste Mal seit dem Großen Preis von Spanien 2013, dass sich zwei Ferrari-Fahrer auf dem Podest befanden. Für Ricciardo und Räikkönen war es jeweils die zweite Podiumsplatzierung in dieser Saison. Die Top 10 komplettierten Rosberg, Bottas, Kwjat, Pérez, Verstappen, Sainz jr. und Nasr. Die schnellste Rennrunde fuhr Ricciardo. Für Vettel war es der 42. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Es sollte der letzte in dieser Saison und bis zum Großen Preis von Australien 2017 sein.

In der Fahrer- und der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W06 Hybrid Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
06 Deutschland Nico Rosberg
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB11 Renault Energy F1 2015 P
26 Russland Daniil Kwjat
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW37 Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF15-T Ferrari 059/4 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MP4-30 Honda RA615H P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Indien Sahara Force India F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Force India VJM08 Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
11 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 33 Niederlande Max Verstappen Toro Rosso STR10 Renault Energy F1 2015 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Lotus E23 Hybrid Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
13 Venezuela Pastor Maldonado
Vereinigtes Konigreich Manor Marussia F1 Team 28 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Marussia MR03 Ferrari 059/3 P
53 Vereinigte Staaten Alexander Rossi
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C34 Ferrari 059/4 P
12 Brasilien Felipe Nasr

Klassifikationen

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:46,017 1:44,743 1:43,885 01
02 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:46,166 1:45,291 1:44,428 02
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:46,467 1:45,140 1:44,667 03
04 Russland Daniil Kwjat Osterreich Red Bull-Renault 1:45,340 1:44,979 1:44,745 04
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:45,765 1:45,650 1:45,300 05
06 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:46,201 1:45,653 1:45,415 06
07 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:46,231 1:45,887 1:45,676 07
08 Niederlande Max Verstappen Italien Toro Rosso-Renault 1:46,483 1:45,635 1:45,798 08
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:46,879 1:45,701 1:46,077 09
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 1:46,860 1:45,805 1:46,413 10
11 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:46,669 1:46,305 11
12 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:46,600 1:46,328 12
13 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:46,576 1:46,385 13
14 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:46,465 1:46,894 14
15 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:46,891 1:47,019 15
16 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 1:46,965 16
17 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:47,088 17
18 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 1:47,323 18
19 Vereinigtes Konigreich Will Stevens[# 1] Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 1:51,021 19
20 Vereinigte Staaten Alexander Rossi[# 2] Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 1:51,523 20
107-Prozent-Zeit: 1:52,714 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:45,340 min)
Anmerkungen
  1. Stevens wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startpositionen nach hinten versetzt.
  2. Rossi wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startpositionen nach hinten versetzt.
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 61 2 2:01:22,118 01 1:50,069 (53.)
02 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 61 2 + 1,478 02 1:50,041 (52.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 61 2 + 17,154 03 1:50,341 (48.)
04 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 61 2 + 24,720 06 1:50,934 (50.)
05 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 61 2 + 34,204 07 1:51,342 (49.)
06 Russland Daniil Kwjat Osterreich Red Bull-Renault 61 2 + 35,508 04 1:51,109 (36.)
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 61 2 + 50,836 13 1:51,970 (44.)
08 Niederlande Max Verstappen Italien Toro Rosso-Renault 61 2 + 51,450 08 1:50,298 (43.)
09 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 61 3 + 52,860 14 1:50,401 (43.)
10 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 61 2 + 1:30,045 16 1:52,566 (36.)
11 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 61 3 + 1:37,507 17 1:51,594 (30.)
12 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 61 3 + 1:37,718 18 1:50,175 (57.)
13 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 59 3 DNF 10 1:52,353 (28.)
14 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 59 2 + 2 Runden 20 1:55,312 (43.)
15 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 59 2 + 2 Runden 19 1:55,890 (45.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 52 4 DNF 15 1:51,167 (43.)
Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 33 2 DNF 12 1:53,325 (27.)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 32 2 DNF 05 1:52,505 (24.)
Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 30 4 DNF 09 1:53,666 (19.)
Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 12 1 DNF 11 1:53,868 (06.)

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 252
02 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 211
03 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 203
04 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 107
05 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 101
06 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 97
07 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 73
08 Russland Daniil Kwjat Red Bull-Renault 66
09 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 39
10 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Mercedes 38
11 Niederlande Max Verstappen Toro Rosso-Renault 30
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 30
13 Brasilien Felipe Nasr Sauber-Ferrari 17
14 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Mercedes 12
15 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 11
16 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 11
17 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 9
18 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 6
19 Spanien Roberto Merhi Marussia-Ferrari 0
20 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Marussia-Ferrari 0
21 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Marussia-Ferrari 0
Danemark Kevin Magnussen McLaren-Honda 0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 463
2 Italien Ferrari 310
3 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 198
4 Osterreich Red Bull-Renault 139
5 Indien Force India-Mercedes 69
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 50
07 Italien Toro Rosso-Renault 41
08 Schweiz Sauber-Ferrari 26
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 17
10 Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 0

Einzelnachweise

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  1. Sven Haidinger: Pirelli reagiert auf Vorjahr: Weichere Reifen in Sotschi. Motorsport-Total.com, 9. September 2015, abgerufen am 9. September 2015.
  2. Norman Fischer, Dieter Rencken: Sorgt der Smog für Probleme? Vettel: "Schreiten im Notfall ein". Motorsport-Total.com, 17. September 2015, abgerufen am 17. September 2015.
  3. a b Norman Fischer: Singapur ändert Layout an der Anderson-Brücke. Motorsport-Total.com, 16. September 2015, abgerufen am 16. September 2015.
  4. Gerald Dirnbeck: Singapur schafft weitere Überholstelle. Motorsport-Total.com, 28. Juli 2015, abgerufen am 28. Juli 2015.
  5. Sven Haidinger: Manor-Marussia: US-Amerikaner Alexander Rossi ersetzt Merhi. Motorsport-Total.com, 16. September 2015, abgerufen am 17. September 2015.
  6. Norman Fischer: Martin Donnelly Fahrerkommissar in Singapur. Motorsport-Total.com, 16. September 2015, abgerufen am 16. September 2015.
  7. GP Singapur in Singapur / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 18. September 2015, abgerufen am 18. September 2015.
  8. Fabian Hust: Formel 1 Singapur 2015: Nico Rosberg mit erster Bestzeit. Motorsport-Total.com, 18. September 2015, abgerufen am 18. September 2015.
  9. GP Singapur in Singapur / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 18. September 2015, abgerufen am 18. September 2015.
  10. GP Singapur in Singapur / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 19. September 2015, abgerufen am 19. September 2015.
  11. Dominik Sharaf: Formel 1 Singapur 2015: Ferrari und Red Bull foppen Mercedes! Motorsport-Total.com, 19. September 2015, abgerufen am 19. September 2015.
  12. Sven Haidinger: Hülkenberg gibt Schuld zu: "Hätte Massa Platz lassen müssen". Motorsport-Total.com, 24. September 2015, abgerufen am 27. September 2015.
  13. Sven Haidinger, Dieter Rencken: Bereits zwei Defekte: Ist das Mercedes-Update ein Reinfall? Motorsport-Total.com, 24. September 2015, abgerufen am 24. September 2015.