Regen
„Sich Regen bringt Segen“
~Dyslektiker über Regen
Regen ist ein höchst seltsames Phänomen, welches zu einem nicht zu verachtenden Großteil aus Dihydrogenmonoxid besteht und meistens von oben nach unten fällt.
Allgemein wird Regen als eines der Kern-Elemente des Wetters angesehen. Neben Dihydrogenmonoxid kann er H2 SO3 (vgl. Saurer Regen) oder Elektrizität (vgl. Gewitter) enthalten. Er entsteht, wenn Kevin sein Abendbrot nicht aufgegessen hat.
Achtung: Sollte es aus irgend welchen Gründen an Stelle von Dihydrogenmonoxid Blut, Heuschrecken oder Frösche regnen, rufen Sie nicht den Deutschen Wetterdienst an, sondern setzen Sie sich unverzüglich mit dem Erzengel Michael in Verbindung, den sie in diesem Falle vermutlich verärgert haben! |
Regen kommt in den gemäßigten Breiten des öfteren vor, vor allem in den Sommermonaten sowie in den Ferien und an Wochenenden. In den Tropen dagegen kennt man die sogenannte Regenzeit, in der es für mehrere Monate nur einmal regnet - nämlich von Beginn bis Ende.
Siehe auch: Monsun.
Fakten über Regen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jagt in Rudeln.
- Bringt Neger mit Gazelle nicht zum Zagen.
- Verschafft Obdachlosen (und anderen Unterschichtlern) eine kostenfreie - wenn auch meist unerwünschte - Gelegenheit zum Duschen.
- Kann bei der Überschreitung einer gewissen Menge an Dihydrogenmonoxid pro Minute und Quadratmeter zu einem Starkregenereigniss ausarten, das alle erreichbaren Keller spontan in Schwimmbäder umwandelt.
- Besteht nach Auffassung des Volksmunds gelegentlich aus Katzen und Hunden.
- Wenn er beim Auftreffen auf den Erdboden - namentlich die Autobahn - mit sofortiger Wirkung gefriert, spricht man vom sog. Gefrierende Regen, der die Glatteisbildung provoziert und als Einleitung zum Phänomen des Schneechaos gilt.
Arten von Regen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dauerregen - wenn es lange dauert, bis es regnet.
- Schnürregen - kommt nur in Süddeutschland vor.
- Geldregen, auch warmer Regen genannt - kommt leider sehr selten vor.
- Ronald Regen - kam vom selben auch in die Traufe.
- künstlicher Regen - auch Dusche genannt, wird von Homo Sapiens eigenartigerweise vorsätzlich erzeugt.
- Filmregen - wenn die Feuerwehr mit der Spritze vor der Kamera Dihydrogenmonoxyd versprüht, die Schauspieler aber nicht nass werden.
Reputation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Regen hat in den meisten Bevölkerungsschichten eine schlechte Reputation und wird allerorten massivst diskriminiert, da er entspannungsbedürftige Menschen daran hindert, Spaziergänge zu unternehmen oder am Strand zu liegen. Die Redensart: „Vom Regen in die Traufe kommen“ spiegelt diese ungerechte Beurteilung des Regens bestens wieder und wurde jüngst im Antidiskriminierungsgesetz verboten. Einzige Ausnahme stellt der warme Sommerregen dar, der gelegentlich in den heißen Sommermonaten auftritt und den erhitzten Menschen kurzfristige Abkühlung spendet.
Bauern in aller Welt hingegen huldigen zeitweise dem Regen als Lebensspender und veranstalten beizeiten seltsam anmutende Rituale, wie etwa Regentänze, um nahegeliegende Regengebiete dazu zu bewegen, sich über dem ausgetrockneten Ackerland abzuregnen. Fällt dann der Regen, beschweren sie sich jedoch wiederum über die Nässe.
Diskographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Regentropfen, die an mein Fenster klopfen..." - Schlager, goldene 20er Jahre
- "It's raining again" - Supertramp
- "Der Tag, an dem der Regen kam - oft erwähnt, heiß ersehnt..." - Schlager, ein heißer Sommer in den Golden 50th
- "I'm singin' in the rain, just singin' in the rain..." - Gene Kelly
- "It's raining men... Hallelujah!" - The Weather-Girls
- "It never rains in southern California" - Albert Hammond
- "When the rain beginnt to fall" - Jermaine Jackson, Pia Zadora
- "Barfuß im Regen" - Michael Holm
- "Oh when the Rain comes marchin' in
Oh when the Rain comes marchin' in
Oh I don't want to in that house number
where the Rain comes marching in" - Katrina-Überlebender aus New Orleans